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  • Eve mit Amazon Alexa einrichten – Matter macht’s möglich

    Jahrelang waren smarte Geräte von Eve so etwas wie die Vorzeige-Gadgets für Apples Smart-Home-System HomeKit. Bei uns auf Tutonaut war Eve in der Vergangenheit schon diverse Male präsent, vor allem aber im Hinblick auf die HomeKit-Funktionen. Daran hat sich auch nichts geändert – wohl aber daran, dass Ihr Eve-Geräte wie die smarten Fenstersensoren oder die vernetzten Steckdosen mittlerweile auch auf anderen Plattformen einrichten könnt, etwa dem Smart-Home-System rund um Amazon Alexa. Der offene Smart-Home-Standard Matter macht es möglich.

    Eve und Alexa: Liebe auf den zweiten Blick

    Das kürzlich von ABB übernommene Unternehmen Eve hat schon recht früh damit begonnen, seine Smart-Home-Geräte mit dem neuen Funkstandard Thread auszustatten. Mehr dazu erfahrt Ihr unter anderem in diesem Tuto vom geschätzten Gast-Tutonaut Ben.

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    Thread ist wiederum eine der drei Säulen für Matter, dem neuen Smart-Home-Standard. Matter will mit den diversen Insellösungen Schluss machen, die vielen Menschen den potenziellen Spaß an der Heimvernetzung ziemlich verhagelt haben. Dazu gehört unter anderem, dass Matter-taugliche Geräte nicht mehr zwangsläufig an ein System (im Beispiel von Eve also bislang Apple HomeKit) gebunden sind, sondern auf verschiedenen Plattformen eingerichtet werden können. Im Idealfall sogar auf zwei Plattformen parallel (mehr dazu weiter unten).

    Matter hat das Zeug zur Eier legenden Smart-Home-Wollmilchsau.

    Matter wird dabei unter der Dachorganisation Connectivity Standards Alliance von einer erstaunlich breiten Front von Herstellern unterstützt, darunter neben Apple eben auch Eve und Amazon. Durch diverse Updates hat Amazon den Großteil seiner in den vergangenen Jahren veröffentlichten Echo-Lautsprecher fit für Matter gemacht und dabei auch die Unterstützung für Eve betont.

    Eve unter Android einrichten
    Einst Apple-Darling, jetzt deutlich offener: Dank Matter lassen sich viele Eve-Geräte auch unter Android und mit Alexa und Co. konfigurieren

    Bedeutet: Ihr könnt die bislang Apple-exklusiven Smart-Home-Geräte von Eve künftig auch in einer Alexa-Umgebung einrichten. Neue Modelle wie die smarte Steckdose Eve Energy oder der Kontakt Eve Door & Window beherrschen das Matter-Protokoll bereits ab Werk, für ältere Versionen stellt Eve nach und nach Firmware-Updates bereit – hoffentlich vergesst Ihr dabei das Eve Thermo nicht, werte Entwicklerinnen und Entwickler von Eve ;-)

    Nicht nur bei Eve gilt: Das Matter-Logo verspricht plattformübergreifende Kompatibilität.

    Fürs Protokoll: Die Matter-Unterstützung von Eve beschränkt sich nicht auf das Amazon-Universum. Sie funktioniert auch mit Samsung Smart Things und Google Home, da beide Unternehmen ebenfalls beim neuen Standard mitmischen. Einzig: Ich habe gerade keine Matter-Controller von Google oder Samsung hier, um es auszuprobieren. Sorryo ;-)

    Eve Smart Home Plattformen Matter
    Die Eve-Produkte öffnen sich dank Matter-Update für Alexa und Co. (Bild: Eve)

    Für ältere Geräte, die noch auf HomeKit ausgelegt sind, stellt Eve mittlerweile ein Firmware-Update bereit, dass die Matter-Unterstützung (und damit auch die Alexa-Kompatibilität) nachliefert. Bei Bedarf können wir Euch in einem separaten Tuto zeigen, wie der Wechsel von HomeKit auf Matter abläuft.

    Eve-Geräte über Matter mit Alexa einrichten: So geht’s

    Die Einrichtung von Matter-Geräten über Alexa ist denkbar einfach. Im Grunde müsst Ihr nur einen QR-Code in der Alexa-App scannen, um das Gerät in Eurer Amazon-System einzubinden. Den Code findet Ihr in der Regel wahlweise in der Anleitung oder direkt am Gehäuse.

    Wir demonstrieren Euch die Einrichtung in der iOS-App von Amazon Alexa. Unter Android sind die Schritte aber identisch.

    So geht Ihr dabei vor:

    1. Öffnet die Alexa-App und navigiert zum Bereich Geräte.
    2. Hier klickt Ihr auf das Plus-Symbol und dann auf Gerät hinzufügen.
    3. Um ein Matter-fähiges Gerät einzurichten, scrollt Ihr ganz nach unten und wählt Sonstiges. Im nächsten Schritt tippt Ihr auf das Matter-Symbol.
    4. Die Alexa-App fragt Euch nun danach, ob es einen QR-Code gibt, den Ihr scannen könnt. Bejaht dies und… Trommelwirbel… scannt den QR-Code.
    5. Die App verbindet sich jetzt mit dem Gerät, etwa einer Steckdose oder einem Sensor, und bindet dieses in Euer Alexa-Netzwerk ein.
    6. Profit!
    Eve Steckdose mit Alexa einrichten
    Die Einrichtung von Matter-Geräten mit der Alexa-App ist einfach.

    Das war es im Grunde schon. Die so verbundenen Geräte könnt Ihr nun direkt per Alexa-Sprachbefehl steuern, den Status abfragen und sie natürlich auch in Eure Smart-Home-Routinen einbinden. Im nächsten Abschnitt erfahrt Ihr, dass es dann doch nicht gaaaaaaaaanz so einfach ist.

    Eve, Alexa und die Sache mit dem Thread Border Router

    Alles toll im neuen Smart-Home-Land? Leider nicht so ganz. Zumindest im Falle von Thread-basierten Geräten gibt es noch einen Haken, den Ihr nach aufmerksamen Studium von Bens Artikel vielleicht schon ahnt: Ihr benötigt einen Thread Border Router.

    Wie von Ben bereits erklärt dienen diese dazu, die Thread-Geräte in Eurem Netzwerk sichtbar und für andere Geräte ansprechbar zu machen. Über den Border Router erhalten sie eine eigene IP-Adresse, können dabei aber deutlich stromsparender agieren, als wenn sie ihrerseits ein eigenes WLAN-Modul eingebaut hätten.

    Im Idealfall sollte es innerhalb einer Matter-Umgebung egal sein, von welchem Hersteller der Border Router kommt. Zumindest derzeit ist das aber scheinbar noch nicht der Fall. Ich habe versucht, die Matter-over-Thread-Geräte von Eve auf Basis eines im gleichen Netzwerk arbeitenden Apple TV 4K einzurichten, doch kein Glück dabei gehabt. Aktuell verlangt die Alexa-Integration also scheinbar einen Border Router aus dem eigenen Haus. Obwohl die Eve-App für iOS den Apple TV korrekt als Thread Border Router erkennt, meldete die Alexa-App einen Fehler bei der Kommunikation mit den Eve-Modellen.

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    Stand dieses Tutos ist nur der große Amazon Echo 4 dazu in der Lage, die Thread-Devices in ein Alexa-Netzwerk einzuspeisen. Matter-Geräte, die nicht auf Thread, sondern beispielsweise auf WLAN-Funk basieren, benötigen übrigens keinen Border Router. Allerdings habe ich sowas gerade nicht hier, um es zu demonstrieren.

    Eve-Geräte an mehrere Matter-Systeme anmelden (Multi Admin)

    Ein besonders nettes Feature des Matter-Standards hört auf den Namen „Multi Admin“. Es ermöglicht, Eure Geräte mit mehreren Matter-kompatiblen Smart-Home-Systemen im gleichen Haus zu nutzen. Habt Ihr also beispielsweise neben Echo-Lautsprechern auch einen Apple TV im Einsatz, den Ihr via HomeKit steuert? Dann könnt Ihr Eure Geräte zumindest theoretisch an beiden Systemen anmelden.

    Die Multi-Admin-Steuerung soll die Brücke zwischen den beiden Systemen schlagen, ohne dazu auf umständliche Neukonfigurationen oder anderen Blödsinn zurückgreifen zu müssen. Dazu müsst Ihr nach der Einrichtung einen zweiten Anmeldecode erstellen (der QR-Code lässt sich nur für die initiale Anmeldung verwenden).

    So geht Ihr dabei vor:

    1. Öffnet die Alexa-App und navigiert zum Bereich Geräte.
    2. Sucht hier unter Alle Geräte das Modell, das Ihr für andere Lösungen freigeben wollt.
    3. Tippt nun auf Andere Assistenten und Apps.
    4. Wählt im nächsten Schritt Weitere hinzufügen.
    5. Die App generiert nun einen Anmeldecode. Diesen könnt Ihr beispielsweise in der Home-App von Apple eintragen, um auch dort auf die Funktionen zuzugreifen.

    Stand dieses Tutos war die Generierung des zusätzlichen Anmeldecodes nur in der Android-Version der Alexa-App möglich. Amazon hat aber bereits angekündigt, die Funktion auch auf dem iPhone und dem iPad einzuführen. Haltet einfach den App Store im Auge und checkt in den Versionshinweisen der Alexa-App, ob sich etwas tut.

    Multi-Admin: Noch nicht ganz praxistauglich

    Das große, große Aber: Zumindest in meiner Testumgebung hat die Multi-Admin-Einrichtung nicht funktioniert :-/ Zwar konnte ich über die Alexa-App einen Code erstellen, bei der Anmeldung in HomeKit wurde der aber nicht vernünftig erkannt. Ein wenig Online-Spurensuche legen nahe, dass es hier um Inkompatibilitäten zwischen den Border-Routern von Amazon und Apple handelt – das wären wir wieder beim eben bereits angesprochenen Stolperstein auf dem Weg ins Smart-Home-Nirvana…

    Eve Matter Multi-Admin Google Apple
    Es könnte so einfach sein…

    Zwar soll der Thread-Standard seit der Revision 1.3 auch den Mischbetrieb von mehreren Thread-Border-Routern erlauben, Stand jetzt scheint das aber noch nicht zu funktionieren. Nervig, aber typisch für neue Standards. Hoffentlich tut sich hier in den nächsten Monaten noch etwas, denn sonst bleibt auch Matter nur eine Insellösung anstelle der Lingua Franca für das smarte Zuhause…

    https://imgs.xkcd.com/comics/standards.png

    Ich werde das mal beobachten und beizeiten prüfen, ob es wieder funktioniert. Lasst uns derweil gerne in den Kommentaren wissen, wie es bei Euch aussieht. Ich habe auf Reddit und in diversen Smart-Home-Foren bereits einige Berichte gesehen, die das Multi-Admin-Feature von Matter in den Himmel loben. Es könnte also in anderen Umgebungen durchaus funktionieren. Im offiziellen Video der Connectivity Standards Alliance bekommt Ihr einen guten Eindruck davon, wie das Ganze in der idealen Praxis aussehen soll:

    Ihr seht schon: Die ganze Nummer mit Matter und Thread hat noch diverse Haken und Ösen, die sich hoffentlich in den nächsten Monaten und Jahren auflösen. Nun weiß ich natürlich nicht, wie geläufig das von mir beschriebene Szenario mit einem Mischbetrieb aus Apple- und Amazon-Geräten (oder auch Google oder Samsung oder oder oder) wirklich ist.

    Unabhängig davon ist es ein großer Fortschritt, dass ein einst eher verschlossenes System wie das von Eve jetzt einem größeren Smart-Home-Publikum zur Verfügung steht. In meinem Fall konnte ich unter anderem den Fenstersensor per Alexa-Routine mit einem Fritz!Dect-Thermostat verbinden. Sobald ich nun das Fenster öffne, schaltet sich das Thermostat ab – durchaus nett, weil die AVM-interne Funktion für die Fensterüberwachung eher suboptimal funktioniert.

    Wie sind eigentlich Eure aktuellen Erfahrungen mit dem vernetzten Zuhause? Seht Ihr in Matter und Thread einen Schritt in die richtige Richtung oder seid Ihr nach wie vor unzufrieden mit den ganzen verschiedenen Lösungen und Systemen, die es so gibt?

    Noch mehr lustige Smart-Home-Dinge findet Ihr in unserer gleichnamigen Rubrik.

  • Amazon Fire TV: Neue Fernbedienung einrichten

    Eure alte Fire-TV-Fernbedienung ist kaputt und lässt sich trotz unserer Tipps nicht neu einrichten? Ihr wollt ein Upgrade auf eine neue Fire-TV-Fernbedienung mit Alexa durchführen? Oder ist die alte Remote gar in den unendlichen Weiten Eures Sofas entschwunden? Es gibt viele Gründe dafür, Euren Fire TV mit einer neuen Fernbedienung auszustatten. Wir zeigen Euch, wie es geht!

    Neue Fire-TV-Fernbedienung einrichten: Schnell erledigt

    Ich habe mir kürzlich für meinen Fire TV Cube die neue Pro-Fernbedienung mit Beleuchtung und frei belegbaren Tasten bestellt. Die Einrichtung einer neuen Fire-TV-Fernbedienung funktioniert am einfachsten, wenn Ihr die Vorgängerin noch zur Hand habt.

    Ist das der Fall, öffnet Ihr zunächst auf der Startseite von Fire OS die Einstellungen. Hier navigiert Ihr zum Punkt Fernbedienungen und Bluetoothgeräte, Hier klickt Ihr auf Neue Fernbedienung hinzufügen. Schnappt Euch nun die neue Fernbedienung und haltet die Home-Taste für ca. 10 Sekunden gedrückt. Bestätigt den Vorgang nun noch auf der alten Remote. Die Fernbedienung wird nun mit dem Fire TV gekoppelt.

    Es ist übrigens überhaupt kein Problem, mehrere Remotes mit einem Fire TV zu verbinden. Wollt Ihr aber die alte loswerden, ist das natürlich kein Problem. Markiert sie in der Liste, drückt die Menü-Taste (die drei Striche auf der Remote) und wählt Entfernen, um die nicht mehr benötigte Fernbedienung zu entkoppeln.

    Praktisch: Ihr könnt mit dem Fire TV auch mehrere Fernbedienungen verwenden.

    Optional, aber empfehlenswert: Fire TV per Smartphone, Fernseher-Fernbedienung oder Tastatur bedienen

    Falls die alte Fernbedienung nicht mehr zur Hand, aber noch mit dem Fire TV gekoppelt ist, kann die Einrichtung einer neuen Remote etwas komplizierter werden. Im Idealfall sorgt Ihr bereits vorher dafür, dass Ihr den Fire TV mit einer alternativen Eingabemethode steuern könnt.

    Das klappt etwa über die HDMI-CEC-Funktion Eures Fernsehers. Aktiviert diese sowohl im TV (in der Regel ist sie bereits aktiv, falls nicht, hilft Euch Mama Google schnell weiter) als auch auf dem Fire TV selbst. Hierzu besucht Ihr in den Einstellungen den Punkt Töne und Bildschirm und aktiviert hier den Punkt HDMI-CEC-Gerätesteuerung. Ist das erledigt, könnt Ihr die Menüs des Fire TVs mit der Fernbedienung Eures Fernsehers bedienen.

    Dank HDMI-CEC könnt Ihr die Fire TV auch mit der TV-Fernbedienung steuern.

    Alternativ dazu verbindet Ihr entweder eine externe Tastatur via Bluetooth oder Ihr nutzt die Fire TV App für Android und iOS. Wichtig ist nur, dass Ihr Euch im Ernstfall (also, wenn die alte Fernbedienung nicht mehr zur Hand ist) durch die Menüs von Fire OS hangeln könnt. Dann ist die Einrichtung einer neuen Fernbedienung schnell erledigt.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um die Fire-TV-Familie? Haben wir – und zwar in Hülle und Fülle: Einfach hier entlang, bitte.

  • Hardware-Hut: Xiaomi Air Purifier 4 Pro – Durchatmen für Allergiker

    Wenn man mitten in Kölle wohnt, ist frische Luft ein Luxusgut. Daran habe ich mich in den letzten 15 Jahren auch ganz gut gewöhnt. Weniger schön ist meine vermaledeite Hausstaubmilben-Allergie. Dagegen habe ich schon einiges probiert (s. unten). Eine Lösung für meine Misere scheine ich nun nach vielen Jahren im Xiaomi Air Purifier 4 Pro gefunden zu haben. Grund genug, dem guten Stück unseren Hardware-Hut aufzusetzen und es näher zu beschreiben.

    Saubere Luft für Großstädter

    Der Xioami Air Purifier 4 Pro soll dank modernem HEPA-Filter und Partikelgrößen von 2,5 Mikrometer (PM2,5) auch in stickigen Umgebungen für frische Luft sorgen. Mir ging es beim Kauf vor allem um die versprochenen Fähigkeiten, Allergiker mit einer besonders feinen Filterung zu unterstützen.

    Nach dem Einschalten misst der Air Purifier 4 Pro die Luft und legt direkt mit der Reinigung los. Auf einem AMOLED-Display zeigt das Gerät die aktuelle Luftqualität sowie Parameter wie die Temperatur oder die Lufteuchtigkeit an. Der Partikelsensor arbeitet offensichtlich gut: Wenn ich bei eingeschaltetem Reiniger die Betten mache und entsprechend Staub aufwirble, springt die Anzeige nach oben und der Lüfter dreht hoch.

    Es ist zwar warm, aber die Luft ist gut.

    Im voreingestellten Automatikmodus arbeitet der Reiniger für mein Empfinden angenehm leise. Wenn es schneller gehen soll, könnt Ihr ihn aber auch auf den lauten Turbomodus schalten. Alternativ gibt es für die Nacht einen besonders ruhigen Nachtmodus, den ich bislang standardmäßig verwende.

    Wer keine Lust auf eine App hat, kann den Xiaomi-Luftreiniger einfach über das Touch-Display steuern.

    Der Luftreiniger Der Air Purifier 4 Pro ist für Räume bis 60 Quadratmeter ausgelegt und damit eigentlich für unser Schlafzimmer etwas überdimensioniert. Ich habe mich trotzdem für diese Variante entschieden, weil die günstigere Non-Pro-Version keinen PM10-Sensor für Pollen- und Staub-Partikel besitzt. Fairerweise kann ich aber nicht sagen, ob sich das in der Praxis wirklich auswirkt ^^

    Die Sensorik erkennt sowohl größere als auch kleinere Partikel. (Bild: Xiaomi)

    Xiaomi wirbt damit, dass bereits nach 15 Minuten deutlich bessere Raumluft erzielt werden kann. Rein subjektiv kann ich das grundsätzlich bestätigen, auch meine Frau und Besucher merken an stickigen Sommertagen durchaus einen Unterschied. Aber wie gesagt: Subjektiv und nicht gemessen.

    Was ich aber mit absoluter Sicherheit sagen kann, ist dass ich in den vergangenen Wochen nachts deutlich seltener die Nase zu habe :-)

    Optional mit Smart-Home-Vernetzung

    Wie es sich für ein Gerät der heutigen Zeit gehört, bietet auch der Xiaomi-Luftreiniger diverse Smart-Home-Funktionen. Über die Xiaomi-Mi-Home-App für Android und iOS kann er mit dem WLAN verbunden und anschließend via Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Auch die Sprachbedienung via Alexa oder Google Assistant ist damit möglich.

    Saubere Luft per Alexa und Hinweise auf einen Filterwechsel: Kann man machen, braucht man aber auch nicht (Bild: Xiaomi)

    Aber soll ich Euch was sagen: Abseits von ein paar Tests verzichte ich dankend darauf ;-) Ich schalte das Ding abends manuell in den Automatikmodus, mache das Display aus und lasse es über Nacht laufen. Das Ergebnis hat mich – ganz unclickbaitig – absolut verblüfft: Seit ein paar Wochen schaffe ich es erstmals seit vielen Jahren, mehrere Nächte hintereinander ohne Nasenspray zu schlafen.

    Als fast lebenslanger Hausstaubmilben-Allergiker, der von der Hyposensibilisierung über Tabletten und Allergiker-Bettbezügen bis hin zu diversen NEM-Experimenten fast alles ausprobiert hat, ist das Ding ein Segen.

    Ja, die Investition von gut 200 Euro ist nicht ohne, aber die ruhigeren Nächte sind es mir allemal wert. Vielleicht ist das auch nur ein Homoöpathie-mäßiger Placebo-Effekt, aber: Der Schlaf und die freie Nase sind echt ^^

    Über die Klappe könnt Ihr das Gehäuse einfach aufschrauben und reinigen – praktisch, wenn der Nachwuchs reingekrümelt hat ^^

    Apropos: Wie bei den meisten Luftreinigern ist über kurz oder lang ein Filterwechsel angesagt. Der kostet Euch rund 70 Euro, soll aber laut Xiaomi auch nur alle sechs bis zwölf Monate nötig sein.

    Über eine magnetische Klappe kommt man zumindest sehr leicht an den Filter, sodass der Wechsel unkompliziert sein dürfte. Auch der Lüfter lässt sich bei Bedarf schnell reinigen: Oben gibt es eine Klappe, die Ihr mit einem Schraubenzieher ratzfatz aufbekommt.

    Xiaomi Air Purifier 4 Pro im Test: Das sagen die anderen

    Wie immer gilt: Der Hardware-Hut ist mehr Praxisbericht als detaillierter Messdaten-Overkill. Einen solchen findet Ihr beispielsweise im ausführlichen Test des Air Purifier 4 Pro bei den Kollegen von Techstage. Auch auf YouTube gibt es eine Reihe von Tests des Xiaomi-Luftreinigers, etwa hier von Frankie Tech:

    Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden mit dem Ding, zumindest nach rund zwei Monaten im täglichen Einsatz. Ich bin gespannt, wie sich der Xiaomi Air Purifier 4 Pro im Dauertest schlagen wird. Falls sich etwas an meinen Ansichten ändert, erfahrt Ihr es hier ;-)

    Habt Ihr schon Erfahrungen mit Luftreinigern gemacht? Und an die Allergiker unter Euch: Was hat Euch geholfen? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!

    Aus dem Hardware-Hut ziehen wir in unregelmäßigen Abstand interessante Hardware-Gadgets aller Art und stellen sie Euch vor – meist geht es um Dinge die wir mögen, aber nicht immer. Der Fokus liegt bei unseren Hardware-Hut-Berichten auf dem Praxiseinsatz. Dröge Messwerte und Tabellen verlinken wir lieber, statt Euch damit zu langweilen ;-). Weitere Ausgaben vom Hardware-Hut findet Ihr hier – und es sind noch viele in der Mache.

  • Anleitung: Amazon-Geräte aus der Alexa-App und Eurem Konto entfernen

    Ob Licht, Staubsauger oder Toiletten (naja, fast): Alexa steuert mittlerweile praktisch alles und ist damit der De-facto-Standard in punkto Sprachsteuerung im smarten Zuhause. Dreh- und Angelpunkt der Konfiguration ist dabei stets die Alexa-App, in der über kurz oder lang jedes eingerichtete Gerät auftaucht. Wenn Ihr Euch über kurz oder lang wieder von einem Alexa-tauglichen Gerät trennt, solltet Ihr dieses für die bessere Übersicht auch aus der Alexa-App entfernen. Kurioserweise funktioniert das ausgerechnet für die Amazon-eigene Hardware gar nicht so einfach. Doch kein Problem: Wir zeigen Euch, wie Ihr Fire TV und Co. aus Eurer Alexa-Liste entfernen könnt. Weiterlesen »

  • Amazon-Geräte vom eigenen Konto abmelden

    Ob Fire TV, Kindle, Echo mit Alexa oder die Fire-HD-Tablets: Amazon hat mittlerweile eine riesige Flotte an eigener Hardware im Angebot, auf der wiederum die diversen Serivces des Unternehmens laufen. Wenn Ihr die Geräte weitergebt, solltet Ihr Euch unbedingt aus dem Amazon-Konto ausloggen. Praktischerweise liefert Amazon zu diesem Zweck einen eigenen Bereich in Eurem Konto, mit dem Ihr schnell überflüssige Anmeldungen entfernen könnt.

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  • Amazon: Echo Dot + einen Monat Music Unlimited für 18 Euro im Angebot

    Nein, wir sind hier nicht bei MyDealz, aber dieses Angebot ist uns einen Tuto-Hinweis wert: Amazon haut gerade den Amazon Echo Dot inklusive einen Monat Amazon Music Unlimited für unter 18 Euro raus. Das Angebot gilt zwar nur für Neukunden von Music Unlimited, ist aber dennoch ziemlich gut. Der Alexa-Lautsprecher kostet regulär immerhin um die 60 Euro (obwohl er natürlich laufend im Angebot ist ;-) ). Weiterlesen »

  • Sonos Arc: Alexa und Google Assistant einrichten

    Die neue Soundbar Sonos Arc punktet nicht nur mit tollem Dolby-Atmos-Sound, sie fungiert auf Wunsch auch als Smart Speaker. So könnt Ihr sowohl Amazon Alexa als auch den Google Assistant darauf einrichten und Euch einen separaten Echo oder Google Home sparen. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Sprachassistenten auf der Sonos-Soundbar einrichtet.Weiterlesen »

  • Anleitung: Multiroom-Audio mit Amazon Echo einrichten

    „Alexa, spiel meine Musik im ganzen Haus!“. Auf Amazon-Echo-Lautsprechern ist es seit geraumer Zeit möglich, die Musikwiedergabe in mehreren Räumen gleichzeitig laufen zu lassen. Das ist nicht nur für Parties überaus praktisch – nicht zuletzt, weil gerade die derzeit aktuelle dritte Generation der Echos einen erstaunlich runden Sound liefert. Wie Ihr Multiroom-Wiedergabe über Alexa realisiert, erfahrt Ihr hier!Weiterlesen »

  • Anleitung: Philips Hue Bridge mit Amazon Alexa steuern

    Seit Dezember 2019 statte ich meine Wohnung nach und nach mit dem sündhaft teuren, aber leider auch seeeeehr tollem Lichtsystem Philips Hue aus. Nicht nur macht die Einrichtung der Lichtstimmung Spaß, auch die Hue-Steuerung per Sprachbefehl ist ein Traum. Das Hue-System lässt sich sowohl mit Google Home und dem Google Assistant als auch mit Amazons Alexa bedienen. Da ich mittlerweile meine Seele an Amazon verkauft habe, konzentrieren wir uns im Folgenden auf die Verbindung von Alexa und einer Philips Hue Bridge. Wenn Ihr Euer smartes Lichtsystem mit einem Amazon Echo, Echo Dot oder Fire TV samt Alexa sprachsteuern wollt, lest einfach weiter.

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  • Anleitung: Philips Hue ohne Bridge mit Alexa steuern

    Philips Hue ist super – auch ohne passende Hue Bridge. Denn: Mit der richtigen Wanze im Haus steuert Ihr alle Bluetooth-fähigen Hue-Lampen nicht nur via App, sondern auch per Sprachbefehl. Das funktioniert nicht nur mit Google Home, sondern natürlich auch mit Amazon Alexa. Ihr braucht dazu lediglich einen Echo-Lautsprecher Eurer Wahl – egal, ob Echo, Echo Dot oder Echo Studio. Damit könnt Ihr alle Bluetooth-fähigen Hue-Lampen ganz einfach steuern. Wie es geht? Lest einfach weiter! Weiterlesen »

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  • Staubsaugerroboter Eufy RoboVac 30c im Test

    Knapp ein Jahr zog der Eufy RoboVac 11 bei uns seine Bahnen. Seine chaotische Navigation sorgte manchmal für Erheiterung, manchmal jedoch auch für Zorn und Ärger! Das damalige Einstiegsmodell bietet einen guten Einstieg in die Welt der autonomen Haushaltshelfer: Lange Akkulaufzeit, gute Reinigungsleistung und einen günstigen Preis. Seit dem Test hat der Roboter klaglos seinen Dienst verrichtet, steckte jedoch so manches Mal fest. Nun steht der jüngere Bruder, der RoboVac 30c, in unserem Haus in den Startlöchern und erwartet die Reinigung unserer Wohnung… Was er taugt zeigen wir in diesem Kurztest aus der Reihe: Staubsaugerroboter im Alltag.

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  • Was hört Amazon Alexa? Alle (ungewollten) Kommandos abspielen und löschen

    Alexa-Geräte wie Dot und Echo neigen dazu, sich zu melden, obwohl man ihnen gar nichts befohlen hat. Gäste, Radio, Fernseher oder Gesprächsfetzen genügen oft, um das altbekannte „Darauf habe ich leider keine Antwort“ erklingen zu lassen. Aber was genau hat Alexa da gehört? Solche und auch gewollte Kommandos könnt Ihr Euch anschauen, anhören und löschen.

    Sprachaufnahmen-Verlauf

    Man kann es lustig oder beunruhigend finden: Da sitzt man arglos auf dem Sofa, unterhält sich mit Freunden oder guckt eine Runde Star Trek, und plötzlich erzählt ein Alexa-Gerät irgendeinen Stuss. Obwohl niemand „Alexa“, „Echo“ oder sonst ein eingestelltes Trigger-Wort sagte. Aber was genau hat Alexa dann ausgelöst? Und überhaupt: Ihr wolltet das ja offenbar nicht zu Alexa sagen, also auch nicht an Amazon übergeben. Also wollt Ihr das vielleicht löschen. Und Amazon macht es einem wirklich einfach, wenn man einmal weiß wo.

    Meldet Euch bei im Browser bei Amazon an und ruft die Funktion über Mein Konto/Meine Inhalte und Geräte/Alexa-Datenschutz/Sprachaufnahmen-Verlauf überprüfen auf. Hier könnt Ihr über den gesamten Verlauf Eures Alexa-Kontos gucken. Ihr könnt einen Datumsbereich einstellen und dann alle Aufnahmen dieser Zeit auf einmal oder konkrete Interaktionen über die Kästchen vor jedem Eintrag löschen.

    amazon alexa echo dot historie
    Die History im Browser ist übersichtlicher.

    Spannender ist jedoch die Möglichkeit, sich die echten, vor allem aber die versehentlichen Befehle anzuhören. Über den kleinen Pfeil rechts neben jedem Eintrag könnt Ihr diesen Aufklappen und abspielen, was Alexa gehört hat. Wenn dort Text nicht verfügbar – Audio war nicht für Alexa bestimmt steht, ist die Audioaufnahme dennoch verfügbar.

    Alternativ gibt es die Funktion natürlich auch in der Alexa-App unter Einstellungen/Historie. Dort dürft Ihr auch zu jedem Eintrag sagen, ob Alexa gemacht hat, was Ihr wolltet oder nicht – das hilft, Alexa zu verbessern. Übersichtlicher ist allerdings die Variante im Browser.

    amazon alexa echo dot historie
    Die Historie in der App.

    Wir haben hier noch weitere Artikel zu Amazon Alexa, Echo & Co., beispielsweise eine Anleitung, um ein NAS per Sprache/Alexa zu steuern.

  • Amazon Alexa: Kindle-Bücher vorlesen lassen

    Die Wettervorhersage von Alexa erzählen lassen? Klar. Radio und Amazon-Musik abspielen? Auch logisch. Und selbstverständlich könnt Ihr auch Eure bei Audible gekauften Hörbücher abspielen. Aber wußtet Ihr, dass Ihr auch auf die Kindle-Bibliothek zugreifen könnt? Weiterlesen »

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    Amazon Music Unlimited ist an und für sich ein recht runder Musikstreaming-Service. Wenn Euch das Musikabo aus dem Hause Amazon aber nicht überzeugt hat, könnt Ihr es auch ganz einfach wieder beenden. Wir zeigen, wie die Kündigung von Amazon Music Unlimited funktioniert.Weiterlesen »

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    Vernetzte Lampen gibt es viele, mit Eufy Lumos kommt eine günstige Alternative dazu. Privat schwören hier in unserem Mewes’schen Smart-Home auf den Platzhirsch Philips Hue. Doch was machen die neuen Konkurrenten wie die Smart-Home Tochter Eufy des Technikausstatters Anker, die bereits mit dem Staubsauger RoboVac 11 einen guten Eindruck hinterließen? Wir haben uns die weiße LED mit E27 Fassung angeschaut.Weiterlesen »

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    Smart-Speaker sind in: Egal ob mit Amazon Echo/Alexa-Technologie, als Google Home, Microsoft Cortana und neuerdings Apple Homepod mit Siri sind für viele Zeitgenossen ein Muss. Und der Elan, mit dem sich die größten Tech-Firmen der Welt in den Markt der persönlichen Voice-Assistenten werfen, ist bemerkenswert. Ich frage mich allerdings, wieso Menschen so ein Gerät wollen? Vor fast 30 Jahren ging die DDR unter anderem wegen der permanenten Überwachung unter, heute holt man sich die privatwirtschaftliche US-Stasi freiwillig nach Hause. Irrsinnig.Weiterlesen »

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    Amazon bietet mit Alexa und Echo sicherlich die bekannteste Sprachsteuerung, aber es gibt auch Alternativen. Und das nicht nur von Google, sondern auch in der Open-Source-Welt: Mit Jarvis verwandelt Ihr einen Raspberry Pi erstaunlich einfach in einen solchen Sprachcomputer, der Antworten geben, Web-Inhalte abfragen und beliebige Aktionen auslösen kann. Absolut Einsteiger-tauglich!Weiterlesen »

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    „Alexa, spiel Musik von meinem NAS“ – standardmäßig geht das nicht. Über einen kleinen Umweg könnt Ihr aber eben doch Musik auf dem lokalen Netzwerkspeicher steuern, das Gerät herunterfahren oder Dropbox-Dateien syncen, einfach per Zuruf. Das funktioniert nicht mit allen Geräten, aber mit vielen, beispielsweise QNAP, Asustor, Western Digital oder Seagate.Weiterlesen »

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