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  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 15: Gentoo

    Gentoo ist bislang definitiv die am besonderstenstestete Distribution der Quartett-Karten. Denn Gentoo wird komplett manuell eingerichtet, kein Installer, in dem man einfach zehn mal auf einen Weiter-Button klickt. Das kann Spaß machen, ist lehrreich und vermittelt sicherlich viele viele Linux-Kenntnisse. Da das aber nicht Zweck dieser Serie ist, wird geschummelt: Gentoo gibt’s auch ferig vorinstalliert auf virtuellen Festplatten ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 14: Qubes OS

    Qubes OS ist ein Derivat von Red-Hat-Linux-Nachfolger Fedora mit Fokus auf Sicherheit. Und da mir Fedora im Rahmen des Quartetts schon gut gefallen hat, bin ich gespannt. Zumal das System mit Edward Snowden auch einen prominenten Fürsprecher hat, der selbst auf Qubes OS setzt. Auch das Konzept lockt: Man kann seine unterschiedlichen digitalen Aktivitäten von einander isolieren, in so genannte Qubes packen. Dann los.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 13: Fedora

    Red-Hat-Abkömmling Nummer 4 im Linux-Quartett ist Fedora, eigentlich der „einzige direkte Nachfolger von Red-Hat Linux“, wie die Wikipedia es formuliert. Insofern hat Fedora auch wieder eigene Derivate, ebenso wie Mandriva. Dessen Derivat Mageia war super, PCLinuxOS weniger. Die Mutter Mandriva gibt es nicht mehr. Umso spannender, einen Blick auf Fedora zu werfen, dessen Derivat Qubes OS nämlich auch noch kommen wird.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 12: PCLinuxOS

    Nach Mageia und CentOS kommt nun eine dritte Distribution auf Basis von Red-Hat ins Quartett: PCLinuxOS kommt als Live-CD und will explizit ein einfach zu nutzendes System auch für den Standardanwender sein. Die Tagline Radically simple muss man sich aber auch verdienen. Als Standard-Desktop dient KDE – klingt schon mal gut! Und nach den positiven Erfahrungen mit Mageia freue ich mich durchaus auf den letzten Red-Hat-Abkömmling.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 11: Mageia

    Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Red-Hat in den 90ern und CentOS heute, blicke ich eher skeptisch auf den nächsten Quartett-Kandidaten: Red-Hat-Derivat Mageia. Wenn ein reibungsloser Start in den Desktop klappt, bin ich fast schon zufrieden … Mal schauen, was die französichen Nachbarn aus dem mittlerweile eingestellten Mandriva gemacht haben. Der Installer ist jedenfalls schon mal gut.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 10: CentOS

    Dieses mal also ein Red-Hat-Derivat. Klangvoller Name, aber meine Erwartungshaltung ist eher gedämpft. Mein erster PC war ein 386er vom Flohmarkt. Dabei: Red-Hat Linux auf CDs. Ich hatte keine Ahnung von Computern, keinen Schimmer was Linux oder Red-Hat ist, kein Handbuch und – natürlich – kein Internet. Was für ein Spaß. Glaubt mal ja nicht, so ein Ding hätte damals einen grafischen oder sonst ordentlich geführten Installer gehabt … Aber gut, das ist über 20 Jahre her. Vielleicht ist CentOS ja viel mehr wie Ubuntu.Weiterlesen »

  • Anleitung: Integrität von Dateien prüfen – Hashes für Laien

    Wie kann man eigentlich sicher sein, dass es sich bei einer Datei auch wirklich um die Richtige handelt? Oder dass zum Beispiel ein Download auch wirklich fehlerfrei angekommen ist? Häufig findet Ihr dafür lange Zahlenreihen, die Prüfsummen, besser bekannt als Hashes. Aber was hat es damit eigentlich auf sich? Eine kurze Erklärung am Beispiel – (auch) für Laien.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 9: Slax

    Manchmal kommt es anders: Bei Slax dachte ich an ein Slackware-Derivat. War es mal, ist es aber seit einigen Jahren nicht mehr. Nun ist es ein weiteres Debian-Kind. Vorfreude-Faktor: Groß. Denn Slax ist als mobiles System für USB-Sticks gedacht. Mal was anderes. Und im Quartett gibts dafür sogar einen Bestwert.Weiterlesen »

  • 1-Klick-Gratis-VPN für Android, Windows, Linux, Mac

    Ihr wollt mal eben anonym etwas nachschlagen? Eine Geo-Sperre umgehen? Oder staatlicher Überwachung und Tracking entgehen? Mit einer VPN-Verbindung ist das kein Problem – und nicht nur für Techies: Mit der App Riseup VPN bekommt Ihr Anonymität mit nur einem Tap und ohne jegliche Einstellungen!Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 8: Slackware

    Die älteste Distribution im Feld – 1994! Die höchste Wertung auf Distrowatch – 9,61. Und doch habe ich Slackware bis dato noch nie angefasst. Vielleicht auch, weil ich KDE nie wirklich mochte, jedenfalls nicht vor Plasma. Das verspricht eigentlich Großes. Gleich zu Beginn erwartet erstmal Slackware Großes von Euch.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 7: Android-x86

    Bah. Android auf dem Desktop? Klingt grauenhaft. Aber einen Versuch ist es wert, vielleicht ist es ja für Techniklaien und Smartphone erprobte PC-Neulinge interessant. Auch als System für alte Laptops, die eh nur noch als Surfkiste herhalten, bietet sich Android-x86 an. Vorfreude sieht trotzdem anders aus …Weiterlesen »

  • Kabel-Fritzbox, Raspberry Pi und Android als kostenfreier DVB-T-Ersatz

    Seit das kostenlose DVB-T abgeschaltet wurde, stehen vermutlich viele Flimmerkisten leer – muss aber nicht sein! Wer eine moderne Kabel-Fritzbox sein eigen nennt, kann Monitore oder Fernseher auch kostenlos mit Live-TV versorgen. Und zwar per Raspberry Pi und original Fritzbox-Software. Klar gibt es dafür viele Möglichkeiten, aber diese ist auch noch schick!Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 6: Zorin OS

    Zorin OS ist auf jeden Fall schon mal ein guter Name, guter Bond-Bösewicht. Ob der gemeint ist? Egal. Zorin habe ich vorher noch nie genutzt, von daher war die Erwartungshaltung fast ausgeglichen. Fast, weil Ubuntu-Derivat explizit für Nicht-Techies etwas vom Sandkorn am Strand hat. Aber im Gegensatz zu Bond-Plots, kann die Realität ja auch schon mal überraschen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 5: FreeBSD

    Hossa – mal kein Linux! Sieht zwar so aus und fühlt sich so an, ist aber natürlich ein BSD. Quasi sowas wie macOS ohne Ketten und Guru. Aber warum zum Geier sollte ich FreeBSD nutzen? Und taugt das auch für normale Menschen? Nuuuun …Weiterlesen »

  • Anleitung: Logins knacken – auch für Laien

    Wie oft gebt Ihr irgendwo Nutzername und Passwort ein? Vermutlich ständig. Sind die Passwörter gut? Falls nicht, könnt Ihr hier mal sehen, wie irre einfach man Logins angreifen kann. Und auch für Notfälle ist das eine nützliche Fähigkeit: Ihr habt ein Passwort vergessen? Auch zu guten Zwecken kann man „hacken“ …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 4: elementary OS

    Mal schauen, elementary OS könnte es schwer haben: „Die schnelle, freie und datenschutzfreundliche Alternative zu Windows und macOS“, auf der Homepage auf einem macbookig aussehenden Laptop visualisiert, mit Dock statt Taskleiste und Ubuntu-Standard-Hintergrund. Noch dazu muss man beim Download explizit 0 Euro angeben – ich hasse Hürden, selbst kleinste. Aber Ihr kennt ja das mit den Büchern und Umschlägen …Weiterlesen »

  • Für Laien: Ablauf eines Hacker-Angriffs via USB – aka Reverse Shell

    Vielleicht verbietet Euer Arbeitgeber auch, dass Ihr private USB-Sticks an den Bürorechner schließt? Dafür hat er gute Gründe – die bösen Hacker …, klar. Aber wie genau könnte so ein Angriff eigentlich ablaufen? Und zwar im Detail? Ein Schritt-für-Schritt-Beispiel mit der Revese Shell – für IT-Sicherheits-Laien. Übrigens: Auch daheim lauert diese Gefahr!Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 3: OpenSuse

    Meine OpenSuse-Erfahrungen sind schon eine ganze Zeit lang her. Und meinen Assoziationen nach könnte es auch so bleiben: KDE, überladen, 8 Millionen vorinstallierte Tools, Klickibunti und irgendwie doof. Weiß auch nicht mehr genau warum. Aber auch wenn OpenSuse hier quasi erwartungsgemäß langsam bootet – nur Ubuntu ist noch langsamer -, wird es doch noch spannend.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 2: Peppermint

    Da kommt Pfeffer in die … Nein, zu billig. Um ehrlich zu sein: Die Erwartungshaltung bei Ubuntu-Klon Nummer 497 hatte was von Dinner for One an Sylvester. Man trinkt sich einen, um etwas gut zu finden, was man sich zwingt anzugucken, und eigentlich macht man sich währenddessen eher über’s Buffett her und hört nur mit einem Auge zu. In der Peppermint-Version hat James dem verdammten Tiger aber eins ausgewischt.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 1: Bodhi Linux

    Im ersten Teil der 32-teiligen Serie lässt ein alter Bekannter eine Menge Spaß erhoffen: Bodhi Linux hat bei seinem Erscheinen 2011 echt einen guten Eindruck hinterlassen. Aber kennt Ihr das, wenn der Party-Knüller-Typ aus der Schule 20 Jahre später so gar nicht mehr geil ist? Nahhh, so schlimm ist es auch wieder nicht. Weiterlesen »

  • Linux-Quartett: 32 Distributionen in der Übersicht

    Unser Linux-Quartett hat 32 Karten für ebenso viele Distris. Für die Boot-Zeit, einen Screenshot und das Herausfinden der Superkraft, mussten Systeme installiert und kurz angetestet werden. Es soll aber nicht bei den Karten bleiben, jede Distri bekommt einen eigenen Beitrag. Hier findet Ihr die Übersicht mit allen Links.Weiterlesen »

  • Tutonaut Linux-Quartett

    Auto-Quartett? Kennt Ihr. Das Diktatoren-Quartett? Vielleicht auch. Es gibt aber auch Kotz- und Katzen- und Sonstwas-Quartette. Und jetzt gibt es auch ein Linux-Quartett. 32 Karten mit 32 Distributionen, darunter auch einige BSDs, ein Sonderling und eine Lehrstunde. Alle als PDF und als Scribus-Vorlagen. Und Ihr könnt das Quartett ganz einfach anpassen, erweitern und teilen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Smartphone als Maßband nutzen

    Mit einem schlichten Foto könnt Ihr mit dem Smartphone die Größe beliebiger Objekte messen – und das fast auf den Milimeter genau! Alles was Ihr dafür braucht sind ein Referenzobjekt und die App Tape Measure. Und da diese Open Source Software, kostenlos und werbefrei ist: Worauf wartet Ihr? Auf zum Messen! Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien auf laufenden Raspberry Pi kopieren

    Wenn ein Raspberry Pi im Netzwerk beispielsweise als Mediacenter läuft, müsst Ihr manchmal Dateien darauf kopieren. Zum Beispiel, um Erweiterungen in Kodi zu installieren, die nur als ZIP-Datei existieren. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten – auch ohne zum Raspi zu laufen.Weiterlesen »

  • Für Notfälle: Backup am Schlüsselbund

    Es gibt Tausende Möglichkeiten, Backups zu erstellen und die Cloud dürfte Speicherort Nummer 1 sein. Aber wenn man zum Beispiel einen Passwort-Safe mit Hunderten Schlüsseln und Logins hat, soll der vielleicht gar nicht in die Cloud. Oder die Bude brennt ab und das Cloud-Passwort ist weg … Es gibt gute Gründe, Backups bei sich zu haben – für Notfälle. Am besten wasserfest, bruchsicher, kleiner als eine 1-Euro-Münze, verschlüsselt und auf jedem System mit Standardsoftware zu öffnen. Und so geht’s:Weiterlesen »

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