Künstliche Intelligenz

  • 20 KI-Bild-Generatoren, 1 Prompt

    Meist sieht man von generativen Bilder-KIs die besonders gelungenen Werke. Erstellt mit sorgfältig optimierten Prompts und angepassten Modellen, sorgfältig erdachten Motiven und wer weiß wie vielen Versuchen. Und meist sicherlich aus kostenpflichtigen Varianten. Aber was werfen kostenlose, per Google-Konto nutzbare Tools aus, wenn der Prompt nicht ganz so ideal ist?

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  • Goody-2: Die wohl sicherste KI der Welt

    Der KI-Boom ist in vollem Gange und natürlich stellen sich mit der Zunahme entsprechender Dienste schnell Fragen nach Ethik und Moral. Unternehmen schränken ihre KIs deshalb längst ein: Sie verweigern Antworten zu bestimmten Themen oder geben Antworten, die die eigentliche Thematik umschiffen. Das führt teilweise zu im besten Fall albernen, im schlechtesten Fall falschen Ergebnissen.

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  • Apple-KI kommt: Kauft jetzt lieber keine Apple-Geräte!

    Apples KI-System steht in den Startlöchern, und wie immer weiß niemand außer Apple selbst im Vorfeld, was da genau kommen wird. Oder wann. Oder in welcher Form. Weitestgehend sicher ist aber: Apples KI, Codename Ferret, wird in großen Teilen – oder sogar komplett – lokal auf Euren Geräten laufen. Ein guter Grund, beim Neukauf von iPhones, iPads oder Macs erst einmal die Füße still zu halten.

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  • Diese Hard- und Software wird mich 2024 fest im Griff haben

    Auch in 2023 habe ich mich mit allerlei Hardware, vor allem aber etlichen Dutzend Software-Produkten befasst. Nicht alle haben Spaß gemacht. Confluence hat mich fast veranlasst, in Australien einzumarschieren. Dank Green Ant Gin habe ich es dann gelassen ;) Details folgen. Aber es war auch viel Gutes dabei und für 2024 möchte ich Euch meine Favoriten ans Herz legen: Cursor und SmplTrek.Weiterlesen »

  • Upscayl: Fotos per KI vergrößern

    Es gibt wenige Stücke Software, die mich in den letzten Jahren so sehr begeistert haben wie das kostenlose Open-Source-Tool Upscayl: Es kann digitale Fotos vergrößern – und das mit wenigen Handgriffen. Praktischerweise greift Upscayl dazu auf KI-Routinen zurück, die es der App ermöglichen, auch aus wildem Pixelbrei noch ansehnliche Motive zu zaubern.

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  • ElevenLabs: KI-Sprachsynthese via API nutzen

    ElevenLabs bietet ein wunderbares KI-Spielzeug, das keinen Vergleich mit ChatGPT oder DALL-E scheuen muss. Der Service wandelt schlicht Text in Sprache um. Sprachsynthese/TTS ist an sich nichts Neues, aber die Qualität von ElevenLabs durchaus. Die Sprachausgabe hört sich fast durchgehend natürlich an. Damit kann man sich tatsächlich mal eine Webseite, News oder ein paar Mails vorlesen lassen.Weiterlesen »

  • GPT4All-Chat: KI-Chat auf dem Desktop – toll?

    ChatGPT kennt mittlerweile vermutlich jeder – und entsprechend kennt OpenAI nun fast jeden ;) Aber es gibt Abhilfe: GPT4All-Chat will im Grunde eine Desktop-Version von ChatGPT sein, hat allerdings nichts mit OpenAI zu tun und setzt auch auf ein eigenes Sprachmodell. Das Projekt ist Open Source und läuft komplett offline auf dem Desktop – ganz ohne Registrierung.Weiterlesen »

  • ChatGPT im Terminal nutzen

    ChatGPT-Ausgaben in eigenen Skripten? Klingt doch fantastisch – und nach Frickelei. Aber mööp, ist nur fantastisch, ausnahmsweise mal ;) Mit dem Open-Source-Skript ai.py braucht Ihr nur eine Datei, eine Einstellung und einen API-Schlüssel.Weiterlesen »

  • Buzzcronym gesichtet: AIBOM

    AIBOM klingt schon irgendwie nach japanischem Ei-Bonbon, vor allem, wenn man an das Mutterei SBOM denkt …, isses aber nicht. Aber wenn Euer Tischnachbar bei der nächsten Techie-Bla-Veranstaltung von AIBOMs spricht, fragt ruhig, ob Ihr auch ein Bonbon haben dürft. Oder vielleicht findet sich ein Pastillchen in seiner BOM?Weiterlesen »

  • ChatGPT: Genial oder doof, das ist hier die Frage…

    ChatGPT steht für „Conversational Generative Pre-training Transformer“ und ist aktuell im Netz der letzte Schrei. Der Chatbot mit KI-Hintergrund ist in der lage, natürliche Sprache zumindest halbwegs zu verstehen und Handlungsanweisungen in geschriebenen Text umzuwandeln.

    Während die Business-Blase bei Twitter und Youtube schon ob der potentiellen Möglichkeiten der Textgenerierung und Textkomplettierung hyperventiliert, geht das nicht alles „mal eben so“: Ihr müsst ChatGPT schon klare Handlungsanweisungen geben, um das Maximum aus dem KI-Sprachroboter herauszuholen. Und selbst dann sind manche Ergebnisse… fragwürdig.

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  • KI vs Feminismus-Klassiker – Muhahaha

    Schaut man derzeit ins Netz, könnte man meinen, es sei bereits OpenAI, die alle Inhalte kreieren: ChatGPT überall. Und fragt mal ChatGPT oder sonst ein OpenAI-Text-Produkt nach einem ChatGPT-Test. Was dann passiert wird Dich umhauen … Nein, gar nicht. ChatGPT findet sich einfach nur super. Ist okay. Und dass so viel Mangel an Selbstkritik auch ein gewisses Maß an Sexismus nahe legt? Auch logisch. Aber hey, die Klassiker könnte so eine AI doch kennen, oder?Weiterlesen »

  • Wenn ChatGPT Witze erzählt, gibt es nichts zu lachen

    Der KI-Textgenerator ChatGPT ist derzeit in aller Munde, kann er doch auf Anweisung relativ gut lesbare Texte verfassen, die auf den ersten Blick – und manchmal sogar komplett – menschenlesbar sind. Wie das Orakel von Delphi weiß ChatGPT die Antwort auf alle Fragen, allerdings bilden diese Antworten nicht immer besonders gut ab, was der User eigentlich braucht.

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  • Fotos verlustfrei vergrößern – mit KI von 1,2 auf 19,4 Megapixel!

    Um es ein für alle mal zu sagen: Fotos können theoretisch nicht verlusftfrei vergrößert werden – Informationen die nicht da sind, sind nicht da. Punkt. Aaaaber: Bilder können praktisch sehr wohl vergrößert werden, ohne, dass man es sieht. Was Ihr nicht könnt: Ein Foto von einem weit entferntem Auto NCIS-mäßig vergrößern, um das Nummernschild zu erkennen – die Infos sind einfach nicht vorhanden. Was Ihr sehr wohl könnt: Ein zehn Jahre altes Portrait im „winzigen“ 2-Megapixel-Format auf sagen wir 32 Megapixel vergrößern – ohne sichtbare Effekte. Nun, wenn Ihr genug zoomt …Weiterlesen »

  • DeepL: Übersetzungen (fast) in Muttersprachler-Qualität gratis

    Vergesst Google Translate, vergesst Lachnummern wie Microsofts automatisch übersetzte Technet-Version! DeepL übersetzt dermaßen gut, dass man die Texte auch professionell nutzen kann. Zumindest was Deutsch nach Englisch angeht. Und seit kurzem gibt es für den Dienst des Kölner (!) Unternehmens auch Desktop-Apps für Windows und macOS.Weiterlesen »

  • Diese Menschen gibt es nicht – und das ist VERDAMMT gruselig!

    Na, habt Ihr Euch schon einmal gefragt, ob hinter Fotos im Internet wirklich echte Menschen stecken? Bei Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat oder… öhm… Tinder? Nun, diese Frage könnt Ihr Euch vermutlich endgültig sparen: Via künstlicher Intelligenz lassen sich mittlerweile in Sekundenschnelle absolut echt aussehende Personenfotos generieren. Glaubt Ihr nicht? Lest einfach weiter und probiert es selbst aus…Weiterlesen »

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