O2

  • Warum muss Benutzerkonto-Kündigung eigentlich so schwer sein?

    Wir schreiben das Jahr 2017 und es ist zum Kotzen: Man meldet sich aus irgendeinem Grund bei irgendeinem Dienst – sagen wir: Spotify – an und schon geht der Ärger los. Ohne Anmeldung keine Testphase, das ist klar, doch sobald man sich entschieden hat, den Dienst nicht mehr zu nutzen, geht das Gerenne los. Spotify zum Beispiel will, dass man für die Kündigung mit dem Support-Chat plappert. Der braucht fast fünf Minuten, in denen man das Chat-Fenster offen halten muss, bis der offensichtliche Chat-Roboter am anderen Ende die Kündigung bestätigt. Und das ist noch eine der humaneren Varianten – warum zum Teufel muss die Benutzerkonto-Kündigung immer nervig bis unmöglich sein?Weiterlesen »

  • Anleitung: Rufnummer-Mitnahme bei Handy-Vertragswechsel

    Eigentlich bin ich ja niemand, der viel auf seinen Smartphone-Tarif achtet. Billig muss er sein und genügend Gesprächsminuten und Datenvolumen haben, das sind so meine Kriterien, zumal ich meine iPhones lieber direkt kaufe. Nach einem längeren Ausflug zu O2 war ich letztlich bei Congstar gelandet, war mit deren Performance im „Besten Netz“ aber nicht mehr zufrieden: Zu lahm, zu teuer und tatsächlich an vielen Stellen in Köln und Bonn tatsächlich kein vernünftiges Netz. Also stand ein Wechsel mit Rufnummer-Mitnahme zum neuen Anbieter an.Weiterlesen »

  • O2 per eMail kündigen – und alle anderen auch!

    Wer bei O2 einen Vertrag kündigen will sieht sich mit einem Anachronismus konfrontiert: O2 wünscht sich einen Brief. Auf Papier. Darf’s vielleicht noch ein Siegel sein? Das ganze überbracht per Kutschenkurier? Kontakt per Mail ist bei O2 generell nicht vorgesehen – laut O2, weil Ihr das eigentlich gar nnicht wollt … Aber es geht trotzdem:Weiterlesen »

  • Den mobilen Datenverbrauch unter Android kontrollieren

    Hach, was ist das mobile Internet doch toll: Überall surfen, immer online, alles in der Cloud, alles super – doch leider legen bitterböse Menschen Steine in den Weg ins von Smartphone-Herstellern und Online-Services versprochenen Mobil-Paradies, nämlich die fiesen Provider. Auch im Jahr 2014 ist bei vielen Mobiltarifen nach 500 oder sogar noch weniger Megabyte Datentraffic Schluss mit schnellen Surfen auf dem Smartphone oder Tablets, eine Drosselung lässt Euch dann spüren, wieviel „Spaß“ das Surfen im Internet in den 90ern gemacht. Doch praktischerweise bieten sowohl iOS als auch Android Mittel und Wege, Euren Traffic zu analysieren, sodass Ihr Euch zumindest ein bisschen weniger Sorgen um das Datenlimit Eures Mobilfunktarifs machen müsst. Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"