Quellcode

  • Checkmk Schritt für Schritt: Business-Intelligence-Logik aufbauen

    Mit Checkmk könnt Ihr nicht nur einzelne Hosts und Services überwachen, sondern auch ganze Geschäftsanwendungen abbilden. Beispielsweise könnte die Anwendung „Backup“ aus mehreren redundanten Services auf mehreren redundanten Hosts bestehen. Fällt dort ein Service oder gar ein Host aus, interessiert das den Admin – nicht aber unbedingt die Anzugträger. Schließlich funktionieren Backups ja noch. Im Folgenden seht Ihr Schritt für Schritt, wie Ihr ein solches BI-Objekt aufsetzt.Weiterlesen »

  • 32 Linuxe: Alles über Distris, Derivate und Auswahl – plus Tipps

    Für unser Linux-Quartettspiel habe ich mir 32 Distributionen angeguckt. Eher oberflächlilch, aber ganz ehrlich: 32 mal Image heraussuchen, herunterladen, in einer virtuellen Maschine installieren, booten, updaten, Gasterweiterungen einspielen, booten, dann Menüs, Tools und Einstellungen anspielen, ein letztes mal booten, um die Startzeit zu messen, Screenshot anfertigen, Daten für die Quartettkarten heraussuchen und eintragen, Karte erstellen, Artikel schreiben, Artikel in Wordpress einfließen lassen …. Das macht doch mehr Arbeit als anfangs gedacht. Und bringt ein paar interessante Erkenntnisse über Distris im Allgemeinen zu Tage.Weiterlesen »

  • Android: Akkulaufzeit jederzeit im Blick

    Die Akkulaufzeit von Smartphones ist so etwas wie die Achillesferse unserer modernen Gesellschaft. Umso wichtiger ist es daher für viele Smartphone-Fans, ,die verbleibende Akkuzeit jederzeit im Blick zu haben. Android bietet dafür diverse interne Funktionen. Wenn die nicht ausreichen, könnt Ihr Euch mit Apps behelfen. Eine schöne Lösung kommt aus der Open-Source-Welt und hilft dabei, die Akkuleistung Eures Androiden im Blick zu behalten. Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 22: Kali Linux

    Kali Linux ist immer spannend. Schließlich wird Kali immer im Zusammenhang mit Hackern und Crackern, Datendieben- und schützern genannt. Und vermutlich ist Kali auch die bekannteste Pentesting-Plattform. Ob Otto Normalverbraucher was damit anfangen kann, sei mal dahingestellt. Ich freue mich jedenfalls, endlich mal wieder den Mate-Desktop zu sehen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 21: Gparted Live

    OK, Gparted Live ist eigentlich keine faire Spielkarte im Linux-Quartett: Das reine Live-System dient eigentlich nur als Vehikel für – man kann es sich schon denken – Gparted. Dennoch sollte dieses ISO jeder irgendwo herumliegen haben. Gparted ist nämlich ein ausgewachsener Partitionsmanager und damit äußerst nützlich – selbst für reine Windows-User!

    Über Linux-Distri-Impressionen

    Ausführliche Infos: Quartett-Artikel und Distri-Impressionen-Übersicht. Hier nur ganz kurz zur Einordnung: Die Distri-Impressionen sind für das Quartett quasi „nebenher“ entstanden und sind keine tiefschürfen oder technischen Analysen. Es geht hier um das, was mir bei Installation, Einrichtung und Herumspielerei mit Desktop, Einstellungen und Tools aufgefallen ist. Was mich langweilt, was mich begeistert.

    gparted
    Super Boot-Zeit – mit der Superkraft wird es aber schwer, das können andere auch …

    Gparted Live mit Fluxbox

    Gparted Live startet in sensationellen 30 Sekunden inklusive des Partitionsmanagers selbst. Der Verzicht auf einen kompletten Desktop ist durchaus hilfreich. Vermutlich denkt der eine oder andere jetzt an Parted Magic: Früher war das das Standardsystem, um Gparted von einer Live-CD zu nutzen. Leider wurde das freie Projekt irgendwann zum reinen Produkt und nur noch verkauft. Dort gab es einen echten Desktop und viele weitere Tools rund um Partitionen und Booterei, aber das gibt’s auch anderswo.

    Fluxbox bietet die wenigen installierten Tools direkt per Kontextmenü feil, viel gibt es aber nicht zu entdecken. Gparted ist übrigens Standard in der Linux-Welt und findet sich auch in etlichen Intallationsassistenten von Distributionen integriert – es lohnt sich definitiv, sich mal mit dem Ding zu beschäftigen. Ansonsten gibt es über Gparted Live nicht viel zu sagen, das Debian-Derivat tut einfach was es soll. Naja, wer es nicht kennt, kann sich immerhin über den Screenshot freuen – ansonsten bin ich mit diesen paar Sätzen meiner Selbstverpflichtung nach einem kurzen Beitrag für jede Quartett-Karte nachgekommen ;)

    gparted live
    Der Fenstermanager Fluxbox genügt dicke und hält alles schön einfach.
  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 20: Debian

    Baujahr 1996 – ein echter Oldie. Lediglich Slackware ist in unserem Quartett-Spiel nochmal zwei Jahre älter. Aber Debian ist der Grundbaustein von Ubuntu und Dutzenden von Derivaten, unterstützt sage und schreibe 12 Prozessorarchitekturen und läuft nicht ohne Grund bei vielen vielen Entwicklern, Nerds und Linux-Kennern. Debian ist einfach gelebte Stabilität.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 19: Linux Mint

    Linux Mint ist wohl der vielversprechendste Kandidat, um Ubuntu als Nummer-1-Linux-auf-dem-Desktop-Treiber zu vergraulen. Das Community-Projekt basiert natürlich auf Ubuntu und bietet somit schon mal dessen solide Grundlage sowie ein riesiges App-Angebot. Mint gibt es standardmäßig mit den Desktops Cinnamon, Mate und Xfce. Hier soll es das moderne, umfangreiche Cinnamon sein, auch wenn ich persönlich den schlankeren Mate bevorzuge.Weiterlesen »

  • Audacity: Lautstärke-Unterschiede in einem Track ausgleichen

    Manchmal habt Ihr Aufnahmen, die mal laut und mal leise sind – und eigentlich gleich laut sein sollten. Beispielsweise, wenn Ihr ein Gespräch aufzeichnet und einer der Teilnehmer weiter vom Mikrofon entfernt sitzt. Audacity bietet dafür eine einfache Lösung, wenn auch keine vollautomatische. Das Tool der Wahl ist der Normalizer – Ihr müsst ihn nur richtig anwenden.Weiterlesen »

  • 15 + 5 Anwendungen für alte Smartphones und Tablets

    Alte Smartphones müsst Ihr weder wegwerfen noch in Schubladen horten – es gibt noch Anwendungszwecke! Ja, auch wenn es keine Updates mehr gibt und das Teil nicht mehr sicher ist. Christian hat sich neulich noch über diese Art von Zwangsmüll beschwert, aber vielleicht gilt das nur für iQuatsch ;) Und wenn die Dinger sogar noch halbwegs up to date sind, haben wir noch 5 weitere Tipps. Viel Spaß beim Stöbern.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 18: Arch Linux

    Nach dem letzten kleinen Quartett-Kandidaten KaOS, kommt nun ein leichtgewichtiges Schwergewicht an die Reihe: Arch Linux ist bekannt dafür, ein sauberes Minimalsystem einzurichten, das dann für spezielle Zwecke erweitert werden kann. Wird auch gerne auf Einplatinenrechnern und sonstiger schwacher Hardware verwendet. Zu meiner Schande muss ich gestehen, Arch bislang (glaube ich) noch nie genutzt zu haben. Allerdings ist die Erwartungshaltung gegenüber einem Minimalsystem auch eher minimal …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 17: KaOS

    Endlich mal kein Derivat im Quartett, KaOS ist Build from Scratch wie man so schön sagt, sprich eine komplett eigene Distribution. Und was mich angeht, mit einem gewissen Symphatiebonus schon vor der Installation. Denn KaOS ist extrem klar strukturiert, so dass auch Nicht-Linux-Fachleute den Aufbau verstehen. Es gibt auch nur ein einziges ISO zum Herunterladen und als Rolling Release bleibt das System für immer aktuell, ohne neue Versionen einspielen zu müssen. Ich freu‘ mich – noch.Weiterlesen »

  • Lernen mit Spaß: Git-Vorgänge visualisieren

    Git ist ein wunderbare Sache – und eigentlich gar nicht so wahnsinnig kompliziert zu nutzen. Bis man die Interna verstehen will … Eine wirklich großartige Hilfe ist Visualize Git: Mit dem Tool könnt Ihr Befehle wie commit, merge, branch, push, pull, rebase und so weiter ausführen. Eine Live-Animation zeigt Euch dann, was genau unter der Haube passiert: Der Commit-Baum wird aufgebaut, der HEAD springt umher und selbst der Log-Befehl zeigt anmutig, welche Commits denn alle in der Ausgabe landen ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 16: Ubuntu

    Och nee … Kurzimpressionen zu Ubuntu sind nun echt langweilig. Das mache ich nur für’s Linux-Quartett. Aber nun. Die Erwartungshaltung: Alles wird funktionieren, der Gnome-Desktop wird mich nerven, es wird Werbung geben, mittel viel Software, langsame bis akzeptable Boot-Zeit und nicht eine echte Überraschung. Oder?Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 15: Gentoo

    Gentoo ist bislang definitiv die am besonderstenstestete Distribution der Quartett-Karten. Denn Gentoo wird komplett manuell eingerichtet, kein Installer, in dem man einfach zehn mal auf einen Weiter-Button klickt. Das kann Spaß machen, ist lehrreich und vermittelt sicherlich viele viele Linux-Kenntnisse. Da das aber nicht Zweck dieser Serie ist, wird geschummelt: Gentoo gibt’s auch ferig vorinstalliert auf virtuellen Festplatten ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 14: Qubes OS

    Qubes OS ist ein Derivat von Red-Hat-Linux-Nachfolger Fedora mit Fokus auf Sicherheit. Und da mir Fedora im Rahmen des Quartetts schon gut gefallen hat, bin ich gespannt. Zumal das System mit Edward Snowden auch einen prominenten Fürsprecher hat, der selbst auf Qubes OS setzt. Auch das Konzept lockt: Man kann seine unterschiedlichen digitalen Aktivitäten von einander isolieren, in so genannte Qubes packen. Dann los.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 13: Fedora

    Red-Hat-Abkömmling Nummer 4 im Linux-Quartett ist Fedora, eigentlich der „einzige direkte Nachfolger von Red-Hat Linux“, wie die Wikipedia es formuliert. Insofern hat Fedora auch wieder eigene Derivate, ebenso wie Mandriva. Dessen Derivat Mageia war super, PCLinuxOS weniger. Die Mutter Mandriva gibt es nicht mehr. Umso spannender, einen Blick auf Fedora zu werfen, dessen Derivat Qubes OS nämlich auch noch kommen wird.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 12: PCLinuxOS

    Nach Mageia und CentOS kommt nun eine dritte Distribution auf Basis von Red-Hat ins Quartett: PCLinuxOS kommt als Live-CD und will explizit ein einfach zu nutzendes System auch für den Standardanwender sein. Die Tagline Radically simple muss man sich aber auch verdienen. Als Standard-Desktop dient KDE – klingt schon mal gut! Und nach den positiven Erfahrungen mit Mageia freue ich mich durchaus auf den letzten Red-Hat-Abkömmling.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 11: Mageia

    Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Red-Hat in den 90ern und CentOS heute, blicke ich eher skeptisch auf den nächsten Quartett-Kandidaten: Red-Hat-Derivat Mageia. Wenn ein reibungsloser Start in den Desktop klappt, bin ich fast schon zufrieden … Mal schauen, was die französichen Nachbarn aus dem mittlerweile eingestellten Mandriva gemacht haben. Der Installer ist jedenfalls schon mal gut.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 10: CentOS

    Dieses mal also ein Red-Hat-Derivat. Klangvoller Name, aber meine Erwartungshaltung ist eher gedämpft. Mein erster PC war ein 386er vom Flohmarkt. Dabei: Red-Hat Linux auf CDs. Ich hatte keine Ahnung von Computern, keinen Schimmer was Linux oder Red-Hat ist, kein Handbuch und – natürlich – kein Internet. Was für ein Spaß. Glaubt mal ja nicht, so ein Ding hätte damals einen grafischen oder sonst ordentlich geführten Installer gehabt … Aber gut, das ist über 20 Jahre her. Vielleicht ist CentOS ja viel mehr wie Ubuntu.Weiterlesen »

  • Anleitung: Integrität von Dateien prüfen – Hashes für Laien

    Wie kann man eigentlich sicher sein, dass es sich bei einer Datei auch wirklich um die Richtige handelt? Oder dass zum Beispiel ein Download auch wirklich fehlerfrei angekommen ist? Häufig findet Ihr dafür lange Zahlenreihen, die Prüfsummen, besser bekannt als Hashes. Aber was hat es damit eigentlich auf sich? Eine kurze Erklärung am Beispiel – (auch) für Laien.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 9: Slax

    Manchmal kommt es anders: Bei Slax dachte ich an ein Slackware-Derivat. War es mal, ist es aber seit einigen Jahren nicht mehr. Nun ist es ein weiteres Debian-Kind. Vorfreude-Faktor: Groß. Denn Slax ist als mobiles System für USB-Sticks gedacht. Mal was anderes. Und im Quartett gibts dafür sogar einen Bestwert.Weiterlesen »

  • 1-Klick-Gratis-VPN für Android, Windows, Linux, Mac

    Ihr wollt mal eben anonym etwas nachschlagen? Eine Geo-Sperre umgehen? Oder staatlicher Überwachung und Tracking entgehen? Mit einer VPN-Verbindung ist das kein Problem – und nicht nur für Techies: Mit der App Riseup VPN bekommt Ihr Anonymität mit nur einem Tap und ohne jegliche Einstellungen!Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 8: Slackware

    Die älteste Distribution im Feld – 1994! Die höchste Wertung auf Distrowatch – 9,61. Und doch habe ich Slackware bis dato noch nie angefasst. Vielleicht auch, weil ich KDE nie wirklich mochte, jedenfalls nicht vor Plasma. Das verspricht eigentlich Großes. Gleich zu Beginn erwartet erstmal Slackware Großes von Euch.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 7: Android-x86

    Bah. Android auf dem Desktop? Klingt grauenhaft. Aber einen Versuch ist es wert, vielleicht ist es ja für Techniklaien und Smartphone erprobte PC-Neulinge interessant. Auch als System für alte Laptops, die eh nur noch als Surfkiste herhalten, bietet sich Android-x86 an. Vorfreude sieht trotzdem anders aus …Weiterlesen »

  • Kabel-Fritzbox, Raspberry Pi und Android als kostenfreier DVB-T-Ersatz

    Seit das kostenlose DVB-T abgeschaltet wurde, stehen vermutlich viele Flimmerkisten leer – muss aber nicht sein! Wer eine moderne Kabel-Fritzbox sein eigen nennt, kann Monitore oder Fernseher auch kostenlos mit Live-TV versorgen. Und zwar per Raspberry Pi und original Fritzbox-Software. Klar gibt es dafür viele Möglichkeiten, aber diese ist auch noch schick!Weiterlesen »

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