regeln

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 22: Kali Linux

    Kali Linux ist immer spannend. Schließlich wird Kali immer im Zusammenhang mit Hackern und Crackern, Datendieben- und schützern genannt. Und vermutlich ist Kali auch die bekannteste Pentesting-Plattform. Ob Otto Normalverbraucher was damit anfangen kann, sei mal dahingestellt. Ich freue mich jedenfalls, endlich mal wieder den Mate-Desktop zu sehen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 21: Gparted Live

    OK, Gparted Live ist eigentlich keine faire Spielkarte im Linux-Quartett: Das reine Live-System dient eigentlich nur als Vehikel für – man kann es sich schon denken – Gparted. Dennoch sollte dieses ISO jeder irgendwo herumliegen haben. Gparted ist nämlich ein ausgewachsener Partitionsmanager und damit äußerst nützlich – selbst für reine Windows-User!

    Über Linux-Distri-Impressionen

    Ausführliche Infos: Quartett-Artikel und Distri-Impressionen-Übersicht. Hier nur ganz kurz zur Einordnung: Die Distri-Impressionen sind für das Quartett quasi „nebenher“ entstanden und sind keine tiefschürfen oder technischen Analysen. Es geht hier um das, was mir bei Installation, Einrichtung und Herumspielerei mit Desktop, Einstellungen und Tools aufgefallen ist. Was mich langweilt, was mich begeistert.

    gparted
    Super Boot-Zeit – mit der Superkraft wird es aber schwer, das können andere auch …

    Gparted Live mit Fluxbox

    Gparted Live startet in sensationellen 30 Sekunden inklusive des Partitionsmanagers selbst. Der Verzicht auf einen kompletten Desktop ist durchaus hilfreich. Vermutlich denkt der eine oder andere jetzt an Parted Magic: Früher war das das Standardsystem, um Gparted von einer Live-CD zu nutzen. Leider wurde das freie Projekt irgendwann zum reinen Produkt und nur noch verkauft. Dort gab es einen echten Desktop und viele weitere Tools rund um Partitionen und Booterei, aber das gibt’s auch anderswo.

    Fluxbox bietet die wenigen installierten Tools direkt per Kontextmenü feil, viel gibt es aber nicht zu entdecken. Gparted ist übrigens Standard in der Linux-Welt und findet sich auch in etlichen Intallationsassistenten von Distributionen integriert – es lohnt sich definitiv, sich mal mit dem Ding zu beschäftigen. Ansonsten gibt es über Gparted Live nicht viel zu sagen, das Debian-Derivat tut einfach was es soll. Naja, wer es nicht kennt, kann sich immerhin über den Screenshot freuen – ansonsten bin ich mit diesen paar Sätzen meiner Selbstverpflichtung nach einem kurzen Beitrag für jede Quartett-Karte nachgekommen ;)

    gparted live
    Der Fenstermanager Fluxbox genügt dicke und hält alles schön einfach.
  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 20: Debian

    Baujahr 1996 – ein echter Oldie. Lediglich Slackware ist in unserem Quartett-Spiel nochmal zwei Jahre älter. Aber Debian ist der Grundbaustein von Ubuntu und Dutzenden von Derivaten, unterstützt sage und schreibe 12 Prozessorarchitekturen und läuft nicht ohne Grund bei vielen vielen Entwicklern, Nerds und Linux-Kennern. Debian ist einfach gelebte Stabilität.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 19: Linux Mint

    Linux Mint ist wohl der vielversprechendste Kandidat, um Ubuntu als Nummer-1-Linux-auf-dem-Desktop-Treiber zu vergraulen. Das Community-Projekt basiert natürlich auf Ubuntu und bietet somit schon mal dessen solide Grundlage sowie ein riesiges App-Angebot. Mint gibt es standardmäßig mit den Desktops Cinnamon, Mate und Xfce. Hier soll es das moderne, umfangreiche Cinnamon sein, auch wenn ich persönlich den schlankeren Mate bevorzuge.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 18: Arch Linux

    Nach dem letzten kleinen Quartett-Kandidaten KaOS, kommt nun ein leichtgewichtiges Schwergewicht an die Reihe: Arch Linux ist bekannt dafür, ein sauberes Minimalsystem einzurichten, das dann für spezielle Zwecke erweitert werden kann. Wird auch gerne auf Einplatinenrechnern und sonstiger schwacher Hardware verwendet. Zu meiner Schande muss ich gestehen, Arch bislang (glaube ich) noch nie genutzt zu haben. Allerdings ist die Erwartungshaltung gegenüber einem Minimalsystem auch eher minimal …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 17: KaOS

    Endlich mal kein Derivat im Quartett, KaOS ist Build from Scratch wie man so schön sagt, sprich eine komplett eigene Distribution. Und was mich angeht, mit einem gewissen Symphatiebonus schon vor der Installation. Denn KaOS ist extrem klar strukturiert, so dass auch Nicht-Linux-Fachleute den Aufbau verstehen. Es gibt auch nur ein einziges ISO zum Herunterladen und als Rolling Release bleibt das System für immer aktuell, ohne neue Versionen einspielen zu müssen. Ich freu‘ mich – noch.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 16: Ubuntu

    Och nee … Kurzimpressionen zu Ubuntu sind nun echt langweilig. Das mache ich nur für’s Linux-Quartett. Aber nun. Die Erwartungshaltung: Alles wird funktionieren, der Gnome-Desktop wird mich nerven, es wird Werbung geben, mittel viel Software, langsame bis akzeptable Boot-Zeit und nicht eine echte Überraschung. Oder?Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 15: Gentoo

    Gentoo ist bislang definitiv die am besonderstenstestete Distribution der Quartett-Karten. Denn Gentoo wird komplett manuell eingerichtet, kein Installer, in dem man einfach zehn mal auf einen Weiter-Button klickt. Das kann Spaß machen, ist lehrreich und vermittelt sicherlich viele viele Linux-Kenntnisse. Da das aber nicht Zweck dieser Serie ist, wird geschummelt: Gentoo gibt’s auch ferig vorinstalliert auf virtuellen Festplatten ;)Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 14: Qubes OS

    Qubes OS ist ein Derivat von Red-Hat-Linux-Nachfolger Fedora mit Fokus auf Sicherheit. Und da mir Fedora im Rahmen des Quartetts schon gut gefallen hat, bin ich gespannt. Zumal das System mit Edward Snowden auch einen prominenten Fürsprecher hat, der selbst auf Qubes OS setzt. Auch das Konzept lockt: Man kann seine unterschiedlichen digitalen Aktivitäten von einander isolieren, in so genannte Qubes packen. Dann los.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 13: Fedora

    Red-Hat-Abkömmling Nummer 4 im Linux-Quartett ist Fedora, eigentlich der „einzige direkte Nachfolger von Red-Hat Linux“, wie die Wikipedia es formuliert. Insofern hat Fedora auch wieder eigene Derivate, ebenso wie Mandriva. Dessen Derivat Mageia war super, PCLinuxOS weniger. Die Mutter Mandriva gibt es nicht mehr. Umso spannender, einen Blick auf Fedora zu werfen, dessen Derivat Qubes OS nämlich auch noch kommen wird.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 12: PCLinuxOS

    Nach Mageia und CentOS kommt nun eine dritte Distribution auf Basis von Red-Hat ins Quartett: PCLinuxOS kommt als Live-CD und will explizit ein einfach zu nutzendes System auch für den Standardanwender sein. Die Tagline Radically simple muss man sich aber auch verdienen. Als Standard-Desktop dient KDE – klingt schon mal gut! Und nach den positiven Erfahrungen mit Mageia freue ich mich durchaus auf den letzten Red-Hat-Abkömmling.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 11: Mageia

    Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit Red-Hat in den 90ern und CentOS heute, blicke ich eher skeptisch auf den nächsten Quartett-Kandidaten: Red-Hat-Derivat Mageia. Wenn ein reibungsloser Start in den Desktop klappt, bin ich fast schon zufrieden … Mal schauen, was die französichen Nachbarn aus dem mittlerweile eingestellten Mandriva gemacht haben. Der Installer ist jedenfalls schon mal gut.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 10: CentOS

    Dieses mal also ein Red-Hat-Derivat. Klangvoller Name, aber meine Erwartungshaltung ist eher gedämpft. Mein erster PC war ein 386er vom Flohmarkt. Dabei: Red-Hat Linux auf CDs. Ich hatte keine Ahnung von Computern, keinen Schimmer was Linux oder Red-Hat ist, kein Handbuch und – natürlich – kein Internet. Was für ein Spaß. Glaubt mal ja nicht, so ein Ding hätte damals einen grafischen oder sonst ordentlich geführten Installer gehabt … Aber gut, das ist über 20 Jahre her. Vielleicht ist CentOS ja viel mehr wie Ubuntu.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 9: Slax

    Manchmal kommt es anders: Bei Slax dachte ich an ein Slackware-Derivat. War es mal, ist es aber seit einigen Jahren nicht mehr. Nun ist es ein weiteres Debian-Kind. Vorfreude-Faktor: Groß. Denn Slax ist als mobiles System für USB-Sticks gedacht. Mal was anderes. Und im Quartett gibts dafür sogar einen Bestwert.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 8: Slackware

    Die älteste Distribution im Feld – 1994! Die höchste Wertung auf Distrowatch – 9,61. Und doch habe ich Slackware bis dato noch nie angefasst. Vielleicht auch, weil ich KDE nie wirklich mochte, jedenfalls nicht vor Plasma. Das verspricht eigentlich Großes. Gleich zu Beginn erwartet erstmal Slackware Großes von Euch.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 7: Android-x86

    Bah. Android auf dem Desktop? Klingt grauenhaft. Aber einen Versuch ist es wert, vielleicht ist es ja für Techniklaien und Smartphone erprobte PC-Neulinge interessant. Auch als System für alte Laptops, die eh nur noch als Surfkiste herhalten, bietet sich Android-x86 an. Vorfreude sieht trotzdem anders aus …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 6: Zorin OS

    Zorin OS ist auf jeden Fall schon mal ein guter Name, guter Bond-Bösewicht. Ob der gemeint ist? Egal. Zorin habe ich vorher noch nie genutzt, von daher war die Erwartungshaltung fast ausgeglichen. Fast, weil Ubuntu-Derivat explizit für Nicht-Techies etwas vom Sandkorn am Strand hat. Aber im Gegensatz zu Bond-Plots, kann die Realität ja auch schon mal überraschen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 5: FreeBSD

    Hossa – mal kein Linux! Sieht zwar so aus und fühlt sich so an, ist aber natürlich ein BSD. Quasi sowas wie macOS ohne Ketten und Guru. Aber warum zum Geier sollte ich FreeBSD nutzen? Und taugt das auch für normale Menschen? Nuuuun …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 4: elementary OS

    Mal schauen, elementary OS könnte es schwer haben: „Die schnelle, freie und datenschutzfreundliche Alternative zu Windows und macOS“, auf der Homepage auf einem macbookig aussehenden Laptop visualisiert, mit Dock statt Taskleiste und Ubuntu-Standard-Hintergrund. Noch dazu muss man beim Download explizit 0 Euro angeben – ich hasse Hürden, selbst kleinste. Aber Ihr kennt ja das mit den Büchern und Umschlägen …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 3: OpenSuse

    Meine OpenSuse-Erfahrungen sind schon eine ganze Zeit lang her. Und meinen Assoziationen nach könnte es auch so bleiben: KDE, überladen, 8 Millionen vorinstallierte Tools, Klickibunti und irgendwie doof. Weiß auch nicht mehr genau warum. Aber auch wenn OpenSuse hier quasi erwartungsgemäß langsam bootet – nur Ubuntu ist noch langsamer -, wird es doch noch spannend.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 2: Peppermint

    Da kommt Pfeffer in die … Nein, zu billig. Um ehrlich zu sein: Die Erwartungshaltung bei Ubuntu-Klon Nummer 497 hatte was von Dinner for One an Sylvester. Man trinkt sich einen, um etwas gut zu finden, was man sich zwingt anzugucken, und eigentlich macht man sich währenddessen eher über’s Buffett her und hört nur mit einem Auge zu. In der Peppermint-Version hat James dem verdammten Tiger aber eins ausgewischt.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 1: Bodhi Linux

    Im ersten Teil der 32-teiligen Serie lässt ein alter Bekannter eine Menge Spaß erhoffen: Bodhi Linux hat bei seinem Erscheinen 2011 echt einen guten Eindruck hinterlassen. Aber kennt Ihr das, wenn der Party-Knüller-Typ aus der Schule 20 Jahre später so gar nicht mehr geil ist? Nahhh, so schlimm ist es auch wieder nicht. Weiterlesen »

  • Linux-Quartett: 32 Distributionen in der Übersicht

    Unser Linux-Quartett hat 32 Karten für ebenso viele Distris. Für die Boot-Zeit, einen Screenshot und das Herausfinden der Superkraft, mussten Systeme installiert und kurz angetestet werden. Es soll aber nicht bei den Karten bleiben, jede Distri bekommt einen eigenen Beitrag. Hier findet Ihr die Übersicht mit allen Links.Weiterlesen »

  • Tutonaut Linux-Quartett

    Auto-Quartett? Kennt Ihr. Das Diktatoren-Quartett? Vielleicht auch. Es gibt aber auch Kotz- und Katzen- und Sonstwas-Quartette. Und jetzt gibt es auch ein Linux-Quartett. 32 Karten mit 32 Distributionen, darunter auch einige BSDs, ein Sonderling und eine Lehrstunde. Alle als PDF und als Scribus-Vorlagen. Und Ihr könnt das Quartett ganz einfach anpassen, erweitern und teilen.Weiterlesen »

  • Serie: Checkmk Schritt für Schritt – Übersicht

    Willkommen zum Beginn einer Serie zur Open-Source-Netzwerküberwachung mit Checkmk. Ihr findet hier Schritt-für-Schritt-Anleitungen für einzelne Aufgaben. Auf große Erklärungen verzichten wir, aber Ihr kommt ohne Vorwissen auf dem einfachsten Weg zu einem Ergebnis. In diesem Artikel findet Ihr immer alle Links zu den einzelnen Teilen.Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"