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  • (Ubuntu-Desktop per) Docker-Container unter Windows nutzen – adé VM

    Linux als Virtuelle Maschine auf dem Windows-Desktop? Alter Hut! Profis greifen immer häufiger zu den alternativen Containern. Und das funktioniert auch wunderbar auf dem Desktop: Es verbraucht weniger Resourcen als eine VM und die Einrichtung ist deutlich einfacher und schneller erledigt. Weiterlesen »

  • Kodis Web-Oberfläche als Windows-App nutzen

    Wenn Ihr Kodi im Netzwerk betreibt und es auch auf einem Windows-Rechner nutzen wollt, könnt Ihr entweder einfach ein Kodi installieren und es als Client einsetzen oder Ihr ruft die hervorragende Web-Oberfläche auf. Seit Kodi 17 zeigt hier Chorus2, wie gut ein Mediacenter im Browser aussehen kann. Wenn Euch Kodis Web-Oberfläche sogar genügt, Ihr es aber lieber als Anwendung statt als Seite im Browser nutzen wollt: Kein Problem!Weiterlesen »

  • Gratis-Spotify ohne Werbung

    Die kostenlose Version von Spotify bringt gleich mehrere Defizite mit sich: Keine Skips, nur zufällige Reihenfolge, nicht ignorierbare und laaaaaange Werbeblöcke. Und zumindest die nervige Werbung lässt sich austricksen: Mit der Open-Source-App Ad-Free lässt sich Reklame durch Stille oder eigene Musik ersetzen. Und so einfach bekommt Ihr Gratis-Spotify ohne Werbung hin:Weiterlesen »

  • Anleitung: Juristische Gliederung für OpenOffice und LibreOffice erstellen

    Mit LibreOffice oder OpenOffice könnt Ihr selbstverständlich auch die übliche juristische Gliederung erstellen – leider ist diese nicht als Standard vorgesehen. Und überhaupt: Man muss schon einen ziemlichen Umweg denken, auch wenn es letztlich nur zwei, drei Klicks sind. Für alle, die bei Ihrer juristischen Arbeit verzweifeln, hier also ein kurzes, knappes How-To:Weiterlesen »

  • Terminator – Ein Traum von einem Terminal

    Jedes Linux bringt irgendeinen Terminalemulator mit – aber es lohnt sich, Terminator zu installieren. Das augenfälligste Feature: Es können beliebig viele Terminals im Terminator-Fenster aufgerufen und sauber arrangiert werden. Das mächtigste Feature: Ihr könnt mehrere Rechner gleichzeitig bedienen – super, um zum Beispiel ein paar Raspberry Pis als Mediacenter zu konfigurieren.

    Tiling Terminal

    Ihr installiert Terminator wie gewöhnlich über sudo apt install terminator oder über Synaptic oder das Ubuntu Software Center. Anschließend solltet Ihr als erstes die Einstellungen von Terminator aufrufen und dort den Tab Keybindings. Hier stehen die ganzen Tastenkürzel, die Euch das Leben erleichtern. Für den Anfang tut es aber auch die rechte Maustaste. Über das Kontextmenü teilt Ihr das aktuelle Terminalfenster horizontal oder vertikal – und zwar beliebig oft. Die Größe könnt Ihr mit der Maus an den Scrollbars ändern, bequemer geht es über Str+Umschalt+Pfeiltasten. Zudem lassen sich Terminal per Drag&Drop verschieben.

    Um von einem Terminal zu einem anderen zu wechseln, drückt einfach Alt+Pfeiltaste, in welche Richtung auch immer – oder klickt mit der Maus drauf. Neue Tabs gibt es mit Strg+Umschalt+T, der Wechsel funktioniert per Strg+Umschalt+Bild-Hoch/-Runter. Und damit könnt Ihr auch schon anfangen mit Terminator zu arbeiten. Tipp: Für mehr Übersicht, lasst Euch die Terminal-Nummern einblenden. Das geht über das kleine Menü oben links an jedem Terminal.

    terminator_terminal
    Ist es nicht schön? Ist es nicht wunderwundwerschön? Wer die Anspielung versteht, ist alt genug für Terminal-Spielereien.

    Terminator mit Profilen nutzen

    Über die Einstellungen könnt Ihr recht einfach Profile für Farben und diverse Kleinigkeiten erstellen, abspeichern und einzelnen Terminals zuordnen. Auch das erstellte Layout, also die Anordnung all Eurer Terminals (samt Profilen) lässt sich speichern und als Standard setzen – das ist aber nicht ganz rund. Ruft die Einstellungen auf, wechselt zum Reiter Layouts. Wenn Ihr jetzt auf den Plus-Button klickt, wird das aktuelle Layout hinzugefügt. Leider gibt es hier keine Option, Layouts auch wieder zu laden.

    Ihr ladet Layouts einfach über die Kommandozeile mit terminator -l mein-layout. Wenn Ihr ein Layout als Standard definieren wollt, öffnet die Datei ~/.config/terminator/config. Hier findet Ihr Euer erstelltes Profil und ein Profil namens default. Nennt Euer eigenes Profil default und das alte default irgendwie.

    terminator_terminal
    Fenster-Arrangements lassen sich in Layouts speichern.

    Mehrere Rechner bedienen

    Jetzt aber zum coolsten Feature: Gruppen. Ruft das kleine Menü oben links an einem der Terminals auf, wählt Neue Gruppe und vergebt einen Namen. Ruft nun das Menü an weiteren Terminals auf und fügt sie der Gruppe hinzu. Wenn Ihr nun in einem der Terminals etwas tippt, erscheint es in allen Terminals. Klingt bescheuert? Nicht so schnell …

    Wenn Ihr nun ein beispielsweise ein paar Raspberry Pis ins Netz hängt, auf denen jeweils ein frisches Raspbian oder sonst ein System läuft. Ihr könnt Euch nun in jeweils einem Terminal mit einem der Raspis per SSH verbinden, die Terminals anschließend gruppieren und alle Geräte gleichzeitig mit Updates versorgen oder zu Mediacentern machen. So ließen sich etwa in kleineren Netzen schnell mal ein paar Rechner updaten, Dateien verteilen und so weiter.

    terminator_terminal
    Per SSH ließen sich auch mehrere Rechner im Netz gleichzeitig steuern.

    Kleinkram

    Ein letztes nettes Feature: Ihr könnt im Kontextmenü eigene Befehle hinterlegen, quasi ein grafischer Ersatz für Aliase. Einfach das Kontextmenü aufrufen und dann unten Eigene Befehle/Einstellungen und Kommandos tippen.

    Drei Must-Haves für einzelne Terminalfenster: Eine Terminal-Uhr bekommt Ihr mit dem Programm tty-clock. Einen bunten Prozessmanager kann man auch immer gebrauchen: htop ist super. Und last but not least, ein Befehl, den Ihr nahezu zwangsläufig in einem immer sichtbaren Terminal laufen lassen müsst (nachdem Ihr cowsay und fortune installiert habt):

    while true; do fortune|cowsay && sleep 20; done
    

    Die Glückskekskuh macht einfach jeden Tag besser.

    terminator
    htop, tty-clock und Glückskekskuhschleifen für die Glückseligkeit.

    Wenn Ihr nach Einsatzszenarien sucht: Systemüberwachung, Arbeitsumgebungen für dinge wie Webdesign, mehrere Ordneransichten, Terminals mit Live-Tickern, Administration, jegliche Art von Softwareentwicklung oder auch einfach zum Spaß.

  • Windows am Dual-Boot-Rechner als Standard starten

    Die meisten Nutzer mit Dual-Boot-Rechner dürften wohl zuerst Windows gehabt und dann ein Linux, vermutlich Ubuntu, daneben installiert haben. Und standardmäßig wird dann Linux booten, wenn Ihr nicht im Boot-Manager manuell auf Windows wechselt. Und das dürfte ebenfalls wieder nicht im Sinne der meisten Nutzer sein. Ihr könnt das aber ganz einfach umstellen – natürlich unter Linux, denn von dort stammt auch der Boot-Manager Grub.Weiterlesen »

  • Heimnetzwerk mit Android scannen und Geräte ansteuern

    Wenn Ihr wissen wollt, welche Geräte sich alles in Eurem Heimnetzwerk tummeln, ist das Smartphone das perfekte Werkzeug. Mit der Open-Source-App Network Discovery findet Ihr alle LAN- und WLAN-Geräte mit einem Tap und könnt auch direkt Verbindungen herstellen.Weiterlesen »

  • Windows-Terminal mit 118 Linux-Tools aufwerten

    Unter Windows arbeitet man doch eher selten im Terminal – aber nicht, weil er nicht nützlich ist, sondern weil die Windows-Eingabeaufforderung standardmäßig schlicht nicht viel kann. Aber Ihr könnt dem Terminal mit einem Paket 118 Standard-Linux-Tools spendieren. Und zwar in Form simpler EXE-Dateien, also nativer Windows-Programme.Weiterlesen »

  • Skript: Website durchsuchen und Ergebnisse mailen lassen

    Kürzlich haben wir gezeigt, wie Ihr Mails unter Windows still, also ohne Interaktion halb-/automatisch per Terminal oder Batch-Skript verschicken könnt. Und dazu gibt es nun ein ganz konkretes Beispiel – mit schlanken 5 Zeilen Skript: URL eingeben, Thema eingeben, Link-Liste per Mail bekommen. Natürlich könnt Ihr Euch auch alles mögliche andere mailen lassen – Facebook-Status-Änderungen, Fuppes-Ergebnisse, eigentlich alles.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mails ohne Interaktion per Terminal/Batch verschicken

    Mails lassen sich auch unter Windows ganz einfach per Skript beziehungsweise aus dem Terminal verschicken – ganz ohne grafische Oberfläche oder Interaktion. So könntet Ihr beispielsweise superschnell Info-Mails an Euch selbst schicken, automatisch Statusmeldungen bekommen oder Standard-Mails automatisieren (Krankmeldungen ;), Rechnungen, Einladungen, etc.).

    Warum nicht Thunderbird?

    Thunderbird dürfte nach wie vor auf etlichen Desktops laufen, warum also nicht mit dem Standard-Mailer? Schließlich ist Thunderbird Open Source – da wird es ja wohl Kommandozeilenoptionen geben! Gibt es auch, doch leider: Mit der compose-Option kann man mit Thunderbird zwar Mails erstellen, aber sie werden immer noch im Composer geöffnet und müssen manuell per Send-Knopf verschickt werden.

    SwithMail ist ebenfalls Open Source und erledigt die Aufgabe wirklich mit Bravour – Ihr braucht nämlich absolute keinerlei Ahnung von der Kommandozeile! Und falls Ihr doch welche habt und eigene Skripte nutzt, könnt Ihr jedem Skript Mail-Benachrichtigungen spendieren!

    1. Grundbefehl mit SwithMail bauen

    SwithMail erleichtet Euch den Umgang mit der Kommandozeile, indem es Euch lustigerweise eine GUI präsentiert: Ihr gebt alle benötigten Daten ein und SwithMail erstellt den Befehl für den Terminal – Ihr müsst nur noch einfügen. Das Programm müsst Ihr lediglich entpacken. Wenn Ihr es aus beliebigen Ordnern beziehungsweise aus Skripten heraus ohne absolute Pfadangaben nutzen wollt, müsst Ihr die SwithMail-EXE noch im Windows-Pfad unterbringen – was so funktioniert.

    Öffnet also SwithMail und gebt im Reiter Server Settings den Namen für das Von-Feld sowie die Login-Daten für den (Ausgangs-/SMTP-) Server an, im Reiter Email Addresses die Zieladresse und letztlich im Reiter Email Content einen Betreff. Für Gmail, Hotmail und Yahoo sind Server und Port bereits voreingestellt.

    Letztlich legt Ihr im selben Reiter noch den eigentlichen Inhalt fest; wahlweise direkt als Text oder über eine beliebige Textdatei. Anschließend klickt Ihr auf die Schaltfläche Generate CLI string und bekommt den Kommandozeilenbefehl für exakt diese Mail. Im Terminal eingegeben, würde sie direkt ohne weitere Nachfrage versendet. Wirklich flexibel wird so ein Befehl erst mit ein paar Anpassungen.

    mails_automatisieren
    SmithMail macht den Umgang mit dem Terminal supereinfach!

    2. Mail-Befehl anpassen

    Zunächst einmal der fertige von SwithMail gebaute Befehl:

    SwithMail.exe /s /from "lang@example.com" /name "Mirco Lang" /u "ein-nutzername-123" /pass "ein-passwort-123" /server "smtp.example.com" /p "587" /to "peterpan@example.com" /sub "Irgendein Betreff"  /b "Hallo Peter, alles klar?"
    

    Das Muster sollte selbsterklärend sein – alles zwischen Anführungszeichen müsst Ihr natürlich durch eigene Werte ersetzen. Die Werte für Nutzername (u), Passwort (pass), Server und Port (587) könnt Ihr übrigens einfach in den Kontoeinstellungen Eures Mail-Programms nachschauen. Das Interessante daran: Natürlich dürft Ihr alle fixen Werte, also etwa den Nachrichtentext (b), durch Variablen ersetzen. Dazu ein Beispiel:

    /b "%OS%"
    

    Die Windows-Systemvariable %OS% beinhaltet das Betriebssystem als Text, also beispielsweise „Windows_NT“. Mit diesem Befehl statt dem Hallo-Peter-Text, würde entsprechend eine Mail mit dem Inhalt „Window_NT“ an die festgelegte Adresse versand. Noch nicht spannend? Doch – mit etwas Fantasie.

    3. Befehl (sinnvoll) einsetzen

    Das Betriebssystem im Terminal auszulesen und an eine fixe Adresse zu verschicken, ist freilich blödsinnig. Aber schon, wenn Ihr einfach den Befehl so wie er ist in eine Textdatei packt und diese als Batch-Datei speichert, sieht die Welt anders aus: SwithMail und die Batch-Datei auf einen USB-Stick gepackt, an einen fremden Rechner gesteckt und Ihr könntet Euch Informationen über diesen Rechner schicken lassen – völlig unauffällig. (Ähh, nicht machen – versteht sich wohl von selbst.)

    Punkt 1 ist also: Ab in eine Batch-Datei, etwa mein-mailer.bat.

    Punkt 2: Baut mehr oder weniger dynamische Inhalte zusammen. Komplett statisch würde zum Beispiel eine krankmeldung-mailer.bat funktionieren: Mail an die Personalabteilung, Betreff „Krankmeldung“, ein Standardtext, fertig. Und wenn Ihr dann mal wieder morgens mit Fieber im Bett liegt, ist ein Doppelklick auf eine Batch-Datei doch besser, als im kalten Arbeitszimmer eine Mail mit Thunderbird zu bauen, oder?!

    Es geht aber auch deutlich dynamischer: Ihr ruft Eure Batch-Datei auf, gebt eine URL und ein Stichwort ein und bekommt dann unmittelbar alle auf der Website zum angegebenen Thema gefundenen Links als sauber formatierte Link-Liste gemailt. Wie das geht, seht Ihr im (inoffiziellen) zweiten Teil dieses Artikels. Und mit der Technik könnt Ihr dann auch etwas für Euch sinnvolles bauen, etwa halbautomatische Standard-Mail-Verteiler. Hier mal die Vorschau:

    mails_swithmail
    Ein Aufruf, zwei Fragen und schon gibts eine Linkliste per Mail.

    Weitere Anwendungbeispiele:

  • System-Monitoring mit Log-Files, die per Windows-Aufgabenplanung regelmäßig gemailt werden.
  • Mail-Benachrichtigungen, wenn auf Facebook/Twitter/Instagram irgendetwas bestimmtes passiert.
  • 1-Klick-Mail-Verteiler für kleinere Rundschreiben.
  • Kompletter Kommandozeilen-Mail-Versender (alle Werte als Variablen nehmen und diese im Terminal abfrage).
  • Benachrichtigungen aus Skripten.
  • Und hier nochmal der Link zum Praxis-Beispiel.

  • Wohin funkt mein Smartphone? Verbindungen rückverfolgen

    Ihr habt keinen Browser auf und seid daher nicht mit dem Internet verbunden? Pustekuchen – Apps und Dienste bauen gerne eigene Verbindungen auf. Wenn Ihr wissen wollt, welche Verbindungen gerade geöffnet sind, hilft die Open-Source-App OS Monitor. Das Beste: Sie identifiziert auch gleich die Gegenseite. Und Net Monitor testet zudem noch die Verschlüsselung.Weiterlesen »

  • 9 Tipps um Windows schneller zu machen

    Zugegeben, der Artikel scheint etwas aus der Zeit gefallen zu sein – die großen Zeiten des Windows-Tunings sind vorbei. Wer ein aktuelles Windows auf einem aktuellen Rechner nutzt, wird kaum Performance-Probleme haben. Aber wer mit seinem alten Rechner eigentlich noch ganz zufrieden ist, kann durchaus noch ein wenig mehr Geschwindigkeit und Laufzeit herausholen. Und dafür haben wir ein paar Tipps, die auch funktionieren.Weiterlesen »

  • Neuer Firefox im November – alle Add-ons und Themes tot!

    Seit Mozilla Firefox kontinuierlich im Hintergrund aktualisiert, interessiert sich eigentlich niemand mehr für neue Versionen – den November-Release solltet Ihr aber beachten: Firefox soll sein größtes Problem los werden, den elenden Speicherverbrauch. Und es wird ein neues Add-on-System geben – all Eure bislang genutzen Add-ons und Themes werden nicht mehr funktionieren, es sei denn, deren Hersteller fangen nochmal von vorne an. Weiterlesen »

  • Der Desktop mal völlig anders: Tiling Window Manager XMonad

    Desktop-Fenster sind normalerweise losgelöste Elemente, die Ihr neben- und übereinander anordnen könnt. Übereinander macht aber eigentlich nicht viel Sinn – man sieht ja nichts vom unteren Fenster. Selbst Windows kann Fenster mittlerweile für mehr Übersicht automatisch auf dem Bildschirm aufteilen. Und XMonad treibt das Ganze auf die Spitze: Es gibt ausschließlich Fenster in einem variablen Raster – und keine Fensterrahmen oder -leisten, keine Effekte, keine Maussteuerung!Weiterlesen »

  • Freie Alexa-Alternative mit Jasper – oder auch nicht

    Sprachsteuerung ist das Ding der Stunde – allen voran Amazons Echo und Dot mit Alexa, aber auch OK GOOGLE und SIRI spielen mit. Leider sind die Möglichkeiten beschränkt und die Anbieter hören zu. Wie wäre es mit einer schönen Open-Source-Alternative auf Raspberry-Pi-Basis? Mit Jasper lassen sich beliebige eigene Funktionen einbauen, beispielsweise um ein Mediacenter wie Kodi zu steuern. Leider ist Jasper ein Paradebeispiel für elende Kellerkinder …Weiterlesen »

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    Will man vom Rechner auf Dateien auf der NAS zugreifen, macht man das einfach über Freigaben – und solche SMB-Freigaben gibt es natürlich auch für Android. Warum also umständlich Dateien über die Cloud teilen? USB-Kabel? Falsches Jahrzehnt … Auf NAS-Freigaben greift Ihr per Google Samba Client zu,oder über Total Commander, der auch mit Windows-Freigaben klar kommt.Weiterlesen »

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    Videoschnitt war lange Zeit noch eine Domäne kommerzieller Software – aber das gilt nicht mehr. Spätestens seit es OpenShot auch für Windows gibt, lassen sich Schnitte, Übergänge und Effekte kostenlos, plattformunabhänig und einfach umsetzen. Wir zeigen Schritt für Schritt genau diese drei Basics.Weiterlesen »

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    Spiele für’s Smartphone gibt es reichlich – in der Kombination kostenlos und ohne Werbung wird es schon knapper. Der Open-Source-App-Store F-Droid bietet genau davon etliche Dutzend Titel und wir haben 10 11 gute Games herausgesucht. Grafikwunder oder enorme Spieltiefe solltet Ihr nicht erwarten. Wer zwischendurch ohne großes Trara ein wenig Spaß haben will, kommt aber auf seine Kosten.Weiterlesen »

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    Tolles Tool für alle, die auch mal im Terminal unterwegs sind: Mit Googler könnt Ihr die Google-Suche direkt auf der Kommandozeile nutzen – und bekommt eine sauber formatierte und farblich unterlegte Ergebnisliste. Die Treffer lassen sich natürlich anklicken und im Browser öffnenWeiterlesen »

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    Wenn Ihr viele Dateien nach einem Begriff oder auch nach mehreren Begriffen durchsuchen wollt, gibt es eine mächtige Lösung für alle Systeme – und hört auf den schönen Namen grep. Das Linux-Standardwerkzeug gibt es auch für Windows, Android oder Mac und läuft natürlich im Terminal. Die Volltextsuche ist dennoch einfach, schnell und flexibel. Ein paar simple Beispiele für den Einstieg:Weiterlesen »

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    Im dritten Teil der Synfig-Serie wird es ernst: Ihr erstellt ein Skelett für eine gezeichnete oder importierte Figur und animiert es. Im Beispiel soll es ein simpler – und hässlicher – Gang eines noch simpleren und noch hässlicheren Männchens sein … Weiterlesen »

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    Mit dem Open-Source-Programm Synfig Studio lassen sich recht einfach Animationen erzeugen – von simplen Bewegungen hin bis zu ganzen „Zeichentrickfilmen“. Synfig läuft unter Windows, Linux und OS X. Im ersten Teil unserer kleinen Synfig-Serie seht Ihr Schritt für Schritt, wie sich eine grundlegende Animation basteln lässt. Für das Grundverständnis genügt zunächst ein Kreis, der sich von links nach rechts bewegt. Weiterlesen »

  • Kodi-Serie – Liste aller Clips bei YouTube

    Unsere Kodi-Serie ist mittlerweile auf über 60 Artikel angewachsen – und bekommt laufend Zuwachs, auch in Form von Screencasts bei Youtube. In diesem Beitrag findet Ihr eine stets aktuelle Liste all unserer Kodi-Video-Anleitungen. Bislang sind es neun Videos:Weiterlesen »

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