Audio & Video

Kodi 21: Grundeinrichtung samt Bibliothek

Die ersten Schritte in Kodi, von der Spracheinstellung bis zur Korrekturen in der Bibliothek

Kodi darf man getrost als ausgereiftes Produkt bezeichnen: Stand heute ist die Version 21 noch eine Alpha-Version, läuft hier aber schon stabil und sieht genauso aus wie die letzten Versionen. Die Einrichtung ist simpel und bestenfalls in 10 Minuten erledigt. Lediglich Korrekturen und manuelle Nachträge in der Bibliothek könnten etwas mehr Zeit beanspruchen. Aber von vorne, Schritt für Schritt und Bild für Bild:

Einleitung

Gleich vorweg: Der Artikel mag ziemlich lang aussehen – besteht aber zum Großteil aus Bildern. Viele Dialoge sind dabei eigentlich selbstverständlich, aber wir zeigen hier jeden noch so kleinteiligen Schritt samt Bild, damit keine Fragen offen bleiben und Ihr schon vorher seht, worauf genau Ihr Euch einstellen müsst.

Zur Installation: Kodi lässt sich auf etlichen Geräten nutzen, Tablets, normalen Desktop-PCs, Raspberry-Pies, einigen NAS, Smart-Sticks und so weiter. Darum soll es hier aber nicht gehen. Was wir zu dem Thema haben:

Kodi installieren auf:

Und noch ein Wort zu Kodi 21: Wie schon erwähnt, handelt es sich Stand heute um eine sehr frühe Alpha-Version, die als experimentell angesehen werden muss. Allerdings wird sich an der Oberfläche und dem hier gezeigten Workflow sicherlich nichts mehr ändern. Im Bereich User Experience/User Interface (UX/UI) hat sich auch schon länger nicht mehr viel geändert, so dass die meisten unserer rund 80 Kodi-Artikel nach wie vor passen. Hier mal ein paar Beispiele zum Reinzappen:

Aber jetzt zurück zum Anfang. Ihr habt also just Kodi installiert …

1. Kodi und Metadaten auf Deutsch umstellen

Öffnet die Einstellungen über das Zahnradsymbol:

kodi-einstellungen.
Einstellungen öffnen

Die Einstellungen für die Nutzeroberfläche findet Ihr unter Interface:

system-dialog.
Interface = Benutzeroberfläche

Wählt hier German und bestätigt.

sprachauswahl.
Ja, die Auswahl ist riesig …

Nun solltet Ihr die Ansicht direkt mal auf Experte schalten – warum sich Optionen entgehen lassen?

experte sein.
Als Experte seht Ihr alles

Wenn Ihr wollt, dass Eure Bibliothek später deutsche Titel und Beschreibungen zeigt, müsst Ihr noch die Addons der Informationsanbieter umstellen. Hier als Beispielsweise für den Standard-Film-Informationsanbieter: Öffnet von der Startseite aus den Addon-Browser im Bereich Addon:

addon-browser in kodi.
Addon-Browser öffnen

Weiter mit Benutzer-Addons:

addonbrowser.
Addon-Verzeichnis

Nun Alle:

alle auswählen.
Yep, alle

Das gesuchte Addon ist The Movie Database Python (die Serien-Version findet Ihr übrigens direkt darunter!).

der informationsanbieter .
Scraper-Addon gefunden[/captio

Öffnet das Kontextmenü für die Einstellungen:

[caption id="attachment_65374" align="alignnone" width="640"]Kontextmenü. Wieder mal ein Kontextmenü, wie nett

Wechselt auf die gewünschte Sprache:

sprachauswahl.
Nicht nur die Sprache, auch das Altersfreigabesystem kann geändert werden

2. Erste Einstellungen

Die wichtigsten Einstellungen betreffen Kodi im Netzwerk: Wird es im Netzwerk gesehen? Welche Fernsteuerungen sind erlaubt? Streamt Kodi? Aus Sicherheitsgründen sind die meisten Netzwerkdienste standardmäßig deaktiviert. Und so spielt sich alles im gleichen Bereich ab. Ansonsten sind fast alle Voreinstellungen in Kodi gut so wie sie sind.

Beginnt unter Einstellungen/Dienste. Hier geht es vor allem um die Zusammenarbeit mit anderen Programmen, die bei Euch im Heimnetz laufen. Unter Allgemein aktiviert Ihr Zeroconf und vergebt gegebenenfalls einen besseren Namen als nur Kodi. Unter diesem Namen finden andere Netzwerkplayer dann diese Kodi-Installation.

zeroconf-dialog.
Per Zeroconf zeigt sich Kodi im Netzwerk

Unter Steuerung könnt Ihr die Weboberfläche für den Browser aktivieren, praktisch, um zum Beispiel auf dem Desktop auf die Bibliothek zuzugreifen. Auch die Fernbedienung solltet Ihr erlauben, um Kodi im Netzwerk zum Beispiel mit einer App auf dem Handy steuern zu können.

remote-dialog.
Fernsteuerung via Apps und HTTP/Browser

Bei UPnP/DLNA aktiviert Ihr den Medienserver, so dass Ihr mit beispielsweise Smartphone-Apps die Titel aus der Bibliothek streamen könnt.

upnp-dialog in kodi.
Kodi kann als Medienserver agieren

Weitere Einstellungen benötigt Ihr meist erst nach etwas Erfahrung mit Kodi, wenn Eure Anforderungen wachsen. Insbesondere wenn Ihr ein besonderes Monitor- oder Sound-Setup nutzt, lohnt sich gegebenenfalls ein Blick unter Einstellungen/System, um zum Beispiel nicht genutzte Bildschirm abzuschalten.

3. Bibliothek aufbauen

Nun der wohl spannendste Punkt: Medien hinzufügen. Im Bereich Filme und ebenso in allen anderen leeren Videobereichen seht Ihr einen Hinweis, dass die Bibliothek leer ist – klickt irgendwo auf den „Zu Dateien“-Button. Alternativ könnt Ihr auch immer den Weg über Einstellungen/Medien/Bibliothek gehen.

leere filmansicht.
Die Standardansicht einer leere Bibliothek

Weiter geht es wieder mit Dateien:

dateimanager in kodi.
Dateien halt …

Fortfahren über Videos hinzufügen …:

videos hinzufügen dialog.
Klingt doch plausibel …

Nun seht Ihr endlich den „Videoquelle hinzufügen“-Dialog. Klickt auf Browse, um zu suchen.

quelle-hinzfügen-dialog von kodi.
Nun definiert Ihr eine Quelle – erstmal eine übergeordnete ohne konkreten Inhalt

Wenn die Dateien lokal vorliegen, also auf dem Rechner, auf dem Kodi selbst läuft, navigiert zu Eurem Medienordner. In der Regel dürften die Videos aber im Netzwerk liegen, meist als Samba-Freigabe im Windows-Netzwerk (SMB). Leider könnt Ihr das Netzwerk aus Sicherheitsgründen seit einiger Zeit (standardmäßig) nicht mehr durchsuchen. Probiert es ruhig, aber vermutlich passiert nichts. Also müsst Ihr das manuell über Netzwerkfreigabe hinzufügen erledigen.

netzwerk-browser.
Die Netzwerkfreigabe müsst Ihr meist manuell hinzufügen

Hier gebt Ihr nun bei Server die IP-Adresse oder den Namen des Rechners mit der Netzwerkfreigabe ein. Unter Netzwerkfreigabe landet der Name der Freigabe, den Ihr zum Beispiel auf dem NAS nachschauen müsst. Auf Linux-Rechnern findet Ihr die Antwort meist über

cat /etc/samba/smb.conf

Ausgabe:
[evo]
path = /media/evo
valid users = mirco
read only = no

Der passende Name steht über der jeweiligen Freigabe in eckigen Klammern. Letztlich müsst Ihr noch Passwort und Benutzername zur Freigabe eingeben. Und erst dann könnt Ihr auf Browse klicken …

share-optionen.
Die üblichen Infos zu Freigaben

… und nun den passenden Unterordner suchen. Hier bietet sich die oberste Ebene an, eine genauere Auswahl trefft Ihr später.

dateiauswahldialog.
Wählt für die erste Freigabe den obersten Ordner

Ihr landet dann wieder im übergeordneten Dialog und seht die neue Netzwerkfreigabe mit IP und gewähltem Ordner – öffnet den Eintrag.

neue freigabe.
Über diese erste Freigabe könnt Ihr nun browsen

Und wieder heißt es nach einer Netzwerkfreigabe zu suchen – nun aber wählt Ihr ganz konkret einen Ordner mit Filmen oder Serien.

filmordner.
Die zweite Freigabe enthält hier Filme

Vergebt dann einen sprechenden Namen und bestätigt wieder.

noch ne neue share.
Die zweite Freigabe für Filme

Nun seht Ihr, warum es für Filme und Serien eigene Freigaben braucht. Im Dialog Inhalt festlegen tut Ihr nämlich genau das – klickt also auf Dieser Ordner beinhaltet und …

inhalt festlegen dialog.
Inhalt? Filme!

… wählt entsprechend aus.

kategorieauswahl.
Ja doch, Filme …

Der Informationsanbieter wird dann automatisch ausgewählt, das solltet Ihr so lassen. Hier wird das sogenannte Scraping angestoßen, also das Besorgen von Metadaten zu den Dateien, wie Artwork, Inhaltsangaben, Dauer, Wertung, Cast und so weiter.

scraper wählen.
Scraping: Besorgen von Metadaten

Erlaubt das Aktualisieren.

ja-nein-dialog.
Ja, natürlich …

Je nach Umfang Eurer Dateisammlung kann der Vorgang schon mal eine Viertelstunde und länger dauern. Aber danach ist dann alles hübsch:

big buck bunny in der kodi-bibliothek.
Hübsch dank Metadaten

4. Titel korrigieren

Naja, meist ist nicht alles hübsch. Wenn Titel mit falschen oder unvollständigen Metadaten in der Bibliothek landen, müsst Ihr manuell korrigieren. Hier fehlt beispielsweise das Artwork:

kaputter eintrag.
Kein Bild? Nicht hübsch …

Ruft das Kontextmenü des Titels auf und wählt Informationen:

kontextmenü.
Das Kontextmenü, woohoo

Klickt dann unten rechts auf Aktualisieren und …

kein bild in bib.
Aktualisieren zum … nun, Aktualisieren

… ignoriert eventuell lokal gespeicherte Informationen.

akualisieren-frage.
Abermals ja

Die Suche spuckt dann entweder direkt etwas aus oder fordert Euch auf, den Filmtitel manuell einzutippen – anschließend könnt Ihr dann den korrekten Treffer auswählen:

Gefundener-Film-Dialog.
Korrekter Titel dank gutem Dateinamen

Fehlendes Artwork könnt Ihr gegebenenfalls auch direkt über Grafik auswählen nachtragen:

info-dialog mit kodi-metadaten.
Oft gibt es mehrere Grafiken zur Auswahl

Wählt ein Bild …

bildauswahl.
Poster, passt

… und schon ist ein weiterer Titel hübsch ;)

hübsches caminandes.
Und hier der Titel mit Artwork

5. Titel nachtragen

Wenn Dateien gar nicht in die Bibliothek eingeflossen sind, müsst Ihr wieder den Umweg über Dateien gehen. Geht in der normalen Bibliotheksansicht – hier Filme/Titel – bis ganz nach oben und klickt auf .., um eine Stufe nach oben zu steigen:

bibliotheksansicht.
Bibliotheksansicht

Ihr seht dann die Anzeigemöglichkeiten nach Metadaten -, klickt aber wieder auf ..

bibliotheksansicht.
Immer noch die Bibliothek

Nun habt Ihr wieder die Möglichkeit, auf Dateien zuzugreifen (aus dem Bibliotheksbereich „Filme“ kommt Ihr gerade).

zu dateien dialog.
Hier geht’s zur Dateiebene

Öffnet dann wieder den Eintrag Filme -, der nun natürlich den Ordner der Netzwerkfreigabe meint … Ja, es ist etwas verwirrend, wenn Kodis Medienquelle und der Ordner gleich heißen. Aber Filme ist halt so schön naheliegend ;)

filme-ordner.
Tja, auch der Ordner heißt Filme …

Jedenfalls landet Ihr dann in einer normalen Dateibrowser-Ansicht und könnt fehlende Titel ansteuern. Hier hat zum Beispiel der dämliche Dateiname dazu geführt, dass Harry Potter der Erste nicht gefunden wurde.

fehlender filmordner.
Harry Potter 1 nicht erkannt – eine Schande

Ruft das Kontextmenü auf und wählt In die Bibliothek aufnehmen.

kontextmenü.
Titel manuell in Bibliothek scannen

Gebt nun den Namen ganz oder teilweise ein:

harry-potter-suche.
Für Tippfaule: Teil genügt

Wählt dann den passenden Treffer …

filmauswahl.
Titel auswählen

… und schon findet sich auch dieser Potter in der Bibliothek. Anmerkung: Die Auswahl zeigt hier natürlich die deutschen Titel, sofern Ihr den Informationsanbieter in Schritt 1 auf Deutsch umgestellt habt.

harry im bild.
Der nachgetragene Potter-Titel

Für den normalen Basiseinsatz ist Kodi jetzt bereit, Euch den Feierabend zu versüßen. Als Nächstes würde sich wohl anbieten, eine passende Fernbedienung auf dem Smartphone zu installieren. Oder mit Eurer Lieblings-Musik-App auf Kodi als Medienserver zugreifen. Oder mehrere Nutzerprofile anlegen. Oder intelligente Playlisten. Oder Trailer-Addons installieren … Bis alles so ist, wie Ihr es haben wollt, können da schon mal ein paar Stunden zusammenkommen! Daher nochmal der Link zum Backup-Artikel.

Wenn Ihr mal sehen wollt, wie weit man es treiben kann, haben wir hier noch etwas für fortgeschrittene durchgeknallte Kodi-Bastler.

Und weiter …

Für Musik und Fotos hat Kodi natürlich auch wieder eigene Funktionen, das Vorgehen mit der Bibliothek ist aber identisch. Etwas aufwändiger sind da Punkte wie Gaming, Live-TV und PVR (Personal Video Recorder), vom Teilen einer Bibliothek mit weiteren Kodi-Installationen ganz zu schweigen. Soll heißen: Klickt Euch durch die Einstellungen, es gibt hier viel zu entdecken.

Und wenn das immer noch nicht genügt, schaut Euch mal folgende 15 Erweiterungen an – zum Beispiel für Mediatheken.

Und falls Ihr noch die passende Hardware sucht:

(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Mirco Lang

Freier Journalist, Exil-Sauerländer, (ziemlich alter) Skateboarder, Dipl.-Inf.-Wirt, Einzelhandelskaufmann, Open-Source-Nerd, Checkmk-Handbuchschreiber. Ex-Saturn'ler, Ex-Data-Becker'ler, Ex-BSI'ler. Computer-Erstkontakt: ca. 1982 - der C64 des großen Bruders eines Freunds. Wenn Ihr hier mehr über Open Source, Linux und Bastelkram lesen und Tutonaut unterstützen möchtet: Über Kaffeesponsoring via Paypal.freue ich mich immer. Schon mal im Voraus: Danke! Nicht verpassen: cli.help und VoltAmpereWatt.de. Neu: Mastodon

3 Kommentare

  1. Hallo Mirco Lang,
    Ich habe seit langen versucht den Grund zu erfahren, warum meine (eigenen) Videos nicht in die Bibliothek aufgenommen werden. In allen Kodi Erklärungen wird von „Kino Filmen“ ausgegangen. Dies sind in öffentlichen Datenbanken zu finden. Es wird eine „nfo“ Datei automatisch erstellt/ geladen.
    Gibt es ein Addon die fehlende Infos zu den Filmdateien automatisch erzeugt? Wünschenswert ist ein deutlicher Hinweis das manuell eine „nfo Datei zuerstellen ist um den Film in die Bibliotek aufzunehmen. Warum gibt es kein Kodi Program welches aus dem vorhandenen Dateinamen eine „Dateiname.nfo“ Datei erstellt?
    Mein Ziel den Film in der Bibliothek (ohne Cover) anzuzeigen were erreicht.
    Vielleicht kann ein ergänzender Beitrag Sinn machen.
    Siehe verständliche Beschreibung unter dem Link:
    https://www.heimkinoverein.de/forum/thread/16075-kodi-tutorial/

    1. Ob es ein Plugin dafür gibt weiß ich nicht. Der Link zum Forum hilft mir auch nicht weiter, weil unendlich lang und alt …

      Aber wenn Du schlicht Deine eigenen lokalen Privatfilme mit Hilfe von NFO-Dateien in Kodi haben willst: Das geht – ich bin mir aber nicht sicher, ob Dir meine Lösung gefällt ;)

      Ich habe es mit zwei Testdateien ausprobiert – sagen wir foo.mp4 und bar.mp4.

      Daraus werden zwei NFO-Dateien namens foo.nfo und bar.nfo erstellt. Allerdings genügt es nicht, wenn die Dateien einfach nur so heißen, sie benötigen auch Inhalt – etwa das Movie-Template aus dem Kodi-Wiki. Und darin müssen die Titel angegeben werden, also wieder foo und bar.

      Die Aufgabe lautet also: Aus gegebenen Dateinamen NFO-Dateien bauen, die das Movie-XML-Gerüst und den richtigen Filmtitel beinhalten.

      Hier mal nur die Titelzeile aus dem Template von oben, in einer lokalen Datei template.nfo:

      <title>kopfgeburt</title>
      

      „kopfgeburt“ habe ich willkürlich eingefügt, um es später mit den richtigen Titeln zu ersetzen.

      Ich habe das hier in der Bash erledigt:

      for i in $(ls *.mp4); do name=$(basename -s .mp4 $i) && cp template.nfo $name.nfo && sed -i " s/kopfgeburt/$name/ " $name.nfo; done
      

      Die for-Schleife liest alle Dateien im aktuellen Verzeichnis ein, die auf MP4 enden.
      Dann wird in der Variablen name der Dateiname ohne .mp4 gespeichert.
      Dann wird die Datei template.nfo nach name.nfo kopiert.
      Dann ersetzt sed das Wort kopfgeburt durch den jeweiligen Wert von name – hier also foo und bar.

      Die Template-Datei ließe sich natürlich auch weiter anpassen, um zum Beispiel Dinge wie Genre, Land oder Jahr fix einzutragen.

      So wie der Befehl da steht, funktioniert er in der Bash unter Windows für MP4-Dateien nur im aktuellen Verzeichnis. Und die template.nfo muss im gleichen Verzeichnis liegen. Das müsstest Du dann für Deine Bedürfnisse anpassen – und je nach Dateinamen und Ordnerstruktur könnte das im Detail auch frickelig sein (etwa wenn Dateien blöde Leerzeichen oder so beinhalten – „foo bar.mp4“ wäre ein schrecklicher Dateiname).

      Die Lösung ist extrem schnell und flexibel. Aber wie gesagt, vielleicht gefällt sie Dir nicht …

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