Amazon

  • Wird Amazon zur Ramsch-Plattform?

    Amazon ist der weltgrößte Online-Händler und ja: Ich kaufe da grundsätzlich auch gerne ein und wir verwenden Amazon hier als Affiliate-Programm. Zumal andere Händler auf der Plattform ebenfalls aktiv sind, womit Amazon inzwischen zu einer Art Neuware-Ebay geworden ist. Dummerweise lässt Amazon anscheinend die Qualitätskontrolle schleifen: Solange man weiß, was man haben will, ist das kein Problem – aber wehe, man möchte etwas weniger Spezifisches. Ich ertappte mich in letzter Zeit öfter dabei, wie ich stundenlang nach Kinderspielzeug oder Kabeln für 10 Euro suchte. Der Grund: Eine Riesenwelle von China-Schrott mit Fake-Bewertungen macht es fast unmöglich, wirklich gute Produkte zu finden. Ist Amazon auf dem Weg zur Ramsch-Plattform à la Wish?

    Alles, was ich wollte, war ein Ball…

    Ich wollte einen Ball für meine Tochter kaufen. Einen ganz normalen, blöden PVC-Ball in rot mit weißen Punkten, wie er in gefühlt jedem Bilderbuch auftauscht. Normalerweise wäre ich dafür in einen Laden gegangen, aber nunja… Lockdown halt. Ich suchte also bei Amazon – und fand zahllose Ergebnisse. Nun will man aber einer Einjährigen nicht gerade einen Weichmacher-Verdampfer aus billigster Fernost-Produktion kaufen, schließlich leckt sie alles an. Markenhersteller? Musste ich erst einmal recherchieren: Beide mehr oder weniger Importeure mit Fernost-Ware. Daneben zahlreiche No-Name-Produkte.

    Deshalb blieben als einziger Anhaltspunkt die Bewertungen, und die sind, nunja: Seltsam. Das „deutsche“ Produkt hat einige sehr schlechte Bewertungen, das gleich teure und sehr ähnliche Produkt vom Mitbewerber satte 326 (!) Bewertungen, 69% davon mit fünf Sternen. Bei erfahrenen Amazon-Nutzern wie mir klingeln da alle Alarmglocken: Viel zu viele Bewertungen für so ein einfaches Produkt, viel zu viele davon seltsam positiv, was nicht zum Gesamtbild passen mochte, das sich aus den negativen Bewertungen ergab. Kaufen wollte ich keinen der Bälle, habe aber letztlich das schlechter bewertete Produkt aus deutscher Produktion über Ebay bei einem namhaften Spielwarenladen bestellt, um sicherzustellen, ein Original zu erhalten.

    Der rote Punkteball ist Standard in jedem Kinderbuch – aber 328 Bewertungen?
    Der rote Punkteball ist Standard in jedem Kinderbuch – aber 328 Bewertungen?

    Die Sache mit den USB-Kabeln

    Anderes Beispiel, gleiches Problem: Wohl jeder von uns kennt das USB-Kabel-Dilemma, das da bedeutet, dass Herstellerkabel meist sehr teuer sind und auch offizielle Drittanbieter für ein bisschen Draht im Schlafrock Mondpreise aufrufen. Bei Amazon gibt’s hingegen USB-C-auf-USB-A-Kabel für ganz kleines Geld: Vierersets mit verschiedenen Kabellängen von nicht gerade vertrauenserweckenden Marken wie Raviad, Nimaso, Gianac und Co., dazwischen etwas bekanntere Vertreter wie Anker und Easeus, die sich inzwischen einen Namen gemacht haben. Besonders schlimm steht es um die USB-C-auf-C-Kabel – durch die immerhin je nach Modell 100 Watt Leistung laufen müssen, um zum Beispiel ein Notebook zu laden! Gleiches gilt für USB-C-Netzteile. Diese OEM-Hardware aus China ist im besten Fall genauso gut wie Produkte namhafter Hersteller, im schlechtesten brandgefährlich: Ich als potentieller Kunde kann überhaupt nicht bewerten, wo der Kram herkommt, ob die (wenn überhaupt vorhandenen) CE-Zeichen echt sind und ob vernünftige Komponenten verbaut sind.

    Ramsch-Plattform Amazon: Keine Chance, Raubkopien zu erkennen

    Das betrifft auch viele andere kleine China-Elektrosachen, Spielzeuge und viel mehr. Perfiderweise wird ein und dasselbe Produkt von den Fernost-Herstellern auch noch in unterschiedlicher Qualität untereinander kopiert, womit man als Kunde mit einem gewissen Qualitätsanspruch nicht die geringste Chance hat, das Produkt herauszugreifen, das wirklich taugt. Es sei denn, man wählt eben doch den Originalhersteller. Wobei, Stopp: auch hier ist nicht sicher, ob eine europäische oder amerikanische Traditionsmarke nicht längst in Hand asiatischer Ramschhersteller ist oder selbst in Fernost mit fragwürdiger Qualität fertigt. Und ob es sich nicht um Produktfälschungen handelt, die bei Amazon als Original angeboten werden. Kurzum: Der Kauf solcher Elektronik und Spielzeuge bei Amazon ist inzwischen ein echtes Risiko.

    Kleidung, Schuhe, alles…

    Auch das Bekleidungs-Segment ist betroffen: Zwar gibt es hier „Markenshops“ auf Amazon, aber ob die hier angebotene Ware tatsächlich vom Hersteller stammt, ist in vielen Fällen zumindest fraglich. Schuhe? Ich bestelle seit Jahren regelmäßig neue Adidas Samba bei Amazon, aber die Händler wechseln – und mit ihnen auch die Qualität. Mancher Schuh machte schon beim Auspacken den Eindruck, als handelte es sich um eine mehr oder weniger gut gemachte Raubkopie und ging zurück. Ob das die Qualitätsschwankungen bei Adidas sind oder ob sich hier Fernost-Kopisten tummeln? Ich als Kunde habe keine Chance, das zu erkennen. Und wer möchte schon teure Markenware kaufen, um am Ende minderwertige Qualität zu erhalten? Am Ende weiche ich inzwischen wegen dieser Flut an Ramsch und dieser Unsicherheit immer öfter auf Unternehmen aus, die vollständig eigene Lager betreiben.

    Wie wäre es mit bestätigten Shops?

    Dabei ließe sich das Problem ganz einfach lösen: Die schiere Masse an Produkten bei Amazon verlangt natürlich, dass Drittanbieter an Bord sind, außerdem können sich viele kleinere Händler oder Kunsthandwerker ein durchaus profitables Nebengeschäft über den Anbieter aufbauen. Insofern ist es Unsinn, Amazon per se zu meiden. Trotzdem wäre es schön, wenn Amazon mehr Qualitätskontrolle walten ließe. So wäre es zum Beispiel schon hilfreich, wenn es eine Art Qualitätssiegel für „echte“ Shops gäbe, sprich: Kunden auf einer Amazon-Shopseite sofort erkennen könnten, dass der Anbieter von Amazon überprüft wurde. Und dass auf dieser Shopseite ausschließlich Produkte angeboten werden, die dieser Anbieter selbst versendet. Schön wäre auch, wenn in der Flut der Angebote eindeutig erkennbar wäre, wo ein Produkt jetzt her kommt und welcher Anbieter dahinter steckt. Ist zum Beispiel ein iPhone offizielle Refurbished-Ware von Apple? Oder ist es ein in einer Hinterhofwerkstatt zusammengezimmertes „Vorführgerät“? Der Algorithmus spuckt den besten Preis aus – und dahinter liegt oft unseriöse Ware.

    Amazon sollte seinen Ruf schützen

    Das Problem ist, dass Amazon momentan seinen Ruf verspielt, eine solide und seriöse Anlaufplattform für Produkte aller Art zu sein. Früher habe ich hier alles gekauft, sofern der Preis OK war – ich habe mich darauf verlassen, dass Amazon gute Ware liefert. Auch das Bewertungssystem gab eindeutige Hinweise auf die Qualität eines Produkts. Diese Zeiten scheinen jedoch vorbei zu sein: Die Bewertungen sind keinen Pfifferling mehr wert. Und gerade bei niedrigpreisigen Produkten und Kinderspielzeug ist die Qualität in vielen Fällen russisches Roulette. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Amazon dieses Problem um die Ohren fliegt…

  • Amazon-Bestellungen an andere Adressen liefern lassen

    Bestimmt kennt Ihr das: Irgendjemanden werdet Ihr kennen, der nicht online shoppen will oder kann – sei es der nicht technikaffine Bruder, der datensparsame Vetter oder die überforderte Ur-Ur-Ur-Oma. Ab und an wollen die aber doch etwas haben und bitten Euch, für sie zu bestellen. Freilich ein guter Anlass für einen Besuch, aber das passt ja nicht immer, gerade derzeit. So könnt Ihr aber auch direkt dorthin liefern lassen – Amazon macht das sehr einfach:Weiterlesen »

  • Praxis: Thread-Netzwerke mit dem HomePod mini und Eve Sensoren

    Bluetooth-Geräte im Smart Home sind praktisch, da sie keine eigene Bridge voraussetzen und keine zusätzliche WiFi-Netzwerke aufmachen. Aber die Reichweite der Funkverbindung ist im Vergleich zu ZigBee- und WLan-Netzen stark begrenzt. Mit dem neuen Mesh-Netzwerk Standard Thread sind Bluetooth-Geräte in der Lage, sich untereinander zu vernetzen. Wie man ein solches Netzwerk mit Apples HomePod mini und einem Satz Elgato-Sensoren aufbaut, zeigt dieses Klick-für-Klick Tutorial.Weiterlesen »

  • Amazon-Geräte vom eigenen Konto abmelden

    Ob Fire TV, Kindle, Echo mit Alexa oder die Fire-HD-Tablets: Amazon hat mittlerweile eine riesige Flotte an eigener Hardware im Angebot, auf der wiederum die diversen Serivces des Unternehmens laufen. Wenn Ihr die Geräte weitergebt, solltet Ihr Euch unbedingt aus dem Amazon-Konto ausloggen. Praktischerweise liefert Amazon zu diesem Zweck einen eigenen Bereich in Eurem Konto, mit dem Ihr schnell überflüssige Anmeldungen entfernen könnt.

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  • Anleitung: Live-TV auf dem Amazon Fire TV einrichten

    Die Fire-TV-Sticks von Amazon sind spezialisiert auf Streaming-Inhalte von Amazon Prime, Netflix oder auch Kodi. Doch Ihr könnt auch ganz klassisches, lineares Fernsehern auf den Fire TV bringen – zumindest in Kombination mit dem richtigen Anbieter. Amazon hat seit einiger Zeit diverse Online-TV-Dienste in die Fire-TV-Oberfläche integriert, weitere finden sich im Amazon App Store. Damit könnt Ihr Fernsehen auf Bildschirme holen, die vielleicht keinen eigenen Kabelanschluss haben, etwa einen Monitor. Wie es geht und was Ihr dazu braucht, lest Ihr hier. Weiterlesen »

  • Amazon Prime Day: Diese Angebote lohnen sich immer (plus passende Tutos)

    Nun also doch: Auch in diesem überaus verrückten Jahr lässt Amazon die Prime-Puppen tanzen! Am 13. und 14. Oktober 2020 ruft Amazon den Prime Day 2020 aus. Das heißt für Euch: Zehntausende reduzierte Produkte und jede Menge Möglichkeiten zum Sparen. Ob sich der Konsumreigen lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Neben dem einen oder anderen Spontankauf könnt Ihr aber im Angebote-Overkill tatsächlich Geld sparen, wenn Ihr die reduzierten Sachen ohnehin kaufen wolltet. Statt Euch einfach tumb riesige Linklisten mit reduziertem Krempel um die Ohren zu hauen, haben wir uns dazu entschieden, die  Nummer etwas strategischer anzugehen: Eine kleine Einschätzung von Technik-Angeboten, bei denen Ihr auf jeden Fall sparen könnt. Ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit, aber hey: Wir sind hier nicht bei MyDealz ;-)Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi auf dem Fire TV Stick 2020 installieren

    Amazon hat im Herbst 2020 eine neue Generation des günstigen Fire-TV-Sticks auf den Markt gebracht. Der Fire TV Stick der dritten Generation bringt zwar im Gegensatz zu seinem 4K-Pendant „nur“ FullHD-Inhalte auf dem Schirm, ist aber deutlich flotter und unterstützt das moderne Kinosoundformat Dolby Atmos. Aus meiner Sicht deutlich spannender ist hingegen die Unterstützung für unseren Mediacenter-Favoriten Kodi! Wie schon bei vorherigen Iterationen des Fire TV Sticks ist die Installation von Kodi über einen klitzekleinen Umweg im Handumdrehen erledigt. Übrigens: Das funktioniert auch mit dem noch günstigeren Fire TV Stick LiteWeiterlesen »

  • Kontakt per Mail: Adressen der Telekom- und Online-Riesen

    Ihr wollt ein Unternehmen kontaktieren? Wegen einer Reklamation, einer Kündigung oder vielleicht einer Rechnung? Meist werdet Ihr heute auf Kontaktseiten verwiesen, wo es dann Telefonnummern, Postadressen, FAQs oder spezielle Formulare für spezielle Bereiche gibt – aber keine E-Mail-Adressen … Kundenfreundlich ist das nicht. Wir helfen mit Adressen für den E-Mail-Kontakt.Weiterlesen »

  • Amazon Business Prime Duo: Prime-Lösung für Solo-Unternehmer

    Seit einigen Monaten nutze ich für sämtliche beruflich-relevante Amazon-Käufe mein kostenloses Amazon-Business-Konto. Was das ist und warum ich den Service schätze, erfahrt Ihr hier. Als Solo-Selbstständiger nervte mich bislang nur eine Sache an Business: Die fehlenden Vorteile von Amazon Prime, für die ich in meinem privaten Amazon-Konto bezahlt habe. Mit Amazon Business Prime Duo hat sich das aber nun erledigt. Weiterlesen »

  • Amazon-Prämien, Affiliate-Shops und Pesto Rosso

    Webseiten lebten früher vor allem von Bannerwerbung – nach wie vor ein wichtiger Beitrag, aber ein sterbender Markt, der nicht viel einbringt. Affiliate-Programme wie zum Beispiel von Amazon sind ein weiterer Baustein, Ihr kennt das: Ihr klickt einen Partnerlink bei uns auf der Webseite an, landet auf Amazon, kauft irgendwas (!) und wir bekommen eine Provision. Kauft Ihr eh bei Amazon, kostet Euch schon das nichts. Aber es gib neben dieser so genannten Werbekostenerstattung auch noch Prämien. Diese fließen, sobald Ihr eine Probemitgliedschaft bei Prime, Prime Business, Prime Video, Audible und so weiter abschließt.

    Eine Liste der Prämien findet Ihr weiter unten.Weiterlesen »

  • Sakkos – Kleidung für Deppen. Ein Lamento.

    Der Gipfel der modischen Idiotie ist vermutlich die Krawatte: Wir binden uns einen dummen Strick um den Hals, schnüren uns die Luft ab und erklären das dann noch zum Muss. Was für ein Schwachsinn. Gut, der Schlipszwang hat sich in den meisten Kreisen wohl verabschiedet. Doch Sakkos bleiben. Nach 20 Jahren brauchte ich scheinbar ein Neues, der Schneider konnte (wollte?) die Altersspuren nicht ausmerzen. Beim Kauf so einer unbequemen, klimatisch zweifelhaften und uniformen „Jacke“ merkt man vor allem eines: Man wird verarscht nach Strich und Faden. 140 Prozent Preissteigerung an einem Tag? 800 Prozent zwischen zwei Größen? 1,80 große Zwerge? Ja logo, warum denn nicht? Weiterlesen »

  • Schlechte Qualität bei Disney+, Netflix, Amazon und Co.? Das ist der Grund!

    Unsere Stammleser wissen, dass wir hier auf Tutonaut.de normalerweise keine klassischen News-Beiträge machen. Aber… was ist in diesen verrückten Zeiten schon normal? Da ich bei Twitter und Co. schon diverse Beschwerden darüber gelesen habe, warum denn auf einmal kein Super-Duper-4K-Dolby-Vision mehr bei Netflix ankommt, dachte ich mir: Man kann ja mal eine Ausnahmen machen. Es gibt nämlich leider tatsächlich gute Grunde dafür, dass die Streamingdienste ihre Qualität derzeit herunterschrauben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi auf dem Amazon Fire HD installieren

    Das Amazon Fire HD in seinen verschiedenen Generationen ein durchaus fähiges Medien-Tablet. Ab Werk ist es natürlich ohne den Play Store (den Ihr freilich nachinstallieren könnt) sehr auf die Amazon-Services beschränkt. Die Lösung bietet wie so oft das famose Kodi! Unser aller Lieblings-Mediacenter läuft wie eine Eins auf dem Fire HD 10 und seinen Verwandten. Wir zeigen Euch die Installation von Kodi auf dem Amazon Fire HD 10 2019. Tendenziell dürfte die Kodi-Anleitung aber für alle halbwegs aktuellen Fire-Tablets funktionieren.

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  • Anleitung: Philips Hue Bridge mit Amazon Alexa steuern

    Seit Dezember 2019 statte ich meine Wohnung nach und nach mit dem sündhaft teuren, aber leider auch seeeeehr tollem Lichtsystem Philips Hue aus. Nicht nur macht die Einrichtung der Lichtstimmung Spaß, auch die Hue-Steuerung per Sprachbefehl ist ein Traum. Das Hue-System lässt sich sowohl mit Google Home und dem Google Assistant als auch mit Amazons Alexa bedienen. Da ich mittlerweile meine Seele an Amazon verkauft habe, konzentrieren wir uns im Folgenden auf die Verbindung von Alexa und einer Philips Hue Bridge. Wenn Ihr Euer smartes Lichtsystem mit einem Amazon Echo, Echo Dot oder Fire TV samt Alexa sprachsteuern wollt, lest einfach weiter.

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  • Amazon Fire TV auf Werkseinstellungen zurücksetzen

    Ob als Stick, Cube oder Box: Amazons Fire-TV-Serie dürfte in Sachen Streaming-Boxen so ziemlich die Nummer eins sein. Kein Wunder: Nicht nur ist das System mittlerweile recht ausgereift, auch haut Amazon regelmäßig wirklich gute Angebote in Sachen Fire TV raus. Über kurz oder lang kommt aber jeder Fire TV in die Jahre. Wenn Ihr Euren Fire TV Stick verschenken, verkaufen oder anderweitig einmotten wollt, solltet Ihr ihn zuvor auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Wie das geht und wie Ihr das Gerät bei Bedarf aus Eurem Amazon-Konto entfernt, verraten wir Euch hier. Weiterlesen »

  • Anleitung: Philips Hue ohne Bridge mit Alexa steuern

    Philips Hue ist super – auch ohne passende Hue Bridge. Denn: Mit der richtigen Wanze im Haus steuert Ihr alle Bluetooth-fähigen Hue-Lampen nicht nur via App, sondern auch per Sprachbefehl. Das funktioniert nicht nur mit Google Home, sondern natürlich auch mit Amazon Alexa. Ihr braucht dazu lediglich einen Echo-Lautsprecher Eurer Wahl – egal, ob Echo, Echo Dot oder Echo Studio. Damit könnt Ihr alle Bluetooth-fähigen Hue-Lampen ganz einfach steuern. Wie es geht? Lest einfach weiter! Weiterlesen »

  • Anleitung: Kindersicherung beim Amazon Fire TV einrichten

    Amazon liefert über seine Fire-TV-Plattform natürlich auch Inhalte aus, die für Kinder oder Jugendliche nicht geeignet sind. Wer seinen Nachwuchs gelegentlich auch mal alleine vor einem Fernseher mit einem Amazon Fire TV Stick parken möchte, kann aus diesem Grunde eine Kindersicherung einrichten. Wir zeigen Euch, wie es funktioniert. Weiterlesen »

  • Kaffee, Kaffee, Kaffee – Tutonaut sagt Danke!

    Wir haben nützliche und spaßige Artikel zu Hauf – dieser hier ist eigentlich völlig sinnlos und eigennützig. Aber die gute Kinderstube möchte unbedingt ein Danke in die Welt posaunen, auch wenn es die Bedachten vermutlich nie sehen werden: So long, and thanks for all the …Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi auf dem Amazon Fire TV Cube installieren

    Mit dem Fire TV Cube vereint Amazon die Vorzüge eines Amazon Echos mit den Streaming-Fähigkeiten des Fire TV Sticks. In der zweiten Generation hat es der Streaming-Würfel auch nach Deutschland geschafft. Und was mache ich, wenn ich neue Fire-TV-Hardware in die Hände bekomme? Klar, Kodi darauf installieren. Wie Ihr Kodi auf dem Fire TV Cube nutzen könnt, will Euch natürlich nicht vorenthalten. Weiterlesen »

  • Amazon Alexa das Mithören vermiesen

    In letzter Zeit waren die Sprachassistenten regelmäßig wegen ihrer Lauschangriffe in den Medien. Und zumindest bei Amazon Alexa könnt Ihr das nun recht simpel einstellen. Das eigentliche Problem ist dabei nicht die Verarbeitung der absichtlich abgesetzten Befehle und Interaktionen von Algorithmen, sondern die manuelle Verarbeitung versehentlicher Aufnahmen. Sprachassistenten glauben nämlich manchmal aktiviert worden zu sein, wurden es aber gar nicht, jedenfalls nicht absichtlich. Setzt das Alexa-Aktivierungswort mal auf Computer und guckt ein wenig Star Trek …Weiterlesen »

  • Amazon Prime Day: So verpasst Ihr kein für Euch wichtiges Angebot

    Alle Jahre wieder ruft Amazon den Prime Day aus – 2019 beispielsweise am 15. und 16. Juli. Traditionell lässt sich im Hochfest des Konsumrauschs tatsächlich das eine oder andere Schnäppchen schießen. Dafür müsst Ihr lediglich bei Amazon eine Prime-Mitgliedschaft abgeschlossen haben. Das Problem: Durch den absoluten Angebote-Overkill ist es nicht eben einfach, die wirklich relevanten Schnäppchen zu finden. Doch es gibt einen einfachen Trick, wie Ihr beim Prime Day wirklich sparen könnt, ohne die die Amazon-Webseite zu belagern. Weiterlesen »

  • Anleitung: Amazon Business Konto einrichten

    Wer bei Amazon für seinen Job oder das eigene Unternehmen einkauft, muss in Sachen Buchhaltung diverse Einschränkungen hinnehmen. Rechnungen mit ausgewiesener Umsatzsteuer sind spätestens bei Marketplace-Käufen schwer zu ergattern, eine Trennung zwischen geschäftlichen und privaten Käufen schwer und Käufe auf Rechnung faktisch nicht möglich. Die Lösung: Richtet einfach ein kostenloses Amazon-Business-Konto ein. Das dürfen Firmeninhaber ebenso wie Selbstständige und Freiberufler. Neben einer einfachen Trennung zwischen privaten und beruflichen Konten bietet Amazon Business für Amazon-Kunden noch eine Reihe von Vorteilen. Wir stellen Euch die wichtigsten vor und zeigen, wie Ihr ein Business-Konto einrichtet.

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  • Anleitung: Hörbücher bei Audible zurückgeben und umtauschen

    Audible ist nach wie vor mein „stiller Favorit“ in Amazons Service-Portfolio. Das liegt zum einen an der überragenden Auswahl an überaus hochwertigen Hörbüchern zum fairen Preis, zum anderen aber auch am Top-Kundenservice. Den erlebte ich kürzlich wieder, als ich versehentlich die falsche Ausgabe eines Hörbuchs von meinem monatlichen Audible-Guthaben gekauft habe.Weiterlesen »

  • Meinung: Sicherheitskameras bitte ohne Abo-Zwang!

    Sie ist so schön die neue Welt der Dienste: Sicherheitskamera mit HomeKit-Anbindung? Gibt es mittlerweile ausreichend viele. Doch der wahre Preis steht oft im Kleingedruckten: 30 Tage Testzugang zum Abo, sonst teurer Elektroschrott. Amazons Blink Kameras sind toll vom Formfaktor, aber lokal können die Aufnahmen gar nicht mehr gespeichert werden, was wenn Amazon doch mal Geld für die Aufnahmen haben will? Dann haben wir wieder mehr Elektroschrott… Logitechs Circle 2 (wir testeten…) ist eine super Kamera, aber auch hier, keine lokale Speicherung vorgesehen.Weiterlesen »

  • Amazon Fire TV: Versteckte Entwickler-Einstellungen aktivieren

    Amazons Fire-TV-Familie ist vor allem auf eine möglichst unkomplizierte Benutzung ausgelegt. Das heißt aber nicht, dass es unter der Oberfläche nichts zu entdecken gibt. Ein Beispiel dafür ist das Entwickler-Tools-Menü. Dieses versteckte Menü kann Euch unter anderem dabei helfen, Streaming-Probleme mit dem Fire TV oder Fire TV Stick zu analysieren. Wir zeigen Euch drei Möglichkeiten, das versteckte Menü zu öffnen. Weiterlesen »

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