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  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 6: Zorin OS

    Zorin OS ist auf jeden Fall schon mal ein guter Name, guter Bond-Bösewicht. Ob der gemeint ist? Egal. Zorin habe ich vorher noch nie genutzt, von daher war die Erwartungshaltung fast ausgeglichen. Fast, weil Ubuntu-Derivat explizit für Nicht-Techies etwas vom Sandkorn am Strand hat. Aber im Gegensatz zu Bond-Plots, kann die Realität ja auch schon mal überraschen.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 5: FreeBSD

    Hossa – mal kein Linux! Sieht zwar so aus und fühlt sich so an, ist aber natürlich ein BSD. Quasi sowas wie macOS ohne Ketten und Guru. Aber warum zum Geier sollte ich FreeBSD nutzen? Und taugt das auch für normale Menschen? Nuuuun …Weiterlesen »

  • Anleitung: Logins knacken – auch für Laien

    Wie oft gebt Ihr irgendwo Nutzername und Passwort ein? Vermutlich ständig. Sind die Passwörter gut? Falls nicht, könnt Ihr hier mal sehen, wie irre einfach man Logins angreifen kann. Und auch für Notfälle ist das eine nützliche Fähigkeit: Ihr habt ein Passwort vergessen? Auch zu guten Zwecken kann man „hacken“ …Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 4: elementary OS

    Mal schauen, elementary OS könnte es schwer haben: „Die schnelle, freie und datenschutzfreundliche Alternative zu Windows und macOS“, auf der Homepage auf einem macbookig aussehenden Laptop visualisiert, mit Dock statt Taskleiste und Ubuntu-Standard-Hintergrund. Noch dazu muss man beim Download explizit 0 Euro angeben – ich hasse Hürden, selbst kleinste. Aber Ihr kennt ja das mit den Büchern und Umschlägen …Weiterlesen »

  • Für Laien: Ablauf eines Hacker-Angriffs via USB – aka Reverse Shell

    Vielleicht verbietet Euer Arbeitgeber auch, dass Ihr private USB-Sticks an den Bürorechner schließt? Dafür hat er gute Gründe – die bösen Hacker …, klar. Aber wie genau könnte so ein Angriff eigentlich ablaufen? Und zwar im Detail? Ein Schritt-für-Schritt-Beispiel mit der Revese Shell – für IT-Sicherheits-Laien. Übrigens: Auch daheim lauert diese Gefahr!Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 3: OpenSuse

    Meine OpenSuse-Erfahrungen sind schon eine ganze Zeit lang her. Und meinen Assoziationen nach könnte es auch so bleiben: KDE, überladen, 8 Millionen vorinstallierte Tools, Klickibunti und irgendwie doof. Weiß auch nicht mehr genau warum. Aber auch wenn OpenSuse hier quasi erwartungsgemäß langsam bootet – nur Ubuntu ist noch langsamer -, wird es doch noch spannend.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 2: Peppermint

    Da kommt Pfeffer in die … Nein, zu billig. Um ehrlich zu sein: Die Erwartungshaltung bei Ubuntu-Klon Nummer 497 hatte was von Dinner for One an Sylvester. Man trinkt sich einen, um etwas gut zu finden, was man sich zwingt anzugucken, und eigentlich macht man sich währenddessen eher über’s Buffett her und hört nur mit einem Auge zu. In der Peppermint-Version hat James dem verdammten Tiger aber eins ausgewischt.Weiterlesen »

  • Linux-Quartett – Distri-Impressionen 1: Bodhi Linux

    Im ersten Teil der 32-teiligen Serie lässt ein alter Bekannter eine Menge Spaß erhoffen: Bodhi Linux hat bei seinem Erscheinen 2011 echt einen guten Eindruck hinterlassen. Aber kennt Ihr das, wenn der Party-Knüller-Typ aus der Schule 20 Jahre später so gar nicht mehr geil ist? Nahhh, so schlimm ist es auch wieder nicht. Weiterlesen »

  • Linux-Quartett: 32 Distributionen in der Übersicht

    Unser Linux-Quartett hat 32 Karten für ebenso viele Distris. Für die Boot-Zeit, einen Screenshot und das Herausfinden der Superkraft, mussten Systeme installiert und kurz angetestet werden. Es soll aber nicht bei den Karten bleiben, jede Distri bekommt einen eigenen Beitrag. Hier findet Ihr die Übersicht mit allen Links.Weiterlesen »

  • Tutonaut Linux-Quartett

    Auto-Quartett? Kennt Ihr. Das Diktatoren-Quartett? Vielleicht auch. Es gibt aber auch Kotz- und Katzen- und Sonstwas-Quartette. Und jetzt gibt es auch ein Linux-Quartett. 32 Karten mit 32 Distributionen, darunter auch einige BSDs, ein Sonderling und eine Lehrstunde. Alle als PDF und als Scribus-Vorlagen. Und Ihr könnt das Quartett ganz einfach anpassen, erweitern und teilen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Smartphone als Maßband nutzen

    Mit einem schlichten Foto könnt Ihr mit dem Smartphone die Größe beliebiger Objekte messen – und das fast auf den Milimeter genau! Alles was Ihr dafür braucht sind ein Referenzobjekt und die App Tape Measure. Und da diese Open Source Software, kostenlos und werbefrei ist: Worauf wartet Ihr? Auf zum Messen! Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien auf laufenden Raspberry Pi kopieren

    Wenn ein Raspberry Pi im Netzwerk beispielsweise als Mediacenter läuft, müsst Ihr manchmal Dateien darauf kopieren. Zum Beispiel, um Erweiterungen in Kodi zu installieren, die nur als ZIP-Datei existieren. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten – auch ohne zum Raspi zu laufen.Weiterlesen »

  • Für Notfälle: Backup am Schlüsselbund

    Es gibt Tausende Möglichkeiten, Backups zu erstellen und die Cloud dürfte Speicherort Nummer 1 sein. Aber wenn man zum Beispiel einen Passwort-Safe mit Hunderten Schlüsseln und Logins hat, soll der vielleicht gar nicht in die Cloud. Oder die Bude brennt ab und das Cloud-Passwort ist weg … Es gibt gute Gründe, Backups bei sich zu haben – für Notfälle. Am besten wasserfest, bruchsicher, kleiner als eine 1-Euro-Münze, verschlüsselt und auf jedem System mit Standardsoftware zu öffnen. Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Scribus-Layouts automatisch aus CSV-Datei füllen

    Ein Layout mit Scribus zu gestalten ist eine Sache. Aber wie kommt dann der Text hinein? Für eine einzelne Seite kann man ihn natürlich einfach hinein kopieren. Aber wenn es Dutzende Seiten mit unterschiedlichen Texten sein sollen? Etwa Visitenkarten für 20 Kollegen? Oder 120 Seiten Artikel in eine Zeitschrift? Serienbriefe? Personalisierte Broschüren? Das lässt sich auch dynamisch erledigen – womit Scribus zum Rohbau eines CMS wird. Weiterlesen »

  • Android: Installierte Apps bei VirusTotal nachschlagen

    Über Virustotal.com könnt Ihr Dateien mit über 70 Virusscanner auf Malware prüfen lassen – praktische Angelegenheit auf dem PC. Und auch unter Android lässt sich Virustotal.com nutzen, um die APK-Dateien installierter Apps zu prüfen beziehungsweise in der Datenbank nachzuschlagen – je nachdem, welche App Ihr nutzt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Zeilenlänge von Texten kürzen

    Kürzlich haben wir Euch gezeigt, wie sich Texte mit fixer Zeilenlänge von den Umbrüchen befreien und in normalen Fließtext verwandeln lassen. Hier geht es um das Gegenstück: Ein „normaler“ Fließtext soll auf eine fixe Zeilenlänge gebracht werden – ohne dabei Leerzeichen an den Zeilenenden zu haben (trailing spaces). Im Terminal ist das relativ simpel.Weiterlesen »

  • Anleitung: Einzelne Umbrüche löschen, doppelte behalten

    Texteditoren arbeiten im Terminal bisweilen mit einer festen Zeilenlänge und fügen dann am Ende der Zeilen Umbrüche ein. Wenn so ein Text nun in ein CMS, eine Textverarbeitung oder sonst wo eingefügt werden soll, stören diese Umbrüche – und müssen weg. Doppelte Umbrüche hingegen markieren in der Regel Absätze und sollten beibehalten werden. Im Terminal geht das aber ganz fix.Weiterlesen »

  • Peppermint: Clever-cloudiges Linux, perfekt für Umsteiger und Zweifler

    Ihr nutzt Windows und liebäugelt mit Linux? Oder fandet Linuxe immer angestaubt und nicht ausgereift? Peppermint zielt genau auf Euch und punktet mit einigen typischen Windows-Tools wie Excel, perfekter Cloud-Anbindung, hübschem Desktop und sehr sehr guten Tools. Vor allem: Endlich mal wieder eine Linux-Distribution, die wirklich für Begeisterung sorgt.Weiterlesen »

  • Android: Dokumente mit Texterkennung scannen

    Mit einem Smartphone habt Ihr bereits den perfekten Dokumenten-Scanner: Über ein Foto könnt Ihr nicht nur saubere PDFs erstellen, sondern auch den gesamten Text per OCR erkennen lassen. So lassen sich die Dokumente zum einen durchsuchen und zum anderen Inhalte platzsparend als reiner Text speichern. Und erfreulicherweise geht das ganz ohne Kosten oder Werbung.Weiterlesen »

  • Anleitung: In Scribus Bilder im Text freistellen und umfließen lassen

    Zu den schönsten Elementen bei der Gestaltung von Flyern, Zeitschriften und sonstigen Druckerzeugnissen gehört ein freigestelltes, von Text umflossenes Bild. Im Open-Source-DTP-Werkzeug Scribus könnt Ihr das direkt im Layout machen: Mit Ebenen, einem Hintergrundbild und einer Konturlinie. Bevor es los geht, hier erstmal ein Beispiel:Weiterlesen »

  • Scribus: 3-Spalten-Layout mit Fließtext-Bildern erstellen

    Ihr wollt keinen DTP-Grundkurs, sondern nur ein zeitschriftenmäßiges Layout mit drei Spalten und umflossenen Bildern? Wir zeigen Euch Schritt für Schritt, wie das mit Scribus funktioniert. Wichtig: Alle Spalten sind unabhängig skalierbar, der Text fließt aber durch alle Spalten.Weiterlesen »

  • Endlich einfach: Linux und Linux-Tools unter Android nutzen, ohne Root

    Es gibt schon lange Möglichkeiten, komplette Linuxe als App unter Android laufen zu lassen. Oder auch einzelne Linux-Programme. Aber jetzt geht das endlich einfach: Die App UserLAnd erledigt die technische Frickelei im Hintergrund vollautomatisch! Ihr wollt Gimp auf dem Tablet? Ein simpler Klick genügt.Weiterlesen »

  • Linux ist NICHT das Windows-Gegenstück

    Immer wieder wird Windows mit Linux verglichen und immer wieder kommt dann das Clown-Argument, dass bei Linux alles so uneinheitlich ist. Bei dem einen Linux wird auf diese Art gearbeitet, bei dem anderen auf jene Art. Desktops sehen anders aus. Standard-Tools ebenso und so weiter. Dabei ist der Vergleich bescheuert: Windows meint Versionen, Linux meint Distributionen – hier werden Äpfel mit Obstbäumen verglichen.Weiterlesen »

  • Alternative YouTube-App: Schlank, werbefrei, mit cleveren Extras

    Für YouTube auf dem Smartphone müsst Ihr nicht unbedingt die originale YouTube-App nutzen – es gibt tolle Alternativen! Eine davon ist NewPipe: Die App ist Open Source und werbefrei, filtert Werbung auch gleich aus den YouTube-Clips, spielt auf Wunsch auch bei ausgeschaltetem Display weiter und kann sogar Eure YouTube-Abos abspielen – dabei müsst Ihr nicht einmal angemeldet sein!Weiterlesen »

  • Audio only: Youtube-Musik-Player für Android

    Youtube mag eine Videoplattform sein, aber viele nutzen sie auch als reine Audioplattform – zum Musikhören. Dafür müsst Ihr Euch aber nicht mit den Videos herumschlagen. Mit MusicPiped bekommt Ihr einen kostenlosen, werbefreien Musik-Player mit Youtube-Suche, Playlisten, Equalizer und Bibliothek.Weiterlesen »

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