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  • Skript nur für eine bestimmte Zeit laufen lassen – Bash und AutoHotkey

    Ein ganz normaler Wunsch: Das Skript soll 10 Minuten laufen und dann geschlossen werden. Unser aller Lieblings-Windows-Scripting-Sprache AutoHotkey berücksichtigt diesen Wunsch – Skripte können Timeouts beinhalten. Auch für Bash-Skripte gibt es eine explizite Funktion dafür, aber außerhalb des Skripts. Soll es im Skript passieren, müsst Ihr manuell frickeln.Weiterlesen »

  • El Tutos Timer: Windows-App für wiederholte Erinnerungen

    Wie das manchmal so ist: Ich suche eine freie Deskop-App für wiederholte Erinnerungen, finde das scheinbar ziemlich gute RemindMe, das stürzt ab, also selber machen – wofür gibt es schließlich AutoHotkey ;) Herausgekommen ist ein simpler Timer, vielleicht auch für Euch interessant.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 10 per Shutdown-Timer herunterfahren

    Einen PC den ganzen Tag laufen zu lassen, ist Gift für die Stromrechnung. Doch manchmal soll ein Rechner noch eine bestimmte Zeit lang weiterlaufen, ehe er nicht mehr benötigt wird. Für diese Zwecke bietet Windows seit jeher die Möglichkeit, das System nach einer bestimmten Zeit herunterzufahren. Wir zeigen Euch, wie Ihr einen Shutdown-Timer für Windows 10 nutzt – wahlweise mit Bordmitteln oder praktischem Tool. Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplatten-Ruhezustand am Mac ändern

    Der Festplatten-Sleepmode von MacOS kann einen schon in den Wahnsinn treiben: Meine externe Seagate Expansion+ mit vier Terabyte neigte nämlich dazu, sich gar nicht schlafen zu legen. Das permanente Rauschen sorgt bei mir aber für eine Art umgekehrten Tinnitus, sprich: Ich höre Rauschen, sobald die Platte aus ist. Nervtötend – und unnötig für ein Laufwerk, das nur für Time-Machine-Backups genutzt wird. Zum Glück lässt sich der Sleep-Modus beziehungsweise Festplatten-Ruhezustand am Mac einstellen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Screenshots professionell und kostenlos erstellen

    Wenn Ihr Screenshots machen wollt, könnt Ihr auf Dutzende Tools zurückgreifen, wirklich gut ist beispielsweise IrfanView. Das kostenlose Programm bietet nämlich zum einen alle wichtigen Optionen für Screenshots selbst und zum anderen nützliche Funktionen rund herum, etwa Batch-Konvertierung und -Umbenennung und Zeichenwerkzeuge für Pfeile, Kreise etc. Grundsätzlich müsst Ihr ein paar Entscheidungen treffen: Was soll gescreenshottet werden – Bildschirm, Fenster, Bereich? Wann soll das passieren – Tastendruck, Intervall? Was soll damit passieren – anzeigen, ab in die Zwischenablage oder speichern? Ein kleiner Rundgang:Weiterlesen »

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