iPhone

  • iOS 15 und iPadOS 15 manuell installieren

    Nach einigen Monaten der Betaphase hat Apple mit iOS 15 bzw. iPadOS 15 die neueste Version seiner iPhone- und iPad-Betriebssysteme veröffentlicht.

    iOS 15 und iPadOS 15 herunterladen: Ihr müsst aktiv werden!

    Schau einer an: Nur wenige Minuten nach der offiziellen Veröffentlichung von iOS 15 läuft das Ding schon rundheraus auf meinem treuen iPhone 11. Wo sind denn nur die sonst mit jedem iOS-Release einhergehenden zusammebrechenden Apple-Server und der Downloadbalken, der mir in wenigen Stunden das fertige Ergebnis verspricht? Tjoa, die bleiben dieses Jahr aus einem einfachen Grund aus: Apple hat die Installation von iOS 15 und iPadOS 15 tatsächlich erstmals in der Geschichte des Systems optional gemacht. Bei der Suche nach Updates für Euer iPhone oder iPad wird die neue Version also nicht automatisch heruntergeladen und installiert, sondern erst, wenn Ihr aktiv werdet.

    Bei iOS 15 und iPadOS 15 bestimmt Ihr selbst, wann Ihr das Update installieren möchtet.

    Parallel dazu wird iOS 14 zumindest noch weiterhin mit Updates versorgt. Seid Ihr also mit der 14er-Ausgabe des Systems zufrieden und traut dem Braten nicht, könnt Ihr also beruhigt beim Vorgänger bleiben. Das könnte sich vor allem für ältere Apple-Geräte wie dem iPhone 6S oder dem iPad Air 2 lohnen. Die laufen unter iOS bzw. iPadOS 14 insgesamt recht rund und erhalten zudem ohnehin nicht alle neuen Funtkionen – etwa die praktische Möglichkeit, Texte aus Fotos zu kopieren.

    So installiert Ihr iOS 15 und iPadOS 15 auf Eurem iPhone oder iPad

    Wenn Ihr den Sprung ins (eigentlich gar nicht sooooo) kalte Wasser wagen wollt, könnt Ihr iOS 15 oder iPadOS 15 ganz einfach installieren. Öffnet dazu die Einstellungen Eures iPhones und iPads und scrollt zum Bereich Allgemein – Softwareupdate. Hier habt Ihr nun wahlweise die Option, die jeweils aktuellste Unterversion von iOS / iPadOS 14 zu installieren, oder auf die neueste Version umzusteigen. Tippt dazu einfach im Bereich Auch verfügbar auf Auf iOS / iPadOS 15 aktualisieren. Im nächsten Schritt bestätigt Ihr den Umstieg mit Auswahl von Jetzt installieren.

    Bislang habe ich mit iOS 15 und iPadOS 15 recht gute Erfahrungen gemacht.

    Das Update steht übrigens für alle iGeräte zur Verfügung, die auch iOS 14 bzw. iPadOS 14 erhalten haben. Ich kann für meinen Teil bislang nichts schlechtes über die Performance und Akkulaufzeit von iOS 15 sagen – obwohl ich das System bereits seit der dritten öffentlichen Beta auf einem iPhone und dem iPad Air laufen habe. Die neuen Funktionen sind zwar eher überschaubar, aber Dinge wie Live Text, die VPN-Alternative Private Relay oder auch die neue systemweite Übersetzung sind schon sehr nett.

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    Seid Ihr schon auf iOS 15 und iPadOS 15 umgezogen oder wartet Ihr lieber noch? Falls ja: Was sind Eure Erfahrungen? Erzählt es uns gerne in den Kommentaren!

    Noch mehr rund um das aktuelle Apple-System findet Ihr unter diesem Link, allgemeine Hardwarethemen sammeln wir hier, allgemeine Softwarethemen hingegen hier für Euch.

  • 15 Stromspar-Tipps für iPhone und iPad

    Wenn die Batterie altert oder Ihr ein etwas älteres iPhone oder iPad besitzt, werdet Ihr vermutlich bemerkt haben, dass das neue iOS bzw. iPadOS den Akku deutlich schneller leer saugt als es unter älteren iOS-Versionen der Fall war. Doch auch bei neuen Geräten ist die Akkulaufzeit oft viel zu kurz. Zum Teil liegt das an Bugs im neuen Betriebssystem, zum Teil aber auch einfach daran, dass es neue Funktionen gibt. Es gibt allerdings Mittel und Wege, den Stromverbrauch von iPad und iPhone zu reduzieren und das Gerät dabei auch noch schneller zu machen. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • iOS 15: Texte direkt in Apps übersetzen

    Mit dem kommenden iOS 15 bzw. iPadOS 15 führt Apple nicht nur einige interessante Funktionen für die Privatsphäre ein, auch eine neue Übersetzungsfunktion hält Einzug auf iPhone und iPad. Damit könnt Ihr in Windeseile Texte in verschiedene Sprachen übersetzen, darunter Englisch, Japanisch, Russisch, Arabisch oder Französisch. Das klappt nicht nur im Browser, sondern praktisch überall, wo Ihr Texte markieren könnt. Wie es funktioniert? Zeigen wir Euch!

    So nutzt Ihr die Übersetzen-Funktion von iOS 15

    Um einen Text auf dem iPhone oder iPad unter iOS 15 bzw. iPadOS 15 zu übersetzen, müsst Ihr ihn einfach durch drücken und halten markieren. Im nun eingeblendeten Kontextmenü findet Ihr den neuen Punkt Übersetzen. Tippt Ihr diesen an, prüft das System den Text automatisch online und spuckt nach ein paar Sekunden die Übersetzung aus.

    Das Ergebnis wird direkt in der App angezeigt. Ihr könnt es Euch auch vorlesen lassen, was tatsächlich gar nicht so übel klingt. Standardmäßig erkennt das iPhone bzw. iPad die Originalsprache und übersetzt den Text dann ins Deutsche. Ihr könnt aber über den Button Sprache ändern jederzeit Original- und Zielsprache ändern.

    Hier ein Beispiel für eine Übersetzung einer koreanischen Webseite ins Deutsche. Meine Koreanisch-Kenntnisse sind zwar eher überschaubar, aber man kann zumindest erahnen, was gesagt werden soll ;-)

    Auch könnt Ihr den Text in die Zwischenablage kopieren oder über den Button ganz unten in die iOS-eigene Übersetzen-App öffnen. Hier habt Ihr auch die Möglichkeit, eigene Texte einzugeben oder zu diktieren und sogar Konversationen zu simulieren.

    Übersetzung direkt und offline auf dem iPhone oder iPad durchführen

    Standardmäßig werden die zu übersetzenden Texte automatisch an Apple-Server geschickt und dort maschinell übersetzt. Das garantiert natürlich den aktuellsten Stand der Spracherkennung, ist aber nicht immer optimal. Wenn Ihr beispielsweise keinen Empfang habt oder schlichtweg nicht mit Apple teilen wollt, was Ihr gerade verstehen wollt, könnt Ihr die Übersetzung auch offline durchführen. Auch im Urlaub ist das natürlich eine große Hilfe.

    Ladet die Sprachen herunter, um den Umweg über die Apple-Server zu vermeiden und die Übersetzung offline durchzuführen.

    Dazu müsst Ihr lediglich die Sprachdaten, die Ihr nutzen möchtet, auf das iPhone oder iPad herunterladen. Um das zu tun, öffnet die Einstellungen von iOS 15 und navigiert zum Punkt Übersetzen. Hier tippt Ihr auf Geladene Sprachen und ladet die Dateien durch antippen des Pfeils herunter. Nun könnt Ihr auch bei schlechter Verbindung bzw. im Flugmodus auf die Übersetzungsfunktion zurückgreifen.

    Einen Schritt weiter geht Ihr, wenn Ihr in den Einstellungen noch den Punkt Modus „Auf dem Gerät“ aktiviert. Solange dieser eingeschaltet ist, nutzt iOS ausschließlich die Offline-Daten für die Übersetzung.

    Tutonaut auf Japanisch? Mich würde wirklich interessieren, ob ein Muttersprachler damit klar käme…

    Die Übersetzungsfunktion von iOS 15 macht – soweit ich das beurteilen kann – einen gar nicht mal schlechten Job. Zumindest bei der Übersetzung vom Deutschen ins Englische und umgekehrt liegt sie meiner Einschätzung nach oft zumindest ausreichend richtig. Mit dem Übersetzungs-König Deepl kann Apple aber derzeit noch nicht mithalten, als schnelle In-App-Lösung ist die Neuerung aber durchaus gefällig.

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    Noch mehr zu Apple

    Noch mehr zu Software

    Noch mehr Lifehacks, yay

    [auf dem iPad im Einstiegsbild prangt ein Bild von Tumisu auf Pixabay)

  • iOS 15: Text mit Live Text aus Fotos kopieren

    Apple arbeitet derzeit an iOS 15 und iPadOS 15. Schon jetzt stehen die neue Systeme als öffentliche Beta zur Verfügung und können von den Todesmutigen unter Euch ausprobiert werden. Zu den wohl interessantesten neuen Funktionen in iOS 15 zählt Live Text. Dahinter verbirgt sich die Möglichkeit, Texte direkt aus Fotos herauszukopieren. So könnt Ihr beispielsweise Telefonnummer, Links, Mailadressen und mehr ganz einfach aus einem Foto übernehmen. Wie das geht und was Ihr dabei beachten müsst? Verraten wir Euch!

    Text aus Fotos kopieren: Nur auf neuen iPhones und iPads

    Bevor es losgeht zunächst eine eher schlechte Nachricht: Die Möglichkeit, Text in Fotos zu markieren und zu kopieren, wird nicht auf allen iPhones und iPads funktionieren, die das Update auf iOS 15 bzw. iPadOS 15 bekommen. Tatsächlich greift Apple dazu auf die hauseigene Neural Engine zurück und setzt ein iPhone bzw. iPad mit leistungsstarkem Bionic-Co-Prozessor voraus. Es muss mindestens der Apple A12 Bionic werkeln, der ab dem iPhone XS zum Einsatz kommt. Der im iPhone X und iPhone 8 verbaute A11 Bionic bietet zwar auch schon Funktionen der Neural Engine, ist aber scheinbar zu schwach auf der Brust, um die Texterkennung zu gewährleisten. Schade, schaffen Apps wie Textgrabber doch auch auf älteren iPhones eine gute OCR-Texterkennung. Tjoa.

    Apple iPhone X
    Vier Jahre nach dem Release fällt das iPhone X erstmals aus einem Feature-Update raus. (Bild: Tutonaut.de)

    Das in iOS 15 integrierte Live Text wird also in den Folgenden iPhones und iPads verfügbar sein:

    • iPhone Xr
    • iPhone XS
    • iPhone 11 / iPhone 11 Pro
    • iPhone 12 / iPhone 12 Pro
    • iPad (ab 2020)
    • iPad Mini (ab 2019)
    • iPad Air (ab 2019)
    • iPad Pro (ab 2018)

    Noch deftiger wird der Cut übrigens bei den Macs sein, die die Funktion grundsätzlich auch erhalten werden. Lediglich die neuen Apple-Silicon-Macs mit dem Apple-M1-Chipsatz oder dessen potenziellen Nachfolgern bekommen Zugriff auf die Neuerung. Für Intel-Nutzer kein Grund zur Trauer, leistet das hervorragende TRex doch bereits jetzt einen ausgezeichneten Job bei der Texterkennung auf Fotos.

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    So kopiert Ihr mit Live Text aus Fotos

    Ist Euer iPhone oder iPad dabei, ist die Nutzung der neuen Texterkennung in iOS 15 ein Kinderspiel. Sie ist direkt in die Fotos-App integriert und funktioniert nicht nur mit gedrucktem, sondern sogar mit handgeschriebenem Text – bei letzterem naturgemäß nicht ganz so zuverlässig. Fotografiert Ihr also beispielsweise ein Whiteboard ab, könnt Ihr im Idealfall die darauf geschriebenen Inhalte gleich herauskopieren.

    Schon in der Betaversion funktioniert die Erkennung von „verschnörkelter“ Schrift erstaunlich gut.

    Öffnet einfach ein Foto und haltet den gewünschten Text für einen Moment gedrückt – ganz so, wie Ihr es aus der normalen Textbearbeitung unter iOS kennt. Wenn Euer iPhone oder iPad den Text erkennt, könnt Ihr ihn nun einfach markieren und erhaltet anschließend die Möglichkeit, ihn zu kopieren, online zu suchen etc.

    Eine zweite Möglichkeit, den Text auf einem Bild zu erkennen, ist der Live-Text-Button, der unten rechts eingeblendet wird. Tippt Ihr diesen an, hebt die Fotos-App sämtliche erkannten Textstellen optisch hervor. Das funktioniert grundsätzlich gut, allerdings erschien die Schaltfläche bei meinen Tests nicht auf allen Fotos mit Textinhalten – das dürfte aber an der frühen Betaphase liegen und wird mit der Zeit hoffentlich noch besser.

    iOS_15_Live_Text_Button
    Über diese Schaltfläche könnt Ihr die Textstellen hervorheben, die iOS 15 erkannt hat. Zumindest in der ersten öffentlichen Betaversion klappt das aber noch nicht ganz zuverlässig.

    Alles in allem bin ich trotz kleinerer Macken beeindruckt davon, wie gut Live Text auf dem iPhone bereits jetzt funktioniert. Laut WWDC-Demo soll die Funktion übrigens auch direkt in die Kamera-App integriert sein und schon beim Knipsen eine Texterkennung anbieten. Zumindest auf meinem Test-iPhone-12-Pro-Max mit der ersten iOS-15-Beta funktionierte das aber noch nicht. Ich bin gespannt, wie sich das ganze bis zum Release von iOS 15 und iPad OS 15 im Herbst noch entwickelt.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um alles mit einem kleinen „i“ im Namen findet Ihr hier, allgemeine Hardware-Tutos aller Art sammeln wir hingegen hier für Euch.

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  • Dauertest: Wie lange hält eigentlich ein iPad Pro?

    Bald wird mein iPad Pro 4 Jahre alt. Es handelt sich um das 2017er-Modell, das kleine iPad Pro 10,5 Zoll mit 256 Gigabyte Speicher und LTE-Mobilfunkmodul. Vier Jahre für einen Rechner, noch dazu für ein Mobildevice, das enger mit dem Smartphone verwandt ist als mit regulären Computern? Taugt das überhaupt noch? Ich muss sagen: Ja – und dank iOS 14 und dem kommenden iOS 15 vermutlich mehr denn je! Diesen Beitrag produziere ich gerade auf eben diesem Gerät.Weiterlesen »

  • Anleitung: HDR Dolby-Vision-Videos mit dem iPhone aufnehmen

    HDR-Video ist für mich DER große Bildfortschritt der letzten Jahre – noch vor dem Wechsel von FullHD auf 4K-UHD. Mit dem iPhone 12 und dem iPhone 12 Pro könnt Ihr HDR-Content nicht nur konsumieren, sondern auch Videos mit mit Dolby-Vision-HDR aufnehmen. Wie es geht und was es damit auf sich hat? Lest einfach weiter!

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  • Anleitung: iPhone per Apple Watch entsperren – auch mit Maske

    Seit knapp über einem Jahr sind die Masken teil unseres Alltags. Blöderweise halten die Dinger nicht nur Viren fern, sie sind auch der Erzfeind von Apples Gesichtserkennung Face ID. Seit Pandemiebeginn müssen iPhone-Nutzer im Supermarkt und anderen Orten mit Maskenpflicht lästigerweise den Pincode eingeben, statt mit ihrem holden Antlitz Zugang zum System zu erhalten. Doch damit ist jetzt Schluss – naja, zumindest wenn Ihr eine Apple Watch verwendet. Mit den neuesten Updates für iOS und watchOS könnt Ihr das iPhone mit der Uhr entsperren, wenn Ihr mit Maske unterwegs seid – ähnlich, wie es auch beim Mac funktioniert.Weiterlesen »

  • Apps im iOS oder Mac App Store umtauschen

    Ob für iPhone, iPad oder einen Mac: Der App Store ist im Apple-Universum der geläufigste (naja, zum Teil auch der einzige…) Weg, neue Apps zu kaufen. Leider bieten längst nicht alle Programme für iOS oder macOS eine Demoversion an, mit der Ihr sie vor dem Kauf ausprobieren könnt. Doch keine Sorge: Falls sich nach dem Kauf einer App herausstellt, dass diese nicht Euren Vorstellungen entspricht, könnt Ihr mit wenigen Klicks eine Rückerstattung veranlassen.

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  • Garantieanspruch von Apple-Geräten prüfen

    Apple bietet für seine diverse Hardware unterschiedliche Garantiemodelle, etwa die Apple-eigene 1-Jahres-Garantie, die gesetzliche Gewährleistung von zwei Jahren oder das kostenpflichtige Apple Care. Wenn Ihr wissen wollt, unter was davon Euer iPhone oder Euer Mac fällt, könnt Ihr das ganz einfach herausfinden. Weiterlesen »

  • Dokumente kostenlos mit dem iPhone scannen – inklusive Texterkennung

    Das Smartphone als Scanner zu nutzen ist beileibe keine neue Idee. Selbst mit Bordmitteln ist es beispielsweise möglich, mit dem iPhone schnell einen Brief als PDF auf den Mac zu schubsen. Die Königsdisziplin beim Handy-Scannen ist aber die Texterkennung oder auch OCR, die die Texte dann auch durchsuchbar macht. Der App Store ist zwar prall gefüllt an OCR-tauglichen Scan-Apps, die meisten davon setzen aber auf Abomodelle. Eine rühmliche Ausnahme ist die Gratis-App QuickScan, die nicht nur kostenlose Texterkennung bietet, sondern auch datenschutztechnisch top ist.Weiterlesen »

  • Das waren unsere Top-Gadgets 2020

    Geeks wie Mirco, Boris und ich leben in goldenen Zeiten: Nichts, für das es kein kleines Technikprodukt mit allerlei Funktionen gibt, ein sogenanntes Gadget. Gerade im Corona-gebeutelten Jahr 2020 dürfte das ein oder andere Spielzeug vielen dabei geholfen haben, die Langeweile zu überwinden. Doch welche technische Spielerei, welches Gerät hat uns in 2020 besonders beeindruckt? Nun: Es gab viele Kandidaten, doch um diesen Artikel nicht unendlich zu dehnen, hat jeder im Team seine drei Favoriten des Jahres zusammengestellt. Von absoluten Must-Haves bis zu Nischenlösungen ist alles dabei. Seid Ihr schon gespannt? Dann lest schnell weiter!Weiterlesen »

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  • Apple Watch: Trainingsziele unter watchOS 7 anpassen

    Seit einigen Monaten trage ich die Apple Watch am Handgelenk, derzeit noch als Leihe über Grover. Nach anfänglicher Skepsis bin ich von dem guten Stück sehr viel begeisterter, als ich gerne zugegeben will.Das liegt vor allem daran, wie sehr mich die Watch zur Bewegung zwingt: Jeden Tag will ich diese blöden Aktivitätsringe schließen, um meine Bewegungs-Serie auszubauen und Auszeichnungen zu verdienen – quasi Fitness-Gamification in Reinkultur. Mit dem kürzlich veröffentlichten Systemupdate auf watchOS 7 ist es nun endlich möglich, neben dem täglichen Kalorienziel auch die anderen Fitnessziele auf der Apple Watch anzupassen.Weiterlesen »

  • Praktisches iPhone-Zubehör, auf das Ihr nicht verzichten solltet

    Apple-Smartphones und Tablets werden heutzutage ausgesprochen minimalistisch ausgeliefert: Mit dabei sind nur ein USB-Kabel, ein Satz einfache Kopfhörer und ein ziemlich billiges USB-Netzteil. Und es kündigt sich an, dass Apple künftig selbst auf diese sparsamen Beigaben verzichten wird. Die iPads kommen sogar ganz ohne Kopfhörer. Ich zeige Euch Zubehör für Apples iPhones und iPads, das sich bei mir im Alltag bewährt und auf das Ihr nicht verzichten solltet.Weiterlesen »

  • Standard-Browser und -Mailprogramm auf iPhone und iPad ändern

    Was lange währt wird endlich… gut? Nicht wirklich, aber immerhin hat Apple endlich den Hintern hochbekommen: Seit iOS 14 könnt Ihr den von vielen verhassten, von mir aber sehr geschätzten Safari-Browser endlich gegen einen alternativen iOS-Browser wie Chrome, Firefox oder Edge austauschen. Das gleiche gilt für Mailprogramme. In der Praxis hat vor allem bei der Synchronisation mit dem Desktop oder Nicht-Apple-Geräten Vorteile, da Ihr so immer mit dem Browser Eurer Wahl surft und Eurer Lieblings-Mail-App E-Mails schreibt – und zwar jetzt endlich auf allen Geräten.Weiterlesen »

  • iPhone und iPad: Automatisches Öffnen von Apps verhindern

    Es gibt ja bekanntlich für alles eine App – aber wollt Ihr diese auch jedes Mal nutzen? Die meisten iOS-Entwickler antworten darauf mit „Ja“: Klickt Ihr beispielsweise in den Suchergebnissen von Safari einen YouTube-Link an, öffnet sich die zugehörige App automatisch und ungefragt. Das gleiche Verhalten gibt es bei praktisch allen Diensten, die sowohl im Browser als auch in einer App funktionieren, etwa Twitter, Reddit oder Xing. Ihr könnt Eurem iPhone oder iPad dieses nervige Verhalten aber abgewöhnen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Ohne WLAN ins Internet – zuhause und unterwegs

    Es ist so schön im Strandcafé, der Berghütte oder am Badesee. Ideal, um ein wenig zu arbeiten, zu recherchieren, zu bloggen oder mit Freunden zu chatten. Einzig: Der Wirt ist ein Geizhals oder Tech-Noob und bietet kein WLAN an. Jetzt ist bei Notebook und Tablet guter Rat teuer. Offline bleiben? Nein: Wenn Ihr ein Smartphone habt, könnt Ihr dessen Datenverbindung überall in EU ohne Zusatzkosten auch mit Eurem Laptop verwenden. Wenn Ihr einige Kleinigkeiten beachtet, ist es kein Problem mehr, ohne WLAN ins Internet zu kommen.Weiterlesen »

  • iOS 14 und iPadOS 14: Beta auf iPhone, iPad und iPod Touch installieren

    Apple hat die Betaversion von iOS 14 und iPadOS 14 veröffentlicht. Wer Lust auf einen ganzen Haufen neuer Funktionen hat und sich nicht von möglichen Fehlern scheut, kann diese ab sofort installieren. Das ist natürlich mit einem gewissen Risiko verbunden, aber hey… Im Zweifel geht es immer wieder zurück ;) Wir zeigen Euch, wie Ihr iOS 14 und iPadOS 14 schon vor der Veröffentlichung im Herbst testen könnt. Weiterlesen »

  • Safari-Browser langsam? Hier ist die Lösung!

    Auch, wenn Kollege Hofferbert es anders sieht: Durch seine tiefe Systemintegration und Anpassung an die Apple-Hardware ist Apples Safari durchaus ein guter und vor allem flotter Browser. Allerdings ist er wie jede andere Software nicht vor Zicken gefeit. Besonders lästig: Langsame Performance in Safari auf Mac und iPhone und iPad, die sich durch Ruckeln, hohe Systemlast bis hin zu Abstürzen manifestiert. Das muss nicht sein! Falls Euer Safari für Mac oder iOS zickt, könnt Ihr mit wenigen Handgriffen für Abhilfe sorgen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Nicht-Stören-Modus am iPhone effektiv nutzen

    Ich habe einen Bekannten, der leider manchmal nicht ganz dicht ist. Leider geht er nicht in die Klinik, sondern ruft stattdessen zu den unmöglichsten Tages- und Nachtzeiten an, um mir etwas von Zeitreisen und der Matrix zu erzählen. Doch nicht nur dieser Bekannte kann nerven: So mancher Geschäftskontakt, Telemarketing- und Presse-Fritzen und auch einige Familienmitglieder meinen regelmäßig, zur Unzeit anrufen zu müssen. All das nervt, vor allem, wenn man gerade mit etwas anderem beschäftigt ist oder einfach schläft. Zum Glück besitzt das iPhone einen Nicht-Stören-Modus, der sich ziemlich gut nach Bedarf einrichten lässt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Philips Hue mit Apple HomeKit und Siri steuern

    Das Philips-Hue-Lichtsystem ist mein absoluter Favorit in Sachen Smart-Home-Ausstattung. Das liegt neben den hervorragenden Lampen auch an den vorzüglichen Verbindungsmöglichkeiten mit anderen Systemen. Ob Amazon Alexa, Google Home oder eben Apples HomeKit, Hue ist praktisch zu allem kompatibel, was Rang und Namen hat. Wenn Ihr primär mit iPhone, iPad und Macs unterwegs seid, könnt Ihr die Hue-Bridge ganz einfach in HomeKit integrieren. Dann steuert Ihr Eure Lampen beispielsweise über Siri-Sprachbefehle oder könnt die Hue-Elemente mit anderen HomeKit-Geräten koppeln. Wir zeigen Euch, wie die Verbindung von Hue und HomeKit funktioniert. Weiterlesen »

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