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  • Job verlangt Office-Kenntnisse? Was Ihr wirklich können solltet!

    In Stellenausschreibungen werden häufig Kenntnisse verlangt, die auf Bewerber abschreckend wirken – nahezu obligatorisch sind die berühmten „Office-Kenntnisse“. Aber was heißt das denn genau? Muss man Datenbanken „programmieren“ können? Oder reicht es, einen Text zu schreiben? Keine Sorge, in der Praxis ist das alles halb so wild. Wenn Ihr die Frage nach Office-Kenntnissen mit „Ja“ beantworten wollt, genügt schon ein Wochenende mit Texten, Tabellen und Präsentationen.Weiterlesen »

  • Textverarbeitung: Einfache Rechnungen mit Variablen

    In Tabellenkalkulationen wie LibreOffice Calc oder Excel kennt vermutlich jeder Variablen und Formeln, schließlich sind sie das Kernelement dieser Anwendungen. Aber auch in Textdokumenten ist das immer wieder nützlich – beispielsweise für Rechnungen. Im Folgenden seht Ihr, wie Ihr dieses Beispiel Schritt für Schritt erstellt und Dinge wie Gesamtbetrag und Steuern automatisch berechnet werden.Weiterlesen »

  • ODT-Dokumente stapelweise nach TXT oder PDF konvertieren

    Im Laufe der Zeit sammeln sich wohl bei jedem allerlei Office-Textdokumente an. Und so schön sie auch zum Ausdrucken sein mögen, um die Inhalte aller Dateien auszuwerten, zu durchsuchen oder zu manipulieren, sind reine Textdateien deutlich besser. Erfreulicherweise bringt LibreOffice die nötige Funktion selbst mit. Dazu noch eine kleine Schleife und schon könnt Ihr Tausende ODTs mit einem Klick auf Enter umwandeln.Weiterlesen »

  • Calc, Excel & Co: Zellen gemäß Bedingung formatieren

    Wenn man eine riesige Tabelle mit Daten hat, ist es bisweilen schön, wenn besonders relevante Zellen farblich hervorgehoben werden – beispielsweise solche mit bestimmten Werten. Das geht in Microsoft Excel genauso wie in LibreOffice Calc und nennt sich bedingte Formatierung. Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux auf Chromebooks nutzen

    Chromebooks haben mich in den vergangenen Wochen tatsächlich überrascht: Während Android vor sich hin darbt, hat Google bei Chrome OS in den vergangenen Jahren einiges getan. Das gilt vor allem im Hinblick auf die App-Versorgung: Neben Android-Apps und WebApps ist es seit einigen Jahren auch möglich, Linux-Programme auf Chroembooks zu verwenden. Wir demonstrieren Euch am Beispiel des Lenovo Chromebook Duet, wie es geht und was Ihr dabei beachten müsst.

    Linux-Apps auf dem Chromebook: Das müsst Ihr beachten

    Wir zeigen Euch hier den offiziellen Weg, Linux-Apps auf Chromebooks zu installieren. Je nach Chromebook ist es auch möglich, Chrome OS komplett loszuwerden und eine Linux-Distribution – etwa MX Linux oder das auf Chromebooks zugeschnittene GalliumOS – zu installieren.

    Gimp-Libreoffice-Chromebook
    GIMP und LibreOffic auf dem Chromebook – was will man denn mehr…?

    Ähnlich wie bei dem Windows-Subystem für Linux ist auch das Chromebook-Linux vom Rest des Systems isoliert. Zwar tauchen installierte Linux-Anwendungen in der App-Übersicht von Chrome OS auf, ein direkter Dateiaustausch zwischen beispielsweise Android-Apps und Linux-Programmen ist aber (zumindest Stand dieses Tutos) noch nicht möglich. Als Schnittstelle fungiert hier der Dateibrowser von Chrome OS. Hier könnt Ihr Dateien in den Linux-Bereich kopieren, die Ihr dann mit GIMP, LibreOffice und Co. bearbeiten könnt. Auch die Freigabe von Chrome-OS-Ordnern für das Linux-System ist möglich. Google setzt übrigens auf Debian 10 als Basis für das Chrome-Linux. Ihr könnt entsprechend über apt tausende von Linux-Tools herunterladen und die Funktionen Eures Chromebooks deutlich erweitern. Das gilt vor allem dann, wenn Ihr weniger Cloud-affin unterwegs seid und lieber lokal und bei Bedarf offline arbeiten wollt.

    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Nach wie vor ist die Linux-Integration von Chrome OS in der Betaphase. Auf älteren Chromebooks kann es sein, dass die Linux-Aktivierung gar nicht möglich ist. Google betreibt eine Supportseite, die aber nicht ganz aktuell ist. Das Lenovo Chromebook Duet, auf dem wir die Einrichtung demonstrieren, ist hier beispielsweise gar nicht aufgeführt. Schaut einfach nach, ob es bei Euch funktioniert – je aktueller (und je länger der Update-Support) das Chromebook ist, desto bessert stehen die Chancen dafür, dass die Unterstützung für den Pinguin da ist.

    1. Linux auf dem Chromebook aktivieren

    Vorausgesetzt Euer Chromebook ist mit Linux kompatibel ist die Aktivierung mit wenigen Klicks erledigt. So geht Ihr dabei vor: Öffnet die Einstellungen von Chrome OS und navigiert hier zum Bereich Sicherheit und Datenschutz. Hier findet Ihr unter Entwickler den Punkt Linux-Entwicklungsumgebung (Beta). Klickt nun auf Aktivieren.

    Über die Einstellungen könnt Ihr die Linux-Umgebung aktivieren.

    2. Einrichtung der Linux-Umgebung

    Im nun erscheinenden Assistenten klickt Ihr auf Weiter und vergebt anschließend einen Benutzernamen für die Linux-Umgebung. Außerdem bestimmt Ihr, wie viel Speicher Ihr für die Linux-Umgebung und Programme reservieren wollt. Dieser wird grundsätzlich vom internen Speicher des Chromebooks abgezwackt – das Verschieben auf SD-Karte ist derzeit nicht möglich. Die auf meinem Testgerät vorgeschlagenen 7,5 Gigabyte erscheinen mir ein wenig knapp. Ihr könnt sie aber nicht nur über Benutzerdefiniert anpassen, sondern bei Bedarf auch im Nachhinein in den Chromebook-Einstellungen mehr Speicher für die Linux-Umgebung freigeben.

    Ein bisschen mehr Speicher als die 7,5 Gigabyte dürfen es schon sein.

    3. Linux-Installation starten und aktualisieren

    Klickt nun auf Installieren, um die Einrichtung von Linux auf dem Chromebook zu starten. Die Einrichtung der Container-Umgebung kann je nach Rechenleistung durchaus einige Minuten dauern. Sobald sie fertig ist, landet Ihr auf einer – Mirco wird es freuen – überaus kargen Terminal-Zeile. Herzlichen Glückwunsch, auf Eurem Chromie läuft nun Linux :-)

    Nach Aktivierung von Linux habt Ihr zunächst Zugriff auf ein Debian-Terminal. Von hier aus könnt Ihr aber auch ganz einfach grafische Anwendungen installieren.

    Als erstes solltet Ihr nun das machen, was jedem Linux-Terminal gut zu Gesicht steht: Ein Update. Im guten, alten Debian-Stil gebt Ihr also die Befehlskette

    sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade

    ein und bestätigt die Vorgänge mit dem Y. Das Chrome-OS-Linux bringt damit alle installierten Komponenten auf den neuesten Stand.

    4. Linux-Tools auf dem Chromebook installieren und nutzen

    Ab sofort könnt Ihr nun alle Kommandozeilenbefehle von Debian nutzen und darüber natürlich auch Linux-Apps installieren. Dazu nutzt Ihr einfach den apt-Befehl, etwa mit

    sudo apt-get install libreoffice

    Die so installierten Linux-Programme werden in der Chrome-OS-App-Übersicht im neuen Ordner Linux-Apps gesammelt. Hierüber könnt Ihr auch jederzeit wieder das Terminal aufrufen. Natürlich könnt Ihr auch andere Repositories oder grafische Installationsumgebungen auf dem Chromebook-Linux einbinden, etwa Flatpack. Bei Interesse kann ich hierzu in einem separaten Tuto noch ein bisschen was erzählen :-)

    Linux-Apps-Chrome-OS
    Die installierten Linux-Programme landen im App-Launcher in einem separaten Ordner.

    Insgesamt sind der Linux-Support und dessen erfreulich einfache Einbindung in Chrome OS ein echtes Upgrade für Chromebooks. Selbst auf dem günstigen Lenovo-Chromie mit seinem Mediatek-ARM-Prozessor laufen die von mir getesteten Programme erfreulich rund und können ein echter Mehrwert gegenüber ihren Android-Pendants sein.

    Noch mehr Tipps und Tricks zu allem von und mit Google findet Ihr hier, noch mehr Linux-Tutos gibt es hier zu entdecken.

  • Anleitung: Alte Word-Datei öffnen und als Docx sichern

    Wie in den Kommentaren versprochen, hier der Nachtrag zum Artikel „Alte Works-Dateien öffnen und bearbeiten„, und zwar in der Version für MS Word. Dort hat Microsoft nämlich ab Version 8 (Word 97) das Dateiformat umgestellt, wodurch sich alte Dokumente aus den 1980ern und 1990ern nicht mehr mit aktuellen Office-Versionen nutzen lassen. Doch das ist kein Problem: Wir zeigen, wie Ihr eine alte Word-Datei öffnen und neu abspeichern könnt.

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  • Meine 10 wichtigsten Arbeitswerkzeuge für Windows und Linux

    Im Laufe der Zeit sind einige Tausend Programme über meinen Desktop gewandert, und haben sich meist wieder verabschiedet. Einige Dutzend halten sich schon seit vielen Jahren, werden aber nur selten gebraucht, beispielsweise Videobearbeitung oder Grafikkarten-Tools. Wieder andere laufen ständig, fallen aber nicht wirklich unter Arbeit, etwa das wunderbare Virtual Pool 4. Wenn ich mich für zehn wirklich wichtige Tools entscheiden müsste, diese wären es:Weiterlesen »

  • Büro-Koller: Excel-Fetischismus

    Eine Excel-Liste zum Dokumentieren, was wo in einer Datenbank steht – lasst das mal sacken. Nein, das ist keiner technokratischen Dystopie entnommen, solche Dinge gibt es wirklich. Excel hat sich schon früh als eine der Büro-EDV-Skills überhaupt festgesetzt. Standardfrage in Bewerbungsgesprächen: „Können Sie Excel?“ Das wurde uns schon vor über 20 jahren in der Ausbildung eingetrichtert. Leider hat sich um die Tabellenkalkulation ein obskurer Irrglaube entwickelt, der Excel als die eine Antwort auf so ziemlich jede Frage versteht. Und überhaupt: Man kann auch Excel können, ohne Excel zu können …Weiterlesen »

  • Anleitung: Seiten erst ab Seite 2 nummerieren

    Wenn Ihr Seitennummern in die Fußzeilen Eurer Dokumente einbaut, wollt Ihr die vermutlich nicht auf der ersten Seite haben – ein Deckblatt mit Fußzeile geht natürlich nicht. Aber es geht auch anders, wie Ihr hier für LibreOffice beziehungsweise OpenOffice seht.Weiterlesen »

  • Endlich einfach: Linux und Linux-Tools unter Android nutzen, ohne Root

    Es gibt schon lange Möglichkeiten, komplette Linuxe als App unter Android laufen zu lassen. Oder auch einzelne Linux-Programme. Aber jetzt geht das endlich einfach: Die App UserLAnd erledigt die technische Frickelei im Hintergrund vollautomatisch! Ihr wollt Gimp auf dem Tablet? Ein simpler Klick genügt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Doppeltes Thunderbird-Fenster loswerden

    Euer Thunderbird-Fenster ist auf einmal doppelt da und will nicht verschwinden? Die Lösung für dieses lästige Dilemma ist simpel – und in vielen Artikeln dokumentiert. Was aber in der Regel fehlt: Der Grund, warum dieser Quatsch passiert. Tendenzielle liegt es an guten alten Gewohnheiten …Weiterlesen »

  • Anleitung: Diagramme mit zwei Y-Achsen/Wertebereichen

    Diagramme haben meistens eine X- und eine Y-Achse – aber was, wenn Ihr zum Beispiel Bevölkerungszahlen mit Finanzzahlen über einen Zeitraum vergleichen wollt? Dann benötigt Ihr zwei Y-Achsen mit zwei Werten: Zum einen Menschen und zum anderen Euro. Mit Calc ist das ganz fix gemacht, egal ob in LibreOffice oder OpenOffice.Weiterlesen »

  • Anleitung: Diagramme mit Calc erstellen

    Hübsche Balken-, Linien- oder Kreisdiagramme erstellt Ihr in LibreOffice oder OpenOffice mit wenigen Handgriffen. Wir zeigen ein Schritt-für-Schritt-Beispiel für eine Datenreihe über einer Zeitachse. Einmal verinnerlicht, ein tolles Spielzeug!Weiterlesen »

  • 10 Gründe, warum die Kommandozeile nicht tot ist

    Terminal und Kommandozeile sind Pfui-Wörter. Scheint mir jedenfalls so. Wann auch immer ich ein Wort in etwas anderes als ein Office-Programm tippe, heißt es überall sofort Frickelei!, hängt ihn. Apple-Nutzer werfen mir weltfremde Nerderie vor, Linux-Nutzer, ich würde den armen umstiegswilligen Windows-Nutzern den Spaß versauen. Kommt mal wieder runter …Weiterlesen »

  • Alles über Open Source und Free Software

    Professionell programmierte Software, völlig kostenlos, nach Belieben zu verteilen und anzupassen – das gibt es nicht? Doch, Open Source bietet genau das und mit Programmen wie Firefox oder Chrome benutzt Ihr es vermutlich schon. Oder wie sieht’s mit Android aus? Auch nicht ganz unbekannt … Aber was steckt dahinter? Wir zeigen Hintergründe von der Historie, über Personen bis hin zu Technik und Lizenzpolitik und klären alle wichtigen Fragen – etwa, warum Open Source nicht einfach nur kostenlos ist!Weiterlesen »

  • Anleitung: Juristische Gliederung für OpenOffice und LibreOffice erstellen

    Mit LibreOffice oder OpenOffice könnt Ihr selbstverständlich auch die übliche juristische Gliederung erstellen – leider ist diese nicht als Standard vorgesehen. Und überhaupt: Man muss schon einen ziemlichen Umweg denken, auch wenn es letztlich nur zwei, drei Klicks sind. Für alle, die bei Ihrer juristischen Arbeit verzweifeln, hier also ein kurzes, knappes How-To:Weiterlesen »

  • 10 Tipps für den Büroalltag: Effizient arbeiten, mehr Kaffeepause

    Arbeitstage mit dem üblichen Büroalltag gehen ja selten schnell genug rum und Zeit für Kaffeepausen ist auch immer knapp – Pustekuchen, nicht mit uns! Wenn Ihr den ganzen Tag am Rechner Dokumente und Präsentationen zusammenschraubt, Infos für den Chef recherchiert, Mails schreibt, an Berichten feilt und die immer gleichen Excel-Aufgaben abarbeitet, mit anderen Worten, wenn Ihr zu den typischen Office-Bienen gehört, kann Euch geholfen werden: Dieselben Arbeiten in kürzerer Zeit erledigen – mit den richtigen Workflows und Tools geht das. 30 Minuten Zeitersparnis pro Tag? Kein Problem. Wieviel spart Ihr?Weiterlesen »

  • Office-Basics: Hoch- und Querformat bei Dokumenten korrekt zuweisen

    Ihr wollt in ein Dokument eine Tabelle einfügen, die im Querformat dargestellt werden muss? Oder ein Schaubild? Eine Auflistung? Warum auch immer Ihr eine Seite quer mitten im Hochkantdokuemt haben wollt, mit LibreOffice/OpenOffice ist das ganz im Grunde ganz einfach – aber leider nicht selbsterklärend, ein kleiner Trick muss her.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Änderungen aufzeichnen, anzeigen und annehmen/ablehnen

    Wenn Ihr für Dritte Korrektur lest oder Texte gemeinsam mit anderen erstellt, ist die LibreOffice-Funktion zum Aufzeichnen und Anzeigen von Änderungen enorm hilfreich (Korrekturmodus). Alles, was Ihr ändert, löscht oder hinzufügt wird unterstrichen und farblich abgesetzt gekennzeichnet und landet auch nur unter Vorbehalt im Dokument: Bevor Ihr Ändrungen nicht explizit annehmt, werden sie auch nicht mitgedruckt. Außerdem können dadurch immer wieder „lustige“ Details fremder Schreiberlinge zu Tage treten …Weiterlesen »

  • Office-Basics: Dokumente kommentieren

    Texte, die in Unternehmen oder in Arbeitsgruppen erstellt werden, gehen meist durch viele Hände, bevor sie fertig sind – weil jeder seinen Senf dazugeben will. Und das geht am besten mit der LibreOffice-eigenen Kommentarfunktion – Strg+Alt+C solltet Ihr Euch auf jedenfall merken! Ihr platziert wahlweise den Curser oder markiert ein Stück Text und setzt dann per Strg+Alt+C den Kommentar.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Querverweise im Dokument nutzen

    Mit Textverweisen könnt Ihr im Dokument Links/Querverweise setzen, beispielsweise, um auf das Glossar, eine Definition oder ein verwandtes Thema zu verweisen. Dazu markiert Ihr in LibreOffice einfach ein Stück Text und vergebt einen Namen für den Verweis. Beim Einfügen an anderer Stelle dürft Ihr dann wählen, ob als Verweis-Text die Seitennummer (zum Beispiel „Siehe Seite X“), die Kapitelnummer, der Referenztext oder „ober-/unterhalb“ („s.o“, „s.u“) geschrieben wird – so oder so, per Klick gelangt der Leser dann zur vorher markierten Stelle. In Bildern:Weiterlesen »

  • Office-Basics: Fußzeile mit Seitennummern, Autor etc. füllen

    Längere Dokumente sollten Fußzeilen samt Meta-Informationen wie Seitenzahl, Datum, Autor oder Titel haben – häufig müssen sie sogar. Plagt Euch nicht, wenn Ihr den Umgang mit Feldbefehlen beherrscht, sind Fußzeilen mit LibreOffice ganz einfach in zwei Schritten erstellt: Ihr aktiviert die Fußzeile und fügt dann alle Variablen/Feldbefehle ein, die Ihr benötigt – und davon gibt es noch weit mehr als nur die Seitenzahl!Weiterlesen »

  • Office-Basics: Texte richtig um Bilder fließen lassen

    Wer schon mal ein Bild per Drag&Drop in seine Textverarbeitung gezogen hat, kenn das ernüchternde Ergebnis: Es sieht nie so aus, wie man es gerne hätte. Wie sich ein Bild in einen Text einfügt, ist eine Frage des Textflusses- und da bietet LibreOffice alle Möglichkeiten, um Texte in professioneller Satzqualität in den Fließtext zu basteln. Dazu stehen zur Verfügung: Umlauf, kein Umlauf, dynamischer Umlauf, Hintergrund und angepasste Konturen. Alle Auswirkungen, jetzt im Bild:Weiterlesen »

  • Office-Basics: Verzeichnisse aus beliebigen Elementen erstellen

    Inhaltsverzeichnisse sind einfach erstellt, sofern die Gliederung einmal steht. Aber wie sieht es mit Verzeichnissen abseits der Vorgaben für Kapitel, Zitate, Abbildungen und so weiter aus? Auch dies ist mit LibreOffice ganz einfach zu erledigen – wenn Ihr mit Absatz-Formatvorlagen arbeitet, könnt Ihr sogar automatische Witz- oder Code- oder Termin- oder Was-auch-immer-Verzeichnisse pflegen. Weiterlesen »

  • Office-Basics: Automatische Inhaltsverzeichnisse erstellen

    Inhaltsverzeichnisse sind mit LibreOffice schnell erstellt, sofern Formatvorlagen korrekt genutzt werden – bereits die Standardeinstellungen führen zu äußerst zufriedenstellenden Ergebnissen. Der Workflow: Ihr bildet die Hierarchie des Dokuments über Formatvorlagen für Überschriften mit verschiedenen Ebenen ab und weißt Writer dann schlicht an, ein Standardverzeichnis zu erstellen.Weiterlesen »

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