Linux

  • Linux-Terminal-Basics 0: 3 Merkhilfen für Befehle

    Erst eine Einleitung für die Serie und dann ein Teil 0? Keine Sorge, hier wird es kurz, bündig, nützlich, nicht wieder so ein langes Gefasel. Bevor wir Euch etliche CLI-Tools vorstellen, solltet Ihr wissen, wie Ihr an einmal erlernte Befehle später wieder dran kommt. Denn was nicht täglich zum Einsatz kommt, wird schnell vergessen. Weiterlesen »

  • Linux-Terminal-Basics – Pilot zur neuen Serie

    Tja, wer hätte in den 70ern gedacht, dass viele der üblichen Tools auch heute noch tagtäglich im Einsatz sind? Das Tool grep zum Beispiel feiert nächstes Jahr 50. Geburtstag! Muss eine Software nicht wirklich fantastisch sein, um sich so lange zu halten? Und das obwohl es keine Klickibunti-Oberfläche hat. Aber weder muss man sie heute noch nutzen, noch Angst davor haben.Weiterlesen »

  • Warum, Thalia? Blöde Hörbuch-MP3s umbenennen

    Es war eine freudige Erkenntnis: Ich kann bei Thalia doch tatsächlich Hörbücher als MP3s kaufen! Kein DRM, keine verdammte App, einfach nur simple, universelle MP3-Dateien. Danke! Aber die Dateinamen? Nummer, Gesamtzahl, ISBN, unbestimmte Zeichenkette – insgesamt 34 Zeichen lang. Das mag innerhalb von Bibliotheken okay sein, die bereiten die Daten anhand der Tags auf. Ich nutze aber meist Datei-basierte Player und da sind diese Monstren einfach nervig. Und da es sich um 188 Dateien handelt, kommt für das Umbenennen nur die gute alte Stapelverarbeitung in Frage.Weiterlesen »

  • Anleitung: Samsung DeX nutzen – Android als Desktop-PC

    Seit einigen Jahren stattet Samsung seine hochpreisigen Smartphones und Tablets mit dem so genannten DeX-Modus aus. Die Idee dahinter: Verbindet Ihr Euer Samsung-Galaxy-Handy mit einem Monitor, wandelt sich die Android-Oberfläche in einen klassischen Desktop im Stil einer Linux-Distribution. Hier könnt Ihr Apps im Fenster arrangieren und echtes Multitasking betreiben, was das Smartphone sehr viel näher an ein Produktivgerät heranrückt. Auf den Tab-S-Tablets der Koreaner funktioniert das auch ohne externen Bildschirm und ist tatsächlich deutlich ausgereifter als alles, was das iPad bislang in Sachen Laptop-Ersatz leistet. Ich hatte kürzlich die Samsung Galaxy-Tab-S8-Serie sowie das Samsung Galaxy S22+ im Test und war erstaunt darüber, wie Samsung den von mir einst als Gimmick verschrieenen DeX-Mode weiterentwickelt hat. Wie Ihr Samsung DeX verwendet und was es dazu braucht, erfahrt Ihr hier.

    Samsung DeX aktivieren: Mit oder ohne Bildschirm?

    Der Weg zur DeX-Nutzung hängt zunächst einmal davon ab, ob Ihr ein Samsung-Smartphone oder ein Samsung-Galaxy-Tab-S-Tablet verwendet. In ersterem Fall solltet Ihr einen externen Monitor oder auch einen Fernseher parat haben, um den Desktop-Modus zu nutzen. Am einfachsten funktioniert das per Kabel. Alle aktuellen DeX-fähigen Samsung-Smartphones unterstützen die Bildschirmausgabe über den USB-C-Port.

    Ein USB-C-Hub oder ein vollwertiges Dock ist die beste Möglichkeit, den DeX-Modus auf einen externen Monitor zu holen.

    Über ein passendes USB-C-auf-HDMI-Kabel könnt Ihr den Bildschirm Eurer Wahl einfach verbinden und den Samsung-Desktop starten. Das Galaxy-Smartphone erkennt automatisch die Verbindung eines Monitors oder Fernseher und fragt nach, ob Ihr den DeX-Modus starten möchtet. Noch besser sind USB-C-Dockingstationen, über die Ihr das Smartphone auch gleich aufladen und USB-Geräte verbinden könnt. 

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    Habt Ihr kein Kabel zur Hand, könnt Ihr die DeX-Nutzung im Idealfall auch drahtlos nutzen. Samsung unterstützt eine Reihe von Cast-Protokollen, die eine Übertragung vom Smartphone oder Tablet auf den Fernseher ermöglichen. Auf meinem 4K-TV von LG hat das im Test auch durchaus funktioniert, allerdings nicht besonders schön. Da die kabellose Übertragung lediglich die FullHD-Übertragung unterstützt, war die Darstellung auf einen kleinen Teil des TVs beschränkt. Bei einer Kabel-Verbindung funktionierte DeX hingegen im Vollbild auf dem Fernseher. 

    Auf den Samsung-Galaxy-Tablets ist es grundsätzlich möglich, ebenfalls einen externen Monitor zu verwenden, unbedingt nötig ist das aber nicht. Stattdessen könnt Ihr die Desktop-Ansicht direkt auf dem Tablet öffnen und nutzen – mehr dazu weiter unten. 

    Maus und Tastatur für Samsung DeX verbinden

    Grundsätzlich funktioniert Samsung DeX auch ohne externe Eingabemethoden. Beispielswiese könnt Ihr bei einer Verbindung mit einem Monitor das Samsung-Smartphone als virtuelles Trackpad verwenden, um den Mauscursor zu steuern. Und ja, das funktioniert und ist zur Überbrückung durchaus eine Option, aber Spaß ist etwas anderes. Beim Verzicht auf eine externe Tastatur nutzt Ihr das Android-Keyboard für die Texteingabe. Auch das ist bei Bedarf durchaus mal okay, in der Praxis ist aber natürlich auch hier der Einsatz echter Hardware die eindeutig bessere Option. 

    Samsung_Galaxy_Bluetooth_Maus verbinden
    Mit einer Bluetooth-Maus ist die Nutzung von Samsung DeX sehr komfortabel.

    Besser ist es grundsätzlich, eine Maus und eine Tastatur mit Euerem Smartphone oder Tablet zu koppeln. Wie bei allen Androiden ist das bei aktuellen Samsung-Geräten komfortabel via Bluetooth oder USB-Kabel möglich. Mehr dazu erfahrt Ihr unter anderem in diesem Tuto oder auch direkt bei Samsung. 

    So aktiviert Ihr Samsung DeX

    Der eigentliche Start von Samsung DeX ist in wenigen Schritten erledigt. Wenn Ihr einen Monitor via HDMI mit dem Smartphone verbindet, sollte der DeX-Modus sogar automatisch starten. Ist das nicht der Fall, öffnet den Benachrichtigungsbereich und tippt auf die DeX-Schaltfläche. Nun wird der Desktop auf dem Monitor angezeigt. Das Smartphone bleibt hingegen bei der Standard-Ansicht und kann parallel zu den Desktop-Apps verwendet werden.

    Wenn ein Monitor angeschlossen ist, könnt Ihr DeX manuell ein- und ausschalten.

    Auf Samsung-Tablets mit DeX-Funktion könnt Ihr jederzeit zwischen der Tablet- und der Desktop-Oberfläche umschalten. Auch hier erfolgt der Wechsel über die Schnelleinstellungen, die Ihr durch eine Wischgeste vom oberen Bildrand aufrufen könnt. Vor allem in Kombination mit einer Tastatur-Hülle für Samsung-Tablets kommt hier tatsächlich Laptop-Feeling auf. 

    Android-Apps in Fenstern nutzen

    Steht die Verbindung zwischen Smartphone und Monitor und sind Maus und Tastatur am Start? Dann ist Alltagsnutzung des DeX-Desktops nicht viel anders, als Ihr es vermutlich schon von einem aktuellen Windows- oder Linux-System her kennt. Neben einem Desktop, auf den Ihr App-Verknüpfungen und Ordner erstellen könnt, bietet die DeX-Oberfläche eine klassische Taskleiste. Diese beherbergt nicht nur die die Benachrichtigungen, sondern auch eine Art Startmenü, die Android-Steuerelemente und die Schnellschaltflächen. 

    Samsung DeX Desktop
    Der DeX-Desktop könnte auch aus einer typischen Linux-Distribution stammen.

    DeX kann mittlerweile einen Großteil der Android-Apps aus dem Google Play Store oder auch dem hauseigenen Samsung-Galaxy-App-Store in Fenster verfrachten und entsprechend Desktop-tauglich machen. Da Android-Apps aber in der Regel nicht für diese Art der Nutzung optimiert sind, kann es in der Praxis vorkommen, dass sich Fenster nicht anpassen lassen oder eine App auch einmal gar nicht funktioniert. Meinen Erfahrungen nach ist das mittlerweile aber eher selten der Fall.

    Android Apps Dex Modus
    Android-Apps funktionieren im Fenster oft besser, als erwartet.

    Da Google mittlerweile generell die Tablet-Entwicklung wieder ernst nimmt, dürfte sich die Situation in den kommenden Jahren sogar eher noch verbessern – Tablet-optimierte Apps machen auch auf dem DeX-Desktop eine gute Figur. Auch Drag and Drop zwischen den Android-Apps funktioniert insgesamt recht problemlos. So konnte ich sogar WordPress direkt aus der Samsung-Galerie mit Fotos füttern – durchaus praktisch. Auch Schreib-Apps wie die Android-Version von iA Writer oder die Microsoft-Office-Apps funktionieren sehr gut im DeX-Modus. 

    Das Fenster-Management ist von Windows inspiriert. So könnt Ihr die Apps maximieren, indem Ihr sie an den oberen Bildrand schiebt. Am linken und rechten Bildrand wird die App hingegen auf die Hälfte des Bildschirms geschoben. Ihr könnt dann eine zweite App auswählen, um sie nebeneinander zu platzieren.

    Das Fenstemanagement von Samsung DeX funktioniert ähnlich, wie Ihr es von Windows oder aktuellen Linux-Distributionen her kennt.

    In der Titelleiste der App-Fenster habt Ihr zudem noch eine Reihe von Optionen. So könnt Ihr beispielsweise Apps transparent darstellen, um die dahinterliegenden Infos zu sehen. Über das Pin-Symbol habt Ihr außerdem die Möglichkeit, eine App dauerhaft im Vordergrund zu halten – eine Funktion, die ich mir für macOS oder Windows seit Jahren wünsche ;-)

    Wie gesagt: Die DeX-Nutzung ist insgesamt recht selbsterklärend, wenn Ihr sonst mit Windows oder Linux unterwegs seid.

    Samsung DeX: Einstellungen anpassen

    Samsung-Smartphones bieten traditionell recht umfassende Optionen zur Anpassung der Benutzeroberfläche. Diese Eigenschaft hat natürlich auch der DeX-Modus geerbt. Um den DeX-Modus anzupassen, öffnet über das Startmenü oder den Benachrichtigungsbereich die Einstellungen des Geräts. Hier navigiert Ihr zum Untermenü Erweiterte Einstellungen und tippt auf Samsung DeX

    Samsung Galaxy DeX Einstellungen
    Ihr habt eine Reihe von Möglichkeiten, die DeX-Nutzung auf Eure Bedürfnisse zuzuschneiden

    Hier habt Ihr unter anderem die Möglichkeit, die Darstellung auf dem Monitor oder Fernseher anzupassen, indem Ihr die Anzeigauflösung oder den Bildschirmzoom anpasst. Auch das Hintergrundbild könnt Ihr nach Euren Wünschen ändern. Über die Punkte Tastatur sowie Maus und Tablet könnt Ihr zudem die Eingabegeräte konfigurieren. So habt Ihr beispielsweise die Möglichkeit, die Mausgeschwindigkeit anzupassen oder das Tastatur-Layout zu ändern. Klickt Euch Einfach durch die Optionen und stellt alles so ein, wie Ihr es benötigt. 

    Samsung Dex am PC verwenden

    Samsung bietet auch eine Windows-App an, die den DeX-Modus auf einen PC holt. Damit könnt Ihr Euer Smartphone auf einem Windows-PC steuern, indem Ihr es via USB mit dem PC verbindet. Alle Infos und den passenden Download dazu findet Ihr auf dieser Infoseite von Samsung. Fürs Protokoll: Ich habe das Tool in meiner kurzen Testzeit mit Samsung Galaxy S22+ leider nicht ausprobieren können, daher sind die Infos hier ohne Gewähr ;-) Falls Ihr Infos bzw. Erhfahrungen zur DeX-Nutzung unter Windows habt, lasst es uns gerne wissen. 

    Samsung_DeX_Windows
    Samsung DeX gibt es auch als Schnittstelle für den PC (Screenshot: Samsung.de)

    Es gab auch eine Mac-App für Samsung Dex, die Ihr hier immer noch herunterladen und installieren könnt. Allerdings hat Samsung im Januar 2022 offiziell die Weiterentwicklung von Dex für Mac gestoppt – vermutlich ist die Schnittmenge aus Apple-Desktop- und Samsung-Smartphone-Nutzern nicht groß genug, als dass sich der Support-Aufwand noch lohnt…

    Das Android-Smartphone als Desktop-PC in der Hosentasche: Alltagstauglich? 

    Wie eingangs beschrieben ist Samsung DeX tatsächlich ein großer Mehrwert für Samsung-Smartphones. In Kombination mit Maus, Tastatur und USB-C-Dock wird aus einem Android-Smartphone ein Quasi-PC, der für typische Mail- und Office-Aufgaben locker ausreichen dürfte. So ungern ich das zugebe, aber die Arbeit auf dem Smartphone-Desktop mit DeX gefiel mir sogar besser, als auf dem iPad (zumindest Stand iPadOS 15, demnächst wird das ja alles viiiiiieeeeeeel besser ;-). Ich bin mir zwar ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich wirklich meinen Job-Alltag mit dem Smartphone-PC-Hybriden gestalten könnte. Dennoch muss ich sagen, dass Samsung hier in den vergangenen Jahren eine ziemlich gute Arbeit geleistet hat.

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    Wie ist es bei Euch: Habt Ihr Samsung DeX schon genutzt? Hat die Funktion für Euch das Zeug dazu, einen PC zu ersetzen? Oder kommt Ihr mit den Einschränkungen des zugrundeliegenden Android-Systems nicht zurecht? Ich freue mich sehr über Meinungen und Erfahrungsberichte in den Kommentaren. 

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Android findet Ihr in unserer Android-Ecke. Mehr speziell zu den Samsung-Galaxy-Smartphones oder Tablets könnt ihr hingegen dauerhaft aktuell unter diesem Link entdecken. 

  • Fritzbox: VLAN-Subnetze per Switch einrichten

    Die Fritzbox selbst kann bereits ein zweites, unabhängiges Netzwerk betreiben, das Gast-Netzwerk lässt sich an bestimmten Ports des Routers freischalten. Damit gibt es Internetzugriff, aber keinen Zugriff auf das Haupt-LAN. Wenn Ihr mehrere Netzwerke betreiben wollt, mit Zugriff untereinander, benötigt Ihr weitere Router oder Switches mit Routing-Funktionen – zu finden in professionellen Level-3-Switchen sowie in einigen Level-2-Switchen (L2+). Super einfach ist das alles aber nicht …Weiterlesen »

  • Ubuntu: Netzwerk im Terminal konfigurieren – für Einsteiger

    Ubuntu geht mit Netplan einen eigenen Weg bei der Netzwerkkonfiguration – und der funktioniert eigentlich ziemlich gut, kann aber gerade Einsteiger auch zu Tode nerven. Das liegt auch am YAML-Format, das doch allen Ernstes unsichtbare Zeichen als Steuerzeichen interpretiert … Wie Ihr mit Netplan arbeitet, LAN und WLAN mit dynamischen oder statischen IP-Adressen ausstattet, Informationen auslest und mit YAML klar kommt, lest Ihr hier.Weiterlesen »

  • Philips Hue unter Gnome steuern

    Wir haben Euch schon gezeigt, wie man Hue-Lampen mit einer Windows-App steuert und wie man das individuell per Terminal erledigt – wirklich toll ist beides nicht. Linux-Nutzer mit Gnome-Desktop haben es da besser: Über eine simple Gnome-Erweiterung bekommt Ihr eine Steuerung, wie sie sein soll: Immer verfügbar, ohne separates Fenster, ohne Schnickschnack, alle Lampen über eine Ansicht steuerbar.Weiterlesen »

  • Anleitung: Backup erstellen leicht gemacht

    Wenn die Festplatte oder SSD die Grätsche macht, sind die Daten weg. Das ist ausgesprochen ärgerlich, weshalb es immer sinnvoll ist, ein Backup zur Hand zu haben. Das Problem dabei: Backups zu erstellen ist oft lästig – weshalb viele Nutzer drauf verzichten oder von Zeit zu Zeit manuell Daten auf ein externes Laufwerk verschieben. Das muss nicht sein: Backups sind heutzutage zum Glück sehr einfach – wenn man weiß, wie es geht!Weiterlesen »

  • sed: Suche nach Mustern über mehrere Zeilen

    sed ist auf Zeilen angelegt und in der Regel kommt man damit wunderbar klar. sed ist aber auch darauf ausgelegt, unfassbar viel zu können, wenn man etwas über die Standards hinaus geht. Da ist so eine simple Aufgabe wie die Suche nach zwei bestimmten aufeinanderfolgenden Zeilen gar nicht so trivial – zumindest sieht der Befehl gemein aus. Aber hey, sonst wäre es auch nicht sed ;) Das wirklich Gemeine steht aber erst ganz am Ende!Weiterlesen »

  • Wunschzettel für Windows 12

    Natürlich ist Windows 11 das beste Windows aller Zeiten, schließlich gibt es jetzt runde Ecken. Das war selbstverständlich auch die wichtigste Baustelle, seit einem Vierteljahrhundert komme ich mit der Arbeit nicht voran, weil mein Workflow überall an eckigen Ecken aneckt. Viel besser kann es also gar nicht mehr werden. Aber wenn ich mir zu Weihnachten was wünschen dürfte, dann vielen mir bestimmt noch ein paar Kleinigkeiten ein. Wie wäre es mit gewellten Linien?Weiterlesen »

  • Ubuntu-Desktop anpassen: Hintergrund, Dock, Schriften und mehr

    Da heißt es immer, Linux-Distributionen wie Ubuntu seien so toll anpassbar – und dann lässt sich standardmäßig noch nichtmal ohne Hintergrundbild auf dem Desktop arbeiten. Mit zwei kleinen Tools lässt sich aber wunderbar personalisieren, um zum Beispiel die Seitenleiste unten anzuzeigen oder nutzlose Animationen abzuschalten.Weiterlesen »

  • Windows 11: Windows Subsystem for Linux (WSL) via Store installieren

    Linux mag zwar kein Betriebssystem sein, dafür ist es aber schon seit längerem ein Teil von Windows. Das Windows Subystem for Linux (WSL) ermöglicht bereits seit längerem die Ausführung von Linux-Anwendungen direkt unter Windows. Mit dem Wechsel auf das neue Windows 11 wird der Vorgang nun nochmal ein gutes Stück einfacher. Der Grund: Ihr könnt das WSL mit wenigen Klicks über den Microsoft Store installieren.

    WSL via Microsoft-Store: Schneller zur Linux-Unterstützung

    In einem umfangreichen Blogpost hat Microsoft erklärt, warum und wieso die Entwickler das WSL in den Windows Store gehievt haben. Kurzfassung: einfachere Installation, schnellere Updates, höhere Verbreitung. Tatsächlich ist es angenehm, dass Ihr Euch nun nicht mehr durch das olle Menü zum Hinzufügen und Entfernen von Windows-Funktionen hangeln müsst.

    Das Windows Subsystem for Linux steht ab sofort im Microsoft Store zur Installation bereit.

    Stattdessen könnt Ihr im Windows Store nun einfach nach dem Subsystem für Linux suchen und es mit einem Klick auf Eurer Windows-11-Kiste installieren. Direkt zum Store kommt Ihr per Klick auf diesen Link – und nein, zumindest hier funktioniert die Installation unter Windows 10 auf diese Weise nicht… Anschließend könnt Ihr wahlweise über den Store selbst oder über die Windows-Powershell die passenden Linux-Distributionen unter Windows 11 einrichten. Der Prozess hat sich im Vergleich zur Windows-10-Umsetzung bislang noch nicht wirklich verändert. Wie es geht, zeigen wir Euch hier, außerdem verraten wir Euch hier noch, wie Ihr Linux-Apps mit grafischer Benutzeroberfläche unter Windows ausführt.

    Übrigens: Letzteres sollte in naher Zukunft nicht mehr nötig sein, da Microsoft die Ausführung von GUI-Apps direkt ins WSL integrieren wird. Dazu bei Interesse demnächst mehr :)

    Noch mehr Tipps und Anleitungen rund um Windows 11 findet Ihr hier, noch mehr zum Themenkomplex Linux sammeln wir laufend aktuell unter diesem Link für Euch.

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  • Linux ist kein Betriebssystem

    „Linux ist ja so kompliziert … klar, dass die Leute MacOS und Windows nutzen.“ Man hört es immer noch, wieder und wieder. Und ich persönlich habe ein Problem mit dem Vergleich – das ist Äpfel mit Birnen. Dabei geht es mir gar nicht um technische Streitereien, sondern um das, was normale Menschen unter Betriebssystem verstehen. Ein Plädoyer für eine andere Wortwahl.Weiterlesen »

  • Thinkpad X13 Yoga: Ubuntu neben Windows – ob und wie

    Lenovo liefert mittlerweile auch X13-Yoga-Thinkpads mit vorinstalliertem Linux, das X13 ist Ubuntu-18-zertifiziert, Kooperationen mit Fedora … Gut und schön, aber was ist mit Geräten mit vorinstalliertem Windows? Wie kommt Ubuntu aufs Gerät? Und wie gut läuft ein aktuelles Ubuntu 20.04? Wir zeigen Euch, wie Ihr Ubuntu neben Windows installiert und wie gut oder schlecht das X13 Yoga gen 1 damit läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi 19 Matrix auf dem Rasperry Pi installieren

    Kodi 19 alias Matrix ist da und bietet jede Menge neue Funktionen – so viele, dass Mirco bereits eine ganze Reihe von Tipps und Anleitungen zu Kodi 19 verfasst hat. Was da noch fehlt? Natürlich die Anleitung dazu, wie Ihr Kodi 19 auf den Raspberry Pi hievt. Das ist einmal mehr erstaunlich einfach, ein paar Sachen solltet Ihr aber beachten. Wie es geht und was Ihr braucht? Lest einfach weiter!

    Kodi 19 auf dem Raspberry Pi 4: Besser neu anfangen

    Bei Kodi 19 hat sich unter der Haube eine ganze Menge getan. Wenn Ihr also bereits eine Kodi-Installation mit Kodi 18 alias Leia verwendet, solltet Ihr dennoch eine komplette Neuinstallation vornehmen. Viele Einstellungen könnt Ihr bei Bedarf aus einem Backup wiederherstellen, wie es Mirco beispielsweise hier oder hier erklärt.

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    Stand dieses Tutos ist Kodi 19 bislang leider nur für den Raspberry Pi 4 in einer wirklich brauchbaren Version verfügbar, namentlich über die Open-Source-Lösung LibreELEC. Versionen für ältere Pis sind aber in der Mache. So arbeiten die LibreELEC-Entwickler nach eigenen Aussagen an einer Anpassung für den Raspberry Pi 2 und 3, außerdem ist die alternative Lösung OSMC ebenfalls an der Sache dran. Noch als Hinweis: Wie in den Kommentaren angemerkt ist die für dieses Tuto verwendete Version von LibreELEC noch eine Betaversion, wenn auch im Release-Candidate-Zustand. In meinen Tests lief das Programm zwar absolut stabil, den einen oder anderen Fehler solltet Ihr aber ggf. mit einplanen :-)

    Kodi 19 via LibreElec USB-SD-Creator auf den Raspi 4 bringen

    Die einfachste Methode, einen Raspberry Pi mit Kodi 19 Matrix auszustatten, ist der LibreElec Imager. Das Programm lädt die aktuelle Version der Kodi-Distribution LibreElec herunter und bringt sie in einem Rutsch auf eine passende SD-Karte. Ausführlich haben wir Euch das Ganze schon einmal für Kodi 18 auf dem Pi beschrieben, hier daher die Kurzfassung:

    1. Besucht die Downloadseite des LibreElec USB-SD-Creator und ladet Euch das Programm für Euer System herunter; es steht für Windows, macOS und Linux zur Verfügung.
    2. Startet das Programm und wählt bei Version auswählen den Raspberry Pi 4 und die jeweils neueste Version von LibreELEC. In unserem Fall ist das die Version 9.97.1 alias der Release-Candidate von LibreELEC 10.
    3. Klickt nun auf Herunterladen und wählt einen Ordner für die Datei aus. Wartet dann, bis der Download abgeschlossen ist.
    4. Falls nicht schon geschehen verbindet die SD-Karte mit dem PC und wählt diese beim dritten Punkt aus.
    5. Startet nun die Installation mit einem Klick auf Schreiben und wartet ab, bis die SD-Karte bereit ist.
    Mit dem LibreELEC USB-SD-Creator holt Ihr Kodi 19 in Windeseile auf den Raspi 4.

    Das war es auch schon! Die fertige SD-Karte könnt Ihr nun in den Raspberry Pi 4 einlegen und anschließend mit der Einrichtung beginnen. Alles, was Ihr dazu wissen müsst, erfahrt Ihr hier. Ajo: Wundert Euch nicht, wenn der erste Start von Kodi 19 auf dem Pi etwas länger dauert. LibreELEC führt dabei diverse Installationsprozesse durch, die es nur beim ersten Mal braucht.

    Nicht wundern: Der erste Start von Kodi 19 mit LibreELEC dauert etwas länger.

    Nach dem ersten Start könnt Ihr gleich noch über einen Assistenten die Sprache der Kodi-Distribution anpassen und ein paar Grundeinstellungen vornehmen. Anschließend funktioniert das Mediacenter auf dem Raspi so, wie Ihr es gewohnt seid.

    Mit dem Einrichtungsassistenten stellt Ihr die Sprache von LibreELEC um und passt bei Bedarf einige Einstellungen an.

    Übrigens: Ihr könnt LibreELEC für den Pi natürlich auch manuell herunterladen und auf die SD-Karte bringen. Die aktuellen Downloads findet Ihr jeweils hier, den Flash-Prozess führt Ihr beispielsweise mit Balena Etcher durch.

    Noch mehr zu Kodi findet Ihr hier, noch mehr rund um den Raspberry Pi sammeln wir hier für Euch.

  • Linux Mint 20 auf 20.2: Update und usrmerge

    Wie Ihr ein Update von Linux Mint Version 19 auf 20 durchführt, haben wir letztes Jahr ausführlich beschrieben. Nun gibt es Version 20.1 und das Update verlangt kaum einer Erklärung – kommt aber trotzdem gleich. Allerdings empfiehlt Mint in der Update-Meldung, nach der Aktualisierung usrmerge auszuführen – leider ohne Infos, worum es da geht.Weiterlesen »

  • GNU-GRUB-Bootloader aus UEFI-Systemen entfernen

    Wenn Ihr Ubuntu oder eine andere Linux-Distribution neben Windows installiert, nistet sich ein GRUB-Bootloader in Euer System ein. Unter Umständen kann es passieren, dass dieser bei einer Deinstallation von Linux bestehen bleibt. In diesem Fall landet Ihr beim Starten des PCs anstelle des Windows-Desktops auf einer Linux-Kommandozeile. Doch keine Sorge: Ihr könnt das Boot-Problem in der Regel ohne Neuinstallation von Windows beheben. Wir zeigen Euch, wie es geht.

    GNU GRUB-Shell statt Windows 10?

    Kurz als Info: Ich habe die folgende Anleitung auf dem Laptop eines Kumpels erstellt, auf dem durch einen Fehler statt des Windows-Bootloaders bei jedem Start der GNU-GRUB-Bootloader einer alten Ubuntu-Installation startete. Im konkreten Fall musste er bei jedem Start manuell den Bootmananger des Laptops öffnen (im Beispiel über die Taste F2 beim Starten des Geräts) und dort den Windows-10-Bootloader auswählen.

    Linux GNU Grub Bootloader Windows
    Wenn statt Windows eine Linux-Shell erscheint, kann eine unsaubere Deinstallation von Linux der Grund sein.

    Ich hatte zunächst probiert, auf Basis von diversen Anleitungen per fixmbr und bootsect den Windows-Bootloader wiederherzustellen, das war allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Die Lösung war die unten vorgestellte Komplettlöschung des GNU-Grub-Bootloaders aus der EFI-Partition des Laptops.

    So werdet Ihr den GNU-Grub-Bootloader los

    Wenn Ihr wieder standardmäßig in Windows booten und die Linux-Installation vollständig loswerden wollt, müsst Ihr Euch auf die Windows-Kommandozeile begeben. Die Schritte zum Entfernen des (in diesem Fall) Ubuntu-Bootloaders erfordern den Einsatz des Windows-10-Tools diskpart, mit dem Ihr auch EFI-Partitionen löschen könnt. So geht Ihr dabei vor:

    1. Diskpart öffnen und Festplatte aktivieren

    Öffnet über das Startmenü die Eingabeaufforderung oder die Kommandozeile von Windows 10 als Administrator. Am schnellsten funktioniert das über das praktische Rechtsklick-Menü. gebt anschließend den Befehl diskpart ein, um das Programm zu starten.

    2. Windows-Festplatte aktivieren

    Gebt nun den Befehl

    list disk

    ein. Diskpart listet nun die verbauten Festplatten aus. In der Regel steht hier nun vor dem Eintrag Datenträger 0 der Hinweis GPT, der vermerkt, dass es sich hierbei um eine UEFI-konform formatierte Festplatte handelt. Macht diese nun durch ein Eingabe des Befehls

    sel disk 0

    zur aktiven Partition.

    diskpart list disk

    3. EFI-Partition auswählen und Laufwerksbuchstaben zuordnen

    Gebt nun den Befehl

    list vol 

    ein. Diskpart listet nun die auf der Festplatte eingerichteten Partitionen aus. Hier müsst Ihr nun die Partition „erwischen“ , auf der die UEFI-Bootinformationen gespeichert sind. Diese ist grundsätzlich im Dateiformat FAT32 formatiert und meistens auch zumindest an den Begriff EFI angelehnt benannt, in unserem Beispiel etwa ESP. Wählt die entsprechende Partition durch Eingabe des Befehls

    sel vol X

    aus, wobei Ihr x durch die Ziffer in der Spalte Volume ersetzt – hier also die 1. Der so aktivierten Partition müsst Ihr nun noch einen Laufwerksbuchstaben zuordnen. Das funktioniert beispeilsweise durch Eingabe von

    assign letter=z

    Solltet Ihr den Laufwerksbuchstaben Z: bereits vergeben haben, könnt Ihr natürlich auch einen beliebigen anderen verwenden. Wenn alles passt, könnt Ihr Diskpart durch Eingabe von exit verlassen.

    Vergebt einen Laufwerksbuchstaben für die EFI-Partition.

    4. Auf EFI-Partition wechseln und Linux-Eintrag löschen

    Zurück auf der WIndows-Kommandzeile wechselt Ihr nun durch Eingabe von

    z: 

    auf die soeben eingebundene EFI-Partition. Angeblich wechselt Ihr mit

    cd EFI

    in den EFI-Unterordner. Hier gebt Ihr den Befehl

    dir

    ein, um die Einträge des Verzeichnisses anzuzeigen. Sucht nun den Eintrag der entsprechenden Linux-Installation, die Ihr loswerden möchtet. In unserem Beispiel also Ubuntu, hier könnte aber auch jede andere Distribution stehen, die GNU Grub als Bootloader verwendet. Gebt anschließend den Befehl

    rmdir /s ubuntu

    ein und bestätigt den Löschvorgang mit J. Wie gesagt: Anstelle von ubuntu tragt Ihr hier den Namen des Linux-Dingens ein, das Euch den Windows-Start vermiest. Wichtig: Wie unten in den Kommentaren beschrieben, ist das /s wichtig, falls sich noch Dateien im Ordner befinden – lasst Euch also nicht vom Screenshot irritieren, auf dem betroffenen Laptop war das nicht der Fall.

    Durch das Löschen des EFI-Verzeichnisses werdet Ihr den nicht mehr benötigten Linux-Bootloader los.

    Das war es nun auch schon! Ab sofort seid Ihr den GRUB-Bootloader los. Beim nächsten Neustart solltet nun ohne Umwege Windows 10 starten. Hurra. Oder so…

    Noch mehr Tipps und Tricks zu Windows findet Ihr hier, alles zu Linux sammeln wir hingegen hier für Euch.

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    [Als Hintergrund für unseren Einstiegsbild-Screenshot dient der GNU-Head von  Aurelio A. Heckert (CC BY-SA 2.0)]
  • iSH: Endlich Linux auf dem iPad und iPhone!

    Mensch: Manchmal sind wir bei Tutonaut so richtig Avantgarde! Vor einem Jahr war Linux auf iPhone und iPad noch unser Aprilscherz, jetzt geht es wirklich: Mit der Gratis-App iSH von Theodore Dubois holt Ihr Euch ein kleines Linux-System gratis per App auf Euer iDevice. Das besitzt ein vollständiges Kommandozeilen-Interface, mit dem Ihr alles erledigen könnt, was eben auch mit einer Linux-Shell machbar ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: SSH unter Windows 10 nutzen

    Die Secure Shell, kurz SSH, ist essentiell in der Unix-Welt, um Computer per Kommandozeile fernzusteuern. Unter Windows war das bisher eher ein Krampf: Tools wie PuTTY waren in Windows XP, Vista, 7 und 8, ja sogar in frühen Versionen von Windows 10 notwendig, um SSH unter Windows nutzen zu können. Das ist inzwischen vorbei: Windows 10 unterstützt SSH nativ. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • „NAS“ im Eigenbau – mit MSI Cubi und Ubuntu

    Das Für und Wider eines NAS habe ich quasi als Vorläufer zu diesem Artikel bereits ausführlich durchgekaut, hier geht es jetzt um den praktische Aufbau eines eigenen NAS-Ersatz-Servers: WLAN, Dateifreigaben, Mediaserver und eine Weboberfläche. Als Basis dienen ein MSI Cubi und Ubuntu Server 20.04 – eine Kombination, die auch teurere NAS-Hardware locker aussticht.Weiterlesen »

  • NAS? Braucht man nicht, das geht besser!

    Die zentralen Netzwerkspeicher sind äußerst beliebt – im Grunde aber nur eine Krücke. NAS steht für Network Attached Storage und meint eigentlich wirklich nur per Netzwerk ansprechbaren Speicher. Heute sind die meisten NAS eher „Network Attached Server“ mit Webserver, Mediaserver und so weiter. Klingt nützlich, ist auch so – und dennoch: Das geht besser!Weiterlesen »

  • Raspberry Pi: WLAN, SSH und mehr einfacher aktivieren

    Die erste Einrichtung des Einplatinencomputers Raspberry Pi ist mittlerweile wirklich kinderleicht: Raspberry Pi Imager herunterladen, SD-Karte und System-ISO auswählen, fertig. Doch standardmäßig bleiben dabei wichtige Funktionen wie der Zugang via SSH, die Einrichtung des WLANs oder den Hostnamen des Pis im Netzwerk wahlweise aus oder zumindest auf den Standardeinstellungen. Künftig müsst Ihr aber bei frischen Installationen von Raspberry Pi OS und Co. nicht mehr manuell in Konfigurationsdateien herumbasteln, um diese Einstellungen vorzunehmen. Weiterlesen »

  • Windows, Linux oder MacOS: Welches Betriebssystem ist besser?

    Wenn es um die Auswahl eines Betriebssystems geht, fällt die Wahl nicht immer leicht: Windows ist der Standard, ist aber teuer und hat aber einen (inzwischen zu Unrecht) schlechten Ruf. Linux ist grundsolide, aber unübersichtlich. Und MacOS? Ohne Apple-Steuer auf teure Hardware geht da gar nichts, also nichts für Sparfüchse. Doch welches Betriebssystem ist das Beste? Soviel sei vorab verraten: Es ist inzwischen relativ egal.Weiterlesen »

  • Klickpfade: Media-Streaming unter Linux aufsetzen

    Ihr habt einen Linux-Rechner im Netz? Vielleicht einen Raspberry Pi oder sonst einen Mini-PC? Streaming ist dann tatsächlich nur eine einzige Zeile entfernt. Nun, bleiben wir fair, die Installation benötigt auch einen Befehl, ebenso der Programmstart ;)Weiterlesen »

  • Linux: USB-Festplatte im Netzwerk freigeben

    Netzwerkfreigaben unter Windows werden über SMB (Server Message Block) realisiert. Aber wer nutzt schon einen 24/7-Windows-Server? Meist läuft auf NAS, Raspberry Pis oder sonstigen Mini-Computern doch wieder Linux. Dort ist Samba für das SMB-Protokoll verantwortlich. Und an dieser Stelle genügt im Grunde die billigste Hardware, die Ihr auftreiben könnt – denn für eine simple Netzwerkfreigabe braucht Ihr keine schwergewichtige Desktop-Umgebung und keine komplexe Browser-Oberfläche. Nein, das geht einfacher mit Samba im Terminal – und auf fast jedem System gleich!Weiterlesen »

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