Webcam

  • Windows 10: Kamera und Mikrofon in Videokonferenzen per Klick abschalten

    In diesen nach wie vor sehr anstrengenden Zeiten erleben Webcams und Mikrofone auch abseits des Gamings einen großen Boom – Videokonferenzen im Home Office sind für viele Menschen in den Monaten der Pandemie zum Alltag geworden. Umso wichtiger ist es da, gelegentlich für auch einfach mal die Ruhe von all dem zu haben. Wir haben Euch bereits gezeigt, wie Ihr eine Reihe von Problemen in Videokonferenzen lösen könnt – doch was ist, wenn Ihr einfach mal komplett Eure Ruhe haben wollt? Nun, dann könnt Ihr Euch durch die Einstellungen und Menüs von Windows 10 hangeln, um Kamera und Mikro abzuschalten – oder einfach mein aktuelles Lieblingstool aus dem Hause Microsoft verwenden. Weiterlesen »

  • Anleitung: Smartphone als Webcam benutzen

    Die Corona-Pandemie macht sich in Deutschland langsam vom Acker, doch das Thema Home-Office wird viele von uns wohl noch eine ganze Weile begleiten. Da ist es gut, jederzeit eine ordentliche Webcam zur Hand zu haben – auch unterwegs. Das Problem: Die in PC und Notebook verbauten Kameras sind meist ziemlich lausig. Wer nicht als Pixel-Matsch in der Video-Konferenz aufschlagen möchte, sollte deshalb über eine Alternative nachdenken. Eine eine Profi-Webcam ist dazu nicht nötig: Mit Euren iPhones und Android-Smartphones habt Ihr bereits eine gute Kamera zur Hand, die Ihr als hochwertige Webcam einsetzen könnt.Weiterlesen »

  • Probleme mit Kamera und Mikrofon bei Videochats beheben

    Video-Konferenzen erleben durch die Coronavirus-Pandemie einen ungeahnten Höhenflug. Kein Wunder: Ob im Home Office oder mit Freunden und Familien, wenn soziale Distanz verordnet ist, tut es gut, zumindest virtuell mit anderen zu reden. Es gibt eine Reihe von Video-Chat-Lösungen, doch alle haben eine Sachen gemein: Ihr müsst die Kamera und das Mikro von Eurem Handy, Tablet oder Laptop freigeben. Ein falscher Klick und der Bildschirm bleibt schwarz und Ihr stumm. Doch keine Sorge: Wir zeigen Euch, wie die Videokonferenz gelingt. Weiterlesen »

  • 15 + 5 Anwendungen für alte Smartphones und Tablets

    Alte Smartphones müsst Ihr weder wegwerfen noch in Schubladen horten – es gibt noch Anwendungszwecke! Ja, auch wenn es keine Updates mehr gibt und das Teil nicht mehr sicher ist. Christian hat sich neulich noch über diese Art von Zwangsmüll beschwert, aber vielleicht gilt das nur für iQuatsch ;) Und wenn die Dinger sogar noch halbwegs up to date sind, haben wir noch 5 weitere Tipps. Viel Spaß beim Stöbern.Weiterlesen »

  • Test: Logitech MeetUp – Konferenzkamera für kleine Räume

    Logitechs Konferenzkamera MeetUp ist für kleine Räume gedacht. Mit einem Sichtfeld von 120 Grad und angepassten Freisprechmikrofonen sollen Meetings auch mit wenig Platz für professionelle Stimmung sorgen. Schafft das 1.000-Euro-4k-Gerät das?Weiterlesen »

  • Windows 10 als einziges System altem Mac – ein Selbstversuch

    Neulich schnorrte ich einen alten 2009er-iMac in der Familie. Der kann tatsächlich noch Mac OS Sierra nutzen, allerdings war noch Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ installiert. Da aber die Frau den Rechner kriegen sollte, hielt ich Windows 10 für angebracht. Nicht nur, aber auch aus Performance-Gründen, denn auf alter Hardware läuft Windows traditionell besser als Mac OS. Also startete ich in meinem finsteren Labor den Versuch, ein Monster gegen alle Naturgesetze zu erschaffen: Den Windows-only-iMac.Weiterlesen »

  • Spionage: Warum Ihr Eure Webcam deaktivieren solltet

    Es war ein Thema in der relativ guten 4. Staffel der ansonsten eher mittelprächtigen Serie „Black Mirror“: Jemand masturbiert vor der Webcam, ein Virus hat diese bereits übernommen. Anschließend wird er erpresst, muss allerlei Botendienste für Kriminelle übernehmen und trifft dabei auf andere Opfer der „Hacker“. Am Ende stellt sich raus, Achtung, Spoiler, dass das alles durchaus seine Berechtigung hatte; der Kerl war ein Pädophiler. Und der Zuschauer der britischen Serie ist beruhigt: Uff, da hat es den Richtigen getroffen. Dummerweise machen echte Cyberkriminelle keine derartigen Unterschiede.Weiterlesen »

  • Test: Logitech Group – Videokonferenzen in großen Räumen

    Die erste Kamera im Logitech-Paket, die mobile ConferenceCam Connect für gut 400 Euro, konnte wirklich begeistern – gute Qualität, gutes Design, clevere Features. Das erhöht den Erwartungsdruck beim Test des größeren Modells: Die Logitech Group ist als stationäres System für mittlere bis große Konferenzräume mit bis zu 14 Personen konzipiert. Für die Kamera werden rund 1.000 Euro fällig – die aber weniger Begeisterung erzeugen.Weiterlesen »

  • 15 Dinge, die Eure NAS kann – außer Daten speichern

    Network Attached Storage mag das Gerät heißen, aber wer mehr als nur eine netzwerkfähige Festplatte sein Eigen nennt, kann viel mehr machen, als einfach nur Mediensammlung und Backups zur Verfügung stellen. Die wohl bekanntesten Geräte kommen von Synology und QNAP, aber auch D-Link, Western Digital, Zyxel und so weiter haben NASen mit CPU und Betriebssystem im Programm. Dennoch, wenn selbst Kollege Rentrop überlegen musste, was er denn mit so einem Ding abseits des Datengrabs anfangen solle, ist es Zeit für ein wenig Anregung:Weiterlesen »

  • Anleitung: Zeitrafferfilme aus Bilderreihen erstellen

    Zeitrafferfilme sind immer wieder ein Hingucker und wunderbar einfach zu machen. Ihr benötigt: VirtualDub zum Zusammenfügen, optional Avidemux für Korrekturen und natürlich taugliches Bildmaterial, das Ihr beispielsweise automatisch über Webcams abgreifen könnt, auch öffentliche! Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Webcam-Standbilder vollautomatisch für Timelapse-Filme abgreifen

    Viele im Netz zu findenden Webcams zeigen kein bewegtes Live-Bild, sondern lediglich ein Standbild pro 30/60/120 Sekunden – LANGWEILIG. Interessant wird es, wenn Ihr die Bilder einfach ganz automatisch im entsprechenden Intervall herunterladet und später zu Timelapse-Filmen verbindet, was wir Euch hier zeigen. Der automatische Download funktioniert über ein Mini-Skript, das so einfach ist, dass es selbst für absolute Laien verständlich ist. Ihr benötigt dafür lediglich das kostenlose Tool wget, das unter Linux schon dabei ist, für Windows steht es hier zum Download.Weiterlesen »

  • PDFs direkt am Mac unterschreiben

    Die Schneckenpost liegt im Sterben und ist aus gutem Grund nicht mehr zeitgemäß: Zu langsam, zu teuer. Die Alternative ist der Versand unterschriebener Dokumente per Fax oder per E-Mail, allerdings ist es in der Regel knifflig, die Unterschrift auf das Dokument zu bekommen. Zwar gibt es allerlei Möglichkeiten, etwa über den Umweg eines iPads, richtig komfortabel ist das jedoch nicht. Mit Mac OS X 10.10 „Yosemite“ bietet das Tool Vorschau nun eine deutlich praktischere Lösung.Weiterlesen »

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