Grundlagen

  • Linux-Terminal-Basics 9: Speicherplatz & Co. anzeigen

    Fragen nach Speicherplatz sind vielleicht nichts Alltägliches, wollen aber auch beantwortet werden. Das Blöde: Da man die Befehle im Terminal tendenziell eher selten nutzt und sie nicht gerade schön sind, fallen sie oft aus dem Kopf. Das Schöne: Hier geht etwas, das auf dem Desktop selbstverständlich sein sollte, aber nicht ist – Ordnergrößen anzeigen.Weiterlesen »

  • Linux-Terminal-Basics 5: Dateien herunterladen

    Über Download-Möglichkeiten im Terminal ließen sich halbe Bücher verfassen, aber die gute Nachricht für Einsteiger – und um Euch geht’s ja hier: Grundsätzlich ist es furchtbar simpel. Hier seht Ihr drei Tools im Einsatz: Den Download-Spezialisten wget, den Torrent-Client aria2 und den URL-Crawler curl. Wobei curl fast nur für ganz bestimmte und nur temporäre Dateien gedacht ist …Weiterlesen »

  • Musik am PC für Einsteiger: Keyboard, Software, Instrumente, Workflow

    Jemand drückt auf eine „Klaviertaste“ und es ertönt eine Trommel, oder ein Saxophon. Dann wird an 20 Knöpfen gedreht, automatisch korrigiert, geloopt und schon steht die Songbasis. Wenn Euch das reizt, sei es als Einstieg in die Musikproduktion oder – wie mich – vor allem als Spielzeug, Ihr aber keinen Schimmer habt, was es mit MIDI, DAW, VST auf sich hat, was der Unterschied zwischen einem E-Piano und einem viel billigerem MIDI-Controller ist, dann seid Ihr hier richtig. Und das Beste: Ich bin kein Musiker, es geht hier nicht ums Musizieren und Ihr müsst exakt überhaupt nichts über Mucke wissen ;)Weiterlesen »

  • Die 15 wichtigsten Linux-Kommandos für Einsteiger

    Ein paar grundlegende Linux-Terminal-Kenntnisse kann eigentlich jeder gebrauchen: Auf dem Desktop kommt man sowieso nicht drum herum, für den Raspberry Pie, für die NAS, Mac-Zeugs – und selbst unter Windows und Android können sie nützlich sein. Manche Aufgaben lassen sich in der Kommandozeile tatsächlich besser lösen, als mit Fenstern. Manchmal kommt man aber einfach nicht um den Terminal herum. Für alle Einsteiger, hier alles Wichtige für die ersten Gehversuche.Weiterlesen »

  • 11 Einsteiger-Tipps, um PC-Anleitungen zu verstehen

    „Führt in der Kommandozeile den Befehl XY aus.“, „Erledigt das über das Kontextmenü“, „Findet Ihr in der Systemsteuerung“, „Ändert den Registry-Schlüssel“ – PC-Anleitungen, How-Tos oder Tutorials sind voll von vermeintlich simplen Anweisungen. Wer seit Jahren vor dem Rechner sitzt kommt damit klar, aber was ist mit den Einsteigern und echten Neulingen? Für Euch haben wir hier 10 Tipps, um Anleitungen abarbeiten zu können.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Hoch- und Querformat bei Dokumenten korrekt zuweisen

    Ihr wollt in ein Dokument eine Tabelle einfügen, die im Querformat dargestellt werden muss? Oder ein Schaubild? Eine Auflistung? Warum auch immer Ihr eine Seite quer mitten im Hochkantdokuemt haben wollt, mit LibreOffice/OpenOffice ist das ganz im Grunde ganz einfach – aber leider nicht selbsterklärend, ein kleiner Trick muss her.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Änderungen aufzeichnen, anzeigen und annehmen/ablehnen

    Wenn Ihr für Dritte Korrektur lest oder Texte gemeinsam mit anderen erstellt, ist die LibreOffice-Funktion zum Aufzeichnen und Anzeigen von Änderungen enorm hilfreich (Korrekturmodus). Alles, was Ihr ändert, löscht oder hinzufügt wird unterstrichen und farblich abgesetzt gekennzeichnet und landet auch nur unter Vorbehalt im Dokument: Bevor Ihr Ändrungen nicht explizit annehmt, werden sie auch nicht mitgedruckt. Außerdem können dadurch immer wieder „lustige“ Details fremder Schreiberlinge zu Tage treten …Weiterlesen »

  • Office-Basics: Dokumente kommentieren

    Texte, die in Unternehmen oder in Arbeitsgruppen erstellt werden, gehen meist durch viele Hände, bevor sie fertig sind – weil jeder seinen Senf dazugeben will. Und das geht am besten mit der LibreOffice-eigenen Kommentarfunktion – Strg+Alt+C solltet Ihr Euch auf jedenfall merken! Ihr platziert wahlweise den Curser oder markiert ein Stück Text und setzt dann per Strg+Alt+C den Kommentar.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Querverweise im Dokument nutzen

    Mit Textverweisen könnt Ihr im Dokument Links/Querverweise setzen, beispielsweise, um auf das Glossar, eine Definition oder ein verwandtes Thema zu verweisen. Dazu markiert Ihr in LibreOffice einfach ein Stück Text und vergebt einen Namen für den Verweis. Beim Einfügen an anderer Stelle dürft Ihr dann wählen, ob als Verweis-Text die Seitennummer (zum Beispiel „Siehe Seite X“), die Kapitelnummer, der Referenztext oder „ober-/unterhalb“ („s.o“, „s.u“) geschrieben wird – so oder so, per Klick gelangt der Leser dann zur vorher markierten Stelle. In Bildern:Weiterlesen »

  • Office-Basics: Fußzeile mit Seitennummern, Autor etc. füllen

    Längere Dokumente sollten Fußzeilen samt Meta-Informationen wie Seitenzahl, Datum, Autor oder Titel haben – häufig müssen sie sogar. Plagt Euch nicht, wenn Ihr den Umgang mit Feldbefehlen beherrscht, sind Fußzeilen mit LibreOffice ganz einfach in zwei Schritten erstellt: Ihr aktiviert die Fußzeile und fügt dann alle Variablen/Feldbefehle ein, die Ihr benötigt – und davon gibt es noch weit mehr als nur die Seitenzahl!Weiterlesen »

  • Office-Basics: Texte richtig um Bilder fließen lassen

    Wer schon mal ein Bild per Drag&Drop in seine Textverarbeitung gezogen hat, kenn das ernüchternde Ergebnis: Es sieht nie so aus, wie man es gerne hätte. Wie sich ein Bild in einen Text einfügt, ist eine Frage des Textflusses- und da bietet LibreOffice alle Möglichkeiten, um Texte in professioneller Satzqualität in den Fließtext zu basteln. Dazu stehen zur Verfügung: Umlauf, kein Umlauf, dynamischer Umlauf, Hintergrund und angepasste Konturen. Alle Auswirkungen, jetzt im Bild:Weiterlesen »

  • Office-Basics: Verzeichnisse aus beliebigen Elementen erstellen

    Inhaltsverzeichnisse sind einfach erstellt, sofern die Gliederung einmal steht. Aber wie sieht es mit Verzeichnissen abseits der Vorgaben für Kapitel, Zitate, Abbildungen und so weiter aus? Auch dies ist mit LibreOffice ganz einfach zu erledigen – wenn Ihr mit Absatz-Formatvorlagen arbeitet, könnt Ihr sogar automatische Witz- oder Code- oder Termin- oder Was-auch-immer-Verzeichnisse pflegen. Weiterlesen »

  • Office-Basics: Automatische Inhaltsverzeichnisse erstellen

    Inhaltsverzeichnisse sind mit LibreOffice schnell erstellt, sofern Formatvorlagen korrekt genutzt werden – bereits die Standardeinstellungen führen zu äußerst zufriedenstellenden Ergebnissen. Der Workflow: Ihr bildet die Hierarchie des Dokuments über Formatvorlagen für Überschriften mit verschiedenen Ebenen ab und weißt Writer dann schlicht an, ein Standardverzeichnis zu erstellen.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Makros aufzeichnen und ausführen

    Für simple Makros müsst Ihr nicht skripten können – der Makro-Recorder von LibreOffice nimmt Euch die Arbeit ab. Mit kleinen Makros könnt Ihr beispielsweise Texte von Formatierungsmüll mit einem Klick befreien, typische Suchen-und-Ersetzen-Aufgaben erledigen, Bildformatierungen durchführen und was auch immer Euch einfällt – alles, was immer wieder dieselben Schritte erfordert eignet sich.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Formatvorlagen erstellen und nutzen

    Es ist ja so einfach: Ein Wort soll hervorgehoben werden? Patsch auf den fett-Button. Ein Zitat soll besonders hübsch formatiert sein? Markieren, Schrift bestimmen, kursiv machen, einrücken … alles nur ein paar Klicks entfernt. Aber was, wenn Ihr später mal eine andere Schriftart für Zitate oder eine andere Form der Hervorhebung nutzen wollt? Mit harter Formatierung, also, wenn Ihr etwa den fett-Button nutzt, müsstet Ihr später jede Textstelle einzeln ändern. Mit Formatvorlagen lassen sich alle auf einmal ändern – ganz nach eigenen Wünschen. Ruft zunächst mal das Formatvorlagenfenster über F11 auf.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Eigene Menüs anlegen

    Es gibt Funktionen, die man per Tastenkürzel drauf hat (Strg+C, Alt+F4), andere sucht man zweimal im Jahr aus den Menütiefen heraus – problematisch sind die Funktionen, die man halbwegs häufig benötigt, aber immer wieder aus den überfüllten Menüs heraussuchen muss. Deutlich übersichtlicher ist, einfach eigene Menüs in der ganz normalen Menüleiste von LibreOffice, das ausschließlich Eure Standardwerkzeuge beinhaltet – auch praktisch, um eigenen Makros eine Plattform zu geben!Weiterlesen »

  • Office-Basics: Add-ons in LibreOffice installieren und nutzen

    Die Installation von Add-ons, in LibreOffice-Sprech Extensions, ist erfreulich einfach: Die Extensions kommen im Format OXT und werden einfach per Doppelklick oder über den Extension-Manager installiert, den Ihr im Extras-Menü findet. Weniger einfach ist häufig die Nutzung: Viele Extensions verzichten auf jegliche Dokumentation und so gilt es nach der Installation erstmal, die neue Funktion überhaupt in der Oberfläche zu finden. Mit etwas Glück liegen sie unter Extras/Add-ons, häufig aber nisten sie sich in irgendwelchen Menüs ein.Weiterlesen »

  • Office-Basics: Kapitel richtig nummerieren

    Office-Dokumente mit einer Kapitelstruktur in der Form 1, 1.1, 1.2, 2, 2.1 und so weiter zu formatieren, hat schon manchen in den Wahnsinn getrieben – dabei ist die Lösung denkbar einfach, wenn man weiß, wo man klicken muss. Der typische Weg sieht so aus, dass Überschriften mit den entsprechenden Formatvorlagen (Überschrift 1, Überschrift 2, etc.) formatiert und anschließend automatisch durchnummeriert werden – so können im Gegensatz zur manuellen Nummerierung später Kapitel samt Überschriften hinzugefügt oder gelöscht werden, ohne dass die Nummerierung durcheinander gerät. Und so geht’s in LibreOffice:Weiterlesen »

  • Neue Serie: Office-Basics

    Office-Programme sind nicht unbedingt spannend, aber es führt ja kein Weg dran vorbei – darum starten wir jetzt eine Serie mit Basics und kleinen Tipps zu Textverarbeitung, Tabellenkalkulation & Co. Dies ist der Übersichtsartikel, der ständig aktualisiert alle Office-Artikel auflistet – und gerne auch Anregungen und Fragen aufnimmt! Alle Artikel haben eines gemeinsam: Sie zeigen Schritt-für-Schritt und ohne großes Drumherum, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Sticks, SD-Karten und externe Festplatten unter Windows formatieren

    Ob in der Kamera, dem Smartphone oder auch direkt im PC, SD-Karten und USB-Sticks sind nach wie vor die einfachste Lösung, neuen Speicherplatz für Eure technischen Geräte zu gewinnen. Damit diese auch richtig erkannt und genutzt werden können, solltet Ihr sie vorher formatieren. Dabei werden alle Daten auf dem Datenträger gelöscht und das Dateisystem festgelegt, sodass Ihr den Stick, die Karte oder die Festplatte nutzen könnt. Wir zeigen Euch, wie Ihr das mit Windows 7 und Windows 8 ganz einfach erledigen könnt. Weiterlesen »

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