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  • Yi Technologys Action Lite im Test: Megaschnäppchen oder Schrott?

    Die Urlaubsmonate nahen und mit ihnen das Geek-Verlangen nach einer Action-Kamera. Seit einigen Jahren geistern die handlichen Kameras mit den Fischaugenobjektiven durch die Weltgeschichte und brechen langsam aber sicher die 50-Euro-Hürde. Damit werden die Spaßbringer so günstig, dass sie auch als Gadget mit in den Urlaub können. Wir haben uns das HD Modell von Yi Technology im wasserdichten Gehäuse angeschaut und konnten uns von der Alltagstauglichkeit überzeugen lassen.Weiterlesen »

  • Gaming-Komplett-Ausstattung für 50 Euro – geht das?

    Gaming-Hardware bekannter Hersteller ist ziemlich teuer, für Headset, Maus, Tastatur und Gamepad kann man problemlos 400 Euro ausgeben, ohne wirklich Luxus zu kaufen. Es gibt aber auch jede Menge Gaming-Equipement für 15 Euro und weniger – und das sieht auch nicht wirklich anders aus. Wir haben die vier Geräte für insgesamt knapp 53 Euro erstanden und fragen uns: Geht das?Weiterlesen »

  • Stereoanlage ins Heimnetz bringen – für 0 bis 50 Euro

    Es gibt schier unendliche Möglichkeiten und Technik-Setups, um das Zuhause mit Musik aus dem (Heim-) Netz zu beschallen – aber mal ehrlich, ist bei Euch nicht vielleicht doch noch die Hifi-Anlage der musikalische Mittelpunkt? Wer einen ordentlichen Verstärker sein Eigen nennt und gute altmodische Boxen daran betreibt, wird keinen Bock auf neumodischen Bluetooth-Multi-Room-Streaming-Miniboxen-Terror haben. Klar hört man darauf lieber einzelne CDs oder auch wieder Vinyl, aber bisweilen wäre es doch schön, einfach auf der Couch zu sitzen und die Hifi-Anlage was vom Handy dudeln zu lassen – und dafür stellen wir Euch drei Möglichkeiten zwischen 0 und 50 Euro vor.Weiterlesen »

  • Anleitung: QNAP 251+ günstig mit RAM aufrüsten

    Eine QNAP 251+ kostet heute bei Amazon mit 2 GB RAM 299 Euro, mit 4 GB RAM 378,90 – ein teurer Spaß für 2 Gigabyte zusätzlichen Arbeitsspeicher. Vermutlich stellt Ihr aber sowieso erst nach dem Kauf fest, dass 2 GB RAM etwas zu wenig sind – die Linux Station läuft damit gar nicht erst! Und damit gibt’s dann zum Beispiel auch kein Kodi. Das Aufrüsten kostet Euch nur 30 Euro und 10 Minuten Arbeit.Weiterlesen »

  • Geschenke für Gamer: 13 Hat-Nicht-Schon-Jeder-Spiele unter 20 Euro

    Wer halbwegs ernsthaft zockt, kommt um einen Steam-Account nicht herum – und da Steam eine Verschenken-Option hat, ist es die optimale Plattform, um Freunden, Kindern, Enkeln kleine Freuden zu machen. Zwar gibt es auch im Einzelhandel günstige Spiele, aber meistens handelt es sich entweder um Schrott oder um alte Mainstream-Titel, die viele Beschenkte aber wohl schon kennen dürften. Bei Steam gibt es wunderbare Indy-Spiele und Nischen-Titel, die eben nicht sowieso jeder kennt und hat. Vor unseren handverlesenen Spiele-Empfehlungen, hier aber noch zwei allgemeine Tipps:Weiterlesen »

  • Test: Tablet-Ständer von Moko

    Für die Couch ist ein Tablet gut und schön so wie es ist – aber auf dem Schreibtisch verlangt es nach einem Ständern. Viele Ständer liegen so breit auf dem Schreibtisch wie die Tablets, die es halten kann und benötigen so deutlich mehr Platz, als der hiesige Messi-Schreibtisch hergibt … Von MoKo gibt es für 16,99 Euro einen Universalständer mit schmalem Fuß. Damit soll das Chuwi Hi10 zum perfekten Zweitbildschirm für Chats, News, Mails und Youtube werden – mal schauen, ob’s funktioniert.Weiterlesen »

  • Mehr Ethernet-Anschlüsse für’s Netzwerk – einfach und günstig

    Spätestens bei dem dritten Raspberry Pi war bei mir Schluss mit Netzwerkdosen – so eine Fritzbox hat eben nur vier Buchsen. Und Xbox und NAS und Cubietruck und PC und Laptop wollen auch ins Netz, und zwar per Kabel. WLAN ist nicht immer eine Alternativ und mein alter Router will wieder konfiguriert werden und soll zudem noch als Testgerät herhalten. Die Lösung ist tatsächlich mal so einfach ausgefallen, wie sie es theoretisch sollte – eine seltene Erfahrung in meiner IT-Welt: Ein Switch.Weiterlesen »

  • Anleitung: Time Machine-Backups auf Netzwerk-Festplatte am Router durchführen

    Als frischgebackener Macbook-User hat sich Apples Time Machine schnell zu meinem Lieblings-Feature entwickelt. Automatische Backups und Wiederherstellungsfunktionen, ohne sich um Backup-Software kümmern zu müssen, hat schon was. Nervig ist nur, dass man dafür immer eine USB-Festplatte ans Macbook packen muss. Eine praktische Alternative ist das Backup auf einer Festplatte, die am WLAN-Router klemmt. Einige Hersteller integrieren die Time Machine-Funktion direkt in die Router, sodass die Einrichtung ein Kinderspiel ist.Weiterlesen »

  • Test: Speicher am Macbook Air und Pro preiswert vergrößern

    Mit dem Umstieg auf proprietäre SSDs hat Apple die Macbooks der Air- und Pro Retina-Serie deutlich abgespeckt – leider auf Kosten der Erweiterbarkeit: Statt wie bei den Pro-Modellen bis 2012 einfach RAM und SSD tauschen zu können, müssen Mac-Anwender nun ihr Gerät austauschen, wenn mehr Speicher gefragt ist, der sich partout nicht auf eine externe Festplatte auslagern lässt. Die einzige Alternative sind so genannte Mini-Drives: Kleine SD-Adapter für den Kartenslot wie das Nifty-Drive, in die eine Micro-SD-Karte eingelegt wird. Der Vorteil dieser Lösung: Die Speicherkarte ragt nicht oder nur minimal aus dem Gehäuse, kann also am Platz gelassen werden. Zu den teureren Varianten gehört das Nifty-Drive, das allerdings recht teuer ist. Wir haben mit dem Pure² Micro-SD Mini Drive Case für MacBook Air einmal eine preiswerte Alternative für Euch unter die Lupe genommen.Weiterlesen »

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