MacOS

  • Gimp 2.10 für den Mac herunterladen

    Gimp 2.10 ist da und bringt erstaunlich viele interessanter Neuerungen mit – welche das sind, zeigt Euch Mirco in seinem ausführlichen Tuto. Nachdem ich mir Mircos Zusammenfassung durchgelesen hatte, wollte ich mir Gimp nach vielen Jahren doch noch einmal anschauen. Das Problem: Stand dieses Tutos ist Gimp 2.10 für den Mac offiziell noch immer nicht fertig. Doch das macht nichts: Durch die Open-Source-Natur von Gimp gibt es eine Lösung, schon jetzt die neueste Version der Bildbearbeitung auf dem Mac zu nutzen. Weiterlesen »

  • Warum ich vom kleinen auf das große iPad Pro umgestiegen bin

    Das iPad Pro 10,5“ ist ein feines Gerät, ich hätte es ja zu gegebener Zeit bereits reichlich gelobt: Es dient als Mediaplayer, ist groß genug für kreatives Arbeiten und man kann damit unterwegs wirklich viele Sachen erledigen, die sonst einen großen Rechner benötigen würden. Einzig: Der verdammte Bildschirm war mir immer noch zu klein. Daher bin ich auf‘s große iPad Pro 12,9“ umgestiegen. Weiterlesen »

  • Direkt in MacOS twittern – ohne zusätzliche App

    Wir haben heute im Rahmen einer kleinen Chat-Konferenz beschlossen, künftig Twitter mehr Gewicht zu geben. Kein Wunder: Während Facebook nach und nach zum dubios-kontrollfreakigen Fakenews-Troll-Netzwerk für Kleingeister verkommt, wird auf Twitter Weltpolitik gemacht. Apple hat das erkannt: Ihr könnt direkt aus MacOS twittern – ohne zusätzliche Software!Weiterlesen »

  • Anleitung: Bildschirm drehen unter Windows, MacOS, iOS und Android

    Wieso ist alles plötzlich verkehrt herum? Ein Bekannter von mir hatte kürzlich das interessante Problem, dass sein Windows im wahrsten Sinne des Wortes Kopf stand: Die gesamte Benutzeroberfläche war verkehrt herum, das Startmenü oben rechts, die Taskleiste oben links. Und natürlich arbeitete auch die Maus dadurch verkehrtherum, was dem ganzen Problem noch den letzten Schliff gab. Kurzum: An Arbeiten war nicht zu denken. Mein Bekannter glaubte schon an einen Fluch, hatte er doch dringend etwas zu erledigen.

    Bildschirm drehen: Keine Zauberei

    Doch schwarze Magie war dabei nicht im Spiel, vielmehr hatte er aus Versehen eine Tastenkombination gedrückt, die den Bildschirm gedreht hat. Denn Windows besitzt eine praktische Funktion zum Kippen und Drehen des Bildschirminhalts, die durchaus sinnvoll ist: Etwa dann, wenn ein Bildschirm mit Pivot-Funktion zum Einsatz kommt oder ein Monitor kopfüber installiert werden muss. So oder so lässt sich die Funktion schnell aktivieren und deaktivieren – und das nicht nur am Windows-PC, sondern auch am Mac oder Smartphone und Tablet.

    Bildschirm drehen unter Windows 10

    Damit mein Bekannter wieder arbeiten konnte, musste ich den Bildschirminhalt wieder in die reguläre Ausrichtung drehen. Das könnt Ihr natürlich auch, und zwar mit wenigen Handgriffen:

    Bildschirmdrehung unter Windows ist keine Raketenwissenschaft.
    Bildschirmdrehung unter Windows ist keine Raketenwissenschaft.
    1. Zunächst müsst Ihr die Maus auf einen freien Bereich des Desktops verschieben und mit der rechten Maustaste klicken. Wählt danach die „Anzeigeeinstellungen“.
    2. Ihr landet so direkt bei Schritt 3. Andernfalls wählt Ihr in den Systemeinstellungen die Option „System“: Auf diese Weise kommt Ihr auch zu den Einstellungen für die Bildschirme.
    3. Klickt jetzt auf „Bildschirm“ und wählt, sofern Ihr mehrere Bildschirme verwenden, den Monitor aus, den Ihr drehen möchtet.
    4. Scrollt anschließend nach unten. Hier könnet Ihr unter „Skalierung und Anordnung“ auch die Ausrichtung ändern: Wählt „Querformat“, wenn Ihr die reguläre Darstellung wünscht, oder „Hochformat“ für eine um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedrehte Anzeige. Die Einstellung „Querformat gedreht“ stellt das Bild auf den Kopf, „Hochformat (gedreht)“ kippt das Bild im Uhrzeigersinn.
    5. Alternativ könnt Ihr auch einen Hotkey benutzen: Mit der Tastenkombination (Strg)+(Alt)+(Pfeiltaste) könnt Sie das Bild schnell drehen. Das war auch der Grund, warum sich das Bild bei meinem Bekannten gedreht hatte. Bei verdrehter Ansicht ist der Hotkey eine schnelle Möglichkeit, das Bild wieder in die richtige Position zu bringen.

    Bildschirm drehen unter MacOS

    Auch MacOS verfügt über eine praktische Möglichkeit, einen Bildschirm zu drehen. Allerdings nur bei den externen Displays, nicht bei fest verbauten wie dem Macbook-Bildschirm oder dem Display des iMacs. Sprich: Sie können den Mac-Bildschirm nur dann drehen, wenn ein Monitor per HDMI, Display-Port oder USB-C am Mac arbeitet – und auch nur auf diesem Bildschirm. Dann geht es ganz leicht:

    Auch am Mac lässt sich der Bildschirm leicht drehen.
    Auch am Mac lässt sich der Bildschirm leicht drehen.
    1. Öffnet die Systemeinstellungen von MacOS und wählt hier „Monitore“.
    2. Die Monitor-Einstellungen werden jetzt auf allen Bildschirmen angezeigt.
    3. Auf dem externen Bildschirm könnt Ihr nun die „Drehung“ auswählen: 90° und 270° dreht den Bildschirm links beziehungsweise rechts herum, etwa für die Pivot-Funktion. 180° dreht das Bild einmal auf den Kopf.
    4. Einen Hotkey für die Bildschirmdrehung gibt es unter MacOS leider nicht.

    Bildschirm drehen auf iPhone und iPad

    Natürlich sind Bildschirm-Drehungen auch auf Tablets und Smartphones von Apple möglich. Dummerweise drehen iPad und iPhone das Bild aufgrund der Bewegungssensoren immer mit. Deshalb gibt es bei iOS-Geräten eine Rotationssperre:

    Die Rotationssperre findet Ihr im Kontrollzentrum.
    Die Rotationssperre findet Ihr im Kontrollzentrum.
    1. Öffnet für die Rotationssperre das Kontrollzentrum, indem Ihr vom unteren Bildschirmrand nach oben wischt (seit iOS 10) beziehungsweise oben rechts nach unten (ab iOS 12 bei manchen Geräten).
    2. Tippt danach auf die Rotationssperre, um die Sensoren-Bilddrehung zu deaktivieren. Anschließend könnt Ihr das iPad oder iPhone beliebig drehen und der Bildschirm dreht sich nicht mehr mit in die Leseposition. Ihr könnt die Sperre in der Position arrettieren, die Ihr haben möchtet.
    3. Um die Rotationssperre zu deaktivieren, müsst Ihr einfach den Schalter im Kontrollzentrum wieder deaktivieren.

    Rotationssperre unter Android einrichten

    Natürlich könnt Ihr die Bildschirmdrehung auch in Android-Systemen sperren, um die automatische Rotation zu umgehen. Die Auswirkung ist die gleiche wie bei Apples iOS-Betriebssystem. Unter Android ist das folgendermaßen möglich:

    Rotationssperre unter Android.
    Rotationssperre unter Android.
    1. Öffnet die Einstellungen aus dem Android-Desktop heraus.
    2. Wählt die Bedienungshilfen.
    3. Hier findet Ihr bei dem Schalter „Bildschirm automatisch drehen“ die Möglichkeit, die Bildschirmrotation abzuschalten.
    4. Alternativ könnt Ihr je nach System auch das Android-Kontrollzentrum öffnen. Ein Tipp auf den Rotationssperre-Knopf schaltet die Sperre ein und aus.

    Mein Bekannter dürfte nun alle Varianten kennen – und ist bei versehentlichem Auslösen einer Bildschirmdrehung oder Rotationssperre nicht mehr auf sich allein gestellt. Die Lösungen sind auf allen gängigen Betriebssystemen denkbar einfach. Und die Bildschirmdrehung ist ab sofort kein Problem mehr.

  • Anleitung: Schnell am Mac Bilder konvertieren – ohne Zusatzsoftware

    Wir Tutonauten arbeiten natürlich viel mit Screenshots. Am Mac gibt es jetzt das Problem, dass die interne Screenshot-Funktion standardmäßig PNG-Dateien liefert, und die sind groß. Das lässt sich zwar grundsätzlich mit dem Terminalbefehl
    defaults write com.apple.ScreenCapture type JPG; killAll SystemUIServer
    ändern, allerdings haben PNGs auch viele Vorteile, weshalb ich ungern auf die verzichten wollte. Daher suchte ich eine Lösung, um schnell viele Screenshots oder Bilder ins JPEG-Format zu überführen. Mit Automator am Mac ist das zum Glück kein Problem.Weiterlesen »

  • Google Chrome für Mac: Webseiten als Apps verwenden

    Google Chrome kann aus faktisch jeder beliebigen Webseite eine Desktop-App erstellen – zumindest unter Windows. Die Mac-Version von Chrome verzichtet seit Jahren auf das praktische Feature. Macht aber nicht: Über einen Webservice könnt Ihr Webseiten in Chrome-Erweiterungen verpacken und sie dann als eigenständige Mac-App verwenden. Weiterlesen »

  • Anleitung: Apple Pencil auf allen Geräten aktivieren

    (Aprilscherz 2018) Na endlich! Apples Pencil ist günstiger – und funktioniert ab sofort nicht mehr nur auf dem iPad Pro: Auch das Low-End-iPad unterstützt seit Ende März den smarten Apple-Stift. Und das, obwohl es deutlich günstiger ist als das iPad Pro. Wir haben deshalb mal den Test gemacht, ob sich der Pencil auch auf anderen Geräten wie dem Macbook, iMac oder iPhone aktivieren lässt. Und siehe da: Es geht!Weiterlesen »

  • iTunes- und Fotos-Autostart bei Kamera, iPhone oder SD-Karte verhindern

    Apples Fotos und iTunes sind wunderbare Bild- und Medienverwaltungslösungen. Allerdings haben beide Programme manchmal die blöde Angewohnheit, sich automatisch zu starten, wenn ein iPhone, iPad oder eine Kamera oder Speicherkarte am Mac angeschlossen werden. Oft will man aber nur das Gerät laden oder irgendetwas auf die Speicherkarte kopieren – beide Apps stören dann. Zum Glück lässt sich der iTunes- und Fotos-Autostart mit wenigen Klicks deaktivieren.Weiterlesen »

  • Parallels: Virtuelle Maschinen in einen neuen Ordner verschieben

    So gerne ich VirtualBox für virtuelle Maschinen nutze: Auf dem Mac ist Parallels einfach die bessere Wahl. Neben einer Top-Performance liegt das auch an der komfortablen Benutzung. Ein Beispiel ist das Verschieben der virtuellen Maschinen auf eine externe Festplatte. Ich habe meine VMs kürzlich auf einer externen Samsung-SSD T5 konsolidiert, um sie bei Bedarf an verschiedenen Macs zu nutzen. Das ging erstaunlich einfach – vor allem im Vergleich zur Prozedur bei VirtualBox ;) Im Beispiel kommt Parallels 13 zum Einsatz, es sollte aber auch mit älteren (und tendenziell auch neueren) Versionen der Virtualisierungslösung funktionieren. 

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  • macOS: Diese Programme laufen bald nicht mehr auf Eurem Mac!

    Apple macht bald wieder einmal Tabula Rasa: In künftigen Versionen von macOS ist die Unterstützung der 64-bit-Architektur Voraussetzung dafür, dass Programme unter macOS starten. Bedeutet im Klartext: Das aktuelle macOS 10.13 High Sierra ist die letzte Version des Mac-Systems, die noch 32-bit-Software unterstützt. Noch dauert es ein wenig, bis der Nachfolger von High Sierra auf MacBook, iMac und co. ankommt. Doch Ihr könnt schon heute herausfinden, welche Programme in künftigen Mac-Versionen ihren Dienst verweigern. Weiterlesen »

  • Anleitung: Schnell mehrere Fotos unter MacOS verkleinern

    Da will man seiner Familie Urlaubsfotos schicken, vielleicht 20 an der Zahl, aber die E-Mail geht nicht durch: 50 Megabyte mag das Postfach nicht schlucken. Der Grund: Die Foto-Dateien sind zu groß, sie müssen also kleiner werden. Dafür wäre grundsätzlich der Einsatz einer Stapelverarbeitung oder ein Skript mit Automator sinnvoll. Oder eine Zusatzsoftware. Einen Haufen Fotos unter MacOS verkleinern geht aber viel einfacher – und zwar mit Bordmitteln!Weiterlesen »

  • MacOS-Dialoge englisch? Hier ist die Lösung

    Seit irgendeinem MacOS-Update – ich weiß nicht mehr, ob es Sierra oder High-Sierra war – zeigte mein MacOS Menüs außerhalb des Logins in Englisch an. Also zum Beispiel das Login- und das Herunterfahren-Menü. Der restliche Rechner war eigentlich auf Deutsch eingestellt. Wie sich herausstellte, scheint das ein (kleiner) MacOS-Bug zu sein, der MacOS teilweise Englisch erscheinen lässt. Der lässt sich zum Glück leicht beheben.Weiterlesen »

  • Google Chrome öffnet keine Links mehr? Hier die Lösung!

    Google Chrome ist bei mir systemübergreifend der Standard-Browser – auch auf dem Mac, da mich Safari trotz x-facher Versuche einfach nicht überzeugt. In den zurückliegenden Wochen leide ich aber unter einem nervigen Problem: Google Chrome weigert sich von jetzt auf gleich, Links aus anderen Anwendungen zu öffnen. Egal, ob ich einen Artikel aus Feedly im Browser öffne oder eine URL in einer über AirMail empfangenen E-Mail klicke: Chrome öffnet ein neues Fenster, doch das ist einfach nur leer. Die Lösung für das Nerv-Verhalten ist zum Glück simpel. Weiterlesen »

  • Anleitung: Torrent-Datei öffnen unter MacOS und Windows

    Vielleicht seid Ihr schon das ein oder andere Mal bei Downloads auf sogenannte Torrent-Dateien gestoßen. Dabei handelt es sich um Dateien für das recht alte Filesharing-System Bittorrent. Bittorrent wurde in der Vergangenheit oft für Warez, Filez und anderes illegales Zeug missbraucht, ist aber heute eine und legale praktische Methode, große Dateien wie etwa Linux-Distributionen schnell herunterzuladen. Und so könnt Ihr unter MacOS oder Windows eine Torrent-Datei öffnen.Weiterlesen »

  • Anleitung: App-Abos auf dem iPhone oder iPad kündigen

    App-Abos: Für viele ein Fluch, für manche auch ein Segen und manchmal sogar mit Sparpotenzial verbunden. Gegen monatliche oder jährliche Gebühr erhaltet Ihr Zugriff auf die jeweils aktuellsten Versionen einer App oder den vollen Umfang eines Online-Dienstes. Während es ein Leichtes ist, die entsprechenden Abos auf einem iPhone oder iPad abzuschließen, ist die Kündigung nicht immer ganz trivial. Wir zeigen Euch, wie Ihr ein App- oder Service-Abo auf einem iPhone oder iPad mit iOS 11 beenden könnt. Weiterlesen »

  • macOS: Update schützt gegen Meltdown – was Apple aber nicht verrät

    Apple hat die finale Version von macOS High Sierra 10.13.3 veröffentlicht, die Ihr durchaus installieren solltet. Denn: Das Update härtet Euren Mac weiter gegen die fiese Sicherheitslücke Meltdown ab, was ja nun nicht eben unwichtig ist. Warum Apple darauf zumindest im deutschsprachigen Changelog nicht hinweist, kann ich mir persönlich nicht erklären.Weiterlesen »

  • macOS: Benachrichtigungen im Ruhezustand verhindern

    Mein Macbook steht die meiste Zeit über aufgeklappt auf einem Notebook-Ständer. Das gilt auch, wenn mac OS im Ruhezustand verweilt. In letzter Zeit fiel mir auf, dass der Bildschirm des MacBooks trotz Ruhezustands aktiviert wurde, wenn beispielsweise eine Nachricht in unserem Tuto-Chat via Telegram reinkam. Das ist nervig – lässt sich aber beheben. Wenn Euch das Verhalten auch stört, gibt es eine einfache Lösung. Weiterlesen »

  • Anleitung: Eigene Icons am Mac erstellen – kostenlos

    Manchmal muss man auch am Mac mal ein Icon wechseln. Etwa dann, wenn es darum geht, einen Ordner sinnvoll optisch hervorzuheben. Grundsätzlich ist das Wechseln der Icons unter MacOS ziemlich simpel, doch wie erstellt man ein eigenes? Mit den richtigen Werkzeugen geht das kostenlos und mit jeder Grafik. Allerdings ist ein wenig Vorarbeit nötig. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: iCloud Drive wie Dropbox nutzen

    Was lange währt, wird endlich gut: Apple hat mit dem Update auf MacOS 10.13 „High Sierra“ beziehungsweise iOS 11 endlich (!) eine vernünftige Teilen-Funktion ins iCloud Drive eingebaut. Sprich: Ihr könnt jetzt Dateien und Ordner aus Apples Cloud teilen, wie Ihr es von Dropbox oder Google Drive gewöhnt seid. Damit sind die beiden Dienste für mich raus – und ich nutze nur noch die iCloud.Weiterlesen »

  • Was tun, wenn das Festplatten-Dienstprogramm beim Formatieren zickt?

    Apples Festplattendienstprogramm hat mich seit dem Update auf MacOS 10.13 „High Sierra“ in den Wahnsinn getrieben: Sobald ich ein neues USB-Laufwerk – egal ob USB-Stick oder externe Festplatte – anschloss, um sie zu formatieren, gab es kryptische Fehlermeldungen von sich. Dass das Festplatten-Dienstprogramm beim Formatieren zickt, stellte sich dann allerdings als Fehleinstellung in MacOS heraus.Weiterlesen »

  • Anleitung: CD-Abbild als ISO-Datei am Mac erstellen

    Manchmal benötigen auch Mac-Nutzer ISO-Dateien. Wer zum Beispiel MacOS in einer virtuellen Maschine installieren oder ein Windows-System in VirtualBox aufsetzen will, benötigt eine ISO-Datei des eines Betriebssystems. Das Problem: MacOS liegt zunächst nur als Mac-Disk-Image (DMG) vor. Und die ISO-Erstellung im Festplatten-Dienstprogramm geht auch nicht mehr. Wie bekommt Ihr also eine ISO auf den Mac? Wir zeigen es Euch.Weiterlesen »

  • Anleitung: Raspberry-Pi-Emulator unter MacOS nutzen

    Was lange währt, wird endlich gut: Nachdem ich jahrelang auf einen Raspberry-Pi-Emulator gewartet habe, ist er jetzt endlich verfügbar. Da ich mich in den letzten Monaten nur wenig mit dem Bastelcomputer befasst habe, weil mich der Kabelsalat für den Aufbau des Geräts nervt, bin ich vor einiger Zeit auf das wunderbare RaspiEmu-Projekt gestoßen: Unter Linux und MacOS kann damit ein Raspberry Pi per QEMU emuliert werden – ideal, wenn man Software ausprobieren oder entwickeln möchte, ohne sich ständig mit dem Kabelsalat herumzuschlagen. Der Emulator verlangt allerdings auf dem Mac ein bisschen Einrichtungsarbeit.Weiterlesen »

  • Mission Control nervt in StarCraft II? Hier ist die Lösung

    Ich gestehe: Ich bin alles andere als ein Gamer. Außer Angry Birds, dem famose Plague Inc. und ab und zu ein paar alten Videospielen im Emulator zocke ich eigentlich fast gar nicht. Abgesehen von Star Craft II, das mich, wenn die Abende länger werden, jedes Jahr auf’s Neue gelegentlich am iMac zocken lässt. Gegen Freunde, gegen Fremde, völlig egal. Einzig: Mission Control auf dem Mac nervt dabei massiv.Weiterlesen »

  • Nervige Autoplay-Videos in Safari verhindern

    Endlich, endlich: Mit MacOS 10.13 „High Sierra“ hat Apple endlich ein wichtiges Feature im Safari-Browser eingebaut: Das Verhindern von HTML5-Autoplay-Videos, die unfassbar nervig sind. News-Seiten wie Videowerbung besitzen dieses zweifelhafte Feature, die Unternehmungen, das Video-Autoplay zu verhindern waren in der Vergangenheit eher so… möp. In Safari 11 ist es jetzt möglich – auch unter MacOS „Sierra“.Weiterlesen »

  • Mac-Lautstärke an externen Lautsprechern feiner regeln

    Die Lautstärkeregelung am Mac ist wunderbar gelöst: Mit Druck auf die Tasten F11 und F12 könnt Ihr die Lautstärke der internen Boxen von Macbook und iMac wunderbar regeln. Allerdings versagt die Regelung nicht selten bei externen Boxen: Nicht, weil es nicht ginge – sondern weil die Schritte nicht fein genug sind. In meinem Fall ist es der Dell AC511-USB-Soundbar, der Probleme machte: Stufe 1 ist zu leise, Stufe 2 schon zu laut. Doch es gibt Möglichkeiten, die die Mac-Lautstärke feiner abzustufen – und damit effizienter zu regeln. Weiterlesen »

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