Netzwerk

  • WLAN und Ethernet am Mac gleichzeitig verwenden

    Macs nutzen normalerweise das WLAN für die Internetverbindung. Das ist allerdings in manchen Setups nicht optimal, etwa wenn Ihr eine NAS im Netzwerk habt: Um dort optimale Bedingungen und Geschwindigkeiten zu erzielen, ist es sinnvoll, den Mac mit dem Router und der NAS zu verkabeln – sonst wird die Verbindung zur NAS langsam. Dummerweise wählt der Mac dann oft trotzdem das WLAN. Sinnvoll ist das nicht: Um WLAN und Ethernet am Mac gleichzeitig verwenden zu können, müsst Ihr eine bestimmte Einstellung setzen.

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  • VPN mit Tailscale – einfach und kostenlos

    Immer wieder liest man Horror-Nachrichten: Öffentliches WLAN genutzt, zack, Konto leer geräumt. Ja, auch das ist nur billiges Clickbait. Dennoch hat der Bedarf nach einer abgesicherten Leitung nach Hause in den letzten Jahren eher zu- als abgenommen. Bisherige Lösungen schrecken ab, doch mit Tailscale bringt sich ein kanadischer Anbieter in Stellung, der eine Out-of-the-Box-VPN-Lösung mit kostenfreier privater Nutzung verspricht.

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  • iPhone: Gespeicherte WLAN-Passwörter anzeigen

    Die Sache mit den WLAN-Passwörtern: Meist einmal eingegeben und dann nie wieder gebraucht. Falls Ihr ein neues Gerät online bringen wollt und das WLAN-Passwort gerade einmal nicht aus dem Kopf kennt, ist das für iPhone-Benutzer kein Problem: Ihr könnt die vergessenen Passwörtern von WLANs, mit denen Ihr einmal verbunden ward, ganz einfach in den Einstellungen einsehen.

    So zeigt Ihr vergessene WLAN-Passwörter unter iOS an

    Wir zeigen Euch den Weg zu den gespeicherten WLAN-Passwörtern auf Basis von iOS 16. Falls sich in Zukunft etwas an der Vorgehensweise ändert, lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen. Voraussetzung für die Anzeige der Passwörter ist, dass Ihr Euer iPhone mit Face ID bzw. Touch ID abgesichert hat. Der Grund dafür ist, dass die Kennwörter in der verschlüsselten Secure Enclave Eures iPhones schlummern, die Ihr nur per Biometrie entsperren könnt.

    So zeigt Ihr die WLAN-Passwörter auf dem iPhone an:

    1. Öffnet die Einstellungen Eures iPhones.
    2. Tippt auf WLAN.
    3. Wollt Ihr das WLAN-Passwort des aktuell verwendeten Netzwerks ansehen, tippt auf das i-Symbol. Tippt hier auf das Passwort-Feld, entsperrt das Gerät und Ihr seht das WLAN-Passwort in Klartext.
    4. Alternativ tippt Ihr im WLAN-Menü auf Bearbeiten, um eine Liste aller gesicherten WLAN-Zugänge zu sehen. Entsperrt das Gerät via Face ID bzw. Touch ID, sucht das WLAN aus der Liste aus und tippt auf das i, um das gesicherte Passwort einzublenden.
      iphone gespeicherte wlan Passwörter einsehen
      Das iPhone sichert alle WLAN-Passwörter in einem verschlüsselten Bereich. Ihr könnt sie aber auch jederzeit einsehen.

    Das war es auch schon! In der WLAN-Liste könnt Ihr übrigens auch nicht mehr benötigte Zugänge löschen, um ein bisschen aufzuräumen. Das kann erfahrungsgemäß auch dabei helfen, WLAN-Probleme mit dem iPhone zu beheben.

    Gäste-WLAN gegen „Passwortklau“

    Übrigens: Auf diese Weise können natürlich auch Eure Besucher an Euer WLAN-Passwort kommen, wenn Ihr dieses selbst auf dem Gast-iPhone eingetragen habt. Falls Ihr also absolut nicht möchtet, dass das Kennwort in fremde Hände gerät, wird es Zeit für ein Gäste-WLAN mit einem Passwort, dass Euch nicht so sehr am Herzen liegt.

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    Weitere Tipps und Tricks zum iPhone findet laufend aktuell unter diesem Link. Wie Ihr gespeicherte WLAN-Passwörter unter Android anzeigt und teilt, zeigen wir Euch in diesem Tuto. Und noch mehr rund um alles, was mit WLAN und Netzwerkerei zu tun hat, findet Ihr bei uns hier.

  • Wordpress Multisite: Sites über eigene Domains

    Es gibt im Netz allerlei Anleitungen, wie Ihr Multisite-Seiten von der Hauptdomain auf eine eigene bekommt – so ziemlich alle mit viel Erklärungen rund um DNS-Einträge, Frickelei und dem Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Das ist hier nicht der Fall! Hier geht es um das übliche Szenario: Eure Wordpress-Installation und Eure Domain-Verwaltung laufen über ein und denselben Hoster – und dann beschränkt sich das Prozedere auf genau zwei popelige Einstellungen!Weiterlesen »

  • Synology NAS: Große Dateien und Ordner finden und löschen

    So ein NAS ist ja bekanntlich vieles, etwa Host für virtuelle Maschinen, Backup-Ziel oder andere spannende Dinge. Doch oft ist es auch ein einfach nur eine Abladestelle für Dateien aller Größenklassen – und als solche irgendwann an seiner Kapazitätsgrenze. Die NAS-Systeme von Synology bieten aber eine integrierte Möglichkeit, platzfressende Daten auf den internen Festplatten aufzustöbern und bei Bedarf Speicherplatz auf dem NAS freizugeben. Wir zeigen Euch, wie Ihr dabei vorgeht.

    Synology DSM: Belegung per Speicher-Analysator prüfen

    Im Synology DiskStation Manager findet Ihr mit dem Speicher-Analysator ein erstaunlich mächtiges Werkzeug, mit dem Ihr die Speicherbelegung Eures NAS-Systems detailliert auswerten könnt. Das Modul erstellt wahlweise vollautomatisch oder auch manuell einen Bericht, der die Festplattenbelegung Eures NAS anzeigt.

    Auf diese Weise könnt Ihr im Datenwust leicht herausfinden, sich große Dateien oder Ordner verstecken. In meinem Fall habe ich beispielsweise ein vor Jahren erstelltes Backup eines längst verkauften Laptops gefunden, an das ich gar nicht mehr gedacht habe.

    Der Speicher-Analysator beherrscht tatsächlich eine ganze Menge an Funktionen. So könnt Ihr beispielsweise die Speichermengen der einzelnen Benutzerkonten gezielt auswerten, bestimmte Dateitypen suchen oder auch die Speicherbelegung im Laufe der Zeit visualisieren. Wir konzentrieren uns hier tatsächlich auf die Kernfunktion „Große Dateien finden“ – gewissermaßen das WinDirStat für Euer NAS ;-)

    So erstellt Ihr einen Speicherbericht auf Eurem Synology-NAS

    Die Speicheranalyse ist auf allen NAS-Systemen von Synology vorinstalliert. Loggt Euch zunächst mit einem Administratoren-Konto in den DiskStation Manager ein. Hier startet Ihr den Speicher-Analysator über das Startmenü oben links.

    Nun müsst Ihr als erstes einen neuen Bericht anlegen. Klickt dazu unten auf die Schaltfläche Erstellen. Im nun startenden Assistenten vergebt Ihr einen Namen für den Bericht und könnt bei Bedarf festlegen, ob dieser automatisch aktualisiert werden soll. Anschließend bestimmt Ihr Schritt für Schritt, welche Daten in den Bericht einfließen sollen. Aktiviert einfach die entsprechenden Haken oder bleibt bei der Standardeinstellung.

    Auf Wunsch schränkt Ihr die Analyse auf bestimmte NAS-Freigaben ein, etwa den Foto-Ordner. Im letzten Schritt habt Ihr noch die Möglichkeit, nach Datei-Duplikaten zu forschen. Das dauert länger, birgt aber auch besonders hohes Potenzial, überflüssige Platzfresser auf dem NAS zu finden.

    Am Ende bekommt Ihr noch eine Zusammenfassung angezeigt. Seid Ihr zufrieden, übernehmt den Bericht-Auftrag mit einem Klick auf Fertig. Er erscheint nun unten in der Liste. Hier startet Ihr ihn per Rechtsklick Habt Ihr den Berichte-Job angelegt, erscheint er unten in der Liste. Um nun die Speicheranalyse zu starten, klickt Ihr den Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählt Berichte jetzt erstellen.

    Ihr könnt mehrere Berichtsprofile speichern, um verschiedene Analysen durchzuführen.

    Speicherbericht auswerten und große Dateien finden

    Wartet nun, bis der Bericht mit der Meldung Erfolgreich abgeschlossen ist. Anschließend klickt Ihr doppelt auf den Bericht, um ihn zu öffnen. Und nun: Tobt Euch aus ;-) Über das Menü auf der linken Seite durchforstet Ihr die verschiedenen Analysemodule.

    Unter Nutzung sehrt Ihr nun im WinDirStat-Stil die verschiedenen Freigaben und Ordner Eures NAS-Laufwerks. Klickt Ihr eine Zeile an, gelangt Ihr in die Detailansicht und erkennt auf diese Weise sofort, welche Ordner den meisten Platz belegen.

    Navigiert durch die Ordnerstruktur, um besonders große Verzeichnisse zu entdecken.

    Im Abschnitt Benutzerquote seht Ihr hingegen, welche der eingerichteten Nutzer wie viel Platz auf der Platte belegen. Dateityp zeigt Euch hingegen an, in welchem Verhältnis die die verschiedenen Dateiarten – beispielsweise ZIP-Archive – den Speicherplatz beanspruchen.

    Hier fehlt mir allerdings eine Möglichkeit, direkt eine Liste aller Dateien eines Typs aufzurufen. Oder habe ich da was übersehen? Verratet es mir gerne in den Kommentaren ;-)

    Ziemlich viele ZIP-Archive – wo genau die sind, muss ich aber an anderer Stelle herausfinden.

    Richtig interessant wird es nun aber links im Bereich Datei unter den Abschnitten Duplikate und vor allem Größe. Ersterer zeigt Euch – sofern Ihr die Funktion aktiviert hat – doppelte Dateien an, die Ihr bei Bedarf per Klick auf das Mülleimer-Symbol an einem Ort löschen könnt. Unter Größe findet Ihr nun hingegen die großen Dateibrocken.

    Bei Bedarf filtert Ihr hier über die Auswahlfenster oben noch nach Ordner oder mit Größer als nach Dateigrößen. Ein Klick auf den Dateipfad öffnet den Dateiexplorer Synology File Station, in dem Ihr bei Bedarf große Dateien löschen oder an einen Ort verschieben könnt.

    Der Speicher Analysator ist tatsächlich ein hervorragendes Werkzeug dafür, große Dateileichen auf Eurem NAS zu finden. Diese könnt Ihr wahlweise löschen, auf eine externe Festplatte verschieben oder auch den internen Speicher Eures Synology-NAS erweitern. Wie das geht, zeigen wir Euch in diesem Tuto. Übrigens: Leicht zu übersehen, aber gleichzeitig eine der einfachsten Methoden, den NAS-Speicher freizugeben, ist das Leeren der Papierkörbe ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um die NAS-Systeme von Synology haben wir massenhaft unter diesem Link. Noch mehr rund um Hardware aller Formen und Farben sammeln wir hingegen hier für Euch.

    (Einstiegsbild: Synology / Montage)

  • Anleitung: Ordner-Backup auf NAS mit Synology Drive einrichten

    Mit Synology Drive könnt Ihr nicht nur Eure private Cloud im Dropbox-Stil aufbauen. Die Sicherungslösung für Synology-NAS-Systeme bietet Euch auch die Möglichkeit, einzelne Ordner oder ganze Festplatten auf Eurem Synology-Server zu sichern. Das Dateibackup ist eine simple, aber sehr gut funktionierende Lösung, um den Verlust wichtiger Daten vorzubeugen. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Backup unter Windows einrichtet – es funktioniert aber auch auf dem Mac oder unter Linux.

    Synology Drive: Allzweck-Lösung für Backup und Dateisynchronisation

    Synology Drive hat sich mittlerweile zur komfortablen Allzweck-Lösung für Synology-Fans gemausert, die Dateien und Ordner von ihren Computern sichern möchten. Wenn Ihr einen Ordner über mehrere Geräte synchron handelt wollt, könnt Ihr Euch den beschriebenen Sync-Job anschauen. Doch eine alte Weisheit besagt: Nichts ersetzt ein Backup. Wenn Ihr Euch nicht alleine auf die Bordmittel von Windows und Co. für Eure Backup-Aufgaben verlassen möchtet, könnt Ihr auch dafür Synology Drive einsetzen.

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    Das Programm bietet eine integrierte Backup-Routine, die wahlweise in Echtzeit, manuell oder zu von Euch festgelegten Zeiten eine Sicherung von Ordnern auf das Synology-NAS erlaubt. Im Ernstfall könnt Ihr dann versehentlich gelöschte oder durch einen Hardwarefehler verlorene Dateien einfach wiederherstellen. Nehmt Euch also auf jeden Fall die Zeit, eine solche Sicherung für Eure wichtigsten Daten anzulegen – Euer Zukunfts-Ich wird es Euch danken ;-)

    1. Synology Drive einrichten und Benutzer anmelden

    Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass Euer Synology NAS bereits einsatzfähig ist und Ihr die Einrichtung von Synology Drive bereits durchgeführt habt. Ist das nicht der Fall, könnt Ihr auch bei der ersten Einrichtung statt einer Sync-Aufgabe eine Datensicherung starten. Wie schon beschrieben: Ihr könnt sowohl die Drive-Synchronisierung als auch zusätzliche Sicherungsaufgaben parallel nutzen.

    Bei der Ersteinrichtung von Synology Drive wählt Ihr zwischen Synchronisierung und Datensicherung – dabei muss es aber nicht bleiben.

    2. Neue Backup-Aufgabe in Synology Drive erstellen

    Öffnet den Drive-Client auf dem PC, auf dem Ihr ein Synology-Backup einrichten möchtet. Wechselt hier links in den Bereich Datensicherungsaufgabe. Hier klickt Ihr auf die Schaltfläche Sicherungsaufgabe erstellen, um den Assistenten zu starten.

    3. Ordner für die Sicherung auswählen und Regeln anpassen

    Wählt nun aus, welche Ordner auf Eurer Festplatte Synology Drive auf das NAS sichern soll. Simple Faustregel: Je mehr, desto länger dauert das Backup und desto mehr Platz wird auf dem NAS belegt. Letzteres könnt Ihr mit einem Klick auf Sicherungsregeln ein wenig abfedern. Hier könnt Ihr beispielsweise bestimmte Dateitypen vom Backup ausschließen oder eine maximale Dateigröße für die Sicherung in Megabyte bestimmen.

    4. Backup-Methode auswählen

    Im nächsten Schritt bestimmt Ihr die Sicherungsmethode. In der Regel dürfte hier die Vorauswahl Kontinuierliche Datensicherung die beste Wahl sein. Hier erstellt Synology Drive in Echtzeit Backups von Dateien in den gewählten Ordnern, sobald Ihr diese bearbeitet, erstellt oder anderweitig ändert. Das lohnt sich vor allem bei der Sicherung von wichtigen Dokumentenordnern, in denen Ihr regelmäßig arbeitet.

    Die Sicherungsmethode bestimmt, wie oft Synology Drive ein Backup Eurer Dateien und Ordner erstellt.

    Manuelle Datensicherung ist das Gegenteil und sorgt nur dann für ein Backup, wenn Ihr die Sicherung von Hand anstößt. Mit Geplante Datensicherung könnt Ihr einen Zeitplan festlegen, zu dem das Backup ausgeführt wird.

    5. NAS-Backup einrichten und starten

    Seid Ihr mit der Auswahl der zu sichernden Ordner zufrieden? Dann fasst Euch Synology Drive im letzten Schritt noch einmal die Einstellungen und sonstigen Parameter zusammen. Wenn alles passt, könnt Ihr nun mit einem Klick auf Fertig den Backup-Job starten. Bei einer kontinuierlichen Sicherung fängt der Synology-Drive-Client nun umgehend mit der Sicherung an. Solange diese läuft, müsst Ihr Euch also keine Sorgen um verlorene Dateien mehr machen.

    6. Dateien aus NAS-Backup wiederherstellen

    Wenn nun der Ernstfall eintritt und Ihr eine Datei oder einen Ordner wiederherstellen möchtet, ist das gar kein Problem. Klickt im Drive-Client auf dem PC auf Wiederherstellen, um die Backup-Ansicht zu öffnen. Hier könnt Ihr nun recht komfortabel die gesicherten Dateien durchsuchen. Habt Ihr die gesuchten Dateien oder Ordner gefunden, klick auf Wiederherstellen, um sie zu retten.

    Alternativ dazu könnt Ihr sie mit Download herunterladen oder per Klick auf Frühere Versionen durchsuchen nach älteren Versionen forschen – praktisch etwa dann, wenn Ihr einen Text versehentlich gelöscht habt. Wie schon das „normale“ Synology Drive beherrscht auch die Backup-Komponente eine Versionierung.

    Ihr könnt die gesicherten Ordner und Dateien einfach durchsuchen, wiederherstellen oder sogar frühere Versionen anschauen.

    7. Drive-Backups über die Synology-DSM-Oberfläche betrachten

    Wenn Ihr – etwa nach einem PC-Defekt – nicht auf den Drive-Client zugreifen könnt, ist das ebenfalls kein Problem. Selbstverständlich dürft Ihr die Backups auch über die NAS-Oberfläche, also den DiskStation Manager, durchsuchen. Meldet Euch dazu einfach mit dem gleichen Konto im DSM an, das Ihr auch im Synology-Drive-Client verwendet habt. Startet anschließend über die Startseite des DSM die Weboberfläche vor Synology Drive.

    Hier wechselt Ihr links in den Bereich Computer-Datensicherung, in dem alle eingerichteten Backup-Computer auftauchen. Ihr könnt die Sicherungen nun manuell durchsuchen und dabei Teile oder auch das gesamte Backup herunterladen. So kommt Ihr über einen anderen Computer an Eure wichtigen gesicherten Dateien. Noch mehr Infos und technische Hintergründe zur Backup-Einrichtung mit Synology Drive liefert Euch der Synology-Supportbereich.

    Alles in allem eine einfache, aber auch sehr, sehr praktische Hilfe für alle Fans der Synology-NASen. Noch mehr Tipps und Tricks rund um die Netzwerkspeicher findet Ihr hier, noch mehr rund um die schönen Themen Sicherheit, Datenbackup, Verschlüsselung und Co. sammeln wir hingegen hier für Euch.

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 22: Langweiliges für Dateien

    Man könnte meinen, Dateiverwaltung sei eine der Kernaufgaben eines Computers überhaupt – und unter Windows mit dem prominenten Explorer fühlt sich das auch so an. Android tat sich da leider immer etwas schwer mit. Heute geht es halbwegs, aber der eigene Dateimanager so langweilig wie sein Name: Files. Gut, auch die Alternativen sind kein Blingbling, Werkzeug bleibt Werkzeug. Dafür gibt es aber zum Beispiel Zugriff auf Dateien im Netzwerk, das macht die Welt zumindest einfacher ;)Weiterlesen »

  • Synology: Admin-Konto deaktivieren und Sicherheit erhöhen

    NAS-Systeme lagern mitunter einen riesigen Haufen wichtiger Daten – entsprechend interessant sind die Server auch für Hacker-Angriffe. Falls Ihr mit einem NAS-System von Synology unterwegs seid, werdet Ihr daher seit einiger Zeit vom Betriebssystem DSM darauf hingewiesen, das Standard-Admin-Konto zu deaktivieren. Wie das funktioniert und was es damit auf sich hat, zeigen wir Euch hier.

    Admin-Konto abschalten macht es Hackern schwerer

    Ob Desktop-Betriebssystem, Router oder eben ein NAS: Der Benutzername admin wird häufig als Standard-Log-in verwendet, um sich auf der Benutzeroberfläche anzumelden – mit allen damit verbundenen Benutzerrechten. Wenn nun ein Angreifer versucht, Zugriff auf das System zu erhalten, muss er bei einem vorhandenen admin-Konto also „nur“ noch das Passwort erraten. Das macht Brute-Force-Angriffe ungleich einfacher.

    Aus genau diesem Grund raten immer mehr Gerätehersteller davon ab, ein Konto mit dem Benutzernamen admin einzurichten. Auch Synology weist in seinem NAS-Betriebssystem DiskStation Manager bereits seit längerem darauf hin, das Konto abzustellen und stattdessen einen individuellen Benutzernamen mit Admin-Rechten einzurichten. Auf diese Weise erhöht Ihr mit relativ geringem Aufwand die Sicherheit auf Eurem NAS-System.

    So schaltet Ihr das admin-Konto im Synology DSM ab

    Damit Ihr nicht aus Eurem NAS-System ausgeschlossen werdet, müsst Ihr zunächst ein neues Administrator-Konto anlegen. Loggt Euch dazu zunächst mit dem Standard-Admin-Account in DSM ein und öffnet die Systemsteuerung. Hier wechselt Ihr in den Abschnitt Benutzer und Gruppe (bzw. Benutzer, falls Ihr noch nicht auf den DSM 7 umgestiegen seid). Erstellt hier nun mit der gleichnamigen Schaltfläche einen neuen Benutzer und füllt die benötigten Infos aus. Im zweiten Schritt fügt Ihr das neue Konto der Administratoren-Gruppe hinzu.

    Mit wenigen Klicks erstellt Ihr einen neuen Benutzer mit Admin-Rechten.

    Führt den Assistenten zu Ende und vergebt die weiteren Rechte nach Belieben. Grundsätzlich könnt Ihr natürlich einfach alles erlauben. Sobald Ihr damit fertig seid, meldet Euch aus dem DiskStation Manager ab und sagt innerlich schon einmal adieu zu Eurem admin-Konto… Loggt Euch nun mit dem neu erstellten Admin-Konto ein und öffnet erneut die Systemsteuerung. Markiert nun das admin-Konto und klickt auf Bearbeiten. Ihr könnt das Ur-Konto nicht löschen, aber deaktivieren.

    Setzt dazu einen Haken bei Dieses Konto deaktivieren und wählt Sofort. Mit einem Klick auf Speichern legt Ihr das Konto nun still und sorgt damit für ein bisschen mehr Sicherheit auf Eurem NAS-System.

    Gegebenenfalls vorher Einstellungen, Dienste und Apps prüfen

    Das Abschalten des Standard-Kontos ist auf jeden Fall empfehlenswert, zumal Ihr es bei Bedarf auch jederzeit wieder aktivieren könnt. Etwas kompliziert wird es allerdings, wenn Ihr Eure NAS-Umgebung (und damit auch die installierten NAS-Apps und Synology-Dienste) auf die Verwendung des admin-Accounts zugeschnitten habt. In diesem Fall solltet Ihr vorher prüfen, welche Schritte für den reibungslosen Betrieb nötig sind.

    Das Abschalten des Standardkontos kann auch zu Problemen führen.

    Es ist in der Regel möglich, die entsprechenden Dienste, Dateien und Einstellungen vom „bösen“ admin-Konto auf das neu hinzugefügte zu übertragen. Hier verweise ich einfach mal freundlich auf den Supportbereich von Synology. Unter diesem Link findet Ihr eine umfassende Übersicht über die einzelnen NAS-Dienste, die ggf. von der admin-Sperre betroffen sind. Hier findet Ihr dann auch gleich die entsprechenden Lösungsansätze, um die Dienste wieder zum Laufen zu bringen. Alternativ dazu kann es sich ja auch mal lohnen, hier und da einfach nochmal sauber von Null anzufangen – ganz im Sinne der universellen Werkseinstellungen ;-)

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    Noch mehr Tipps und Tricks zu den NAS-Systemen von Synology gefällig? Haben wir -> Hier entlang bitte. Noch mehr rund um das Thema Sicherheit sammeln wir hier für Euch.

  • Anleitung: Synology DSM 6 auf DSM 7 aktualisieren

    Der NAS-Hersteller Synology hat schon vor längerer Zeit sein Betriebssystem Synology Disk Station Manager auf Version 7 aktualisiert. Das Upgrade bietet einen Haufen neue Funktionen, ändert die Bedienung und mehr. Wenn Ihr eine der zahlreichen NAS-Systeme im Einsatz habt, für das DSM 7 verfügbar ist, könnt Ihr das Upgrade jederzeit durchführen. Der Wechsel von DSM 6.2 auf DSM 7 ist schnell erledigt, allerdings solltet Ihr einige Dinge beachten. Wir zeigen Euch, wie das Upgrade funktioniert.

    Empfehlenswert: NAS-Backup vor DSM-Upgrade durchführen

    Vorweg: Der Wechsel von DSM 6 auf 7 erfolgt in aller Regel problemlos und ohne Datenverlust, ihr müsst lediglich eine gute halbe Stunde Zeit einplanen, in dem Euer NAS offline ist. Mir sind keine Fälle bekannt, in denen ein DSM-Upgrade eine NAS-Installation zerschossen hat, aber sicher ist sicher: Bevor Ihr auf die neue Version umzieht, solltet Ihr Eure wichtigsten Daten und App-Einstellungen sichern. Wie Ihr ein NAS-Backup anlegt, zeigen wir Euch in diesem Tuto.

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    Apps und Abhängigkeiten prüfen

    Mit dem Wechsel von DSM 6 auf DSM 7 ändert sich nicht nur die Benutzeroberfläche. Auch viele Apps hat Synology umgekrempelt – und sich dabei wie so oft bei solchen Unterfangen nicht nur Freunde gemacht. Ein Beispiel ist die neue Oberfläche für die Foto-Verwaltung auf den Synology-NASen, über die sich viele Benutzer in Foren beschweren. Auch die Integration von Drittanbieter-Apps, etwa durch fremde Repositories, kann unter DSM 7 Zicken machen.

    Synology weist beim NAS-Update auf mögliche Probleme hin.

    Bevor Ihr also den Wechsel wagt, solltet Ihr eventuell in Tests und Foren nachlesen, wie sich die für Euch wichtigen NAS-Funktionen unter DSM 7 bewähren. Die neue Bedienung könnt Ihr Euch indes im Browser-Simulator anschauen und prüfen, ob Euch die DSM 7 gefällt. Bei meinen Basis-Anwendungen konnte ich im Alltag auf einer Synology Diskstation 718+ keine Nachteile unter DSM 7 feststellen, doch diese Erfahrungen sind freilich nicht universell übertragbar. Wichtig ist auch, dass es nach einem Wechsel auf DSM 7 kein Downgrade auf DiskStation Manager 6 gibt. Falls Ihr also kein Risiko eingehen wollt und mit DSM 6.2 zufrieden seid, könnt Ihr mit dem Upgrade auch noch warten – Synology wird weiterhin Sicherheitsupdates für die ältere Version veröffentlichen.

    So installiert Ihr DSM 7 auf Eurem Synology-NAS

    Wenn Ihr Euch sicher seid, dass sich der Wechsel auf DiskStation Manager 7 lohnt, ist die Installation in der Regel ein Kinderspiel. Loggt Euch mit einem Administrator-Konto in Euer Synology-NAS ein und öffnet die Systemsteuerung. Hier wechselt Ihr in den Bereich Aktualisieren und Wiederherstellen. Wenn für Euer NAS-System das Update-Paket von DSM 7 bereit steht, bekommt Ihr hier einen Hinweis darauf; die automatische Aktualisierung installiert derzeit lediglich Sicherheitsupdates.

    In der Systemsteuerung eines NAS-Systems bekommt Ihr einen Update-Hinweis, wenn DSM 7 verfügbar ist. Automatisch wird das System Stand dieses Tutos noch nicht verteilt.

    Klickt hier nun neben dem Hinweis auf DSM 7 auf Herunterladen. Sobald der Download abgeschlossen ist, klickt Ihr auf Aktualisieren. Ihr bekommt nun eine Reihe von Hinweisen dazu aufgelistet, was sich gegebenenfalls durch die Installation ändert. Seid Ihr damit einverstanden, setzt ein Häkchen bei Ich verstehe und stimme der Systemaktualisierung zu. Mit einem Klick auf Weiter und einer abschließenden Bestätigung beginnt Ihr schließlich das Update.

    Für das Update Eures NAS-Systems solltet Ihr ordentlich Zeit einplanen.

    Alternative: Update auf DSM 7 manuell herunterladen und installieren

    Wie jedes Synology-Update könnt Ihr auch das auf die DSM 7 manuell herunterladen und auf Eurem NAS installieren. Wie das geht, haben wir Euch hier bereits für allgemeine Sicherheitsupdates gezeigt. Ihr findet die neueste Version von DSM für Eure NAS-Modelle direkt im Downloadbereich von Synology. Sucht einfach nach Eurem Modell und ladet die neuste Version herunter, die Ihr anschließend manuell über das NAS-Backend einspielt.

    Habt Ihr bereits den Wechsel auf Synology DSM 7 gewagt oder bleibt Ihr beim bewährten Vorgänger-System? Lasst uns in den Kommentaren gerne an Euren Meinungen und Erfahrungen teilhaben! Noch mehr Tipps und Tricks rund um die NASen von Synology findet Ihr immer aktuell unter diesem Link, allgemeine Hardware-Themen aller Art hingegen hier.

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  • Fritzbox: VLAN-Subnetze per Switch einrichten

    Die Fritzbox selbst kann bereits ein zweites, unabhängiges Netzwerk betreiben, das Gast-Netzwerk lässt sich an bestimmten Ports des Routers freischalten. Damit gibt es Internetzugriff, aber keinen Zugriff auf das Haupt-LAN. Wenn Ihr mehrere Netzwerke betreiben wollt, mit Zugriff untereinander, benötigt Ihr weitere Router oder Switches mit Routing-Funktionen – zu finden in professionellen Level-3-Switchen sowie in einigen Level-2-Switchen (L2+). Super einfach ist das alles aber nicht …Weiterlesen »

  • Ubuntu: Netzwerk im Terminal konfigurieren – für Einsteiger

    Ubuntu geht mit Netplan einen eigenen Weg bei der Netzwerkkonfiguration – und der funktioniert eigentlich ziemlich gut, kann aber gerade Einsteiger auch zu Tode nerven. Das liegt auch am YAML-Format, das doch allen Ernstes unsichtbare Zeichen als Steuerzeichen interpretiert … Wie Ihr mit Netplan arbeitet, LAN und WLAN mit dynamischen oder statischen IP-Adressen ausstattet, Informationen auslest und mit YAML klar kommt, lest Ihr hier.Weiterlesen »

  • Fritzbox: Zweites Heimnetz mit alter Box einrichten

    Als Fritzbox-Nutzer habt Ihr standardmäßig ein Heimnetz mit dem privaten Adressbereich 192.168.178.XXX. Aber Ihr könnt natürlich auch segmentieren, also etwa ein zweites Heimnetz mit dem Adressbereich 10.0.0.XXX einrichten. Im professionellen (und nerdigen) Bereich ist das durchaus üblich, um beispielsweise Geräte voneinander abzuschotten oder Nutzern/Anwendungen eigene Netzwerkbereiche zuzuordnen. Mit Fritzboxen ist das zwar nur eingeschränkt möglich, dafür aber super einfach – typisch Fritze halt.Weiterlesen »

  • macOS: Internet-Geschwindigkeit im Terminal testen

    Ob beim Streaming, für große Downloads oder schlicht zur Überprüfung, ob Euer Internetanbieter auch wirklich das liefert, was Ihr bezahlt: Internet-Speedtests sind ein hervorragender Gradmesser dafür, ob Internet bei Euch Spaß macht oder auch nicht. Im aktuellen macOS 12 alias Monterey hat Apple ein nettes Kommandozeilentool integriert, mit der Ihr die Netzwerkaqualität direkt im Mac-Terminal messen könnt. So spart Ihr Euch die Installation von externen Programmen oder den Umweg über die diversen Speedtest-Seiten.

    So testet Ihr die Netzwerkqualität unter macOS Monterey

    Die Nutzung des Mac-internen Netzwerktests ist supersimpeln. Öffnet einfach über den Finder oder die Spotlight-Suche via terminal die Kommandozeile von macOS. Hier startet Ihr den Netzwerktest durch Eingabe des Befehls

    networkQuality

    Das Programm initiiert nun einen Up- und Downloadtest zu einem Apple-Server und misst dabei, wie schnell (oder auch nicht) dieser funktioniert. Nach einigen Sekunden bekommt Ihr die Ergebnisse in Form von Upload capacity und Download capacity präsentiert. Außerdem bekommt Ihr anhand von Responsivess eine schnelle Einschätzung der generellen Netzwerkqualität in den Stufen von Low, Medium oder dem erstrebenswerten High.

    Hilfe bei der WLAN-Optimierung

    Im Gegensatz zu typischen Online-Speedtests wie beispielsweise fast.com (mehr dazu hier) misst networkQuality die Up- und Downloadleitung parallel. Es ist damit tendenziell gut geeignet, Szenarien wie Videochat-Sitzungen zu optimieren, bei denen ja auch in der Regel Netzwerk-Traffic in beide Richtungen läuft.

    Die Infos des Netzwerktests sind minimalistisch und dennoch hilfreich.

    Wenn Ihr den Test im WLAN verwendet, könnt Ihr die Ergebnisse nutzen, um zu checken, ob Ihr den Empfang verbessern könnt oder wo dieser allgemein am besten ist. Klar, noch besser eignet sich dafür eine WLAN-Heatmap, aber für einen unkomplizierten Eindruck ist das Ding schon durchaus geeignet.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um macOS findet Ihr hier, mehr zum spannenden Thema Netzwerk sammeln wir unter diesem Link für Euch.

  • Container – und warum auch Du sie kennen solltest

    Ja, entschuldigt die cringy Überschrift, aber versucht mal Otto Normalverbraucher auf sowas Cooles wie Docker aufmerksam zu machen ;) Container sind im professionellen IT-Bereich ein wirklich großes Ding. Ganz kurz gesagt liefern sie komplexe Anwendungen, die aus mehreren Programmen samt benötigten Betriebssystem-Teilen bestehen. Zum Beispiel Wordpress: Dafür braucht es eigentlich Linux, Webserver, Datenbankserver, PHP, Wordpress selbst, einiges an Konfiguration, ein, zwei Stündchen Zeit und ein wenig Ahnung. Via Container dauert es hingegen keine 5 Minuten bis man sich in Wordpress einloggen kann – inklusive aller Downloads!Weiterlesen »

  • So testet Ihr die maximale Bandbreite im Heimnetz

    Wenn Ihr wissen wollt, wie schnell die Verbindung zwischen zwei Rechnern in Eurem Netzwerk ist, könnt Ihr natürlich einfach eine Datei kopieren und gucken, was der Dialog sagt. Dabei können aber langsame oder defekte Festplatten, Protokolle, Betriebssystem und so weiter Einfluss auf das Ergebnis nehmen. Wenn Ihr sicherstellen wollt, das das Netzwerk selbst korrekt performt, hilft das Open-Source-Tool iperf3, das es für Windows, Linux, MacOS, Android und weitere Plattformen gibt.Weiterlesen »

  • Kodi 19 für Beginner: Basics, Bibliothek, Addons, Fernbedienung

    Egal ob Smart TV, NAS, Amazon-Fire-Gerät oder Set-TopBox – Kodi lässt sich fast überall nutzen. Für eigene lokale Medien ist es sowieso erste Wahl, aber man kann auch Live TV, Streaming-Anbieter, Youtube, Mediatheken und so weiter direkt in Kodi nutzen. Spiele? Auch die! Fernbedienung per Smartphone? Na logisch. Dank etlicher Addons kann Kodi unfassbar viel, bleibt dabei aber einfach und hübsch. Hier findet Ihr alles für den Einstieg vom ersten Start bis hin zum Lümmeln auf der Couch mit der Fernbedienung.Weiterlesen »

  • Checkmk und Agenten im Terminal herunterladen

    Checkmk kann wunderbar auf Headless-Servern laufen und auch die zu überwachenden Hosts dürften häufig keinen Bildschirm haben. Da muss man dann wissen, wie man an die Links zum Download kommt. Für Agenten, Checkmk Raw Edition und die Enterprise Edition gibt es dafür verschiedene Wege. Weiterlesen »

  • Kodi: Suche nach SMB-Freigaben zeigt nichts? So geht’s (wieder)

    Das Hinzufügen von Netzwerkfreigaben für Filme, Serien oder Musik in Kodi war immer einfach: Die Netzwerk-Suche bemühen, Freigabe auswählen, fertig. Aber vielleicht bekommt Ihr da nur noch einen leeren Dialog oder Kodi hängt sich direkt auf – die Lösung ist immer noch einfach!Weiterlesen »

  • Klickpfade: Media-Streaming unter Linux aufsetzen

    Ihr habt einen Linux-Rechner im Netz? Vielleicht einen Raspberry Pi oder sonst einen Mini-PC? Streaming ist dann tatsächlich nur eine einzige Zeile entfernt. Nun, bleiben wir fair, die Installation benötigt auch einen Befehl, ebenso der Programmstart ;)Weiterlesen »

  • Anleitung: Android-Smartphone umbenennen

    Genau wie beim iPhone ist es auch unter Android möglich, den Gerätenamen zu ändern. Das ist in vielen Situationen hilfreich, etwa beim beim Einrichten einer Bluetooth-Verbindung oder der einfachen Identifizierung der Geräte in Eurem heimischen Netzwerk. Den Standardnamen Eures Smartphones könnt Ihr aber zum Glück in allen Android-Versionen mit wenigen Schritten umbenennen. Wie es geht, zeigen wir Euch hier!

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  • Synology-NAS im Netzwerk finden: Drei Wege zum Ziel

    Wenn Ihr ein neues NAS-System zum ersten mal konfiguriert, benötigt Ihr dafür die IP-Adresse. Diese wird dem NAS-Server standardmäßig automatisch zugeteilt, sobald Ihr das Ethernet-Kabel verbindet (es sei denn natürlich, Ihr habt bereits eine fixe IP-Adresse vergeben). Um die IP-Adresse des NAS herauszufinden, habt Ihr gleich mehrere Möglichkeiten. Wir zeigen Euch drei Methoden, um ein NAS von Synology in Eurem Netzwerk zu identifizieren. Weiterlesen »

  • Synology und QNAP: NAS-Funktionen im Browser testen

    Moderne NAS-Systeme sind weitaus mehr als einfache Datenspeicher im Netzwerk. Stattdessen erfüllen sie umfangreiche Aufgaben, etwa als private Cloud, WordPress-Testumgebung oder Speicher für Docker-Container. Entsprechend komplex sind die NAS-Betriebssysteme mittlerweile. Wenn Ihr Euch vor dem Kauf eines NAS-Systems mit der Benutzeroberfläche vertraut machen wollt, bieten Hersteller wie QNAP und Synology praktische Möglichkeiten dazu: Probiert den Synology DiskStation Manager oder QNAP QTS einfach kostenlos im Browser aus.Weiterlesen »

  • Checkmk 2.0.0i1: Neue GUI und Features im Bild

    Checkmk ist just in der Version 2.0.0i2 erschienen – „i“ für Innovation Release, sprich die Vorabversion der Enterprise-Versionen. Und der Umstieg ist gewaltig! Die komplette Navigation und Aufteilung hat sich geändert, es gibt neue GUI-Features, etwa Filter für Dashboards, Dropdown-Menüs statt großer Button-Ansammlungen und vieles mehr. Allerdings haben sich die eigentlichen Mechanismen für Setup und Monitoring nicht geändert und alles was modernisiert wurde, hat sich in Richtung Standards verschoben – und daher fällt der Umstieg ziemlich leicht. Hier eine erste kleine Tour durchs Programm.Weiterlesen »

  • Synology NAS: Dateien und Ordner für Gäste freigeben

    So ein NAS-Gerät ist toll – das haben wir Euch schon unzählige Male gezeigt ;) Neben den privaten und geschäftlichen Daten lassen sich die Datengräber auch hervorragend dafür nutzen, gemeinsam Dateien auszutauschen. Das funktioniert nicht nur  im eigenen Haushalt, sondern per Dateifreigabe auch mit Gästen. Ihr wollt beispielsweise die bearbeiteten Fotos von einem gemeinsamen Urlaub an die Mitreisenden schicken? Per NAS ganz einfach möglich. Auch könnt Ihr anderen erlauben, Dateien auf Euer NAS zu übertragen. Wir zeigen Euch beide Varianten. Weiterlesen »

  • Feature Picking: Linux-Tools unter Windows mit X2Go (S02E05)

    Es gibt viele Möglichkeiten, Linux-Tools unter Windows zu nutzen. Von nativen Windows-Varianten, über Fernwartungswerkzeuge, bis hin zu dem Subsystem von Windows 10. Aber die coolste Variante bleibt X2Go – weil es so einfach und vielseitig ist. Open Source aus Deutschland noch dazu, also bitte! Besonders ein Feature hat es uns angetan, nämlich die Freigabe des kompletten „Startmenüs“ eines Linux-Systems.Weiterlesen »

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