Pixel

  • Google Pixel: Hintergrundbilder mit KI erstellen

    Mit dem Google Pixel 8 hat Google die Messlatte für Android-Smartphones höher gelegt. Das gilt zum einen für die lange Versorgung mit Android-Updates (bis 2030, hallelujah), aber auch für die Einbindung von KI-Funktionen direkt auf dem Smartphone. Dazu kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ein großer Spaß ist aber die Möglichkeit, Hintergrundbilder für die Smartphone-Startseite und den Sperrbildschirm KI-generiert zu erstellen.

    Hintergrundbilder selbst machen

    Ich persönlich gehöre eher zur Fraktion, die eine verschnörkelte Wallpaper auf Ihrem Handy lieber eine nette Wallpaper anstelle eines Fotos packt, von dem man durch App-Icons und Widgets ohnehin nur einen Bruchteil seht. Wenn es Euch ähnlich geht, ist die Google-Funktion auf dem Pixel 8 sicherlich genau das Richtige für Euch

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    Das Konzept entspricht im Grunde dem von jedem anderen belibiegen KI-Bildgenerator, die es sonst in den vergangen Jahren gab: Ihr gebt dem Tool über einen Prompt eine Anweisung, wie das Bild auszusehen hat und die KI legt los.

    Pixel 8 KI erstellte Kunstwerke
    Mein Favorit sind die herrlich absurden KI-erstellten Kunstwerke.

    Leider ist es aktuell nicht möglich, die Angaben komplett nach eigenen Vorgaben umzusetzen. Stattdessen wählt Ihr aus einer Reihe von Vorlagen und Beispiel-Eingaben die passende Kombination aus. Das ist tatsächlich schade, die Optionen sind aber wirklich vielseitig, sodass die Nutzung Spaß macht.

    So erstellt Ihr die KI-Hintergründe auf dem Google Pixel

    Aktuell ist der KI-Bildgenerator leider nur auf den 2023er-Pixel-8-Modellen verfügbar. Habt Ihr ein solches zur Hand, könnt Ihr Euch aber beliebig austoben. So geht Ihr dabei vor:

    1. Drückt lange auf die Startseite und wählt aus dem Menü den Punkt Hintergrund und Stil aus.
    2. Hier legt Ihr später das Hintergrundbild fest. Um eins zu erstellen, wählt Ihr nun Weitere Hintergrundbilder und anschließend auf KI-Hintergrund.
    3. Hier könnt Ihr Euch nun aus verschiedenen „Genres“, etwa Gemälde, Landschaft, Nachtbilder etc. einen Stil aussuchen.
    4. Im nächsten Schritt erstellt Ihr den eigentlichen Prompt. Tippt auf die unterstrichenen Wörter und passt den Text an, bis Ihr zufrieden seid. Mit Hintergrund erstellen legt das Pixel los. Achtet darauf, dass Ihr bei jedem Vorgang mehrere Bilder zur Wahl habt. Scrollt einfach durch.
    5. Alternativ zum eigenen Prompt könnt Ihr über Inspiriere mich auch den Zufallsgenerator anwerfen. Das Grundthema passt Ihr über das Menü oben an.
    6. Seid Ihr mit einem KI-Bild zufrieden, tippt oben auf den Haken. Nun könnt Ihr es für Start-, Sperrbildschirm oder für beides festlegen.
    Die Integration in die Smartphone-Bedienoberfläche ist sehr gut gelungen.

    Auf diese Weise erstellt Ihr beliebig viele Hintergrundbilder, die Ihr jederzeit wechseln könnt. Klar, im Endeffekt auch nur ein Gimmick, aber für die Abwechslung auf dem Smartphone ein durchaus nettes.

    Generell hat Google mit dem Pixel 8 und vor allem dem Pixel 8 Pro viel richtig gemacht. Lange hat mir kein Android-Smartphone mehr so gut gefallen. Würde ich vom iPhone wechseln… Nun, aktuell nicht, aber das liegt auch eher an meiner irgendwie nicht mehr erkaltenden Mac-Affinität ^^

    Dennoch: Noch mehr Tipps und Tricks zu Android und allem, was damit zu tun hat, haben wir natürlich. Ihr findet sie unter diesem Link. Mehr zum Reizthema künstliche Intelligenz und generative KI sammeln wir hier.

  • Android 13 herunterladen und installieren

    Android 13 ist fertig und kann mittlerweile auf allen neueren Google-Pixel-Smartphones installiert werden. Zwar haben die Schnellschuss-Newsseiten schon vor gut einer Woche von der Verfügbarkeit von Android 13 berichtet, zumindest auf der Pixel-6-Familie dauerte es aber noch etwas, bis Ihr das neue System installieren durftet. Mittlerweile hat Google den Schluckauf bei der Verteilung von Android 13 in den Griff bekommen und das Update freigegeben.

    Android 13: Ab dem Pixel 4 seid Ihr dabei

    Zum Start steht Android 13 auf den Pixel-Smartphones der vergangenen drei Jahre zum Download bereit. Das technisch noch völlig einwandfreie Pixel 3a und seine diversen Vorgänger sind vom Update ausgeschlossen – leider noch immer typisch Android…

    Es hat ein bisschen gedauert, aber mittlerweile gibt’s Android 13 für das Pixel 6.

    Wenn Ihr zu den Auserwählten gehört, sucht in den Einstellungen unter System – Systemupdate, ob Ihr Android 13 bereits installieren könnt. Pixel-Besitzer sind hier im Vorteil, doch über kurz oder lang dürften auch weitere Android-Smartphone das Update erhalten.

    Android 13: Überschaubare Neuerungen

    Gegenüber dem relativ drastischen Wechsel von Android 11 auf 12 fokussiert sich Google bei Android 13 eher auf Details. So hat die neue Designsprache Material You ein paar neue Tricks gelernt, etwa die Anpassung der Icons. Auch die Mediensteuerung hat Google überarbeitet.

    Es gab durchaus schon aufregendere Android-Versionen ;-)

    Ein paar durchaus begrüßenswerte Sicherheitsaspekte sind auch Teil von Android 13. So dürfen Apps nicht mehr ohne Rückfrage auf alle Eure Fotos zugreifen, außerdem bekommt Ihr eine Rückmeldung, sobald eine App die Zwischenablage abfragt. Auf einer Übersichtsseite könnt Ihr Euch alle Android-Neuerungen genauer anschauen.

    Wie gesagt: Spektakulär ist das Update nicht. Seid also nicht allzu traurig, wenn Ihr noch etwas warten müsst. Ich sag ja sowieso: Die Sicherheitsupdates sind sehr viel wichtiger als die großen Android-Versionen ;-) Zumindest die aktuellen Pixel-6-Geräte werden damit ja immerhin fünf Jahre lang versorgt. Man soll ja für die kleinen Dinge dankbar sein…

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    Noch mehr rund um Android sammeln wir hier für Euch. Wenn Ihr Euch lieber mal in der anderen großen Smartphone-Welt umsehen möchtet, schaut in unserer iPhone-Ecke vorbei.

  • Pixel 6: Die „geheimen“ Kamera-Tools

    Neulich hat Boris gezeigt, wie man mit dem magischen Radierer des Pixels unerwünschte Bildelemente entfernen lassen kann – super praktisch für Menschen im Hintergrund, die die KI sogar sofort erkennt und zum Löschen vorschlägt. Es gibt aber noch weitere KI-gestützte Werkzeuge, die aber leider nicht immer angezeigt werden, sondern nur, wenn die KI sie für das jeweilige Bild für relevant hält.

    Ihr findet die Tools über die Kamera- oder die Fotos-App: Foto/Bild anzeigen und in der Werkzeugleiste (Bearbeiten, Teilen etc.) das Menü Tools aufrufen. Der magische Radierer scheint immer aufzutauchen, ebenso der Weichzeichnen-Effekt. Damit könnt Ihr zum Beispiel bei Selfies den Hintergrund von Menschen befreien oder nur das Gesicht scharf stellen und den Hintergrund weichzeichnen. Beides tolle Funktionen, die vermutlich bei jedem Bild eingesetzt werden könnten.

    pixel-kamera-tools im bild.
    Radierer: Das Motiv ist schlecht, verdeutlicht aber die Funktion

    Spezieller wird es bei dem Tool Himmel: In diesem Modus wird der Himmel automatisch erkannt und kann dann – durchaus spektakulär – aufgemotzt werden. Das Tool erscheint aber nur, wenn es auch Himmel gibt. Von solchen Automatismen muss man wahrlich kein Freund sein, auch wenn es in diesem Fall ganz gut funktioniert und ein Himmel-Tool bei einer Food-Porn-Aufnahme kaum hilfreich wäre. Selbst für Kunst-Effekte ließe sich das Himmel-Tool nicht auf zum Beispiel ein Portrait anwenden, weil der Himmel ja von der KI erkannt werden müsste. Insofern gibt es kaum einen Grund, dieses Werkzeug immer anzuzeigen.

    Nun, eine wesentlich bessere Variante wäre das übliche Ausgrauen der Himmel-Funktion – denn dann wüsste man wenigstens, dass es das Tool überhaupt gibt! Deutlich wird das beim vierten Tool: Der Farbfokus lässt Farben außerhalb der Auswahl verschwinden, so dass nur noch das gewünschte Detail im Bild farbig bleibt. Zwar ist der Effekt ziemlich schlecht umgesetzt und die KI scheint eher in Koordinaten zu denken als intelligent irgendetwas zu erkennen. Grundsätzlich wäre dieses Tool aber wohl bei jedem Bild sinnvoll einsetzbar – angeboten wird es aber nur, wenn es der KI gerade passt.

    pixel-kamera-tools im bild.
    Der Farbfokus funktioniert eher mittelgut und taucht oft nicht auf

    Verzeiht also das „geheim“ in der Überschrift, das trifft es natürlich nicht so ganz – andererseits: Wer weiß schon, ob nicht noch mehr Tools auftauchen … Das 6a hat zum Beispiel eine erweiterte Eraser-Funktion namens Camouflage, die hier auf dem 6 (noch?) nicht da ist.

    Ich persönlich halte von diesem kontextabhängigen Einblenden von Tools nichts, auch wenn es sich hier in der KI-Welt etwas anders verhält als bei herkömmlichen Tools in Bildbearbeitungen. Auch da werden bisweilen etwa spezielle Gesichter-Werkzeuge angeboten, die lassen sich aber in der Regel auch auf andere Motive anwenden, um künstlerische Effekte zu erzielen. Die KI-Werkzeuge hingegen können nur auf das angewandt werden, was sie auch erkennen – also kann man sie auch gleich ausblenden. Dennoch: Der Transparenz halber wäre es standardkonform, die Tools auszugrauen. Und ja, beim Stichwort Transparenz im Zusammenhang mit Android muss ich auch lachen … Letztlich könnte man ohne weitere Recherche noch nichtmal sagen, ob es sich hier um Funktionen von Android, dem Pixel, der Foto-App oder der Kamera-App handelt – ein Menü mit einem „Über“-Punkt haben Android-Entwickler meist wohl nicht nötig :(

    pixel-kamera-tools im bild.
    Weichzeichnen: Funktioniert ganz gut, taucht scheinbar immer auf

    Mehr zum Thema Android – und wenn Euch Transparenz halbwegs wichtig ist, mehr zu F-Droid.

  • Android: Apps schnell deinstallieren

    Es ist schon eine Weile her, dass ich mich ernsthaft mit der Deinstallation von Android-Apps beschäftigt habe. Zu „meiner Zeit“ bedurfte es noch Drittanbieter-Apps, um schnell einen Haufen Programme loszuwerden, die nichts mehr auf dem Smartphone zu suchen haben. Das geht mittlerweile deutlich einfacher.

    Apps über den Play Store deinstallieren

    Statt der Apple-Methode zu folgen und Apps einzeln vom Smartphone zu schmeißen, bietet Android mittlerweile eine einfachere Methode: Die Deinstallation über den Google Play Store. Das Standard-Frontend von Android liefert Euch nämlich nicht nur neue Anwendungen, sondern kann diese auch loswerden.

    Wollt Ihr viele Apps loswerden, gibt es einen einfacheren Weg.

    Erfreulicherweise ist das sogar recht komfortabel gelöst, da Ihr einfach in einer Liste aller installierten Apps diejenigen ankreuzen dürft, die Ihr nicht mehr benötigt.

    So funktioniert die Batch-Deinstallation von Android-Apps:

    1. Öffnet auf Eurem Android-Smartphone oder Tablet den Google Play Store.
    2. Tippt hier auf Euer Profilbild, um in die Einstellungen zu gelangen.
    3. Tippt nun auf Apps und Geräte verwalten.
    4. Wechselt hier in den Reiter Verwalten, in dem die installierten Anwendungen aufgelistet werden.
    5. Markiert nun einfach über die Checkboxen die Apps, die Ihr deinstallieren möchtet. Über die drei Balken habt Ihr dabei noch diverse Filter- und Sortieroptionen, etwa nach Installationsgröße oder Häufigkeit der Nutzung.
    6. Seid Ihr mit der Auswahl zufrieden, tippt auf das Mülleimer-Symbol. Bestätigt nun den Vorgang mit Deinstallieren.
    7. Profit!
    Über den Play Store könnt Ihr mit wenigen Klicks viele Apps vom Smartphone deinstallieren.

    Die Play-Store-Methode ist in jedem Fall sehr viel einfacher, als die Apps einzeln zu deinstallieren. Wenn Ihr jetzt „Was für ein alter Hut!“ brüllend vor der Tastatur sitzt, mögt Ihr damit sicher recht haben. Aaaaaber: Ich habe zwei Android-Kollegen befragt und zumindest die kannten diesen Weg noch nicht – vielleicht geht es ja auch dem einen oder anderen Menschen da draußen genauso ;-)

    Noch mehr rund um Android findet Ihr laufend aktuell in unserer Android-Ecke.

  • Weniger auf’s Smartphone gucken? Graustufen helfen!

    Ich weiß ja nicht, wie es mit Euch steht, aber ich stamme aus einer Zeit, in der man einfach nicht auf’s Handy gucken musste. Denn auf dem zweizeiligen LCD gab es – außer der Uhrzeit – eigentlich nicht viel zu sehen. Dann kamen die Smartphones und seitdem… tja. Und mit jeder Generation wird es schlimmer, denn die Displays werden immer besser und bunter und es gibt immer mehr zu sehen. Ein wenig Selbstkontrolle ist also angebracht. Zum Glück gibt es da eine einfache Möglichkeit: Graustufen!Weiterlesen »

  • Netflix für Android: Qualität und HDR-Level herausfinden

    Viele Netflix-Fans nutzen den Streamingdienst nicht nur auf dem Fernseher oder am Laptop, sondern auch auf dem Smartphone oder Tablet. Wenn Ihr dabei im Android-Universum unterwegs seid, kann es sein, dass Ihr Stranger Things, Umbrella Academy und Co. trotz eines hochauflösenden Displays nur in schrammeliger SD-Auflösung sortiert bekommt. Woran das liegt und wie Ihr die Netflix-Tauglichkeit Eures Androiden prüfen könnt, zeigen wir Euch hier. Weiterlesen »

  • Android 11: Alte Benachrichtigungen nochmals lesen

    Ich habe es schon diverse Male gesagt: Die App-Benachrichtigungen sind die vielleicht hilfreichste Funktion von Android. Blöd nur, wenn man eine vermeintlich wichtige Meldung versehentlich wegwischt, ehe man sie gelesen hat. Für diese Situationen gab es bislang nur einen wenig eleganten Workaround. Doch mit dem Update auf Android 11 hat sich das erledigt.Weiterlesen »

  • Android 11: Bildschirmvideos aufnehmen – so geht’s

    Viele haben lange drauf gewartet und die Zeit mit Apps von Drittherstellern überbrückt: Screenrecording. Bildschirmvideos könnt Ihr ab sofort auch mit Android selbst erstellen. Die Clips können dabei auch Ton enthalten und die Bedienung, also Berührungen, visualisieren. Ist auch ganz einfach, Ihr müsst das Tool im Grunde nur kennen und finden ;)Weiterlesen »

  • RavPower FileHub und Anker PowerCore 10K Wireless im Test

    Auch wenn wir zurzeit eher zu Hause bleiben sollten, gibt es auch in diesem Jahr wieder interessante neue Gadgets für unterwegs. So testen wir in dieser Ausgabe von „Technik für unterwegs“ mit derAnker PowerCore 10K Wireless eine PowerBank mit Qi Ladefunktion und einen mobilen Router mit integriertem Dateiserver, den RavPower FileHub AC 750.Weiterlesen »

  • Anleitung: Nicht-Stören-Modus unter Android nutzen

    Nach vielen Jahren der Android-Treue habe ich Anfang des Jahres in den süßen Apfel gebissen und bin aufs vorzügliche iPhone 11 umgestiegen – daran wird sich vermutlich auch nichts mehr ändern. Apple hat über die Jahre so viel von Android übernommen und gleichzeitig die eigenen Stärken weiter ausgebaut, dass ich mich vollumfänglich wohl fühle. Ein paar Kleinigkeiten vermisse ich aber doch noch aus der Android-Welt. Ein Beispiel dafür ist der wesentlich flexiblere „Bitte-nicht-stören“-Modus. Den hatte Apple zwar zuerst, Google hat ihn aber deutlich schöner umgesetzt. Wie Ihr den Nicht-Stören-Modus unter Android startet und anpasst, lest Ihr hier. Weiterlesen »

  • Android 10: Apps untersagen, im Hintergrund den Standort abzufragen

    Android 10 ist vor wenigen Tagen erschienen und läuft bei uns im Haushalt bereits auf allen Geräten –  Google Pixel ftw ;-) Mit dabei ist eine Funktion, die ich mir seit Ewigkeiten gewünscht habe: Ihr könnt Apps nun endlich untersagen, im Hintergrund Euren Standort abzurufen. Das dient nicht nur dem Datenschutz, es entlastet auch den Akku. Wie Ihr die praktische Funktion einrichten könnt? Lest einfach weiter!Weiterlesen »

  • Anleitung: Anonyme Anrufer unter Android sperren

    Anrufe mit unbekannter Nummer verheißen in den seltensten Fällen etwas Gutes. Oft stecken nervige Telemarketer oder sonstige Spam-Anrufe hinter Anrufen mit unbekannter Nummer. Werdet Ihr häufiger von solchen Nerv-Anrufen belästigt? Dann lohnt es sich, eine Sperre für unbekannte Nummern einzurichten. Wir zeigen Euch zwei Wege, wie ihr anonyme Anrufer unter Android loswerdet.Weiterlesen »

  • Android 9: Die neue Gestensteuerung aktivieren und nutzen

    Mit Android 9 hat Google eine neue Gestensteuerung eingeführt. Die orientiert sich ein gaaaaaanz klein wenig am iPhone X und macht insgesamt einen recht runden Eindruck. Zumindest auf dem Google Pixel 2 müsst Ihr die neue Bedienung allerdings noch manuell aktivieren. Das ist schnell erledigt – und lohnt sich unserer Meinung nach!Weiterlesen »

  • Notfallinformationen auf dem Smartphone hinterlegen

    Es gibt Situationen, die man nicht erleben will. Eine davon ist ein schwerer Unfall oder eine andere Situation, in der Ihr auf fremde Hilfe angewiesen seid. Genau deshalb lohnt es sich, für den Ernstfall gerüstet zu sein. Android bietet aus diesem Grund die Möglichkeit, wichtige Notfallinformationen im Smartphone zu hinterlegen. So können Ersthelfer und Sanitäter im besten Fall optimal reagieren. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Herstellers Liebling – der DPI-Wert von Mäusen

    Ihr wollt Euch eine (Gaming-)Maus kaufen und seid vielleicht sogar bereit, dafür etwas tiefer in die Tasche zu greifen? Keine Frage, das kann sich lohnen – aber den DPI-Wert solltet Ihr nicht überschätzen. Schaut man auf die Herstellerseiten, könnte man meinen, das sei ein ernsthaftes Qualitätsmerkmal.Weiterlesen »

  • Test: iPad Pro 10,5″ – lohnt sich der Umstieg?

    Ich habe es doch wieder getan. Ich kleiner, mieser Fanboy bin doch wieder den Lügen und Marketingtricks, den Schwätzereien und den Gemeinheiten von Apple auf den Leim gegangen. Ich kann nichts dafür. Ich habe mir das neue iPad Pro 10,5″ in Silber/weiß mit 256 GB und LTE gekauft. Ich fühle mich deshalb schlecht. Über 1.000 Euro – weg. Und dann habe ich auch noch den Stift bestellt, diesen blöden, sinnlosen Stift. War ich dämlich? Hypnotisiert? Im Kaufrausch? Nichts da, Freunde: Ich bereue nichts. Denn der Umstieg lohnt sich – allerdings nicht für jeden.Weiterlesen »

  • Anleitung: Raspberry Pi schnell und einfach installieren

    Ihr seid Bastler wie ich und habt Mangels Bastelmöglichkeiten am Mac Freude am Raspberry Pi? Wunderbar: Dann will ich den Neukauf meines Raspberry Pi 3, Modell B dazu nutzen, mein etwas in die Jahre gekommenes Tuto „Einen Raspberry Pi mit einem Mac und Noobs installieren“ zu aktualisieren und Euch die schnellste Methode zu zeigen, um einen Raspberry Pi zu installieren. Das geht mit MacOS nämlich jetzt wirklich kinderleicht.Weiterlesen »

  • WLAN finden in der Facebook-App ein- und ausschalten

    Die Facebook-App wird immer leistungsstärker – und hat seit kurzem die praktische Funktion WLAN finden an Bord. Damit könnt Ihr andere WLAN-Apps in die Tonne kloppen: Facebook findet öffentliche Hotspots für Euer iPhone oder Android-Gerät – und das erstaunlich zuverlässig. Doch wie schaltet man sie ein und vor allem – wieder aus, um Akku zu sparen?Weiterlesen »

  • Ihr dachtet, Nummernschilder werden im Rechner verpixelt? Nope!

    Wer liebt sie nicht, die Anbrüll-„Dokus“ im privaten Nachmittagsprogramm. Der Plot ist immer gleich: Irgendwas passiert, dann kommt die Polizei und dann wird für maximale Authentizität nach Herzenslust rumgebrüllt. Eben fand wieder so ein Dreh, typischerweise mit Medienmädchen-Praktikantinnen, prolligen Fake-Polizisten und einem stark alkoholisierten Regisseur – bei mir gegenüber statt. Und was soll ich sagen… ich hätte schwören können, dass die die Nummernschilder später im Rechner verpixeln. Tun sie aber nicht.Weiterlesen »

  • 12 Tipps um das richtige Smartphone zu finden

    Keine Ahnung von Smartphones? Keine Lust, Euch mit Dutzenden Technik-Begriffen und noch mehr Buzzwords zu beschäftigen? Kann ich nachvollziehen, eigentlich beschäftige ich mich auch lieber mit Linux, oder Essen, oder Sport, oder – die Liste wäre lang. Da ich mir aber das vierte Handy binnen zehn Monaten zulegen musste (toter Flash-Speicher, totes Display-Glas, toter nicht austauschbarer Akku), dachte ich mir, ich könnte mal den Leuten helfen, die eigentlich gar keinen Bock haben, sich tagelang durch das Angebots-Wirrwarr zu lesen. Hier also ein höchst subjektiver Einkaufs-Guide, quasi das 12-Schritte-Programm für Technikmuffel:Weiterlesen »

  • Über 2.500 klassische PC-Games gratis im Browser zocken

    Retrogaming ist ein großer Spaß – nicht nur für die, die selbst dabei waren, als die Pixel noch groß und die Rechenleistung niedrig war. Sondern auch für jüngere Jahrgänge, die nur die opulente Grafik der Spiele seit Einführung der 3D-Beschleunigung am PC seit 1996 und die Games auf modernen Konsolen kennen. Auf Archive.org könnt Ihr jetzt über 2.500 DOS-Klassiker direkt im Browser zocken.Weiterlesen »

  • Spiele-Tipp: Party Hard – Cleverer Metzel-Overkill für rund 12 Euro

    Wer ein Herz für Computerspiele hat, braucht Party Hard! Die Szenerie: Die Nachbarn feiern eine Party – eindeutig zu laut. Also streift Ihr Euch die Jason-Maske über, geht rüber, sorgt für Ruhe. Das Gameplay: In guter alter isometrischer Draufsicht und in voller pixeliger Pracht, bringt Ihr einen Feiernden nach dem anderen um – mit Messerstichen, vergiftetem Essen, Bränden, umgestürzten Bäumen und etlichen weiteren Fallen. Oder Ihr schubst Tänzer ins Feuer. Oder warum nicht ein paar mit dem Auto überfahren? Dann schnappt Ihr Euch die Leiche und … Weiterlesen »

  • Kultige Zeitreise mit Google Streetview

    In Deutschland herrscht das Zeitalter der Gentrifizierung: Aus ehemals ranzigen, aber sympathischen Stadtvierteln werden neuerdings hippe Szenebezirke, die sich vor allem durch rasant steigende Mieten und den Bau von Luxusimmobilien und durch SUVs verursachten Parkplatzmangel auszeichnen. Diesen Vorgang nennt man Gentrifizierung und er ist eine Pest der Moderne. Für alle Nostalgiker, die sich nach Schlagermusik aus Eckkneipen, schmutzigen Fassaden und dem Aroma der Arbeiterklasse zurücksehen, integriert Google derzeit eine nette Funktion in Street View, eine Art „Zeitreise“, mit der sich Straßenzüge seit den ersten Streetview-Fotos 2007 betrachten lassen.Weiterlesen »

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