Windows Vista

  • Hilfe, Windows meldet „mit dem Product-Key stimmt etwas nicht“

    Manchmal meldet Windows bei einer Neuinstallation „Mit dem Product-Key stimmt etwas nicht“, obwohl der Lizenzschlüssel richtig ist. Mir fiel das eben das erste Mal bei der Installation einer virtuellen Maschine im neuen Virtual Box 5 auf: Die Seriennummer, die ganz am Anfang der Installation abgefragt wird, wurde vom Windows-Installer nicht akzeptiert. Dafür habe ich zwei Gründe ausgemacht: Einerseits war die VM frisch, das Laufwerk also noch nicht eingerichtet und partitioniert. Andererseits scheint Windows manchmal generell Probleme mit der Seriennummer bei einer frischen Installation zu haben. Zum Glück gibt es dafür eine Lösung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Das DVD-Laufwerk des Windows-PCs am Mac verwenden

    Moderne Macs verzichten bekanntlich auf interne DVD- und CD-Laufwerke und -Brenner. Das hat gewisse Nachteile, wenn Ihr dann doch einmal eine CD oder DVD verwenden müsst, denn der externe Apple-DVD-Brenner ist nicht nur relativ teuer, sondern im Zweifel auch eher lästig. Wer jedoch auf die Kombination Windows-PC und Macbook setzt, muss das Gerät nicht anschaffen: Apple bietet eine Möglichkeit, das interne Laufwerk eines Windows-PCs per Netzwerk mit dem Mac zu verwenden. Alles, was Ihr dazu braucht, ist das „Update für die DVD-oder CD-Sharing-Konfiguration für Windows“ von Apple.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Bootcamp Windows auf dem Mac installieren

    Ihr wollt Windows auf dem Mac installieren? Macs sind heutzutage technisch gesehen ganz normale PCs, weshalb das ganz einfach ist – parallel zum vorinstallierten Mac OS X. Windows und Mac OS X können auf einem solchen „Dual-Boot“-System beim Start des Rechners ausgewählt werden und leben in friedlicher Koexistenz völlig unabhängig von einander auf der Systemfestplatte des Macs. Die einfachste Möglichkeit zur Windows-Installation ist – neben der Einrichtung eines virtuellen PCs – die Nutzung des Apple-Programms „Bootcamp“. Wir führen Euch durch die Installation.Weiterlesen »

  • Windows gratis als VM herunterladen

    Virtuelle Maschinen sind eine tolle Sache: in einer isolierten Umgebung könnt Ihr nach Lust und Laune an einem Betriebssystem herumspielen, ohne eure Produktivumgebung zu gefährden, Ihr könnt neue Programme ausprobieren, Netzwerke simulieren oder einfach mal ein neues System testen, bevor Ihr direkt darauf umsteigt. Doch während man Linux dank frei verfügbaren Images recht einfach virtuell ausprobieren kann, ist es bei Windows anders. Zwar könnt Ihr Euer laufendes Windows in eine virtuelle Maschine verwandeln.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Updates automatisch installieren

    Jeder, der schon einmal einen Windows-Rechner eingerichtet hat, dürfte bestätigen können, das die Installation der Windows-Updates so ziemlich das nervtötendste ist, was Microsoft Euch auferlegt. Immerhin veröffentlichen die Windows-Macher einmal im Monat am „Patch Day“ einen ganzen Haufen Sicherheitsupdates und Patches für Ihre Systeme, die Ihr tunlichst installieren solltet, um Sicherheitslücken und damit Angriffsflächen für Malware und Hacker zu schließen. Gerade für ältere Systeme wie Windows 7 sind über die Jahre hunderte von Updates zusammengekommen, deren Installation inklusive Download und diverser Neustarts auf einem „frischen“ System Stunden in Anspruch nehmen kann. Doch es gibt eine praktische Methode, die Installation der Updates zu vereinfachen – wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »

  • Programme unter Windows immer als Administrator starten

    Bestimmte Programme müssen unter Windows schlicht und ergreifend immer mit vollen Administratoren-Rechten ausgeführt werden, um vernünftig zu funktionieren. So kann beispielsweise OpenVPN nur in diesem Fall eine funktionierende VPN-Verbindung aufbauen oder ein Dateimananger wie FreeCommander nur mit Admin-Rechten in bestimmten Systemverzeichnissen Dateien bearbeiten, verschieben oder löschen. Normalerweise müsst Ihr dazu mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung klicken und dann auf „Als Administrator ausführen“ klicken. Das ist zwar einfach, allerdings immer dann nervig, wenn man es einfach mal vergisst. Doch es gibt auch eine einfache Alternative dazu!Weiterlesen »

  • Programmnamen auf der Taskleiste von Windows 7 und 8 einblenden

    Seit Windows 95 ist die Taskleiste fester Bestandteil des Windows-Bedienkonzepts, was sich auch in der aktuellen Version Windows 8.1 nicht verändert hat. Doch auch wenn die Grundfunktionen der Programmübersicht bis heute mehr oder weniger gleich geblieben sind, hat Microsoft der Programmleiste in Windows 7 einige neue Funktionen spendiert, die auch in den Desktop-Part von Windows 8 eingeflossen sind. Eine davon ist die automatische Gruppierung von geöffneten Fenstern. Diese werden standardmäßig nur noch anhand eines Icons repräsentiert. Erst, wenn Ihr mit der Maus über das Icon fahrt, seht Ihr anhand einer Vorschau, welche Fenster sich dahinter verbergen. Das sorgt zwar für mehr Platz und macht optisch einiges her, allerdings vermissen viele Umsteiger von Windows XP und Windows Vista die Anzeige des Programmnamens auf der Startseite. Zum Glück lässt sich dieser aber einfach wieder aktivieren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Lästige Browser-Toolbars für immer loswerden

    Viele Gratis-Programme auf dem PC schmuggeln bei der Installation lästige Toolbars in die Browser im Betriebssystem. Viele dieser nervigen Parasiten sind primär dafür da, den Softwareanbietern Geld in die Kase zu spülen, stören aber oft erheblich das Surf-Vergnügen. Viele sind obendrein so anhänglich, dass man sie nicht einfach über die Deinstallationsfunktion von Windows los wird: Sie binden sich tief ins System ein und nerven dann bei jedem Rechnerstart auf’s Neue. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, sich all dieser Störenfriede auf einen Rutsch zu entledigen – wie zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Windows-Seriennummer aus einem laufenden Windows-System auslesen

    Windows ist kompliziert. Insbesondere die Lizenznummer sorgt immer wieder für Probleme – etwa, wenn der Aufkleber mit der Lizenznummer auf Eurem PC fehlt oder Ihr die Lizenznummer einer gekauften Windows-Version verbummelt habt und der PC neu installiert werden soll. Oder auch, wenn Ihr eine alte Windows-Version in einer virtuellen Maschine weiterverwenden möchtet. Wir zeigen Euch hier, wie Ihr den Lizenzcode aus einem laufenden Windows-System herausholen könnt, um ihn für den späteren Einsatz aufzubewahren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows in eine virtuelle Maschine konvertieren

    Virtuelle Maschinen sind eine feine Lösung, um gefahrlos mit Software zu experimentieren oder neue Systeme auszuprobieren. Blöderweise sind frisch eingerichtete VMs in der Regel leer. Möchtet Ihr lieber in eurer eigenen Produktivumgebung arbeiten, könnte der kostenlose vCenter Converter von VMWare die Lösung sein. Das Tool konvertiert die aktuelle PC-Umgebung in eine virtuelle Festplattendatei, die Ihr vielen Virtualisierungslösungen einbinden könnt. Der vCenter Converter virtualisiert nicht nur den kompletten PC, sondern passt Windows auch gleich für den Einsatz in einer virtuellen Maschine an. Das ist auch nötig, da das System traditionell Probleme macht, wenn wichtige Hardwarekomponenten ausgetauscht werden – und nichts anderes geschieht beim Umzug in die VM. Weiterlesen »

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