Windows XP

  • Nur noch ein Jahr Windows 7 :( Aber die Rolling Stones bleiben

    Der Support für Windows 7 läuft im Januar 2020 aus. Und ohne Sicherheitsupdates ist Windows 7 dann schlicht und ergreifend tot. Nun, nur fast überall … Und ja, das ist verdammt traurig. Windows 7 ist nämlich ein bisschen wie die Rolling Stones – nur nicht genug …Weiterlesen »

  • Anleitung: Altes Netbook sinnvoll weiternutzen

    Trotz aller Tablets und preiswerten Notebooks haben wohl viele von Euch noch ein Netbook im Regal. Ich habe zum Beispiel noch ein LG X110 herumfliegen. Eigentlich ein schönes Gerät, aber durch den alten Single-Core-Atom-Prozessor und die schwache Speicherausstattung quälend langsam. Das vorinstallierte Windows XP ist obendrein so veraltet, dass eine Benutzung nicht mehr zu rechtfertigen, ja geradezu gefährlich ist. Zumal es heutzutage in vielen Fällen auch schlicht unbenutzbar ist. Schade – was also tun mit den eigentlich hübschen alten Mini-Notebooks?Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Bootcamp Windows auf dem Mac installieren

    Ihr wollt Windows auf dem Mac installieren? Macs sind heutzutage technisch gesehen ganz normale PCs, weshalb das ganz einfach ist – parallel zum vorinstallierten Mac OS X. Windows und Mac OS X können auf einem solchen „Dual-Boot“-System beim Start des Rechners ausgewählt werden und leben in friedlicher Koexistenz völlig unabhängig von einander auf der Systemfestplatte des Macs. Die einfachste Möglichkeit zur Windows-Installation ist – neben der Einrichtung eines virtuellen PCs – die Nutzung des Apple-Programms „Bootcamp“. Wir führen Euch durch die Installation.Weiterlesen »

  • Windows gratis als VM herunterladen

    Virtuelle Maschinen sind eine tolle Sache: in einer isolierten Umgebung könnt Ihr nach Lust und Laune an einem Betriebssystem herumspielen, ohne eure Produktivumgebung zu gefährden, Ihr könnt neue Programme ausprobieren, Netzwerke simulieren oder einfach mal ein neues System testen, bevor Ihr direkt darauf umsteigt. Doch während man Linux dank frei verfügbaren Images recht einfach virtuell ausprobieren kann, ist es bei Windows anders. Zwar könnt Ihr Euer laufendes Windows in eine virtuelle Maschine verwandeln.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Updates automatisch installieren

    Jeder, der schon einmal einen Windows-Rechner eingerichtet hat, dürfte bestätigen können, das die Installation der Windows-Updates so ziemlich das nervtötendste ist, was Microsoft Euch auferlegt. Immerhin veröffentlichen die Windows-Macher einmal im Monat am „Patch Day“ einen ganzen Haufen Sicherheitsupdates und Patches für Ihre Systeme, die Ihr tunlichst installieren solltet, um Sicherheitslücken und damit Angriffsflächen für Malware und Hacker zu schließen. Gerade für ältere Systeme wie Windows 7 sind über die Jahre hunderte von Updates zusammengekommen, deren Installation inklusive Download und diverser Neustarts auf einem „frischen“ System Stunden in Anspruch nehmen kann. Doch es gibt eine praktische Methode, die Installation der Updates zu vereinfachen – wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplattenbelegung mit WinDirStat analysieren und Platzfresser finden

    Freier Speicherplatz auf der Festplatte ist auf modernen PCs und Laptops kein so rares und wertvolles Gut mehr, wie noch vor einigen Jahren. Dennoch kann es mit der Zeit passieren, dass Speicher knapp wird und Windows einen Platzmangel moniert. Das gilt besonders dann, wenn Ihr Euer System bereits auf eine SSD umgesiedelt habt – die sind zwar meist ungleich schneller als klassisches HDDs, bieten aber auch viel weniger Platz. Bei knappen Ressourcen unter Windows solltet Ihr als erstes mit Tools wie dem bewährten CCleaner aufräumen. Falls doch nicht reicht, empfehlen wir den Einsatz von WinDirStat. Das kostenlose Programm analysiert die Belegung Eurer Festplatte und zeigt visuell, wo sich die größten Platzfresser verstecken. Diese könnt Ihr dann ganz einfach löschen oder die zugehörigen Programme deinstallieren. Wir zeigen Euch, wie WinDirStat funktioniert. Weiterlesen »

  • Programmnamen auf der Taskleiste von Windows 7 und 8 einblenden

    Seit Windows 95 ist die Taskleiste fester Bestandteil des Windows-Bedienkonzepts, was sich auch in der aktuellen Version Windows 8.1 nicht verändert hat. Doch auch wenn die Grundfunktionen der Programmübersicht bis heute mehr oder weniger gleich geblieben sind, hat Microsoft der Programmleiste in Windows 7 einige neue Funktionen spendiert, die auch in den Desktop-Part von Windows 8 eingeflossen sind. Eine davon ist die automatische Gruppierung von geöffneten Fenstern. Diese werden standardmäßig nur noch anhand eines Icons repräsentiert. Erst, wenn Ihr mit der Maus über das Icon fahrt, seht Ihr anhand einer Vorschau, welche Fenster sich dahinter verbergen. Das sorgt zwar für mehr Platz und macht optisch einiges her, allerdings vermissen viele Umsteiger von Windows XP und Windows Vista die Anzeige des Programmnamens auf der Startseite. Zum Glück lässt sich dieser aber einfach wieder aktivieren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Vorhandene virtuelle Maschine in VirtualBox einbinden

    Eine virtuelle Maschine ist toll: Sie erlaubt es, nahezu beliebig viele Betriebssysteme in einer abgeschotteten Umgebung zu nutzen, ohne diese gleich auf einem PC oder Notebook zu installieren. So könnt Ihr problemlos die Funktionen anderer Systeme ausprobieren oder auch in einer isolierten Umgebung allerlei Betriebssystembasteleien ausprobieren, ohne Schaden an Eurem Hauptsystem fürchten zu müssen. Seit vielen Jahren hat sich die quelloffene und für den Privatgebrauch kostenlose VirtualBox als hervorragende Lösung erwiesen, mit der Ihr vergleichsweise einfach in die spannende Welt der Virtualisierung eintauchen könnt. Das Besondere dabei: VirtualBox ermöglicht nicht nur die „frische“ Einrichtung einer virtuellen Maschine inklusive Installation eines Betriebssystems, Ihr könnt auch bereits vorhandene VMs in die Gratislösung integrieren – zum Beispiel ein System, dass Ihr mit dem ebenfalls kostenlosen VMWare Converter in eine virtuelle Maschine konvertiert habt, wie wir Euch hier zeigen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Prozesse mit dem Process Explorer analysieren

    Wie bereits bei unserem SysInternals-Downloader-Tipp angekündigt, sind wir ziemlich große Fans von Microsofts SysInternals-Suite. Zu den mächtigsten Werkzeugen im Arsenal der SysInternals-Suite zählt der ProcessExplorer. Was auf dem ersten Blick wie ein einfacher Ersatz für den Task-Manager aussieht, lässt Euch in der Praxis alle laufenden Windows-Prozesse bis ins kleinste Detail analysieren und auf diese Weise auch fehlerhafte Dienste entlarven. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Microsoft Sysinternals-Suite automatisch aktualisieren

    Kein Windows-Frickler, der etwas auf sich hält, hat die SysInternals-Suite von Mark Russinovich nicht irgendwo auf seinem Rechner schlummern – kein Wunder, immerhin lässt sich nahezu jeder Aspekt des Microsoft-Systems mithilfe der Toolsammlung unter die Lupe nehmen, was den Funktionsumfang der Windows-Bordmittel bei weitem übersteigt. Nicht nur deshalb wird die SysInternals-Suite auch nach fast zehn Jahren immer noch weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versorgt. Auch wenn ein Großteil der über 70 Werkzeuge eher auf Spezialfälle ausgelegt ist, die vor allem Systemadministratoren betreffen, finden sich auch einige echte Perlen in der Suite. Besonders empfehlenswert ist die Taskmanger-Alternative Process Explorer oder der umfangreiche Autostartmanager AutoRuns (zu beiden Tools demnächst mehr hier auf Tutonaut.de!). Wer sich einmal näher mit den Möglichkeiten der SysInternals Suite befasst hat, möchte die Tools nicht mehr missen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Lästige Browser-Toolbars für immer loswerden

    Viele Gratis-Programme auf dem PC schmuggeln bei der Installation lästige Toolbars in die Browser im Betriebssystem. Viele dieser nervigen Parasiten sind primär dafür da, den Softwareanbietern Geld in die Kase zu spülen, stören aber oft erheblich das Surf-Vergnügen. Viele sind obendrein so anhänglich, dass man sie nicht einfach über die Deinstallationsfunktion von Windows los wird: Sie binden sich tief ins System ein und nerven dann bei jedem Rechnerstart auf’s Neue. Zum Glück gibt es Mittel und Wege, sich all dieser Störenfriede auf einen Rutsch zu entledigen – wie zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Windows-Seriennummer aus einem laufenden Windows-System auslesen

    Windows ist kompliziert. Insbesondere die Lizenznummer sorgt immer wieder für Probleme – etwa, wenn der Aufkleber mit der Lizenznummer auf Eurem PC fehlt oder Ihr die Lizenznummer einer gekauften Windows-Version verbummelt habt und der PC neu installiert werden soll. Oder auch, wenn Ihr eine alte Windows-Version in einer virtuellen Maschine weiterverwenden möchtet. Wir zeigen Euch hier, wie Ihr den Lizenzcode aus einem laufenden Windows-System herausholen könnt, um ihn für den späteren Einsatz aufzubewahren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows in eine virtuelle Maschine konvertieren

    Virtuelle Maschinen sind eine feine Lösung, um gefahrlos mit Software zu experimentieren oder neue Systeme auszuprobieren. Blöderweise sind frisch eingerichtete VMs in der Regel leer. Möchtet Ihr lieber in eurer eigenen Produktivumgebung arbeiten, könnte der kostenlose vCenter Converter von VMWare die Lösung sein. Das Tool konvertiert die aktuelle PC-Umgebung in eine virtuelle Festplattendatei, die Ihr vielen Virtualisierungslösungen einbinden könnt. Der vCenter Converter virtualisiert nicht nur den kompletten PC, sondern passt Windows auch gleich für den Einsatz in einer virtuellen Maschine an. Das ist auch nötig, da das System traditionell Probleme macht, wenn wichtige Hardwarekomponenten ausgetauscht werden – und nichts anderes geschieht beim Umzug in die VM. Weiterlesen »

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