Beta

  • Netflix: Neue Funktionen testen oder Tests untersagen

    Netflix bastelt nicht nur ständig an seinem Programm, sondern auch an neuen Funktionen herum. Immer mal wieder probiert der Streaming-Dienst neue Funktionen an einem Teil seiner Nutzerschaft aus und entscheidet anhand der Ergebnisse, ob die Änderungen fester Teil des Programms werden oder eben nicht. Ihr könnt frei entscheiden, ob Ihr gerne Netflix-Versuchskaninchen werden möchtet oder nicht. So oder so gilt: Ihr solltet zumindest prüfen, ob die Test-Teilnahme in Eurem Netflix-Konto aktiviert ist oder eben nicht.

    So aktiviert Ihr die Netflix-Tests oder schaltet sie ab

    Um an den Netflix-Tests teilzunehmen, müsst Ihr Euch in einem Browser in Euer Netflix-Konto einloggen. Anschließend geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Klickt oben rechts auf Eure Profil-Schaltfläche und anschließend auf Konto.
    2. Im Kontobereich klickt Ihr unten bei Einstellungen auf den Link Test-Teilnahme.
    3. Hier könnt Ihr nun über den Schalter festlegen, ob Ihr an den Netflix-Tests teilnehmen möchtet oder nicht.
    Ihr entscheidet, ob Euer Netflix-Konto am Test neuer Funktionen teilnimmt oder nicht.

    Sobald Ihr die Änderung mit einem Klick auf Fertig bestätigt habt, werden die Einstellungen für Euer Konto übernommen. Unter Umständen werdet Ihr nun erstmal gar keinen Unterschied feststellen. Netflix kommuniziert nicht immer, ob und in welchem Umfang gerade Tests für neue Funktionen laufen. Außerdem gibt es unabhängig von den freiwilligen Testteilnahmen noch generelle Studien, die Netflix durchführt.

    Durch die Teilnahme erhaltet Ihr aber über kurz oder lang einen Zugriff auf neue Funktionen, die es vielleicht erst deutlich später, vielleicht aber auch gar nicht in die echte Netflix-Erfahrung schaffen. Ich habe Spaß an sowas und mache daher schon länger mit. Falls das aber nichts für Euch ist, könnt Ihr jederzeit aus dem Testprogramme von Netflix austreten.

    Netflix-Tests kurz erklärt: Das Beta-Programm des Streaming-Services

    Die Netflix-Tests könnt Ihr Euch ein wenig wie Beta-Versionen von Apps vorstellen. Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, bekommt Ihr unter Umständen schon früher in den Genuss neuer Funktionen. „Unter Umständen“, weil es – anders als beispielsweise bei einer iOS-Beta – trotz Zusage nicht immer klar ist, ob Ihr für einen Test ausgewählt werdet und um was es genau geht. Netflix schickt Euch (zumindest meiner Erfahrung nach) keinen Hinweis, sondern führt einfach neue Funktionen in der Oberfläche oder dem Suchalgorithmus ein, die Ihr vielleicht gar nicht bemerkt.

    Der „Doppel-Daumen“ ist ein Beispiel für eine Netflix-Neuerung, die zunächst bei Teilen der Userschaft getestet wurde.

    Die Änderungen können subtil sein, etwa ein verändertes Layout der Vorschau-Kacheln oder eine andere Platzierung der Bewertungs-Daumen. Einige Neuerungen wie der kürzlich eingeführte Doppel-Daumen greifen hingegen schon stärker in die Kunden-Erfahrung ein. Unser Konto war übrigens scheinbar ein Teil des Daumen-Testprogramms, tauchte die dritte Wertungsoption bei uns auf dem TV schon einige Wochen früher auf, als bei Freunden.

    In einem sehr ausführlichen englischsprachigen Blog-Post erklärt der Streaming-Dienst, was es mit den A/B-Tests auf sich hat. Der Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber immer noch aktuell und durchaus lesenswert – jagt Ihr notfalls durch DeepL, wenn Ihr nicht ganz so fit im englischen Tech-Jargon seid. Ein zweiter Artikel mit weiteren Infos ist 2021 erschienen und 2022 wurde die Trilogie abgeschlossen – zumindest bislang.

    Bild: Netflix

    Was sagt Ihr zu den Netflix-Tests? Macht Ihr mit, lasst Ihr es lieber oder seid Ihr wie gefühlt drei Viertel des Internets von den ganzen Entwicklungen rund um die Programmauswahl, Preise etc. eh raus? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

    Mehr zu Netflix lest Ihr hier, allgemeines rund um Video, Musik und Co. sammeln wir hier für Euch.

  • Windows 11: ISO direkt bei Microsoft herunterladen

    Windows 11 befindet sich mittlerweile ganz offiziell in der Betaphase und kann kostenlos getestet werden – etwa in einer virtuellen Maschine. Dafür musstet Ihr bis dato eine bestehende Windows-10-Installation auf die Vorabversion aktualisieren oder Euch die ISO-Datei über diverse Umwege besorgen. Doch damit ist jetzt Schluss: Microsoft hat den direkten Download der Windows-11-Images freigeschaltet. Eine Voraussetzung gibt es aber dennoch…

    Windows 11 ISO Download: Aktuell nur mit Microsoft-Konto und Windows-Insider-Anmeldung

    Ihr benötigt für den direkten Download der Windows-11-ISO von Microsoft derzeit ein Microsoft-Konto. Dieses müsst Ihr außerdem im Windows-Insider-Programm registrieren. Das klingt komplizierter als es ist. Besucht einfach diese Microsoft-Webseite, loggt Euch mit Eurem Konto an und klickt Euch durch den Registrierungsprozess. Die Teilnahme am Vorab-Testprogramm von Windows ist kostenlos und mit jedem Standardkonto möglich.

    Windows Insider Anmeldung
    Für den Download von Windows 11 müsst Ihr Euch aktuell noch als Windows Insider registrieren.

    So findet Ihr die Windows-11-ISO-Dateien

    Nach der Anmeldung müsst ist Ihr einfach nur auf dieser Seite auf der Microsoft-Homepage vorbeischauen. Hier findet Ihr neben diversen Informationen alle aktuellen Preview-Versionen von Windows – neben Windows 11 also auch die von Windows 10. Scrollt einfach ganz nach unten und sucht Euch die entsprechende Version aussuchen. Ich empfehle die Beta-Version von Windows 11, die bereits recht stabil funktioniert. Klickt auf Confirm, sucht Euch anschließend noch die Sprache von Windows 11 aus und startet den Download der Windows-ISO.

    Die Beta-Version von Windows 11 läuft stabil, so Ihr denn die passende Hardware habt.

    Die so heruntergeladenen Dateien könnt Ihr wahlweise direkt unter Windows 10 einbinden, um ein Upgrade auszuführen, sie für eine virtuelle Maschine mit Windows 11 verwenden oder auf einen bootbaren USB-Stick bannen. Damit könnt Ihr die Windows-11-Vorschau auf einem PC Eurer Wahl installieren – zumindest theoretisch, wenn Microsoft es Euch erlaubt

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    Habt Ihr Windows 11 eigentlich schon ausprobiert? Wenn ja, was sind Eure Erfahrungen? Oder habt Ihr – wie ich – keine kompatible Hardware zur Hand? Verratet es uns in den Kommentaren ;-)

    Noch mehr rund um Windows jibbet hier, allgemeines rund um Software aller Art sammeln wir hier für Euch.

  • Windows 11: ISO mit UUP dump direkt von Microsoft herunterladen

    Windows 11 ist in der Mache und kann derzeit über das Windows-Insider-Programm ausprobiert werden – vorausgesetzt, Euer PC ist hochmodern und superflott. Einen direkten Download der ISO-Datei von Windows 11 bietet Microsoft indes noch nicht an. Macht aber nichts: Über einen praktischen Webdienst könnt Ihr Euch die Vorabversion von Windows 11 auch so als Image-Datei ziehen. Direkt von den Microsoft-Servern, unverändert und legal.

    UUP Dump: Insider-Preview-Versionen von Windows einfacher herunterladen

    Microsoft liefert Windows-Updates seit einigen Jahren seine Updates in Form der Universal Update Packages oder kurz UUP aus. So werden beispielsweise die Halbjahres-Updates für Windows 10 über Windows Update an die Nutzer verteilt. Auch die Windows-Insider-Builds, also die Betaversionen aktueller Windows-Versionen, liegen als UUP-Dateien auf den Microsoft-Update-Servern. Der Clou: Über ein Skript lässt sich aus diesen UUP-Dateien eine passende Installationsdatei der Vorab-Versionen von Windows zusammenbasteln – und zwar auch für Windows 11. Mit UUP dump gibt es zu diesen Zweck einen ganz vorzüglichen Webservice, der Euch diese Arbeit abnimmt.

    UUP Dump sammelt die benötigten Dateien für die Erstellung eines Windows-11-ISOs zusammen und erstellt automatisch Skriptdateien, die alle nötigen Downloads starten und anschließend eine Installationsdatei erstellen. So habt Ihr jederzeit eine aktuelle Win-11-Datei zur Hand, ohne den Umweg über das Windows-Insider-Programm samt dessen komplizierte Update-Pfade zu gehen. Die Downloads kommen direkt von den Microsoft-Servern und sind vollkommen legal. Für den Testbetrieb von Windows 11 sind sie damit hervorragend geeignet. Um das System dauerhaft zu nutzen, müsst Ihr es natürlich genau wie bei Windows 10 mit einem gültigen Key aktivieren.

    Übrigens: Sämtliche Skripte und verwendeten Dienste von UUP Dump basieren auf Open-Source-Software. Den Quellcode der Tools könnt Ihr jederzeit bei GitHub inspizieren. Gleiches gilt für das für das Herunterladen verwendete Download-Tool aria2.

    1. Passende Windows-11-Version aussuchen

    Auf der Startseite von UUPDump findet Ihr die verschiedenen Releases der Windows-10- und Windows-11-Versionen aufgedröselt. Windows 11 befindet sich Stand dieses Tutos noch im Dev Channel. Klickt hier also bei Archtitekturen wahlweise auf x64 (für die Installation auf einem klassischen PC) oder arm64 (für ARM-Rechner wie das Surface Pro X oder auch M1-Macs – wenn auch nur als virtuelle Maschine) Klickt im nächsten Schritt auf die entsprechende Version von Windows 11 (im Beispiel die Build-Nummer 22000.100)

    Die Windows-11-ISOs findet Ihr aktuell noch im Dev-Channel von UUP Dump.

    Wählt anschließend die Sprache aus, in der Ihr Windows 11 herunterladen möchtet und klickt auf Weiter. Hier könnt Ihr nun noch auswählen, welche Editionen im ISO enthalten sein sollen (in der Regel empfehlen wir einfach die Kombi aus Home und Pro). Im letzten Schritt übernehmt Ihr am besten die Voreinstellungen, also Herunterladen und Konvertieren in eine ISO sowie die entsprechenden Konvertierungsoptionen.

    In der Regel könnt Ihr einfach mit den voreingestellten Optionen fortfahren.

    2. Downloadpaket erstellen und herunterladen

    Klickt nun auf Downloadpaket erstellen. UUP Dump erstellt nun eine ZIP-Datei, in der alle nötigen Skripte enthalten sind. Ladet diese auf die Festplatte herunter und entpackt sie. Öffnet den Ordner und startet das Programm uup_download_windows per Doppelklick. Bestätigt den Sicherheitshinweis und das Tool beginnt über die Kommandozeile mit dem Download der benötigten Windows-11-Dateien von den Microsoft-Servern. Je nach gewählten Windows-11-Editionen fließen hier nun einige Gigabyte durch Eure Leitung, es kann also dauern.

    windows_11_uup_download
    Das von UUP Dump erstellte Skript holt die Installationsdateien für Windows 11 direkt von den Microsoft-Servern.

    3. Kaffee/Tee kochen und ISO-Erstellung abwarten

    Deutlich länger als der eigentliche Windows-11-Download hat zumindest auf meinem Testrechner die Erstellung der eigentlichen ISO-Datei aus den heruntergeladenen Dateien gedauert. Rund zwei Stunden rödelte das Tool vor sich hin, bis letzten Endes eine funktionierende Windows-11-Installationsdatei auf meiner Festplatte schlummerte. Je nach Rechenleisitung kann das aber natürlich auch schneller vonstatten gehen. Wundert Euch nicht, wenn die dieversen Fortschrittsanzeigen auf der Windows-Kommandozeile ins Stoccken geraten, in der Regel arbeitet das Programm sauber weiter. Wartet also einfach ab, bis die ISO-Erstellung abgeschlossen ist.

    Windows 11 ISO erstellen
    Die Erstellung des Windows-11-ISOs aus den heruntergeladenen Dateien erfordert Geduld – lasst das Tool also einfach weiterackern…

    4. Windows 11 über das ISO installieren

    Wenn der Vorgang dann endlich abgeschlossen ist, findet Ihr das fertige Windows-11-ISO im gleichen Ordner, in dem Ihr auch das UUP-Dump-Programm entpackt habt. Ihr könnt daraus nun ein bootbares Installationsmedium erstellen oder es direkt in Windows 10 einbinden und ein Upgrade auf Windows 11 vornehmen – wie gesagt immer unter der Prämisse, dass Euer PC überhaupt fit für Windows 11 ist… Wie Ihr das ISO in einer virtuellen Maschine auf dem Windows-10-Desktop installiert, seht Ihr hier.

    WIndows 11 installieren
    Mit der erstellten ISO-Datei könnt Ihr die Vorab-Version von Windows 11 installieren – sofern Euer PC dafür bereit ist.

    Alternative: Windows-11-ISO von Deskmodder.de herunterladen

    Über UUPDump bekommt Ihr mit vergleichsweise geringem Aufwand unkompliziert an eine aktuelle Windows-11-ISO-Datei. Doch es geht noch ein bisschen unkomplizierter und vor allem schneller: Surft einfach bei Deskmodder.de vorbei. Die Windows-Bastelseite stellt die jeweils neuesten Versionen der diversen Windows-Betas ebenfalls recht zuverlässig online. Hier müsst Ihr freilich ein wenig Vorschuss-Vertrauen aufbringen, liegen die fertigen ISOs doch auf privaten Servern und wurden von der Community erstellt. Meinen Erfahrungen nach ist Deskmodder aber durch die Bank vertrauenswürdig, Stress hatte ich mit den Versionen jedenfalls noch nie.

    Windows_11_download_Deskmodder
    Deskmodder stellt die unveränderten Versionen von Windows 11 ebenfalls zum Download bereit.

    Die Downloads von Windows 11 bei Deskmodder findet Ihr aktuell unter diesem Link.

    Noch mehr Windows-Themen aller Art gibt es hier zu finden, spezifisches zu Windows 11 sammeln wir sukzessive unter diesem Link. Und wenn das alles gar nichts für Euch ist – wie wäre es mit einer immer besser werdenden Windows-Alternative ;-) ?

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    Wer nicht vor ein paar möglichen Problemchen zurückscheut, kann mit dem DSM 5 schon heute eine Menge praktischer neuer Features zurückgreifen. So hat Synology beispielsweise die DLNA-Apps aufgewertet, indem schon im Webinterface eine Vorschau für die Darstellung von Fotos und Videos geliefert wird – das vereinfacht vor allem das Streaming auf TV, iPad und Co. Auch wird die Integration von Clouddiensten wie Dropbox angeboten und Fotos lassen sich direkt von der NAS bei Facebook und Google+ veröffentlichen. Wir haben die Beta des DSM 5 bereits seit einigen Wochen auf einer Synology DiskStation 213+ im Einsatz und konnten keine Probleme feststellen. Beachtet allerdings, dass Ihr nach der Installation der Beta keine Möglichkeit habt, zur stabilen Version 4.3 des DiskStation Managers zurückzukehren. Macht also gegebenenfalls ein Backup Eurer Daten oder wartet, bis die Version 5 aus dem Beta-Stadium entlassen wird. Weiterlesen »

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