Bildbearbeitung

  • MacOS-Icons erstellen und ändern mit Pixelmator Pro

    MacOS ist ein feines Betriebssystem. Die Sache mit den Icons ist aber ärgerlich: Anders als bei Windows gibt es kaum Theming-Sets und auch sonst ist es, apple-typisch, eher schwer MacOS persönlichen Bedürfnisse anpassen. Immerhin gibt es einfache Möglichkeiten, Icons zu ändern und selbst zu erstellen, was vor allem bei der Nutzung eines Ordners oder einer App im Dock sehr hilfreich sein kann. Im folgenden zeige ich Euch, wie Ihr mit Pixelmator Pro Icons unter MacOS selbst erstellen und anschließend ändern könnt.Weiterlesen »

  • 10 Gimp-Tipps – auch zur elenden Tab-Reihenfolge ;)

    Schon mal versucht die Tab-Reihenfolge von in Gimp geöffneten Bildern zu arrangieren? Da könnte man Gimp doch glatt hassen lernen, oder? Für Bildbearbeitungseinsteiger sind aber oft auch schon ganz andere Dinge nicht selbstverständlich, vom Zeichnen von Formen, über das Arbeiten mit mehreren Monitoren, bis hin Öffnen von Dateien per Drag&Drop. Ja, Gimp macht sogar das kompliziert ;) Ein paar Tipps zum Stöbern:Weiterlesen »

  • Gimp: Pipette wählt falsche Farbe? Kein Problem!

    Das Problem: Man klickt in Gimp auf die Vordergrundfarbe, um den Farbwahldialog zu öffnen, klickt auf die Pipette, wählt eine Farbe im Bild und dann … malt man plötzlich in der richtigen Farbe, aber etwas heller oder dunkler. Und nein, es liegt wohl nicht an irgendeiner komplizierten Einstellung ;)Weiterlesen »

  • Gimp: Objekte automatisch freistellen

    Das schnelle Freistellen ist ein Alltagsfeature, das Photoshop auf den ersten Blick besser zu beherrschen scheint: Mit dem Quick-Selection-Werkzeug malt man einfach das freizustellende Motiv oder den Hintergrund aus – funktioniert bei simplen Motiven super. Aber auch Gimp beherrscht diese Disziplin sehr gut: Mit dem suboptimal benannten Tool „Vordergrundauswahl“ werden Vorder- und Hintergrund definiert.Weiterlesen »

  • Fotos verlustfrei vergrößern – mit KI von 1,2 auf 19,4 Megapixel!

    Um es ein für alle mal zu sagen: Fotos können theoretisch nicht verlusftfrei vergrößert werden – Informationen die nicht da sind, sind nicht da. Punkt. Aaaaber: Bilder können praktisch sehr wohl vergrößert werden, ohne, dass man es sieht. Was Ihr nicht könnt: Ein Foto von einem weit entferntem Auto NCIS-mäßig vergrößern, um das Nummernschild zu erkennen – die Infos sind einfach nicht vorhanden. Was Ihr sehr wohl könnt: Ein zehn Jahre altes Portrait im „winzigen“ 2-Megapixel-Format auf sagen wir 32 Megapixel vergrößern – ohne sichtbare Effekte. Nun, wenn Ihr genug zoomt …Weiterlesen »

  • Feature Picking: Clipboard-Pinselspitzen in Gimp (S01E06)

    Es gibt die ewigen Frevler, die Gimp nur von vor 20 Jahren kennen und ihm jegliche Sinnhaftigkeit absprechen – nehmt das, ihr Banausen: Ein wunderbares Gimp-Feature sind individuelle Pinselspitzen aus beliebigen Bildbestandteilen – was kaum mehr erfordert als ein simples STRG+C.Weiterlesen »

  • Anleitung: RAW-Dateien mit dem iPhone aufnehmen – ohne Pro

    RAW-Dateien haben einige interessante Vorzüge. Leider kann das iPhone ab Werk keine RAWs ausgeben. Das ist schade, zumal ja auch standardmäßig RAW-Dateien mit dem iPhone aufgenommen werden. Allerdings löscht das Gerät diese, nachdem es die JPEG-Dateien generiert hat. Dabei wäre gerade auf der kleinen iPhone-Kamera RAW-Bearbeitung wünschenswert. Zum Glück gibt es ein Workaround.Weiterlesen »

  • Endlich einfach: Linux und Linux-Tools unter Android nutzen, ohne Root

    Es gibt schon lange Möglichkeiten, komplette Linuxe als App unter Android laufen zu lassen. Oder auch einzelne Linux-Programme. Aber jetzt geht das endlich einfach: Die App UserLAnd erledigt die technische Frickelei im Hintergrund vollautomatisch! Ihr wollt Gimp auf dem Tablet? Ein simpler Klick genügt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Gimp mit Script-Fus erweitern

    Script-Fu ist eine Möglichkeit, Gimp mit Skripten zu erweitern – und es gibt jede Menge fertige Script-Fus zum Download. Das können kleine Helferlein sein, etwa zum schnelleren Speichern als JPG. Oder auch komplexe Anwendungen für animierte Texte. Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Vorher-Nachher-Ansicht für alle Gimp-Effekte

    Gimp bietet in der neuen Version 2.10 für die meisten Effekte und Bearbeitungen eine Live-Vorschau mit geteilter Vorher-Nachher-Ansicht. Leider gibt es das nicht für jede Art von Effekt und schon gar nicht für jede Erweiterung. Mit einer simplen Ebenenmaske könnt Ihr Euch aber behelfen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Gimp Details aus Fotos herausretuschieren

    Da hat man mal ein gutes Foto gemacht und dann stimmen ein paar Details nicht: Der Bräutigam hat einen Pickel, beim Essen ist ein Saucenfleck auf dem Teller oder auf dem Autolack ein Kratzer. Ärgerlich, aber mit Gimp schnell und einfach behoben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Text auf Kurven in Gimp erstellen

    Einen Text auf einer gebogenen Linie oder einem Kreis laufen zu lassen, ist mit Gimp ein Kinderspiel – wenn man einmal das Konzept kennt. Die Kurzform: Erstellt einen Pfad und wählt aus dem Kontextmenü einer Text-Ebene Text along Path. Und hier das ganze Prozedere Schritt-für-Schritt-Form:Weiterlesen »

  • Gimp 2.10 für den Mac herunterladen

    Gimp 2.10 ist da und bringt erstaunlich viele interessanter Neuerungen mit – welche das sind, zeigt Euch Mirco in seinem ausführlichen Tuto. Nachdem ich mir Mircos Zusammenfassung durchgelesen hatte, wollte ich mir Gimp nach vielen Jahren doch noch einmal anschauen. Das Problem: Stand dieses Tutos ist Gimp 2.10 für den Mac offiziell noch immer nicht fertig. Doch das macht nichts: Durch die Open-Source-Natur von Gimp gibt es eine Lösung, schon jetzt die neueste Version der Bildbearbeitung auf dem Mac zu nutzen. Weiterlesen »

  • Gimp 2.10: Neue Features im Bild. Plus: Beta-Tools freischalten

    Nach vielen Jahren ist Gimp endlich in einer völlig neuen Version erschienen – und wurde kräftig umgekrempelt. Unter anderem wurde lange Ersehntes endlich umgesetzt: 32 Bit Farbtiefe. Wir zeigen die wichtigsten Änderungen und neuen Features in der Praxis – und wie man die versteckten Beta-Tools freischaltet!Weiterlesen »

  • Linkshänder: Maus und Tastatur anpassen

    Schere. Linkshänder kotzen bestimmt schon beim Gedanken ;) Soweit, so bekannt, aber scheinbar stoßen auch Computer und Software bei vielen auf wenig Gegenliebe. Aber da kann Euch durchaus geholfen werden. Natürlich mit passender Hardware, aber auch mit ein paar Software-Kniffen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Eigene Pinsel und Muster in Gimp erstellen

    Gimp liefert einige Pinselspitzen wie Sterne und breite Striche mit und ebenso Muster zum Ausfüllen, etwa Holzoberflächen. Aber Ihr könnt auch ganz einfach eigene Brushes und Patterns erstellen. Wie wäre es mit Eurem Gesicht als Pinsel? Oder einem Wurst-Pattern für’s Grillfest? Oder vielleicht etwas Seriöses …Weiterlesen »

  • Gimp: Bilder mit Ebenenmasken verschmelzen

    Wenn Ihr eine Szenerie mehrmals fotografiert, ist mal der Himmel besser, mal die eine Person, mal die andere Person – und mithilfe von Ebenenmasken könnt Ihr die besten Bereiche ganz einfach kombinieren. Wie das mit Gimp geht, zeigen wir hier und im Folgenden, wie der Weg in Photoshop aussieht.Weiterlesen »

  • Bilder automatisch zuschneiden und Weißraum entfernen

    Auf Bildern wie Screenshots finden sich recht häufig leere weiße Flächen, sei es außen herum oder auch mittendrin – das sieht doof aus und verschwendet Platz. Mit Gimp könnt Ihr natürlich völlig problemlos überschüssige Randbereiche mit einem Klick entfernen. Aber auch alle Zeilen und Spalten, die durchgehend einfarbig sind, lassen sich entfernen. So könnt Ihr Bilder auf die wesentlichen Inhalte zuschneiden.Weiterlesen »

  • Blogger-Liebling: Hochkant-Bilder per Drag & Drop verschmelzen

    Zugegeben, der Tipp ist schon recht speziell: Hochkant-Bilder, allen voran vertikale Screenshots von Smartphones, sehen in den meisten (Wordpress-) Blogs einfach scheisse aus – sie verbrauchen unendlich viel Screen und versauen das Layout. Also kombiniert man mehrere Hochkantbilder zu einem „normalen“ Bild. Das führte auch bei uns hier immer wieder zu Diskussionen: Auf der einen Seite der gestrenge Layoutfetischist Christian, auf der anderen Boris und Ich, schlicht zu faul für die Friemelei: Screens in Gimp öffnen, neues Bild anlegen, Screens einfügen, Trenner einfügen … Aber es geht auch einfacher: Vollautomatisch per Drag&Drop mit ImageMagick.Weiterlesen »

  • 11 coole IrfanView-Features – mehr als nur „viewen“

    IrfanView, der Name sagt es schon, hat sich vor allem als Betrachter für so ziemlich alle Bildformate einen Namen gemacht – kann aber noch wesentlich mehr: Schnelle Vorschau, Foto-Manager, Effekt-Gallerie, Screenshots, Batch-Verarbeitung, Pfeile und und und – IrfanView ist völlig zurecht einer der Windows-Freeware-Klassiker überhaupt. Wir zeigen Euch die besten, nicht immer ganz offensichtlichen Features.Weiterlesen »

  • Anleitung: HDR-Bild aus einer RAW-Datei erstellen

    Die High-Dynamic-Range-Fotografie, kurz HDR (oder DRI für „Dynamic Range Increase“, sprich „Belichtungsfusion“), ist längt kein einfacher Foto-Trend mehr, sondern gehört längst zum Standardrepertoire fotografischer Techniken. Für eindrucksvolle HDR-Bilder werden eigentlich drei unterschiedlich belichtete Fotos benötigt. Doch dank des Rohdatenformats, das heutzutage eigentlich alle besseren Kameras unterstützen, könnt Ihr HDR-Bilder auch aus nur einer einzigen RAW-Datei erstellen. Wie? Das erkläre ich Euch in der folgenden Anleitung. Alles, was Ihr braucht, ist ein gutes RAW-Foto – und ein wenig Fingerspitzengefühl. Warum RAW? Nun: Hier sind alle Bildinformationen enthalten – das Ergebnis sieht dadurch am besten aus. Zum Üben geht es natürlich auch mit einem JPEG – hier kann das Ergebnis aber unscharf oder verwaschen wirken.Weiterlesen »

  • Anleitung: Bilder stapelweise auf denselben Ausschnitt zuschneiden

    Wenn Ihr einen Haufen Bilder habt, die alle aus der selben Einstellung entstanden sind und gleich große und ähnlich platzierte Objekte zeigen, wollt Ihr vielleicht alle auf denselben Ausschnitt reduzieren. Diese Anleitung Euch, wie Ihr das mit dem kostenlosen IrfanView in nur zwei Schritten für alle Bilder erledigt – und sie dabei optional noch neu benennt, komprimiert und skaliert. Klingt blödsinnig? Es gib durchaus sinnvolle Szenarien, beispielsweise das Ausschneiden von Gesichtern aus standardisierten Ganzkörper-Portraits, Aufnahmereihen für Zeitraffer oder Produktfotografie – der Auslöster für diesen Workflow.Weiterlesen »

  • Anleitung: Screenshots professionell und kostenlos erstellen

    Wenn Ihr Screenshots machen wollt, könnt Ihr auf Dutzende Tools zurückgreifen, wirklich gut ist beispielsweise IrfanView. Das kostenlose Programm bietet nämlich zum einen alle wichtigen Optionen für Screenshots selbst und zum anderen nützliche Funktionen rund herum, etwa Batch-Konvertierung und -Umbenennung und Zeichenwerkzeuge für Pfeile, Kreise etc. Grundsätzlich müsst Ihr ein paar Entscheidungen treffen: Was soll gescreenshottet werden – Bildschirm, Fenster, Bereich? Wann soll das passieren – Tastendruck, Intervall? Was soll damit passieren – anzeigen, ab in die Zwischenablage oder speichern? Ein kleiner Rundgang:Weiterlesen »

  • Mazio: Einfacher Lupen-Effekt für Bilder

    Lupen-Effekte eignen sich super, um Details in Bildern hervorzuheben oder kleine Textbestandteile lesbar zu machen. Eine besonders einfache Möglichkeit bietet die freie Software Mazio, ein Tool, das Screenshots anfertigen und diese mit allerlei Hervorhebungen wie Pfeilen, Zensur-Verpixelung oder eben Lupen-Effekt versehen kann. Weiterlesen »

  • Öffnen von iPhoto und Aperture bei Anschluss einer Kamera verhindern

    Seit einiger Zeit nervt mich mein iMac mit einer ausgesprochen unangenehmen Angewohnheit: Wann immer ich das iPhone anschließe, öffnet die Kiste iPhoto, das mit einer Mediathek von über 24.000 Bildern nicht eben anspruchslos in Sachen Festplattengeschwindigkeit ist. Das Problem: Der alte iMac hat nur eine konventionelle Festplatte – und das dauuuuuert. Zum Glück gibt es eine Möglichkeit, Mac OS X diese nervige Angewohnheit abzugewöhnen.Weiterlesen »

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