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  • HP Laserdrucker: Fehler 55.0602 beheben

    Drucker sind aus der Hölle – das wusste schon The Oatmeal. Mein HP-Laserdrucker der Modellreihe MFP M281 hatte kürzlich nach einigen Jahren des eigentlich sehr reibungslosen Betrieb von jetzt auf gleich keine Lust mehr. Auf dem Bildschirm am Gerät erschien nach dem Start aus dem Standby die Meldung „55.0602 Fehler“, verbunden mit der Bitte, den Drucker ein- und auszuschalten. Ansonsten ging nichts. Kein Druck per WLAN oder USB, keine Kopie, nichts. Tatsächlich war die Lösung ein Neustart des Druckers. Ganz so einfach lief es aber in der Praxis nicht.

    Fehler 55.0602 bei HP-Druckern: Irgendwas Internes…

    Die Fehlermeldung meines HP hat mich tatsächlich komplett aus dem Nichts erwischt. Eine schnelle Online-Recherche führte in diverse HP-Supportforen und auf Reddit – und ließ Schlimmes vermuten. Die Meldung 55.0602 steht bei HP für einen internen Kommunikationsfehler im Drucker mit dem NVRAM.

    Wie der Fehler 55.0602 entsteht, habe ich leider nicht herausgefunden. Wohl aber, wie man ihn behebt.

    55.0602 Fehler loswerden: Neustart – aber richtig ;-)

    Ein einfacher Neustart des Druckers hat nicht dazu geführt, dass die Fehlermeldung verschwand. Tatsächlich blieb er sogar bestehen, als ich den Netzstecker zog und den Drucker danach neu startete. Die Lösung war ebenso banal wie naheliegend: Ich musste den Drucker nicht nur vom Netz trennen, sondern danach auch einfach eine Weile warten.

    Nach gut zehn Minuten ohne Netzstrom war der Fehler 55.0602 bei meinem HP-Laserdrucker weg. Ein kurzes Ziehen des Kabels hat also nicht gereicht. Sollte das bei Euch nicht zum Erfolg führen, gibt es auch noch die Möglichkeit, den HP-Drucker über einen Start-Trick auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Dabei wird auch der NVRAM gelöscht, was im Idealfall zu einem weider funktionierenden Drucker führt.

    Dazu müsst Ihr direkt nach dem Einschalten den Daumen unten rechts auf den Touch-Bildschirm platzieren und halten. Das löscht sämtliche Einstellungen und Daten aus dem Drucker. Schaut Euch das Video von Cartridge World Vestavia an, wenn es nicht klappt. Sollte das auch nicht zum gewünschten Erfolg führen, ist Euer Drucker wahrscheinlich ein Fall für den HP-Support…

    HP Drucker auf Werkseinstellungen zurücksetzen
    Ich kam diesmal um das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen herum. Aber es kann natürlich eine Lösung sein.

    Tjoa. Mein Drucker funktioniert seit ein paar Tagen wieder, ein gutes Gefühl habe ich aber nicht dabei. Sein HP-Vorgänger ist nach fünf Jahren irreparabel draufgegangen und auch in meiner Bürogemeinschaft hat ein HP-Drucker nicht allzu lange durchgehalten. Sollte er endgültig das Zeitliche segnen, werde ich mich wohl woanders umschauen müssen…

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    Noch mehr Tipps, Tricks und Anleitungen zu Hardware aller Art findet Ihr hier.

  • Amazon Kindle manuell aktualisieren

    Amazon veröffentlicht für seine E-Book-Reader der Kindle-Serie immer mal wieder Software-Updates mit neuen Funktionen oder behobenen Fehlern. In der Regel installiert Ihr diese einfach direkt über das Gerät. Sollte es aber beim Kindle-Update zu Fehlern kommen oder ist die Update-Funktion im Menü ausgegraut, ist das ebenfalls kein Problem: Ihr könnt die neue Kindle-Software auch manuell installieren. Wie das geht? Zeigen wir Euch!

    Kindle aktualisieren ausgegraut? Installiert das Kindle-Update manuell!

    Um einen Kindle auf die neueste Version zu aktualisieren, öffnet Ihr standardmäßig die Einstellungen und navigiert zum Untermenü Geräteoptionen – Erweiterte Optionen. Hier findet IHr nun den Punkt Kindle aktualisieren, über den Ihr die neueste Software im Idealfall drahtlos herunterladen und installieren könnt.

    Kindle Einstellungen Update ausgegraut
    Wenn die Update-Funktion für Euren Kindle ausgegraut ist, obwohl es ein Update gibt, müsst Ihr es manuell installieren.

    Es kann allerdings passieren, dass die Option Kindle aktualisieren ausgegraut ist, obwohl eine neue Version verfügbar ist. Das kann beispielsweise dann vorkommen, wenn der Download der Update-Datei fehlgeschlagen ist, weil beispielsweise die WLAN-Verbindung unterbrochen wurde. In meinem Fall war das bei einem alten Kindle Paperwhite der Fall, den ich für den Verkauf zurücksetzen wollte. Die Lösung war eine manuelle Update-Installation.

    So installiert Ihr die neueste Kindle-Software manuell

    Wenn das automatische Kindle-Update fehlschlägt, könnt Ihr den Reader auch manuell aktualisieren. Dazu benötigt Ihr allerdings einen PC oder Mac. Besucht auf diesem die Downloadseite für Kindle-Updates auf Amazon.de.

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    Sucht hier die neueste Version für Euren Kindle aus und ladet sie über den Browser herunter. Falls Ihr Euch nicht sicher seid, welche Generation Euer Kindle ist, findet Ihr die Infos in den Einstellungen unter Geräteinfo.

    Software-Updates Amazon Kindle Download
    Amazon bietet die Software-Updates für alle Kindle-Modelle auch auf seiner Homepage an.

    Verbindet nun den Kindle via USB mit dem PC bzw. (wie in meinem Fall) den Mac. Der Kindle wird nun als Laufwerk erkannt, auf das Ihr Dateien kopieren könnt. Kopiert nun also die eben heruntergeladene Update-Datei in das Startverzeichnis Eures Kindles. Anschließend trennt Ihr den Reader wieder vom USB-Anschluss.

    Kindle Update manuell installieren
    Kopiert die Update-Datei mit der Dateiendung .BIN in das Startverzeichnis Eures Kindles.

    Zurück auf dem Kindle öffnet Ihr nun wieder die Einstellungen und tippt auf die Drei Punkte. Hier sollte nun der Punkt Kindle aktualisieren verfügbar sein. Ist das nicht der Fall, habt Ihr entweder die falsche Kindle-Software heruntergeladen oder sie in ein Unterverzeichnis kopiert. Wenn alles glatt geht, tippt den Menüeintrag Kindle aktualisieren an und bestätigt die Installation.

    Erkennt der Kindle die Update-Datei im Startverzeichnis, könnt ihr ihn manuell aktualisieren.

    Der Kindle startet nun neu und das Update wird installiert. Das dauert in der Regel einige Minuten. Sobald der Vorgang abgeschlossen ist, könnt Ihr die neueste Kindle-Software verwenden. Noch mehr Tipps und Tricks zum Amazon Kindle findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link. Allgemeine Hardware-Tutos aller Art sammeln wir hingegen hier für Euch.

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  • macOS: Probleme mit der Quick-Look-Vorschau beheben

    Quick Look oder zu Deutsch die „Übersicht“ gehört meiner Meinung nach zu den mit großen Abstand besten Funktionen von macOS. Ein Druck auf die Leertaste zeigt von unzähligen Dateiformaten unkompliziert eine Vorschau an, etwa von Fotos oder PDF-Dateien. Blöd nur, dass es immer mal wieder vorkommt, dass die Quick Look-Vorschau nicht funktioniert. Auf meinem MacBook Pro mit macOS Monterey zeigte Quick Look bereits mehrfach lediglich Mini-Bildchen anstelle der korrekten Vorschau an – it just works und so ;-) Ist das bei Euch der Fall, könnt Ihr es meist ganz einfach beheben.

    Quick Look auf dem Mac funktioniert nicht? Einfach neu starten ;-)

    Wenn ein Druck auf die Leertaste im Mac-Finder lediglich ein Mini-Thumbnail anstelle einer „echten“ Vorschau produziert, hat sich der QuickLook-Dienst anscheinend verheddert. Die Lösung ist erfreulich einfach: Startet den Dienst einfach neu. Dazu geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Öffnet die Aktivitätsanzeige von macOS (beispielsweise über die Spotlight-Suche per Alt + Leertaste)
    2. Sucht hier über das Suchfeld oben rechts den Eintrag QuickLookUIService.
    3. Markiert nun in den Suchergebnissen den Eintrag ohne Klammern dahinter.
    4. Klickt jetzt auf das X in der Menüleiste der Aktivitätsanzeige und wählt anschließend den Befehl Sofort beenden.
    5. Profit!

    Diese Schritte führen dazu, dass macOS den Quick-Look-Systemdienst beendet und neu startet. Im Idealfall sollte die Finder-Vorschau nun schon wieder funktionieren. Ist das nicht der Fall? Dann markiert alle QuickLook-Suchergebnisse in der Aktivitätsanzeige und beendet sie. Nun sollte Quick Look wieder funktionieren.

    Der forcierte Neustart der Quick-Look-Dienste führt in der Regel zum gewünschten Erfolg.

    Alternativ dazu könnt Ihr auch einfach den Mac-Finder beenden und neu starten. Wie das geht? Zeigen wir Euch in diesem Tuto auf gleich vier unterschiedliche Arten. Und natürlich bringt auch ein Kompletter Mac-Neustart die Lösung, aber das ist meist gar nicht nötig – wer startet schon macOS neu, wenn es nicht gerade ein Update gibt ;-)

    Ja, der letzte Neustart war tatsächlich einem macOS-Update geschuldet ;-)

    Leider habe ich bislang noch nicht herausgefunden, was genau dafür verantwortlich ist, dass die Finder-Vorschau nicht korrekt funktioniert. Falls Ihr eine Idee oder zumindest einen Verdacht habt, lasst es uns sehr gerne in den Kommentaren unter diesem Tuto wissen!

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    Noch weitere Tipps und Tricks rund um den Mag gefällig? Haben wir: Einfach hier entlang bitte. Das im Einstiegsbild verwendete Skeptiker-Emoji stammt aus dem Twemoji-Projekt von Twitter und steht unter der CC-BY-4.0-Lizenz.

  • Windows: Inaktive Geräte deinstallieren und Probleme beheben

    Wenn Windows alte Drucker anzeigt, die es schon lange nicht mehr gibt, oder zuvor funktionierende USB-Hardware nach einem Update nicht mehr erkannt wird, kann die Lösung darin bestehen, alte Treiber zu deinstallieren. Dazu müsst Ihr Windows aber zunächst dazu überreden, die vermeintlich inaktiven Geräte anzuzeigen. Wir zeigen Euch, warum ein alter Windows-Tipp auch unter Windows 11 noch immer relevant sein kann.

    Ausgeblendete, inaktive Geräte als Fehlerquelle

    Es gibt diese Windows-Tricks, die so alt sind, dass man überrascht ist, wenn sie immer noch funktionieren. Kürzlich hatte eine Kollegin ein Problem damit, eine USB-Festplatte zu nutzen, die vor dem Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 problemlos erkannt wurde. Die Lösung bestand darin, den „alten“ Treiber für das Gerät zu deinstallieren – blöderweise wurde der aber nirgends angezeigt. Die Lösung kam aus der Windows-Mottenkiste: Wir mussten den Geräte-Manager dazu bringen, inaktive Geräte anzuzeigen und diese dann deinstallieren – ein Tipp, der mindestens schon zu XP-Zeiten funktionierte.

    Der Hintergrund: Windows merkt sich alle Geräte, die Ihr im Laufe der Zeit an den PC anschließt und behält die Treiber vor. Das ist auch eine fast immer gute Idee. Doch es kann vorkommen, dass sich das System „verschluckt“ und beim Wiederanschluss des Geräts genau nichts passiert – aus welchem Grund auch immer. In diesem Fall kann es helfen, über den Geräte-Manager von Windows aufzuräumen und alte Geräte zu entfernen. Das hilft erfahrungsgemäß beispielsweise auch, wenn Ihr Probleme bei der Einrichtung eines neuen Druckers habt und mehr.

    So zeigt Ihr inaktive Geräte an und deinstalliert sie bei Bedarf

    Der Geräte-Manager zeigt auch im aktuellen Windows 11 nur Geräte an, die aktiv im Betrieb sind. Ihr könnt das ganz einfach kontrollieren, indem Ihr ihn beispielsweise über das praktische Rechtsklick-Menü von Windows 10 und Windows 11 aufruft. Um auch nicht-verbundene Geräte anzuzeigen, müsst Ihr nun im Menü Ansicht einen Haken beim Punkt Ausgeblendete Geräte anzeigen setzen.

    Nun seht Ihr in den Unterkategorien auch Geräte, die früher angeschlossen waren, derzeit aber nicht. Ihr erkennt sie an einem blassen Symbol.

    So sehen nicht-angeschlossene Geräte unter Windows 11 aus, im Beispiel der genannte problematische USB-Stick.

    Habt Ihr auf diese Weise ein nicht mehr funktionierendes oder auch schlicht nicht mehr verwendetes Gerät identifiziert, könnt Ihr es mitsamt der zugehörigen Treiber deinstallieren. Klickt dazu einfach mit der rechten Maustaste auf den Eintrag, wählt Gerät deinstallieren und bestätigt den Vorgang.

    Zickige oder nicht mehr verwendete Geräte könnt Ihr bei Bedarf einfach deinstallieren.

    Wenn Ihr das Gerät nun später erneut anschließt, installiert Windows die zugehörigen Treiber neu und sorgt damit im Idealfall dafür, dass Ihr es wieder korrekt verwenden könnt – zumindest im beschriebenen Fall hat es tadellos funktioniert.

    Solltet Ihr damit noch nicht zum Ziel kommen bzw. die störrischen Geräte nicht finden, könnt Ihr den Geräte-Manager gegebenenenfalls manuell dazu überreden. Öffnet dazu die Eingabeauffoderung bzw. das Windows-Terminal mit Administrator-Rechten (das klappt ebenfalls über das Win-X-Menü) und gebt nacheinander die folgenden Befehle ein:

    set devmgr_show_nonpresent_devices=1
    start devmgmt.msc

    Aktiviert anschließend im geöffneten Geräte-Manager erneut die Ansichts-Option Ausgeblendete Geräte anzeigen und durchforstet die Einträge nach dem Problem-Verursacher. Durch den Eintrag sollte Windows 11 bzw. Windows 10 nun wirklich alle vorher vorhandenen Devices auflisten, sodass Ihr sie deinstallieren könnt.

    Mit diesen Befehlen sollten fehlende Geräte im Geräte-Manager auftauchen.

    Wie gesagt: Ein alter, aber offenbar immer noch relevanter Windows-Tipp. Noch mehr davon findet Ihr in unserer Windows-Ecke.

  • Windows 10 über die Cloud neu installieren

    Das Zurücksetzen von Windows 10 auf Werkseinstellungen ist schon lange deutlich einfacher als zu Win-7-Zeiten. Seit Mitte 2020 ist es sogar nochmals leichter geworden, einem zickigen Windows-10-PC frisches Leben einzuhauchen. Mit dem damals erschienenen Feature-Update lernte Windows nämlich eine der praktischsten Funktionen von macOS: Das Zurücksetzen des PCs über das Internet. Die so genannte Cloud-Recovery macht es leicht, ein sauberes und aktuelles Windows 10 zu erhalten.

    Cloud Recovery für Windows 10: Mit wenigen Klicks erledigt

    Im Gegensatz zum „klassischen“ Zurücksetzen von Windows 10 lädt das System bei der Cloud-Recovery die jeweils neueste Version von Windows direkt von den Microsoft-Servern herunter. So erhaltet Ihr nicht nur eine frische Systemumgebung ohne vorinstallierten Ballast, sondern auch gleich alle neuen Updates, die vielleicht aktuell noch nicht auf Eurem PC aktiv sind.

    Per Cloud-Download bekommt Ihr mit wenigen Klicks ein sauberes Windows 10 auf jeden PC.

    So spart Ihr Euch nebenbei auch das Erstellen eines Windows-10-USB-Sticks über das Media Creation Tool. oder den manuellen ISO-Download. Kurzum: Vom Download der rund 4 Gigabyte großen Installationsdatei von Windows abgesehen ist die Cloud Recovery die wohl entspannteste Art und Weise, Windows 10 sauber neu zu installieren.

    So setzt Ihr Windows 10 über das Internet zurück

    Der Weg zum Zurücksetzen von Windows 10 über die Cloud ist im Grunde genommen der gleiche, wie auch zur lokalen Neuinstallation. Öffnet die Einstellungen von Windows 10 und navigiert zum Unterpunkt Update und Sicherheit. Hier klickt Iinks auf Wiederherstellung und wählt rechts Diesen PC zurücksetzen die Option Los geht’s. Entscheidet nun, ob Ihr Eure Daten behalten oder die Festplatte vollständig löschen möchtet. Anschließend wählt Ihr statt Lokale Neuinstallation den Punkt Cloud-Download.

    Ist diese Option ausgewählt erhaltet Ihr ein taufrisches Windows aus der Cloud

    Im letzten Schritt fasst Windows 10 nun noch einmal alle gewählten Optionen zusammen. Seid Ihr zufrieden, klickt auf Zurücksetzen, um die Neuinstallation des Systems zu starten. Windows 10 lädt nun zunächst die neueste Version von den Microsoft-Servern herunter. Bis der Vorgang abgeschlossen ist, könnt Ihr ihn übrigens auch noch abbrechen.

    Nach dem Download der Installationsdateien legt Windows 10 mit der Neuinstallation los.

    Ihr könnt die Cloud-Neuinstallation von Windows 10 übrigens auch über die Problembehandlung initiieren, die erscheint, wenn Ihr das System nicht mehr ordentlich starten könnt. Wählt hier bei Diesen PC zurücksetzen einfach die gewünschte Option aus und klickt auf Cloud-Download. Ist der PC online, erhaltet Ihr so im Idealfall nicht nur ein aktuelles, sondern vor allem ein startfähiges Windows 10 zurück.

    Auch über die Windows-Problembehandlung ist der Cloud-Download möglich.

    Die Cloud-Recovery ist eine tatsächliche Erleichterung für den Windows-10-Alltag. Vor allem, wenn Ihr einen PC mit vorinstalliertem Windows schnell und konsequent sauber neu aufsetzen wollt, macht die Funktion das Leben leichter. Noch mehr Tipps, Tricks und Anleitungen rund um Windows findet Ihr hier. Allgemeines rund um Hardware aller Art sammeln wir hier für Euch.

  • Xbox Game Pass: Fehler bei Installation von Spielen beheben

    Der Xbox Game Pass für den PC ist für mich derzeit das vielleicht beste Gaming-Angebot auf dem Markt: Für rund 4 Euro im Monat bekommt Ihr Zugriff auf über 100 Spiele, darunter haufenweise Top-Games wie Ori & The will of the Wisps, Halo Remastered oder der neue Microsoft Flight Simulator. So schön das Angebot, so besch…eiden ist die Software-Basis dahinter: Die Xbox-App für Windows 10 neigt zu Fehlern, die von kryptischen Codes begleitet werden. Eine mögliche Lösung für Installationsfehler von Xbox-Game-Pass-Spielen kann der Wechsel des Installationsorts sein.

    Weiterlesen »

  • Handy lädt nicht über USB-C? Probiert das hier!

    Das Aufladen eines Smartphones scheint irgendwie nie so wirklich trivial. Da freue ich mich, dass praktisch alle aktuellen Handys mit USB-C relativ unkompliziert mit neuer Kraft versorgt werden können, da fängt mein Pixel 3 an herumzuzicken: Völlig willkürlich lädt es an manchen Ladegeräten auf, an anderen nicht. Nach viel Trial & Error habe ich eine Lösung für das Nicht-Aufladen gefunden, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten will.Weiterlesen »

  • Android: Fehlerhafte Apps zurücksetzen

    Android-Apps lagern oft recht lange auf dem Smartphone. Über kurz oder lang kann es daher vorkommen, dass sie nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen. Der „Klassiker“ ist beispielsweise ein blanker Bildschirm nach dem Aufrufen der App. Das kann zwar auch an einer fehlenden Verbindung mit dem Internet liegen, meist stimmt aber schlichtweg etwas mit der App-Installation nicht. Auch Browser wie Chrome oder Firefox neigen zuweilen dazu, mit der Zeit zu spinnen. Die klassische Lösung: Fehlerhafte App deinstallieren und neu herunterladen. Doch es geht auch anders!Weiterlesen »

  • Android: Verbindungsfehler mit WLAN, Bluetooth oder Mobilfunk beheben

    So ein Android-Smartphone ist in der Praxis faktisch immer drahtlos mit irgendetwas verbunden: Sei es im WLAN, via Bluetooth oder eben mit dem Mobilfunknetz Eurer Wahl. Wenn alles funktioniert, ist das super. Falls aber eine der drei Verbindungsarten regelmäßig Probleme macht, wird es nervig. Klar, ab und zu mal offline sein ist schön und gut, aber ein Dauerzustand sollte es nicht sein. Android bietet aber eine praktische Möglichkeit, Probleme mit WLAN, Bluetooth und Co. zumindest im Idealfall zu beheben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Steam Download-Cache löschen und Download-Probleme beheben

    Steam funktioniert in aller Regel recht unproblematisch. Dennoch kann es vorkommen, dass der Steam-Client den Download eines Spiels oder auch neuer Updates verweigert. In einem solchen Fall kann es helfen, den Download-Cache von Steam zu löschen. Auf diese Weise sorgt Ihr dafür, dass vermeintlich kaputte Downloads neu starten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux Mint 18 auf 19 upgraden

    Der Wechsel von Linux Mint 18 auf 19 ist im Grunde ganz einfach – aber leider so gar nicht intuitiv. Ihr müsst zwangsweise Snapshots als Sicherung einrichten und einen Mint-eigenen Upgrader nutzen – mir 6 Befehlen ist die Arbeit aber erledigt.Weiterlesen »

  • Windows 10: Probleme mit automatischen Assistenten beheben

    Windows 10 macht scheinbar immer noch vielen Menschen jede Menge Ärger. Doch es gibt Hoffnung: Das System bietet für viele „Standardprobleme“ die passenden Lösungen direkt unter der Haube. Dafür müsst Ihr Euch nicht einmal auf die Kommandozeile begeben (wobei das natürlich auch Spaß macht ;) ). Wir zeigen Euch, wie Ihr die praktischen Assistenten nutzt, um häufige Windows-Probleme zu lösen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Updates gezielt verhindern

    Windows-Updates: Der Ursprung und die Lösung sämtlicher PC-Probleme. Naja, ganz so einfach ist es wohl doch nicht. Dennoch machen die automatischen Updates für Windows immer mal wieder mit negativen Konsequenzen auf sich aufmerksam. Das gilt nicht nur, wenn eigentlich „gute“ Feature-Updates persönliche Dateien löschen. Sehr viel geläufiger sind beispielsweise automatische Treiber-Updates, die Probleme unter Windows verursachen – etwa, wenn Windows plötzlich stumm bleibt. Auch einzelne Sicherheitspatches für Windows sorgen regelmäßig für Instabilitäten. Dagegen ist kein Kraut gewachsen, denn Microsoft bleibt Microsoft. Aber: Ihr könnt zumindest bekannte Update-Krücken von Eurem PC fern halten. Microsoft bietet zu diesem Zweck ein Gratis-Tool, mit dem Ihr problematische Windows-Updates gezielt verhindern könnt.Weiterlesen »

  • Google Chrome öffnet keine Links mehr? Hier die Lösung!

    Google Chrome ist bei mir systemübergreifend der Standard-Browser – auch auf dem Mac, da mich Safari trotz x-facher Versuche einfach nicht überzeugt. In den zurückliegenden Wochen leide ich aber unter einem nervigen Problem: Google Chrome weigert sich von jetzt auf gleich, Links aus anderen Anwendungen zu öffnen. Egal, ob ich einen Artikel aus Feedly im Browser öffne oder eine URL in einer über AirMail empfangenen E-Mail klicke: Chrome öffnet ein neues Fenster, doch das ist einfach nur leer. Die Lösung für das Nerv-Verhalten ist zum Glück simpel. Weiterlesen »

  • Windows: Probleme nach Treiber-Updates beheben

    Windows und die Treiber – eigentlich kein großes Problem mehr. Oder? Meiner Einschätzung nach sind Treiberprobleme unter Windows 10 im Vergleich zu früheren Zeiten wirklich selten geworden. Doch Gespräche mit Menschen, die Windows wirklich täglich nutzen, zeigen: Es gibt sie scheinbar doch noch. Vor allem nach der Installation von neuen Treiberversionen kommt es zuweilen zu Problemen und Abstürzen. Macht aber nichts: Alle neueren Windows-Versionen bieten die Möglichkeit, eine vorherige Treiberinstallation wiederherzustellen. Das kann in vielen Fällen dabei helfen, Probleme zu lösen, die ein neuer Treiber verursacht. Weiterlesen »

  • Sky Go: Werbung überspringen und asynchronen Ton beheben

    In wenigen Tagen endet die unglückliche Beziehung zwischen Sky und mir.  Nachdem ich den überteuerten Pay-TV-Sender bereits vor einigen Monaten gekündigt habe, steht nun Ende des Monats die Receiver-Retour an. Gründe dafür gab und gibt es viele – einer der größten sind die anhaltenden Ärgernisse und Probleme mit Sky Go. Da wäre unter anderem die unsägliche Handhabung mehrerer Geräte und die im Vergleich zu Netflix träge und umständliche Bedienung. Fast noch schlimmer finde ich aber die Werbung auf Sky Go und den zumindest gelegentlich asynchronen Ton. Doch es gibt ja für alles eine Lösung ;) Weiterlesen »

  • Was tun, wenn das Festplatten-Dienstprogramm beim Formatieren zickt?

    Apples Festplattendienstprogramm hat mich seit dem Update auf MacOS 10.13 „High Sierra“ in den Wahnsinn getrieben: Sobald ich ein neues USB-Laufwerk – egal ob USB-Stick oder externe Festplatte – anschloss, um sie zu formatieren, gab es kryptische Fehlermeldungen von sich. Dass das Festplatten-Dienstprogramm beim Formatieren zickt, stellte sich dann allerdings als Fehleinstellung in MacOS heraus.Weiterlesen »

  • Android im abgesicherten Modus starten und Probleme lösen

    Android ist wirklich das Windows der Mobil-Welt. Nicht nur läuft das System auf gefühlt 80 Prozent aller Smartphones, es teilt auch einen Haufen seiner Eigenschaften mit dem Desktop-System. Eine davon ist die Möglichkeit, Android in einem abgesicherten Modus zu starten. Wenn es Probleme auf Eurem Android-Smartphone oder Tablet gibt, könnt Ihr diese damit mit ein wenig Glück beheben.Weiterlesen »

  • Windows 10 Fall Creators Update deinstallieren und Probleme beheben

    Man kann die Uhr danach stellen: Microsoft veröffentlicht ein großes Windows-Update und schon werden die diversen Windows-Foren und Kommentarspalten mit Beschwerden überschwemmt. So auch beim aktuellen Fall Creators Update für Windows 10: Unzählige Windows-Nutzer berichten über Treiberprobleme, Abstürze und andere Fehler, die sich nach dem Fall Creators Update auf den PC geschlichen haben. Seid Ihr davon auch betroffen, könnt Ihr das Herbst-Update aber auch wieder loswerden. Weiterlesen »

  • Die 6 größten Smartphone-Video-Sünden

    Smartphones haben Camcorder inzwischen vollumfänglich ersetzt: Videos in Full-HD oder 4K-Qualität und ausreichend gute Tonqualität sorgen dafür, dass jeder ein Video drehen und es anschließend entweder selbst archivieren oder bei Youtube hochladen kann. Allerdings ist nicht jeder ein Nachwuchs-Spielberg, sondern zumeist einfach eine Video-Nervensäge: Es gibt ständig wiederkehrende, ausgesprochen nervige Smartphone-Video-Sünden, die sich ganz einfach vermeiden lassen. Wir zeigen Euch die sechs gruseligsten.Weiterlesen »

  • Probleme mit Windows-Update per Microsoft-Tool automatisch beheben

    Das Windows-Update: Die Geißel der Microsoft-Fans in aller Welt. Ob beim aktuellen Windows 10 oder seinen Vorgängern Windows 8.1 und Windows 7, immer mal wieder lesen wir von Problemen mit dem Windows-Update. Das ist ärgerlich – aber offensichtlich weiß man das auch bei Microsoft. Die Entwickler aus Redmond stellen ein Programm zur Verfügung, das die gängigsten Fehler bei der Aktualisierung von Windows behebt. Falls Ihr auch Ärger beim Windows-Update habt, solltet Ihr es mal ausprobieren. Weiterlesen »

  • Sky: EPG wird gerade aktualisiert und hört nicht auf – hier die Lösung

    In einer langen Liste an fragwürdigen Lebensentscheidungen meinerseits positioniere ich den Abschluss eines Sky-Abos mittlerweile ziemlich weit vorne… Nicht nur geht mir der pingelige Service Sky Go dezent auf den Zeiger, auch mit dem Sky-Receiver werde ich nicht so richtig warm. Das liegt nicht nur an der trägen Bedienung, sondern auch an den diversen Fehlern. Zuletzt nervte mich das Ding gleich zweimal mit der Meldung „Die Sendeliste wird aktualisiert“. Diese EPG-Aktualisierung hing offensichtlich und ging nicht weg. Die Lösung war so simpel, dass ich hinterher drüber lachen musste. Weiterlesen »

  • 15 nervige Mac-Probleme und wie Ihr sie beheben könnt

    Der Mac macht keine Probleme. Und am 24. Dezember bringt ein dicker Mann in rot-weißen Klamotten einen Haufen Geschenke. Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber mindestens einer dieser Aussagen kann ich nicht so recht glauben ;) Machen wir uns nichts vor: Weder macOS noch die Mac-Hardware ist perfekt – wer daran zweifelt, muss nur auf die Zugriffszahlen unserer diversen Mac-Probleme-Artikel schauen ;) Hier sind 15 Lösungen für typische Probleme mit macOS, MacBook, iMac und Co.Weiterlesen »

  • Anleitung: Treiber-Probleme unter macOS lösen

    Wenn immer Euch jemand sagt, dass ein Mac für immer und alle Zeiten fehlerfrei funktioniert: Glaubt ihm nicht! Denn auch wenn macOS im Schnitt deutlich stabiler funktioniert als Windows, kann es unter Umständen extreme Probleme geben. Mein bislang wie ein Uhrwerk laufendes MacBook Pro 2015 macht seit dem Upgrade auf Ekel-Sierra ziemlich viel Stress. Größtes Problem: Wecke ich das gute Stück aus dem Standby auf, während es mit meinem externen Monitor verbunden ist, bleibt sowohl das Macbook als auch der Monitor schwarz. Eigentlich dachte ich, dass ich das Problem bereits behoben hätte, doch leider trat es in den vergangenen Tagen wieder auf. Nach unzähligen Google-Suchen habe ich nun aber endlich (und hoffentlich) den Grund für den macOS-Absturz ermittelt. Weiterlesen »

  • Anleitung: WLAN-Probleme unter macOS Sierra beheben

    Das nagelneue macOS Sierra ist für mich bislang eine einzige Enttäuschung. Nein, nicht etwa, weil Siri auf dem Mac völliger Mumpitz ist (das wusste ich ja schon vom iPad ;) ), sondern, weil es mir einen Haufen Probleme auf mein 2015er Macbook brachte. So löschte Sierra während der Installation ungefragt zwei mühevoll eingerichtete VPN-Zugänge, die ich dringend für die Arbeit benötige. Weniger dramatisch, aber mindestens genauso nervig: Seit macOS Sierra hat mein Macbook massive WLAN-Probleme. Mal verbindet es sich gar nicht mit der Fritzbox, dann wieder bricht die Verbindung ab. Und selbst wenn das WLAN funktioniert, hört das WLAN-Icon in der Menüleiste nicht auf, zu blinken. Mega-Nerv ;) Zum Glück gibt es aber eine Lösung für die WLAN-Probleme von macOS Sierra. Weiterlesen »

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