MINT

  • Linux: Über 1.000 Varianten im Browser ausprobieren

    Normalerweise ist das Thema Linux hier auf Tutonuaut.de ja eine Mirco-Domäne. Doch manchmal stolpere ich auch über den Raspberry Pi hinaus über Linux-Projekte, die mir einfach imponieren. Ein eben solches ist Distrotest. Die Seite lässt Euch unzählige Linux-Varianten mitsamt verschiedener Desktops ausprobieren – und zwar ganz ohne Installation und direkt in Eurem Browser. Selbst auf dem iPad könnt Ihr damit in Linux reinschnuppern, mehr Spaß macht es aber zugegebenermaßen am PC oder Mac. So oder so: Wenn Ihr Euch auch nur im entferntesten für Linux interessiert, solltet Ihr einen Blick auf Distrotest werfen. Weiterlesen »

  • Mail-Versand im Linux-Terminal via Google-Konto

    Manchmal sollen Skripte oder Überwachungsprogramme Mails verschicken, zum Beispiel, wenn etwas Aufregendes passiert. Die können natürlich nicht mal eben Thunderbird aufrufen oder Gmail im Browser benutzen. Hier muss der Versand über einen schlichten Befehl klappen. Aber auch der manuelle Versand hat seinen Reiz – weil es so simpel ist. Ihr braucht dafür keinen komplexen Emailserver, sondern könnt einfach ein bestehendes Email-Konto verwenden, zum Beispiel von Gmail.Weiterlesen »

  • GParted unter MacOS und Windows nutzen und EXT4 formatieren

    Wer seine FritzBox als NAS nutzt oder sogar für Time-Machine-Backups, wird früher oder später über die Frage nach dem richtigen Dateisystem für das angeschlossene USB-Laufwerk stolpern. Aktuelle FritzBoxen unterstützen FAT, NTFS sowie die Linux-Dateisysteme EXT2/3 und EXT4. Da die FritzBox selbst auf Linux-Basis läuft, ist es natürlich sinnvoll, für maximale Stabilität und Geschwindigkeit ein solches Linux-Dateisystem zu verwenden. Über einen kleinen, kostenlosen Umweg klappt das Formatieren nach EXT4 auch an Mac oder PC.Weiterlesen »

  • Versteckte Dateien und Ordner unter Linux anzeigen

    Versteckte Dateien gibt es sowohl unter Windows und Macos als auch unter Linux, beziehungsweise Linux-Desktops und -Terminals. Egal, ob nun Ubuntu oder Mint oder Debian und Gnome, Xfce, Cinnamon oder sonst ein Desktop, überall lauern wichtige Dateien, die Ihr nicht seht! Das Einblenden ist aber super einfach – und wenn Ihr einmal wisst, wie es funktioniert, könnt Ihr auch ganz fix selbst Dateien verstecken.Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplattenbelegung unter Linux analysieren

    Wenn der Speicherplatz knapp wird, stellt sich immer wieder dieselbe Frage: Wo sind die Speicherplatzfresser? Unter Windows erledigt man das in der Regel mit WinDirStat. Ein sehr ähnliches Tools gibt es auch für Linux-Desktops: Ihr seht die Speicherbelegung als farbige Flächen visualisiert – auf Ordner- und Dateiebene. Ihr könnt darin navigieren, Ordner im Dateimanager aufrufen oder auch direkt Dateien löschen.Weiterlesen »

  • Das perfekte Screenshot+Annotationen-Tool für Ubuntu und Mint

    Es gibt vermutlich ∞ -5 Screenshot-Tools für Linux – und dieses ist eines der besten! Vor allem lohnt es sich auch für viele Nutzer, die bereits einen favorisierten Screenshotter im Betrieb haben, mal näher hinzuschauen: Deepin Screenshot bietet zwar deutlich weniger Features als manch anderes Werkzeug, ist aber unschlagbar, wenn es darum geht, Screenshots mit Pfeilen, Texten und anderen Elementen anzureichern. Es orientiert sich einfach nah an der Praxis und verzichtet auf das „Mehr“.Weiterlesen »

  • deepin-Desktop unter Ubuntu/Mint einrichten

    Bei unserem Linux-Quartett fiel unter den vielen Desktop-Umgebungen eine sehr positiv auf – deepin. Zum einen dürfte deepin im Gegensatz zu Gnome, KDE, Mate, LXDE, Xfce, Cinnamon oder gar LXQt den wenigsten Linux-Nutzern bekannt sein – und ein wenig Abwechslung ist schon mal was Feines! Zudem haben Optik und vor allem Navigation auf Anhieb überzeugt. Perfekt ist deepin aber bei Weitem nicht, was schon mit der Installation anfängt …Weiterlesen »

  • 32 Linuxe: Alles über Distris, Derivate und Auswahl – plus Tipps

    Für unser Linux-Quartettspiel habe ich mir 32 Distributionen angeguckt. Eher oberflächlilch, aber ganz ehrlich: 32 mal Image heraussuchen, herunterladen, in einer virtuellen Maschine installieren, booten, updaten, Gasterweiterungen einspielen, booten, dann Menüs, Tools und Einstellungen anspielen, ein letztes mal booten, um die Startzeit zu messen, Screenshot anfertigen, Daten für die Quartettkarten heraussuchen und eintragen, Karte erstellen, Artikel schreiben, Artikel in Wordpress einfließen lassen …. Das macht doch mehr Arbeit als anfangs gedacht. Und bringt ein paar interessante Erkenntnisse über Distris im Allgemeinen zu Tage.Weiterlesen »

  • Peppermint: Clever-cloudiges Linux, perfekt für Umsteiger und Zweifler

    Ihr nutzt Windows und liebäugelt mit Linux? Oder fandet Linuxe immer angestaubt und nicht ausgereift? Peppermint zielt genau auf Euch und punktet mit einigen typischen Windows-Tools wie Excel, perfekter Cloud-Anbindung, hübschem Desktop und sehr sehr guten Tools. Vor allem: Endlich mal wieder eine Linux-Distribution, die wirklich für Begeisterung sorgt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux Mint 18 auf 19 upgraden

    Der Wechsel von Linux Mint 18 auf 19 ist im Grunde ganz einfach – aber leider so gar nicht intuitiv. Ihr müsst zwangsweise Snapshots als Sicherung einrichten und einen Mint-eigenen Upgrader nutzen – mir 6 Befehlen ist die Arbeit aber erledigt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Git in Dateimanager integrieren

    Git ist ein wunderbares Werkzeug zum Versionieren und Synchronisieren – für Einsteiger aber ein wenig sperrig im Terminal. Mit RabbitVCS könnt Ihr Git aber auch direkt im Dateimanager nutzen, ganz ohne das Tippen von Befehlen. Wir zeigen Euch, wie Ihr RabbitVCS unter Ubuntu, Debian und Mint installiert und nutzt.Weiterlesen »

  • Anleitung: NAS aus Containern basteln – mit minimalem Aufwand

    Das heimische NAS dient vor allem dazu, Dateien im LAN zu speichern und zu verteilen. Hinzu kommen Funktionen wie Media- oder Webserver, E-Mail und viele weitere Funktionen. Solche Funktionen könnt Ihr aber auf jedem Rechner im LAN aufsetzen und diesen somit quasi zum NAS machen. Und mit Docker-Containern müsst Ihr dafür noch nicht mal umständlich Software einrichten. Mit dem Profi-Liebling heutiger Zeit schaffen das auch Einsteiger.Weiterlesen »

  • Anleitung: Schreibzugriff für Netzwerkordner unter Linux

    Das Einbinden/Mounten von Ordnern unter Linux ist schon eine Kunst für sich – und wenn alles klappt, fehlt häufig der Schreibzugriff. Wir haben auch eine Anleitung zum permanenten Einbinden von Netzwerkordnern, die Schreibrechte scheinen aber einen eigenen Beitrag wert zu sein. Weiterlesen »

  • Anleitung: Telegram-Terminal-Client installieren und nutzen

    Für Linux gibt es für Telegram einen kompletten, gut zu nutzenden und sogar hübschen CLI-Client. Das ist nicht nur eine schöne Spielerei (das ist es!), sondern auch nützlich, da Ihr so super einfach Nachrichten, Dateien, Fotos oder Videos per Skript an Telegram senden könnt. Und eine kleine Gemeinheit für Gruppen-Chats gibt’s obendrein :) Weiterlesen »

  • Anleitung: Zweites Startmenü für Windows einrichten

    Windows oder Linux? Schwachsinnige Frage! Es gibt sooo viele Möglichkeiten, beide zu vermischen. Wie wäre es damit: Ihr arbeitet unter Windows, habt aber ein zweites Startmenü, aus dem Ihr beliebige Linux-Tools unter Windows starten könnt? Letztlich geht es doch eh nur um Anwendungssoftware, oder nicht?! In Unternehmen ist sowas völlig selbstverständlich, aber Ihr könnt das auch daheim und kostenlos mit Open Source Software einrichten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Linux-Desktop-Umgebung ändern

    Zu den besten Aspekten von Linux gehört, dass Ihr nicht nur unterschiedliche Distributionen wie Ubuntu oder Mint wählen könnt, sondern auch die Desktop-Umgebung komplett ändern dürft. Wenn Euch zum Beispiel die Ubuntu-Vorgabe ohne vernünftiges Startmenü nervt oder Ihr eine besonders schlanke oder gut ausgestattete Umgebung haben wollt, könnt Ihr das ganz fix umstellen.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Stick unter Linux formatieren

    USB-Sticks und -Datenträger lassen sich unter Linux ganz einfach formatieren, egal welche Distribution Ihr nutzt. Wir zeigen es hier für Ubuntu und Mint sowie eine Lösung unabhängig von Distribution und Desktop-Umgebung. Wir zeigen, wie’s geht – Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplatten unter Linux partitionieren und formatieren

    Festplatten lassen sich unter Linux wunderbar einfach in Partitionen unterteilen, um beispielsweise separate Laufwerke für Musik, Bilder und Backups zu nutzen. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Ihr eine neue Festplatte mit beliebig vielen Partitionen aufteilt, sie formatiert und Partitionen nachträglich ändert.

    1. Gparted aufrufen

    Das Tool der Wahl ist Gparted, das viele Linux-Distributionen gleich mitbringen. Zudem gibt es Gparted auch in Form der praktischen Live-CD Parted Magic – mittlerweile kostenpflichtig, aber die letzte kostenlose Version funktioniert wunderbar und ist zum Beispiel bei heise verfügbar.

    Zunächst müsst Ihr oben rechts die richtige Festplatte wählen. Zur Erinnerung: hda bezeichnet die erste (a) Harddisk (hd), sda steht für den ersten Flash-Speicher und es folgen hdb, hdc und so weiter. Die Partitionen werden dann mit einer Ziffer angehängt, also sda1, sda2, sda3 etc.

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    Festplatte wählen.

    2. Partitionstabelle anlegen

    Bei einer neuen Festplatte müsst Ihr zunächst die Partitionstabelle anlegen, in der alle Partitionsinformationen gespeichert werden. Das erledigt Ihr über das Gerät-Menü – die anschließende Nachfrage bestätigt Ihr; auch wenn sich msdos falsch anhören sollte ;)

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    Ja, das hat so seine Richtigkeit.

    3. Partition anlegen

    Macht nun einen Rechtsklick auf den leeren Bereich und wählt neu.

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    Neue Partition.

    4. Größe festlegen

    Im folgenden Dialog legt Ihr zunächst die Größe fest, wahlweise über die Grafik oder konkrete Zahlen. Zudem wählt Ihr zunächst einmal Primäre Partition. Dazu eine ganz kurze Erklärung: Primäre Partitionen sind boot-fähig, es können aber nur wenige genutzt werden. Daher gibt es Erweiterte Partitionen, in denen sich wiederum Logische Partitionen befinden. Diese lassen sich genauso ansprechen wie „normale“ primäre Partitionen, sind aber eben nicht boot-fähig, können aber viele sein – die Praxis folgt gleich.

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    Primär wählen, Größe festlegen.

    5. Formatieren

    Erst einmal wird aber die just angelegte Partition formatiert: Als universeller Datenspeicher bietet sich fat32 an, für reine Linux-Zugriff ext4 und alles andere dürfte eher selten die beste Wahl sein.

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    Partition formatieren.

    6. Erweiterte Partition

    Die erweiterte Partition ist eine Art Container und wird ebenfalls über das Kontextmenü des leeren Bereichs angelegt.

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    Nochmal neu …

    7. Partition erstellen

    Legt wieder die Größe fest und dieses mal die Option Erweiterte Partition.

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    Erweiterte Partition erstellen.

    8. Kein Dateisystem

    Ihr seht hier im Screen, dass Ihr diesmal kein Dateisystem wählen könnt – auf die erweiterte Partition greift Ihr ja auch nicht direkt zu.

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    Erweiterte Partition ohne Dateisystemwahl.

    9. Logische Partition

    Im Hauptmenü scheint sich nichts geändert zu haben, aber ein Rechtsklick auf den immer noch leeren Bereich und wieder auf neu

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    Und wiedermal neu …

    10. Partition erstellen

    … bringt die neue Option Logische Partition auf den Tisch – wählt sie! Jetzt dürft Ihr auch wieder ein Dateisystem festlegen.

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    Logische Partition samt Dateisystem festlegen.

    11. Größe festlegen

    Da Ihr vermutlich mehrere logische Paritionen unterbringen wollt, denkt daran, die Größe entsprechend anzupassen – und auch ein aussagekräftiger Name schadet nicht. Bestätigt anschließend.

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    Nicht vergessen: Verkleinern!

    12. Partition zu groß?

    Na gut, Ihr habt nicht auf uns gehört und versehentlich doch mehr Platz für die Partition verbraten? Kein Problem:

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    Upps – Partition zu groß?

    13. Partitionsgröße ändern

    Ruft das Kontextmenü der fragwürdigen Partition auf und wählt Größe ändern/Verschieben.

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    Partition skalieren.

    14. Verschieben und skalieren

    Und wieder der altbekannte Dialog: Ändert die Größe nach Belieben – und verschieben könnt Ihr sie auch! Sinn macht das allerdings nur in sehr, sehr speziellen Szenarien …

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    Partitionen lassen sich auch verschieben.

    15. Ergebnis kontrollieren

    In der Hauptansicht seht Ihr jetzt die verschobene Partition, eingerahmt von grauen, nicht belegten Bereichen.

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    Löchriger Partitionsplan …

    16. Fertigstellen

    Macht nun alle gewünschten Änderungen und schaut ein letztes Mal auf Euer Machwerk. Sind alle Partitionen vorhanden? Alle Größen richtig? Die Dateisysteme? Gut. Falls nicht: Auch gut – es ist nämlich noch nichts passiert. Bislang habt Ihr nur Einstellungen gesetzt und keinerlei Aktion ausgelöst. Das kommt jetzt:

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    Alles gut? Noch ist Zeit …

    17. Konfiguration anwenden

    Über das Häkchen oder das Bearbeiten-Menü oder Strg+Enter könnt Ihr nun alle Änderungen ausführen lassen – und einen Kaffee trinken gehen. Nun, bei leeren Platten geht das Ganze ziemlich fix, wenn Ihr aber mal eine große, volle Partition verschieben wollt, nehmt Euch lieber einen Tag frei.

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    Alle Einstellungen müssen explizit aktiviert werden.

    Wir haben natürlich auch Anleitungen zum Partitionieren unter Windows und auf dem Mac.

  • Anleitung: Raspberry-Pi-Emulator unter MacOS nutzen

    Was lange währt, wird endlich gut: Nachdem ich jahrelang auf einen Raspberry-Pi-Emulator gewartet habe, ist er jetzt endlich verfügbar. Da ich mich in den letzten Monaten nur wenig mit dem Bastelcomputer befasst habe, weil mich der Kabelsalat für den Aufbau des Geräts nervt, bin ich vor einiger Zeit auf das wunderbare RaspiEmu-Projekt gestoßen: Unter Linux und MacOS kann damit ein Raspberry Pi per QEMU emuliert werden – ideal, wenn man Software ausprobieren oder entwickeln möchte, ohne sich ständig mit dem Kabelsalat herumzuschlagen. Der Emulator verlangt allerdings auf dem Mac ein bisschen Einrichtungsarbeit.Weiterlesen »

  • Alte PCs und Macs mit Pixel-OS zum Leben erwecken

    Ihr sucht ein schlankes, funktionales Betriebssystem, mit dem auch sehr alte Hardware noch problemlos läuft? Nun: Die Suche hat ein Ende! Mit Pixel für Raspbian hat die Raspberry Pi-Foundation eine ausgesprochen schlanke Desktop-Umgebung in moderner Optik auf die Füße gestellt. Das gibt es jetzt auch für PC und Mac.Weiterlesen »

  • Anleitung: ISO-Image unter Windows auf CD oder DVD brennen

    Wer kennt das nicht? Da steht noch ein alter Rechner mit Windows XP herum, der eigentlich für nichts mehr geeignet ist und bei Ebay mit Ach und Krach einen zweistelligen Betrag bringen würde. Was tun mit der Kiste? Ganz einfach: Linux! Am besten Mint oder Ubuntu. Doch wie kann man das heruntergeladene ISO-Image in eine bootfähige CD oder DVD verwandeln? Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

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