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  • WhatsApp: Online-Status verstecken

    Ihr wollt nicht, dass jeder sehen kann, ob Ihr gerade bei WhatsApp aktiv seid? Mit einer neuen Einstellung könnt Ihr das verhindern – und zwar neuerdings auch dann, wenn Ihr WhatsApp gerade aktiv nutzt. Wir zeigen Euch, wie Ihr die neue Datenschutzoption einschaltet und was es damit auf sicht.

    WhatsApp: Das bedeutet „Zuletzt online“ und „Online“

    WhatsApp zeigt standardmäßig in der Chat-Ansicht an, wann jemand zuletzt in der App aktiv war. Außerdem verrät die App auch, wenn Eure Kontakte WhatsApp gerade aktiv und im Vordergrund nutzen. In diesem Fall steht in der Statusleiste das Wörtchen „Online“. Letzteres ließ sich bislang nicht vor Euren Kontakten verstecken.

    WhatsApp Kontakte zuletzt online
    Mit den Standardeinstellung sehen Eure WhatsApp-Kontakte, ob Ihr gerade aktiv seid oder wann Ihr zuletzt in der App online wart.

    Nun gibt es natürlich auch Menschen wie mich, die zwar gelegentlich in WhatsApp reinschauen, aber nicht immer sofort Zeit und Nerven haben, auf Nachrichten zu antworten. Oder aber, Ihr wollt aus persönlichen Gründen nicht jedem verraten, dass Ihr gerade WhatsApp verwendet. Gründe dafür gibt es schließlich mehr als genug. Genau für solche Fälle haben die WhatsApp-Entwickler die Möglichkeit eingebaut,

    So legt Ihr fest, wer Euren Online- und Zuletzt-Online-Status bei WhatsApp sehen darf

    Öffnet die Einstellungen von WhatsApp und wechselt hier ins Menü Datenschutz uns dann zu Zuletzt online / Online. Auf dem iPhone gelangt Ihr über die Statusleiste unten in die entsprechende Einstellung, bei Android tippt Ihr auf die drei Punkte oben rechts und wählt Einstellungen. Hier geht’s weiter zu Datenschutz – Zuletzt online/Online.

    In diesem Menü könnt Ihr nun festlegen, ob und wenn ja wer jemand Euren Online-Status sehen kann. Wahlweise erlaubt Ihr es allen Kontakten, niemanden oder nur bestimmten Kontakten, Eure WhatsApp-Aktivitäten nachzuvollziehen. Beachtet, dass Ihr nur die Infos nicht mehr bei anderen sehen könnt, wenn Ihr sie in diesem Menü einschränkt!

    WhatsApp Zuletzt online Online-Status Einstellungen iOS
    In diesem Menü sorgt Ihr dafür, dass Ihr WhatsApp „ungestört“ öffnen könnt.

    Lange Zeit ließ sich nur der Zuletzt-online-Zeitstempel vor Eurem WhatsApp-Adressbuch geheimhalten. Seit einigen Monat könnt Ihr aber auch den Live-Online-Status abschalten. Allerdings mit einer entscheidenden Einschränkung: WhatsApp erlaubt lediglich die Kopplung an die Zuletzt-online-Einstellungen. Aber immerhin teilt Ihr nicht mehr zwangsläufig automatisch jeder und jedem mit, dass Ihr gerade WhatsApp nutzt. Besser als nichts.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um WhatsApp sammeln wir hier für Euch.

  • Nintendo Switch: Spielstände automatisch synchronisieren

    Seit geraumer Zeit betreibe ich ganz dekadent eine klassische Nintendo Switch und eine mobile Switch Lite im Parallelbetrieb. Das ist zwar mit einigen Hindernissen versehen, klappt aber in der Praxis ganz gut. Mit dem im Dezember 2020 erschienenen Systemupdate auf Version 11 ist die gleichzeitig Nutzung zweier Switch-Konsolen aber deutlich komfortabler geworden. Der Grund: Nintendo hat eine Option eingeführt, mit der Ihr Spielstände zwischen mehreren Konsolen automatisch synchronisieren könnt. Damit das funktioniert, müsst Ihr es aber einmalig aktivieren. Weiterlesen »

  • Unmoralisches Angebot: Sponsored Content – so nicht!

    400 Euro für eine Anleitung auf Tutonaut.de – klingt das gut für Euch? Nun, wartet mal die Bedingungen ab … Kürzlich haben wir eine Anfrage zu einer Kooperation erhalten – nicht von der Tausendsten Rödel-Klitsche aus Fernost, sondern einem etablierten Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Kooperation ist hier so ein verschönendes Modewort für das Schalten von Werbung. Wir betreiben Tutonaut.de mit Gewinnerzielungsabsicht wie es so schön heißt, schließlich sind wir alle drei hauptberuflich als IT-Journalisten tätig. Und da hat man freilich nichts gegen bezahlte Werbung. Also flux ein Angebot rausgeschickt und trotz Rosenmontag direkt eine Antwort erhalten – mit der Aufforderung, gegen Gesetze zu verstoßen. Weiterlesen »

  • Android: Installierte Apps bei VirusTotal nachschlagen

    Über Virustotal.com könnt Ihr Dateien mit über 70 Virusscanner auf Malware prüfen lassen – praktische Angelegenheit auf dem PC. Und auch unter Android lässt sich Virustotal.com nutzen, um die APK-Dateien installierter Apps zu prüfen beziehungsweise in der Datenbank nachzuschlagen – je nachdem, welche App Ihr nutzt.Weiterlesen »

  • Tipp: Die einfachste Art, gemeinsame Termine zu finden

    Drei Leute auf ein Bier, da geht die Terminvereinbarung bisweilen noch per Telefon – aber acht Teilnehmer für einen Restaurant-Besuch? Oder 20 Teilnehmer für ein Meeting? Wenn Ihr versucht, einen Termin mit ein paar mehr Leuten zu finden, solltet Ihr Euch dringend Doodle angucken – nach wie vor einer der nützlichsten Vertreter der Web-Dienste: Ihr wählt Tage oder Zeiträume, bestimmt mehrere mögliche Zeiten je Tag, gebt die Mail-Adressen ein und schon wird eine Einladung verschickt. Das Beste ist aber die eigentliche Planung: Jeder Teilnehmer kann – ohne ein Doodle-Konto zu benötigen! – die für ihn passenden Tage und Zeiten in einer simplen Übersicht mit Ja, Nein und Wennsseinmuss kennzeichnen. Das geht schnell, ist simpel und bietet auch Optionen für professionelle Planung:Weiterlesen »

  • WhatsApp im Browser nutzen – und warum es immer noch Mist ist

    WhatsApp ist Mist. Oh, Moment, das sollte ja das Fazit sein. Fangen wir also mit der wichtigen Sache an: WhatsApp lässt sich ab sofort ENDLICH auch im Browser nutzen. Für Menschen der Generation 30+, die noch nicht physisch mit ihrem Smartphone verwachsen sind, ist dies ein echter Pluspunkt, über den ich mich wirklich gefreut habe – bis ich die so genannte Web-Version von WhatsApp in der Praxis ausprobiert habe. So viel sei verraten: Sie ist Mist. Aber immerhin ein Anfang…Weiterlesen »

  • Klassische Amiga-Spiele kostenlos im Browser spielen

    Erinnert Ihr Euch noch an den Commodore Amiga 500? Für viele der heute 30- bis 40-Jährigen war das Teil die Einstiegsdroge in die Welt der Computer, auch wenn wir damals wohl eher der auf allen Schulhöfen kursierenden Kopien zu diesem System – und nicht zum Konkurrenzprodut Atari ST – gegriffen haben. Der Amiga jedenfalls war Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre das perfekte System für Videospiele und Bildbearbeitung – und ist seit einiger Zeit im Browser benutzbar.Weiterlesen »

  • DE-Mail-Konto bei T-Online löschen

    Aller Diskussionen zum Thema Datenschutz im Internet zum Trotz: Das Bürokratie-Meisterwerk DE-Mail ist eine technische Totgeburt. Zu komplex, zu umständlich, um ernsthaft als Mailkonten-Ersatz herzuhalten – auch wenn es als „Sicher wie Briefpost, einfach wie E-Mail“ beworben wird. Diese Zwitterei sorgt, wie immer, dafür, dass das Produkt vor allem eines ist: Unpraktisch. Deshalb ist es sinnvoll, ein ungenutztes DE-Mail-Konto wieder zu löschen. Weiterlesen »

  • Prüfen, ob eine Website down ist

    Facebook ist nicht erreichbar? Ihr kommt nicht auf Eure Gmail-Nachrichten? Twitter ist down? Oder der schlimmste denkbare Fall: Tutonaut.de ist nicht erreichbar!??! Bevor Ihr in einer solchen Situation in Panik geratet und Euren Internetprovider mit Drohanrufen befeuert, solltet Ihr prüfen, ob der Fehler auf Eurer Seite liegt oder die Seite tatsächlich offline ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit dem Kindle Bücher ausleihen

    Amazons Kindle hat durch die hervorragende Hardware und einem wirklich guten Angebot das Lesen auf E-Readern salonfähig gemacht – und zwar trotz seines wohl größten Kritikpunktes: Die komplette Bindung an Amazon und sein Angebot. Zwar ist es über Umwege möglich, auch Inhalte aus anderen E-Book-Angeboten auf den Kindle zu übertragen, generell seid Ihr aber auf Amazon angewiesen, wenn Ihr etwas auf dem Kindle lesen möchtet. Das gilt auch für das Ausleihen von E-Books, denn ein System wie Onleihe funktioniert auf dem Kindle leider nicht. Über die Kindle Leihbücherei ist es aber dennoch möglich, Bücher auf dem Kindle auszuleihen anstatt sie direkt zu kaufen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Videos ohne zusätzliche Software online konvertieren

    Es muss nicht immer das Konvertier-Tool auf dem eigenen Rechner sein: Gerade bei kleinen Videos kann es sich lohnen, auf einen Online-Konverter zurückzugreifen, der die Rechenpower von Webservern nutzt, um Videodateien in Windeseile und optimaler Qualität in das gewünschte Zielformat zu verwandeln, etwa eine FLV- oder AVI-Datei in ein mit iPad, iPhone und Co. kompatibles MPEG4-Video. Eine besonders praktische Lösung hierfür ist der Webservice Online Video Converter: Ihr könnt hier wahlweise ein Video von Eurer Festplatte hochladen – was allerdings nur bei schnellen Internetverbindungen sinnvoll ist –, oder ein Web-Video direkt per URL in den Umwandlungsprozess schieben. Besonders praktisch: Auf Wunsch konvertiert die Website Videodateien auch in hochwertige MP3-, FLAC oder AAC-Audiofiles (etwa bei Musikvideos). Auf diese Weise spart Ihr Euch den Umweg über Eure Festplatte – und Rechenleistung auf dem PC oder Mac.Weiterlesen »

  • Mit dem Tipptrainer Tipp10 schneller Schreiben lernen

    Das 10-Finger-Schreibsystem erlaubt es, sehr schnell auf Computer- und Schreibmaschinentastaturen zu tippen, so schnell, wie die Gedanken durch den Kopf fliegen. Schon im normalen Berufsalltag kann das hilfreich sein, sobald Ihr aber ein Buch schreiben oder einen Blog betanken möchtet, ist es absolut unerlässlich. Natürlich ist auch ein flottes Zwei- oder Vierfingersystem zum schnellen Schreiben geeignet, an die Geschwindigkeit gut geübter 10-Fingerschreiber kommt man mit dieser Methode aber nicht heran. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Notebook per Smartphone ins Internet

    Über Euer (Android-) Smartphone könnte Ihr problemlos auch mit Laptops oder Tablets online gehen – sei es, weil der Router mal wieder ausgefallen ist, sei es, weil es am Strand wenig WLAN-Anbieter gibt. Dazu müsst Ihr das so genannte Tethering aktivieren. Per USB-Tethering baut der angeschlossene Rechner eine Kabelverbindung auf und das Handy funktioniert als Modem. Gebräuchlicher ist aber das WLAN-Tethering, mit dem das Smarphone als WLAN-Hotspot/Access Point agiert. In das Netz könnt Ihr Euch dann ganz normal einloggen. Für viele ist das ein alter Hut, für alle anderen, so geht’s:
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