Kodi darf man getrost als ausgereiftes Produkt bezeichnen: Stand heute ist die Version 21 noch eine Alpha-Version, läuft hier aber schon stabil und sieht genauso aus wie die letzten Versionen. Die Einrichtung ist simpel und bestenfalls in 10 Minuten erledigt. Lediglich Korrekturen und manuelle Nachträge in der Bibliothek könnten etwas mehr Zeit beanspruchen. Aber von vorne, Schritt für Schritt und Bild für Bild:Weiterlesen »
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Kodi 21: Grundeinrichtung samt Bibliothek
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Fritz!Box-VPN mit WireGuard einrichten
Seit FritzOS 7.50 unterstützen AVMs FritzBoxen VPN-Verbindungen per WireGuard – und zwar sowohl zwischen zwei FritzBoxen, als auch zwischen Eurem Computer und der FritzBox. Gerade für Reisende und Urlauber ist das sehr praktisch: Ihr könnt jederzeit mit einer verschlüsselten VPN-Verbindung in Euer Netzwerk zuhause einsteigen und dort etwa auf die NAS zugreifen oder etwas ausdrucken. Wir zeigen Euch, wie Ihr die WireGuard-Verbindung zur FritzBox einrichten könnt.
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FritzNAS einrichten: Alles, was Ihr wissen müsst
Wenn Ihr einfach einen Netzwerkspeicher braucht, solltet Ihr hier weiterlesen: Statt eine teure Hardware-NAS zu kaufen, könnt Ihr nämlich einfach AVMs FritzBox mit FritzNAS als Netzwerkspeicher einsetzen. Die entsprechende Funktion ist bei jedem FritzBox-Modell an Bord. Alles, was Ihr für den Einsatz benötigt, ist ein USB-Datenträger – etwa ein USB-Stick, eine USB-Festplatte oder eine SSD – sowie einige Handgriffe im FritzBox-Administrationsbereich. Aber genug der Theorie: Wir zeigen Euch, wie Ihr die FritzBox als NAS einrichten könnt.
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Kodi: Suche nach SMB-Freigaben zeigt nichts? So geht’s (wieder)
Das Hinzufügen von Netzwerkfreigaben für Filme, Serien oder Musik in Kodi war immer einfach: Die Netzwerk-Suche bemühen, Freigabe auswählen, fertig. Aber vielleicht bekommt Ihr da nur noch einen leeren Dialog oder Kodi hängt sich direkt auf – die Lösung ist immer noch einfach!Weiterlesen »
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Klickpfade: Media-Streaming unter Linux aufsetzen
Ihr habt einen Linux-Rechner im Netz? Vielleicht einen Raspberry Pi oder sonst einen Mini-PC? Streaming ist dann tatsächlich nur eine einzige Zeile entfernt. Nun, bleiben wir fair, die Installation benötigt auch einen Befehl, ebenso der Programmstart ;)Weiterlesen »
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Linux: USB-Festplatte im Netzwerk freigeben
Netzwerkfreigaben unter Windows werden über SMB (Server Message Block) realisiert. Aber wer nutzt schon einen 24/7-Windows-Server? Meist läuft auf NAS, Raspberry Pis oder sonstigen Mini-Computern doch wieder Linux. Dort ist Samba für das SMB-Protokoll verantwortlich. Und an dieser Stelle genügt im Grunde die billigste Hardware, die Ihr auftreiben könnt – denn für eine simple Netzwerkfreigabe braucht Ihr keine schwergewichtige Desktop-Umgebung und keine komplexe Browser-Oberfläche. Nein, das geht einfacher mit Samba im Terminal – und auf fast jedem System gleich!Weiterlesen »
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SMB-1-Freigaben mit MacOS und Windows wieder vollständig nutzen
Seit MacOS 10.15 und Windows 10 haben Apple und Microsoft die werksseitige Unterstützung des Server Message Block Version 1, kurz SMBv1, gestrichen. Grund ist die mangelnde Sicherheit des längst veralteten Dateifreigabe-Protokolls. Dummerweise gibt es eine ganze Reihe von Netzwerkgeräten, die nicht schnell auf SMBv2 oder SMBv3 umgestellt werden können, weil es kein passendes Firmware-Update gibt.
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Anleitung: Mit Android auf LAN-Freigaben zugreifen
Will man vom Rechner auf Dateien auf der NAS zugreifen, macht man das einfach über Freigaben – und solche SMB-Freigaben gibt es natürlich auch für Android. Warum also umständlich Dateien über die Cloud teilen? USB-Kabel? Falsches Jahrzehnt … Auf NAS-Freigaben greift Ihr per Google Samba Client zu,oder über Total Commander, der auch mit Windows-Freigaben klar kommt.Weiterlesen »
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Anleitung: Plex auf der NAS mit Netzwerkfreigaben versorgen
Nun gut, diese Problemchen ist vermutlich etwas speziellerer Natur: Der Media-Server Plex läuft perfekt auf diversen NAS und stellt Medien aller Art im Netzwerk zur Verfügung. Zumindest auf der hiesigen QNAP 251+ funktioniert das aber nur mit den auf der NAS gespeicherten Dateien auf Anhieb. Was aber, wenn auf einem weiteren Rechner im Netz Dateien liegen, die Plex in die Bibliothek aufnehmen soll? Plex verträgt im Gegensatz zu Konkurrent Kodi keinen simplen Zugriff auf Netzwerkressourcen, sondern nur auf lokale Ordner – also muss der gewünschte Ordner zunächst lokal eingebunden werden.Weiterlesen »
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Kodi löst XBMC ab – wir haben alle Anleitungen und Infos
XBMC war in den Anfangstagen vor allem Xbox-Nutzern bekannt – und hat die Spielekonsole in ein hervorragendes Mediencenter verwandelt. Schnell hat sich XBMC von der Microsoft-Hardware gelöst und begeistert seit Jahren PC-, Raspberry-Pi-, Mac- und mittlerweile auch Amazon-Fire-TV-Nutzer. Seit dem 23.12.14 ist schluss mit XBMC, auch, um sich endgültig von der Konsolenvergangenheit zu lösen – Kodi lautet ab sofort der neue Name. Hier unser Sammelsurium zu Kodi/XBMC:Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Perfekte Sofakartoffel: Smartphone als Fernbedienung (5/9)
Freude bereitet Kodi/XBMC besonders dann, wenn das Smartphone als Fernbedienung läuft – und Fernbedienung ist deutlich untertrieben. Ein schönes Beispiel für eine Android-App ist das kostenlose Yatse, das die ganze schmucke Bibliothek auf Smartphones und Tablets bringt. Statt Yatses eigener Bibliotheksoberfläche könnte Ihr aber auch das Touchpad nehmen, um direkt am Fernseher zu navigieren oder die virtuelle Tastatur einschalten, die auch ganz praktisch für’s Suchen und Umbenennen ist. Eine echte Tastatur am Kodi-Server könnt Ihr Euch damit sparen. Voraussetzung: Ihr müsst sicherstellen, dass in Kodi die Bedienung mit entfernten Geräten erlaubt ist, was wir im dritten Teil der Kodi-Serie zeigen: Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang (6/9)
17 Staffeln South Park gratis und legal, Hunderte Episoden Comedy mit Hollywood-Stars, kostenlose Konzerte, YouTube, jDownloader-Steuerung und und und – das Add-on-Verzeichnis von Kodi/XBMC ist prall gefüllt mit echten Highlights. Viele der verfügbaren Add-on funktionieren leider nicht, im Zweifel: Testen. Unsere Highlights aus den Breichen Video, Musik und Programme laufen jedenfalls einwandfrei. Übrigens: Add-ons findet Ihr direkt in Kodi in den einzelnen Bereichen, wo Ihr auch Quellen hinzufügt. Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Das Media Center, das mal XBMC war. Oder: Medien und Streams auf dem TV (1/9)
Kodi, vormals XBMC, ist die Antwort auf eine alltägliche Frage: Wie kommen Videos, MP3s und Internet Streams vom Rechner auf den Fernseher und ins Heimnetz? Und wie steuer ich das alles mit dem Smartphone? Für Tekkies, Besitzer von Smart-TVs oder Bewohner des Apple-Lands mag das seit Jahren selbstverständlich sein, für alle anderen werden wir in der Kodi-Serie ausführlich erklären, was das Open-Source-Mediacenter ist, wie Ihr System, Fernbedienung und Quellen einrichtet und welche Hardware passt:Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Billig, lautlos, winzig: Kodi auf dem Raspberry Pi (2/9)
Der Raspberry Pi ist ein Kleinstrechner, der alle nötigen Elemente wie Grafik, Audio, CPU, Netzwerk und so weiter auf einer kleinen Platine vereint – und damit ist er ein ausgewachsener Rechner, genau wie Euer normaler PC. Das rund 40 Euro teure Gerät verbraucht dabei nur maximal 7 Watt, ist lautlos, hat Anschlüsse für USB, Audio-/Video-/Audio-Out, HDMI sowie einen SD-Karten-Slot. Mit einem Mini-WLAN-Adapter für unter zehn Euro verbindet Ihr den Pi mit Eurem Netzwerk, alternativ ginge natürlich auch ein Netzwerkkabel. Sonst noch praktisch: Pi-Gehäuse, passende Stromversorgung, Kühlkörper (sehr optional …).
Kodi-Systeme für den Raspi
Als Betriebssysteme stehen hier einige Linux-Distributionen zur Verfügung (etwa Raspbian), interessant sind aber vor allem die Kodi-Systeme wie Xbian (oder Openelec, oder Raspbmc). Xbian bootet direkt in Kodi im Vollbild, von dem darunter liegenden Linux seht Ihr normalerweise nichts (könnt es aber natürlich über die Kommandozeile nutzen, wenn Ihr denn wollt). Einmal installiert, habt Ihr ein ganz normales Kodi vor Euch, für das Ihr natürlich auch die restlichen Workshops unserer Kodi-Serie verwenden könnt:Weiterlesen »
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Anleitung: Kodi einrichten, TV als Vollbild nutzen und kalibrieren (3/9)
Sobald Kodi einmal läuft, solltet Ihr ein paar wichtige Einstellungen anschauen: Kodi als Vollbild auf dem zweiten Monitor (=TV), Monitor-Kalibrierung, Spracheinstellungen, Audio-Setup und Menü-Einträge. Zur Bedienung: Ihr könnt Kodi mit der Maus bedienen, schneller ist es aber mit den Pfeiltasten sowie Back, Enter und Escape der Tastatur. Wollt Ihr Kodi von Anfang an per Smartphone bedienen, findet Ihr im vierten Teil der Kodi-Serie den passenden Stoff:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Quellen der Kodi-Mediensammlung mit Metadaten einrichten (4/9)
Im vierten Teil unserer Kodi-/XBMC-Serie geht es nun endlich an die Inhalte, an Filme, Serien und Musik. Kodi oder XBMC läuft also auf dem Raspberry Pi oder einem beliebigen Windows-/Linux-Rechner, die Grundeinstellungen sind getätigt, der Weg zur vollautomatisch bebilderten Bibliothek ist nur ein paar Minuten entfernt. Wichtig: Kodi kann Filme und Episoden natürlich nur erkennen, wenn die Namen von Ordnern oder Dateien passen. Filmnamen wie „Indianer Jones-Tempel des Todes 720p German Xvid.mkv“ versteht Kodi problemlos und bei Serien sollten die Folgennummerierung existieren. Perfekt wäre etwa ein Ordner wie „The Big Bang Theory“ mit Dateien, die etwa S01E02.mkv und so weiter heißen – eine Anleitung zum automatischen Umbenennen findet Ihr hier. Zuvor noch ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:Weiterlesen »
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Anleitung: Die spannendsten optionalen Kodi-Einstellungen (7/9)
Kodi bietet viele Dutzend Einstellungen, die meisten dürften allerdings mit der Grundeinrichtung glücklich werden. Aber es hat schon was, wenn man sich aussuchen kann, ob „The Big Bang Theory“ unter T wie The oder B wie Big einsortiert wird. Auch die lästige Visualisierung wenn Musik läuft könnt Ihr abschalten, entscheiden, wie 4:3-Videos auf Breitbildmonitoren gezeigt werden sollen oder Audio-CDs automatisch rippen – hier also eine lose Auflistung der spannendsten Einstellungen. Und vorher noch ein Blick auf die ganze Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Android-Inhalte mit Airplay nach Kodi streamen (8/9)
AirPlay ist zwar ein Apple-Ding, spendiert aber die Möglichkeit, Inhalte vom Android-Smartphone zur Kodi-Installation zu streamen, etwa um Schnappschüsse direkt vom Handy aus auf dem TV-Gerät anzuschauen. Auch dafür gibt es wieder unterschiedlichste Apps, wir nutzen als Beispiel das kostenlos iMediaShare Lite (beziehungsweise iMediaShare Personal, wie es im deutschen Google Play heißt). Zuvor ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Netzwerkfreigaben dauerhaft in Linux einbinden
Netzwerkfreigaben von der NAS, Rechner oder einer USB-Platte am Router lassen sich unter Linux ganz einfach über den Dateimanager erreichen, öffnen und einhängen – nach dem nächsten Systemstart sind sie aber wieder weg. Die Lösung mag für alle, die Windows gewohnt sind unschön erscheinen, aber sie ist furchtbar einfach: Ein kleiner Eintrag in einer Textdatei. Für unser Beispiel hält ein virtuelles Ubuntu mit LXDE-Desktop her und eingebunden werden soll ein Ordner mit Serien von der QNAP-NAS. Natürlich funktioniert das ganze exakt so mit einem Ordner, der unter Windows über das Kontextmenü freigegeben wurde. Weiterlesen »