Social Media

  • Mastodon, X & Co.: Automatische Posts aus Wordpress, RSS etc.

    Es gibt etliche Tools und Dienste unter der Bezeichnung Social Media Scheduler, über die man etwa X-, Facebook- oder Mastodon-Postings planen und absetzen kann. Wenn es auch Mastodon und bitte kostenlos sein soll, könnt Ihr es mit dlvr.it versuchen: Einfach zu nutzen, ordentliches Dashboard, viele unterstützt Dienste – in der kostenlosen Version allerdings mit Einschränkungen.
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  • Social Media geht vor die Hunde – und ich find‘s geil!

    Erinnert Ihr Euch noch, wann Ihr mit Social Media angefangen habt? Bei mir war es der Sommer 2006. Meine damalige Freundin wies mich auf den „genialen“ Dienst StudiVZ hin: Da könne man seine Freunde und Kommilitonen einpflegen, neue Leute kennenlernen, Gruppen besuchen und… gruscheln. „Wow“, dachte ich, „das klingt toll“ – und schon war ich dabei.

    Long Story Short: Seitdem habe ich gefühlt mehrere Jahre meines Lebens bei Facebook, Twitter und Co. damit verbracht, durch irgendwelche Feeds zu scrollen oder anderen beim Quatschmachen zuzugucken. Jetzt geht das dank strategischer Fehlentscheidungen von Tech-Miliardären wie Marc Zuckerberg und Elon Musk alles den Bach runter – und ich genieße die neue Freiheit.

    Social Media ist kaputt, aber richtig

    Bevor ich zu den strategischen Fehlentscheidungen komme, zunächst eine Aufstellung der derzeit relevanten Social Networks klassischer Machart aus meiner subjektiven Sicht. Es gibt nicht mehr viele Netze, die wirklich relevant und „Social“ sind: Viele User haben sich in die Messenger wie WhatsApp oder Telegram verzogen oder nutzen Nischen-Lösungen wie Mastodon.

    • Facebook siecht seit Jahren vor sich hin, die Zahl meiner Interaktionen dort hat sich durch eine immer schlechtere GUI, Datenschutz-Skandale und die völlige Unmöglichkeit, Content wiederzufinden, auf nahe Null reduziert. Dabei habe ich es früher gerne verwendet.
    • Twitter war und ist eine Empörungsplattform für Menschen, die von morgens bis Abends am Handy hängen können, also mehr oder weniger arbeitslose Akademiker. Bis zur Übernahme durch Elon Musk war der Dienst immerhin ganz gut, um aktuelle Infos – etwa zum Ukraine-Krieg – zu bekommen. Seit Musk da rumbasteln lässt, bekomme ich nur noch Hundevideos und Verschwörungs-Klumpatsch zu sehen, dazu die die ewig gleichen 5 Stänkerer.
    • Mit dem Panoptikum der Eitelkeiten Instagram bin ich nie wirklich warm geworden. Vielleicht bin ich für die Art der Kommunikation dort zu alt. Allerdings mochte ich das Konzept auch nie, das letztlich ähnlich Youtube oder anderen Video- und Fotoplattformen nur einen permanenten Strom belanglosen Contents und minimale User-Interaktion, die zumeist in Form von Emoji-Kombis stattfindet, beinhaltete.
    • TikTok habe ich nie benutzt, werde ich auch nie benutzen. Als Mensch Ü40 ist man da auch einfach raus, es ist mir alles zu schnell, zu albern und zu weinerlich. TikTok ist ein wenig, als hätten die Chinesen Instagram und Youtube ordentlich gestrafft und beschleunigt, ein paar optische Amphetamine und Dopamin-Booster eingebaut und zu guter Letzt die Staatsräson der chinesischen Dominanz umgesetzt, um den Rest der Welt mit Bullshit-Content im Sekundentakt zu verblöden.

    Die Dienste sind kaputt

    Aber gut, ehe Opa jetzt vom Krieg erzählt: Früher war nicht alles besser, nein. Social Media war immer ziemliche Zeitverschwendung, die uns Usern aber konzeptbedingt immer das Gefühl gab, nah dran zu sein, sei es an Medien, Politikern, Freunden und Verwandten oder aktuellen Ereignissen. Das ist auch heute noch so und wird auch bei den meisten kommenden Diensten so bleiben. Kaputt sind sie trotzdem.

    Beispiel Facebook und Twitter: Zuckerberg ist mit Facebook reich geworden, Musk, inzwischen Ende 40, wird gerade mit Twitter arm, weil er es nicht versteht. Dabei hatte ich anfangs Hoffnung, da er dem Dienst den inhärenten und tendenziösen Wokismus ausgetrieben hat. Während der Facebook/Instagram/WhatsApp-Mutterkonzern Meta seit jeher mit Datensammlungen Werbung verkauft, gibt es hier bei Twitter nicht viel zu sammeln, Musk sucht also nach Quellen, um seine 44 Milliarden wieder reinzuholen.

    Twitter reagiert mit Premium-Diensten wie dem blauen Haken im Abo oder der total sinnfreien Abschaffung der Zwei-Faktor-Authentifizierung per SMS für Gratis-Nutzer. Und Meta? Ruiniert seine Gratis-Dienst-DNA demnächst wahrscheinlich mit geplanten Abo-Modellen. Und sind wir ehrlich: Instagram leidet unter TikTok. Das gute, alte Facebook ist kaum noch mehr als eine riesige Rentnerpension mit angeschlossenem Fake-News-Foren.

    Facebook fühlt sich inzwischen wie ein Lost-Place an. (Foto: Christian Rentrop)
    Facebook fühlt sich inzwischen wie ein Lost-Place an. (Foto: Christian Rentrop)

    Womit auch sonst?

    Natürlich müssen die Konzerne Geld verdienen, aber das ist in Zeiten sich verengender Datenschutz-Gesetze weltweit eben mit dem klassischen Social-Media-Ansatz „Verkauf von Userdaten“ nicht mehr zu stemmen. Die Frage ist: Würde jemand für diese Dienste dauerhaft Geld bezahlen? Und da verneine ich. Das wissen auch Zuckerberg und Musk und basteln irgendwelche seltsamen Konstrukte.

    Twitter bietet zum Beispiel den blauen Haken, ursprünglich Belohnung für das Durchlaufen eines komplexen Verifizierungsprozesses, nun für ein paar Euro im Monat jedem Horst an, der bereit ist, das zu bezahlen. Eine Kernkompetenz des Dienstes – aufwändige Verifizierung und damit auch Glaubwürdigkeit von relevanten Persönlichkeiten – ist damit dahin.

    Es gibt dadurch keinen Grund mehr, einem Blauhaken bei Twitter mehr zu trauen als einem dahergelaufenen nigerianschen Scammer, der bei WhatsApp um Geld bittet. Der Grund, warum zumindest ich Twitter verwendet habe – authentische Informationen – ist damit dahin. Der Dienst wird also langsam irrelevant und kann in die Tonne, sofern Musk nicht noch das Ruder herumreisst.

    Einstiegshürden und Fremdscham-Content

    Doch es ist nicht nur das fehlende Modell sinnvoller Monetarisierung, das auch neue Projekte wie das Metaverse zum Tode verurteilt, ehe sie begonnen haben: Instagram und TikTok sind zwar grundsätzlich niedrigschwellig, doch wer dort relevant sein möchte, muss sich in den Content-Reißwolf werfen und produzieren, produzieren, produzieren. Es geht nur darum, wer der größte Influencer ist, tausendfach wiedergekäuter pubertärer Fremdscham-Content in Form sogenannter „Challenges“ oder „Trends“ inklusive.

    Aber nicht jeder hat Lust, sich vor Millionen zum Pansen zu machen. Derart narzisstischen Unfug muss natürlich niemand mitmachen. Doch das ursprüngliche Konzept von Facebook und StudiVZ – mit alten Bekannten in Kontakt bleiben, neue kennenlernen, vielleicht hier und da etwas erfahren oder lernen – ist bei diesen Diensten völlig dahin.

    Die und Lebenszeit, die man als nicht aktiver User mit Scrollen auf der Suche nach relevanten Inhalten verschwendet, kann definitiv auch sinnvoller genutzt werden. Im Grunde entsprechen diese Dienste dem guten, alten Zappen im Privatfernsehen: Sekundenschnell von A nach B nach C, Informationshappen mitnehmen, vielleicht hier und da kurz nachdenken, weiter geht’s. Entertainment? Ja. Aber definitiv kein „soziales Netzwerk“ mehr.

    Vorbei die Zeiten lauschigen Zusammensitzens. (Foto: Christian Rentrop)
    Vorbei die Zeiten lauschigen Zusammensitzens. (Foto: Christian Rentrop)

    Mach’s gut, Social Media

    Als jemand, der wohl noch der späten Generation X zuzuordnen ist, war ich auch recht spät im Internet. Das muss so 1996, 1997 gewesen sein. Da war ich fast volljährig. Unicum-Chat im Internet-Café in der Bonner Sportarena, GMX-Maikonto, erste Website mit Frontpage Express, solche Dinge. Als Social Media aufkam, fand ich das klasse: Es war eine Revolution, so wie einige Jahre zuvor die Google-Suche und in den kommenden Jahren (vermutlich) die künstliche Intelligenz.

    All das hat unser Leben verändert. Doch die große Zeit von Social Media ist definitiv vorbei, TikTok ist aus meiner Sicht definitiv der Peak Social Media, die dümmliche Essenz dessen, was von Facebook, Twitter, Flickr, Youtube und Co. einst vorgelegt wurde, eingedampft auf den nötigsten Blödsinn. Es ist aus meiner Sicht unwahrscheinlich, dass die alten Dienste nochmal aus dem Quark kommen: Etablierte Dienste werden bleiben, neue relevante Dienste wird es wohl auch nur noch in sehr eng umfassten Nischen geben. Was bleibt, ist ein deutlich (a)sozialeres Internet als das, das ich vor einem Vierteljahrhundert das erste Mal besuchte.

    Ich habe daraus meine Konsequenzen gezogen: Neue Dienste interessieren mich kaum noch, alte Dienste kündige ich nach und nach, sofern ich sie wie Twitter und Facebook nicht beruflich benötige. Das schaufelt mir massiv Lebenszeit frei, weil ich freie Minuten plötzlich wieder sinnvoll verbringe, statt irgendeine App anzuschmeißen.

    Und allein das, liebe Leser, ist der Grund, warum es toll ist, dass Social Media vor die Hunde geht!

  • Formatierter Text für Twitter, Telegram & Co.

    Standardmäßig könnt Ihr auf Twitter und anderen Social-Media-Plattformen nur reinen Text schreiben, lediglich Emojis und Sonderzeichen bleiben zum „Formatieren“. Nun vertragen solche Dienste tatsächlich keine Format-Anweisungen, wie man sie von HTML oder Markdown kennt. Aber Unicode selbst gibt allerlei Zeichen her, die so aussehen als ob …Weiterlesen »

  • Medienkompetenz vs. Bildbearbeitung: News-Screenshots faken

    Die Macht der Bilder – damit ist jeder Journalist vertraut, jeder Politiker, jeder PR-Mensch. Dass Bilder gefälscht werden, dürfte jedem bekannt sein, vielleicht auch, dass das gar nicht trivial ist. Dank Social Media gibt es aber eine besonders perfide Abart von Bild-Macht: Screenshots von Artikeln, oft nur mit Bild, Titel und Einleitung – und ab geht die wilde Hatz … Das Schlimme daran: Das ist trivial – zu machen, aber auch, nicht darauf hereinzufallen.
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  • Twitter: Tweets chronologisch anzeigen

    Es ist noch gar nicht so lange her, da fand ich Social-Media-Dienste super. Egal ob Facebook, Twitter, Instagram oder Google+ (r.i.p.), ich war fast überall zumindest einigermaßen aktiv. Heute ist das anders – und das hat seine Gründe. Nicht der wichtigste, aber doch ein zentraler Aspekt meiner Social-Media-Müdigkeit sind die ach so tollen Algorithmen. Seitdem die Macher hinter den Netzwerken der Meinung sind, besser als ich zu wissen, welche Inhalte ich sehen will, machen mir die Dienste deutlich weniger Spaß. Zumindest bei Twitter gibt es aber einen Hoffnungsschimmer: Der Kurznachrichtendienst erlaubt es seit einiger Zeit, die Twitter-Timeline wieder chronologisch anzeigen zu lassen. Die Umstellung ist sowohl in der App als auch im Browser schnell erledigt.Weiterlesen »

  • Facebook stirbt einen langsamen, qualvollen Tod…

    Es war einmal vor langer Zeit, da gab es ein soziales Netzwerk namens Facebook, in dem man sich mit alten und neuen Freunden treffen konnte. Man diskutierte und chattete, klickte auf „Gefällt mir“ und kommentierte. Dann kamen die Idioten und die alten Leute. Und Idioten und alte Leute ruinieren traditionell jedes soziale Netzwerk, so auch Facebook. Mit den alten Leuten kam die Politik. Und auch Facebook selbst tut alles, um seine Plattform unattraktiv zu machen. Inzwischen ist das Netzwerk anscheinend öd und leer. Facebook stirbt einen langsamen, qualvollen Tod.Weiterlesen »

  • Anleitung: Facebook-Passwort ändern oder zurücksetzen

    Es gibt so Fragen, die ich eigentlich aus dem Effeff beantworten können müsste. Kürzlich fragte mich beispielsweise ein Kumpel, wie man eigentlich das persönliche Facebook-Passwort ändern kann. Tatsächlich musste ich selber nachgucken – und was wir Tutonauten nachgucken müssen, ist aus Prinzip ein Tuto wert ;) Das Passwort für Facebook von Zeit zu Zeit zu ändern ist so oder so nicht verkehrt. Wenn Ihr beispielsweise den Verdacht habt, dass sich jemand anderes in Euer Konto einloggen kann, ist ein Passwortwechsel eine sinnvolle Option. Wir zeigen Euch, wie Ihr per App oder am Desktop ein neues Facebook-Passwort festlegt. Weiterlesen »

  • Handy und Tablet kostenlos kindersicher machen

    Wer seinen Kindern Handy und Tablet nicht verbieten will, muss nicht akzeptieren, dass sie Gewalt, Pornografie oder sonstige unerwünschte Inhalte konsumieren. Oder, dass sie dauernd am Bildschirm hängen. Mit Kindersicherungs-Apps könnt Ihr Zeiten, Inhalte, Apps und soziale Netzwerke beschränken – vieles sogar kostenlos. Wir zeigen die Einrichtung der Gratis-Version von Qustodio.

    Qustodio beherrscht in der kostenlosen Variante die wichtigsten Funktionen für ein Gerät: Inhalte filtern und Nutzungszeiten beschränken. Und natürlich gibt es eine Auswertung, was die Blagen denn nun den ganzen Tag getrieben haben. Die Verwaltung erledigt Ihr über die Website oder eine Eltern-Version von Qustodio auf Eurem eigenen Smartphone. Die Premium-Version für 5 Geräte kostet 38,95 Euro pro Jahr und kann zusätzlich einzelne Apps beschränken, den Standort wiedergeben, Anrufe und kontrollieren, Facebook überwachen und einen Panik-Button einrichten.

    1. Account erstellen

    Besucht zunächst die Website und richtet einen Account ein.

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    Der Gratis-Account tut’s meist schon.

    2. Kind anlegen

    Folgt dem Hinweis und legt ein erstes Kind samt Avatar an.

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    Kind hinzufügen.

    3. Qustodio auf dem Handy/Tablet installieren

    Installiert jetzt Qustodio aus dem jeweiligen Store – Qustodio läuft unter Windows, Mac OS X, Android, iOS, Kindle und Nook.
    Anschließend loggt Ihr Euch auf dem Kinder-Gerät ein und wählt die entsprechende Einstellung auf dem ersten Secreen.

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    Installiert die App auf dem Kindergerät.

    4. Gerät und Kind einrichten

    Auf den nächsten Screens vergebt Ihr einen Gerätenamen (Rotes Handy, Kinder-Tablet, etc.) und sagt, welches Kind es nutzt – wenn es nur ein Kind ist, kann man es natürlich auch direkt nach ihm benennen.

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    Gerätename und Kind müssen nicht so direkt verquickt sein.

    5. Erlauben zu verbieten

    Es folgt eine ganze Reihe von Rechteanfragen – Qustodio muss schließlich die Rechte haben, um Inhalte analysieren und manipulieren zu dürfen. Anschließend ist das Gerät geschützt.

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    Qustodio will viele Recht – sagt einfach ja.

    6. Schutz konfigurieren

    Um den Schutz nun zu konfigurieren, könnt Ihr Qustodio entweder als Elterngerät auf Eurem eigenen Smartphone installieren oder die Website aufrufen. Begrüßt werdet Ihr mit dem Dashboard, das natürlich erst einmal leer ist. Später seht Ihr hier, welche Apps wie lange genutzt wurden und so weiter. Klickt auf „Regeln“ zum Regulieren …

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    Das noch leere Dashbaord.

    7. Content-Filter

    Die ersten beiden Tabs zeigen die kostenlosen Funktionen. Bei den Web-Browsing-Regeln sperrt Ihr bestimmte Themen, legt Ausnahmen an und dürft auch die Suchergebnisse direkt beschränken lassen, um unerwünschte Webseiten gar nicht erst ins Blickfeld zu rücken.

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    Content-Filter: Keine Sexfilmchen für die Kleinen!

    8. Zeit limitieren

    Der Reiter Anwendungszeit-Limit ist ein Segen für alle, die ihr Kind beim Essen in der realen Welt wissen wollen … Über einen simplen Plan könnt Ihr hier Schlafenszeiten etc. ent-smartphonen.

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    Handy am Esstisch? Eher nicht, wenn es blockiert ist ;)

    9. Dashboard des bösen Kinds

    Hier noch der Vollständigkeit halber: So sieht ein Dashboard dann nach einiger Nutzung aus – und wie Ihr seht, seht Ihr nicht nur, dass geblockt wurde, sondern auch welche Seiten.

    kindersicherung
    Dashboard: Die Aktivitäten der Kinder im Blick.

    P.S.: Als Techie und Spielkind muss ich das noch hinzufügen: Auch wenn es reizvoll ist, übertreibt es nicht mit den Beschränkungen – wer genervt genug ist, wird mit ordentlich Hirnschmalz immer einen Ausweg finden. Außerdem wird es schnell gemein …

    P.P.S.: Wenn Euch Qustodio nicht gefällt (zum Beispiel wegen der miesen Übersetzung …), schaut Euch einfach mal im Store um – Kinderschutz-Tools gibt es haufenweise, zumindest kostenpflichtige.

    vertraurigkeit
    Hmmm – nicht gut für die „Vertraurigkeit“ des Kinds.

  • 14 kostenlose Online-Grafik-Tools, die jeder kennen sollte

    Ein Photoshop-Klon im Browser? Für lau? Gibt es! Professionelle Diagramme und Flowcharts im Browser? Kein Problem. Es gibt erstaunlich viele sehr gute kostenlose Online-Dienste im Bereich Grafik und Bildbearbeitung – die Euch nicht selten Softare-Installationen auf dem Rechner ersparen. Und natürlich laufen sie unabhängig von Rechner und Betriebssystem, Ihr könnt also überall mit derselben Software arbeiten. Hier ist für jeden etwas dabei – garantiert!Weiterlesen »

  • Bundesliga: Tore und Ergebnisse Eures Vereins als Notification – sofort!

    Echte Fußballfans sind schon ein neugieriges Völkchen – selbst im Stadion wird ständig das Smartphone aktualisiert, um Zwischenstände und Ergebnisse anderer Spiele zu sehen. Und wer kennt es nicht: Man sitzt samstags mit Freunden in geselliger Runde und spätestens gegen 17:15 Uhr driften einige von dannen und schauen lieber auf den Bildschirm … Dabei gibt es eine simple Möglichkeit, jedes Tor, jedes Ergebnis Eures Lieblings-Vereins sofort als Benachrichtigung zu erhalten – natürlich kostenlos für Android und iOS.Weiterlesen »

  • Anleitung: Direkt vom Rechner Instagram-Posts veröffentlichen

    Instagram mag zwar auf Smartphone-Fotos ausgelegt sein, aber die wirklich guten Aufnahmen entstehen immer noch mit echten Kameras – also müssen die Bilder auch vom Desktop zu Instagram. Da es leider keinen offiziellen Client gibt, müsst Ihr Euch mit einer der überschaubaren Alternativen herumschlagen – eine davon ist Later.com, vormals Latergramme. Wie der Name schon verrät, lassen sich Posts mit Later planen, auch im größeren Stil. Uns interessiert eher die kostenlose Variante mit 30 Uploads pro Monat, das genügt allemal. Es ist aber nicht soooo intuitiv …Weiterlesen »

  • Facebook, Telegram & Co. neben Webseiten anzeigen

    Ihr wollt Facebook, Whats App Web, Telegram oder auch einen simplen News-Stream immer im Browser sehen – auch wenn eine andere Website angezeigt wird? Kein Problem mit der Firefox-Sidebar. Die Sidebar bemkert Ihr vermutlich nur, wenn Ihr mal mit Strg+H die History öffnet, aber in dieser Ansicht lassen sich auch beliebige Webservices laden. Weiterlesen »

  • Tipp: Social Media Buttons auf Websites ausblenden

    NEIN – ich like das jetzt nicht! Wo ist der Dislike Button? Dinge nur gut finden zu dürfen, like ich gar nicht. Kollege Rentrop wird mich vermutlich steinigen, hat er doch lang und breit erklärt, warum Werbeblocker, sagen wir mal, suboptimal sind. Dennoch: Wenn Ihr AdBlock Plus wider besseres Wissen nutzt, könnt Ihr auch gleich alle Facebook-, Twitter- und-so-weiter-Buttons entfernen. Adblock Plus funktioniert über Filterlisten – abonniert einfach eine weitere:Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit IFTTT alles mit allem verbinden

    Smartphone-Fotos automatisch twittern? Neue Reddit-Posts per Android Notification? iOS-Kontakte als Google Spreadsheet speichern? Mit IFTTTkönnt Ihr Tausende solcher Verbindungen herstellen, ganz einfach über ein paar Klicks. IFTTT steht für If This Than That und genau das ist Programm: Ihr definiert eine Bedingung (Trigger) und die auszulösende Aktion – fertig. Das großartige beim kostenlosen IFTTT-Dienst ist, dass als Trigger und Aktoren so ziemlich alle wichtigen Web-Dienste, Soziale Netzwerke und Kommunikationskanäle zur Verfügung stehen, unter anderem eMail, Twitter, Gmail, Facebook, Twitter, Instagram, Evernote oder Youtube. Aber auch der Zugriff auf Euer Smartphone ist möglich, etwa über die Kontakte oder Standortdaten von Android und iOS. Weiterlesen »

  • Anleitung: Die eigenen Tweets herunterladen und archivieren

    Was gibt’s Neues bei Euch, Euren Freunden oder auch dem Lieblings-Fußballer / -Schauspieler / -Musiker / -Friseur? Twitter verrät es Euch, und das auch in Deutschland mit immer mehr Erfolg. Falls Ihr auch aktive Twitter-Philosophen seid, ist der folgende Tipp vielleicht interessant für Euch: Ihr könnt Euch ein Archiv mit jedem einzelnen Eurer Twitter-Beiträge zuschicken lassen und so alle Tweets herunterladen. So habt Ihr nicht nur ein Backup Eurer Online-Ergüsse, sondern erhaltet ganz nebenbei auch ein ganz persönliches Twitter-Tagebuch. Der Weg dahin ist erfreulich einfach.Weiterlesen »

  • Tipp: Inhalte aus Windows 8-Apps mit Anderen teilen

    Windows 8 bzw. Windows 8.1 mag im Kern immer noch ein Desktop-Betriebssystem sein, doch Microsoft rückt vor allem die Nutzung des Systems auf Tablets in den Fokus. Wie es sich gehört spielt dabei auch das Teilen von Inhalten aus den installierten Windows 8-Apps über Facebook, Twitter und co. eine wichtige Rolle. Ganz so intuitiv wie unter Android oder iOS funktioniert das Teilen bei Windows 8.1 allerdings nicht – wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Wirklich misslungene Fotos in gute Memes verwandeln

    Foto ist nicht gleich Foto: Ist das Bild über- oder unterbelichtet oder besonders verwackelt, landet es bei den meisten Fotofans direkt im Papierkorb. Das muss jedoch nicht sein: Gerade grottenschlechte Fotos können in sozialen Netzwerken durchaus noch ihre Berechtigung haben, ja sogar viral gehen und für alle Zeiten als Meme durch Facebook, Twitter und Co. geistern. Alles, was Ihr dafür machen müsst, ist ein schlechtes Foto ein wenig zu bearbeiten. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

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