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  • Gmail-Posteingang voll? So räumt Ihr Euer Gmail-Postfach auf

    Gmail ist einer der meistgenutzten E-Mail-Dienste der Welt. Ein Grund dafür dürfte sein, dass vor allem große E-Mail-Mengen einfach in Gmail verwaltet werden können. Doch der Posteingang kann schnell mit einer Flut von E-Mails überfüllt werden, die von denselben Absendern stammen. Beispiele dafür sind Newsletter oder auch Benachrichtigungen von Social-Media-Diensten etc. Das Löschen von E-Mails, bevor der Posteingang erneut überfüllt ist, kann eine zeitraubende Aufgabe sein. Doch Gmail bietet gleich mehrere Methoden, Mails von einzelnen Absendern zu finden und die zu löschen. Das sorgt nicht nur für Ruhe im Posteingang, sondern sorgen auch für Platz in Eurem Google-Konto.

    Schnell alle E-Mails von einem Absender finden und löschen

    Häufig sind einzelne Mail-Absender dafür verantwortlich, dass sich Euer E-Mail-Postfach immer mehr füllt. Die bereits erwähnten Newsletter (die Ihr innerhalb von Gmail übrigens auch mit wenigen Klicks abbestellen könnt, wenn Ihr sie nicht mehr benötigt) sind ein klassisches Beispiel dafür.

    Wenn Ihr diese einfach nur als gelesen markiert oder auch archiviert, bleiben sie natürlich in Eurem E-Mail-Speicher. Konsequenter ist es, nicht mehr benötigte Mails zu löschen. Dazu könnt Ihr einfach alle Mails eines Absenders suchen und diese dann bei Bedarf ins Daten-Nirvana befördern. So geht Ihr dabei vor:

    Öffnet Euren Gmail-Posteingang und klickt mit der rechten Maustaste auf eine der E-Mails, die ihr von diesem häufigen Absender erhalten habt. Es spielt keine Rolle, ob ihr die E-Mail bereits gelesen habt. Wählt dann im Kontextmenü „E-Mails dieses Absenders suchen“.

    Gmail E-Mails von einem Absender suchen
    Per Kontextmenü findet Ihr in Gmail schnell und unkompliziert alle Mails von einem Absender

    Gmail stellt nun eine Liste aller E-Mails zusammen, die ihr von diesem Absender erhalten habt. Ihr könnt schnell einen Blick darauf werfen und entscheiden, ob ihr einige davon behalten oder alle löschen wollt. Um alle E-Mails zu löschen, klickt auf die Option Auswählen, die über dem Namen des Absenders platziert ist.

    Dann klickt auf den Button Löschen, um die ausgewählten Mails in den Papierkorb zu befördern. Hier bleiben die Nachrichten noch für 30 Tage gesichert. Falls Ihr es Euch also anders überlegen solltet, könnt Ihr die Mails auch zurückholen.

    Noch ein Hinweis: Standardmäßig zeigt Gmail bei der Suche nur die E-Mails an, die sich im Posteingang befinden. Wenn ihr die E-Mails von demselben Absender in Eurem Spam-Ordner oder auch aus Eurem E-Mail-Archiv löschen möchtet, scrollt ganz nach unten auf der Seite und klickt auf „Mehr anzeigen“.“

    Optional: Suche mit Optionen verfeinern

    Vor allem, wenn Ihr nicht nur ein paar Dutzend, sondern Hunderte oder Tausende Mails durchforsten müsst, könnt Ihr Euch den Job mit dem Einsatz von erweiterten Suchoptionen leichter machen. Gmail blendet am oberen Rand eine Leiste ein, über die Ihr weitere Suchverfeinerungen vornehmen könnt.

    Gmail erweiterte Suche einstellen
    Mit den erweiterten Suchfunktionen von Gmail ist es noch leichter, unnütze Mails zu finden.

    So könnt Ihr die Suche unter anderem auf bestimmte Zeiträume beschränken, etwa auf Mails, die älter als sechs Monate sind – insbesondere bei Mails mit aktuellen Inhalten sind ältere Nachrichten ja häufig nicht mehr so wichtig und damit eher ein Löschkandidat.

    Praktisch ist auch die Suche nach Mails mit Anhängen. Damit könnt Ihr nicht nur bei Bedarf wichtige Anhänge wiederfinden, sondern auch besonders große Mails leichter aufspüren und löschen. Noch besser funktioniert das aber freilich mit Filtern – mehr dazu weiter unten :)

    Mails mit Suchoperatoren finden

    Alternativ zur Klick-Methode könnt Ihr auch das Suchfeld von Gmail verwenden, um unerwünschte Mails zu finden. In diesem Fall hilft Ihnen der „from“-Operator Euch dabei, die gewünschten E-Mails abzurufen.

    Gebt in Gmail from: Absendername ein und drückt die Eingabetaste. Sie sehen eine Liste aller E-Mails, die Sie jemals vom Absender erhalten haben.

    Um sie zu entfernen, markieren Sie das „Auswählen“-Kästchen und klicken Sie auf „Löschen“. Wenn es viele E-Mails gibt und Sie sie alle löschen möchten, stellen Sie sicher, dass Sie auf „Alle Unterhaltungen auswählen, die dieser Suche entsprechen“ klicken.

    Mit der richtigen Suche seht Ihr nur ungelesene Nachrichten.

    Es gibt ein paar Tricks, um die Suche effizienter zu gestalten. Ihr könntet unter anderem zwei Suchoperatoren kombinieren. Nehmen wir an, Ihr wollt nur ungelesene E-Mails prüfen. In diesem Fall würdet Ihr das Suchfeld anklicken und from: Absendername label: unread eingeben.

    Nutzt Ihr die Label-Funktion von Gmail ohnehin, könnt Ihr hinter label: auch einfach den entsprechenden Label-Namen eingeben, um entsprechende Mails zu finden. Der Prozess ist noch effizienter, wenn Gmail Eure E-Mails automatisch beschriftet; die entsprechenden Funktionen findet Ihr in den Einstellungen von Gmail.

    Nachrichten per Filter finden und löschen

    Falls Ihr mehr Kriterien benötigt, um zu entscheiden, welche E-Mail Ihr löschen möchtet, solltet Ihr einen Filter verwenden. Gmail macht es recht einfach, verschiedene Suchfilter einzurichten, mit denen Ihr E-Mails nach Euren Kriterien filtert. So könnt Ihr E-Mails schnell nach dem Betreff, bestimmten Wörtern oder danach, ob sie Anhänge haben oder nicht, identifizieren.

    Wählt im Posteingang über den Haken eine der E-Mails aus, die Ihr löschen möchtet. Klickt anschließend auf das Drei-Punkte-Symbol oben auf der Seite und wählt „Ähnliche Nachrichten filtern“ aus dem eingeblendeten Menü aus.

    Gmail ähnliche Nachrichten filtern
    Die Filter-Suche ist eine große Hilf im Umgang mit Gmail

    Im aufklappenden Fenster legt Ihr weitere Kriterien fest, um die E-Mails herauszufiltern. Hier könnt Ihr unter anderem bestimmte Suchbegriffe ein- oder ausschließen, Nachrichten ab einer bestimmten Größe im Posteingang herausfiltern oder auch Mails Sobald Ihr fertig seid, klickt auf Suchen. Wählt die gesamte Liste an gefundenen Mails aus und klickt auf Löschen, um Platz im Gmail-Posteingang zu scahffen.

    Gmail große Mails finden
    Vor allem die Suche nach großen Mails hilft dabei, das Postfach aufzuräumen.

    Wenn Ihr Euch das Leben erleichtern wollt, könnt Ihr auch einen dauerhaften Filter einrichten. Geht dazu nach den oben genannten Anweisungen vor, und wählt anstelle von Suchen im letzten Schritt den Punkt Filter erstellen. Dann wählt im nächsten Fenster aus, was Gmail tun soll, sobald Ihr eine E-Mail vom ausgewählten Absender erhaltet.

    Automatische Filter Gmail
    Automatische Filter sind ein Segen im Gmail-Alltag

    Ihr könnt Mails, die dem Filter entsprechend, unter anderem archivieren, als gelesen markieren oder ein Label anwenden. Wenn Ihr sie im Auge behalten möchtet, während Ihr sie leicht verwaltet, empfehlen wir, eines Eurer vorhandenen Labels zu verwenden. Es besteht auch die Möglichkeit, ein neues Label zu setzen, um Euren Posteingang leichter zu verwalten. Dabei könnt Euch auch der nächste Tipp helfen.

    E-Mails durch Farbkodierung organisieren

    Ein ordentlich sortierter Posteingang ist ein effizienter Posteingang. Mit der Farbkodierung von Gmail könnt Ihr Eure E-Mails schnell und effektiv organisieren und so die Übersicht behalten. So geht’s:

    Wählt eine E-Mail aus, die Ihr farblich kennzeichnen möchtet. Klickt auf die Label-Schaltfläche (Ihr findet sie direkt neben dem Drei-Punkte-Symbol oben auf der Seite) und wählt Label hinzufügen. Gebt einen Namen für das Label ein.

    Gmail zeigt die so erstellten Label in der Seitenleiste links. Fahrt Ihr hier mit der Maus über den Labelnamen und klickt auf die drei Punkte, könnt Ihr mit Labelfarbe eine farbige Markierung festlegen. Falls Ihr jemals das Bedürfnis habt, eine visuelle Überarbeitung Eures Posteingangs vorzunehmen, könnt Ihr die Farben Eurer Labels natürlich jederzeit ändern.

    Labelfarbe Gmail anpassen
    Label helfen, das E-Mail-Chaos in den Griff zu bekommen – und sorgen auf Wunsch für Farbe im Posteingang.

    Sobald Ihr das Label erstellt habt, könnt Ihr es auf alle zukünftigen E-Mails anwenden, die Ihr von diesem Absender erhaltet. Wählt einfach die E-Mail aus und klickt dann auf das Label-Symbol oben auf der Seite. Wählt das zuvor erstellte Label aus der Liste aus.

    Über die oben gezeigte Filtermethode könnt Ihr außerdem automatisch neu eingetroffene und bereits vorhandene Mails mit Euren Labels sortieren.

    Mit dieser Methode könnt Ihr E-Mails von bestimmten Absendern oder auch bestimmter Kategorien auf einen Blick identifizieren. Es ist auch eine hervorragende Möglichkeit, Eure E-Mails zu kategorisieren, z.B. nach Arbeit, Freizeit oder Wichtigkeit.

    Leerer Posteingang für den Seelenfrieden

    Mit diesen einfachen Schritten könnt Ihr Euren Posteingang aufgeräumt und organisiert halten und gleichzeitig Eure Arbeitsabläufe in Gmail verbessern. So bleibt mehr Zeit für das Wesentliche – und weniger Zeit für das Durchsuchen von E-Mails.

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    Tatsächlich kann es sich in mehrfacher Hinsicht lohnen, für Ordnung in Eurem E-Mail-Postieingang zu sorgen. Es gibt mittlerweile mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass ein überfülltes E-Mail-Postfach ein Verursacher von Stress sein kann – oh, die Wunder unserer Zeit…. Hier sind einige relevante Forschungsergebnisse:

    • Eine Studie aus dem Jahr 2012 mit dem Titel „The Dark Side of Information Overload: Exploring the Relationship between Information Overload and Psychological Well-Being“ (Die Schattenseite von Informationsüberlastung: Untersuchung der Beziehung zwischen Informationsüberlastung und psychischem Wohlbefinden) hat gezeigt, dass ein überfüllter Posteingang zu erhöhtem Stress und Belastung führen kann. Die ständige Präsenz von unerledigten E-Mails kann die kognitive Überlastung verstärken und das Wohlbefinden beeinträchtigen.
    • 2018 untersuchten Autorinnen und Autoren unter dem Titel „E-mail interruptions and individual performance: is there a silver lining?“ (E-Mail-Unterbrechungen und individuelle Leistung: Gibt es einen Silberstreif am Horizont?) zwei größere Studien zum Thema Belastung durch E-Mails. Die Studien zeigten, dass vor allem Unterbrechungen durch unwichtige Mails die subjektive Arbeitsbelastung erhöhen und somit die Leistung negativ beeinflussen. Im Gegensatz dazu hatten kongruente Unterbrechungen durch Mails, die bei der eigentlichen Arbeit weiterhelfen, einen positiven Einfluss auf die Leistung.

      Außerdem wurde festgestellt, dass bestimmte Techniknutzungen während der Unterbrechungen signifikante Auswirkungen auf die Achtsamkeit und Arbeitsbelastung hatten. Zum Beispiel waren das Üben und erneute Verarbeiten von Nachrichten positiv mit Achtsamkeit verbunden, während parallele Kommunikation und das Belassen von Nachrichten im Posteingang die Arbeitsbelastung erhöhten. Das Löschen von Nachrichten hingegen verringerte die Arbeitsbelastung.

    Eine Suche auf Portalen wie PubMed oder Google Scholar liefert schnell noch weitere ähnliche Studien zur Belastung durch E-Mail-Stress hervor. Solche Untersuchungen zeigen, dass es sich durchaus lohnen kann, einen überfüllten Posteingang anzugehen. Durch die Bereinigung des Posteingangs und die effektive Verwaltung von E-Mails könnt Ihr im Idealfall Euer Stress-Niveau sinken und das Wohlbefinden verbessern.

    Wenn das nicht der Fall ist, könnt Ihr Euch aber zumindest über mehr Platz in Eurem Gmail-Konto freuen. Das ist doch auch nicht verkehrt, oder?

    Noch mehr Tipps und Tricks zu allem von und mit Google findet Ihr hier. Mehr Lifehack-Content sammeln wir unter diesem Link für Euch.

  • Kodi 19: Intelligente Wiedergabelisten erstellen

    Eines von Kodis coolsten Features ist die intelligente Wiedergabeliste: Über Bedingungen könnte Ihr ganz fix alle Medien mit bestimmten Schlagworten in Titel oder Beschreibung erfassen, Playlisten mit bestimmten Schauspielern erzeugen oder auch mit Pilotfolgen aller Serien seit 1995 mit einer Bewertung von mindestens 4 Sternen und ohne Jennifer Aniston. Im Beispiel seht Ihr, wie Ihr eine Playlist mit Feiertagsfolgen von Serien erstellt, also mit allemn rund um Weihnachten, Thanksgiving und den Valentinstag.Weiterlesen »

  • Nitter: Twitter ohne Werbung und Algorithmen durchforsten

    Hach, Twitter, du merkwürdiges Konstrukt… Unter den „sozialen“ Netzwerken finde ich Twitter aus diversen Gründen immer noch am besten, auch wenn mir die Entwicklungen der vergangenen Jahre viel Spaß an der Nutzung genommen haben. Hauptgrund dafür sind wie so oft die ach so tollen Algorithmen, die für mich entscheiden, was mich interessiert – und dabei so gut wie immer daneben liegen. Da ich Twitter vor allem als schnelle, ungefilterte Infoquelle zu tagesaktuellen Themen und für Nischeninhalte mag, geht mir dieser Trend zunehmend auf den Senkel. Umso erfreuter war ich, als ich kürzlich über das Open-Source-Projekt Nitter gestolpert bin.Weiterlesen »

  • Social Street Smart & The Polite Type: Gegen Hass, Fake News, Click Bait und Hirn

    Im Rahmen des Google Summer of Code (GSoC) wurde in diesem Sommer die Browser-Erweiterung Social Street Smart (SSS) fertiggestellt. Das Tool erkennt Fake News und Click-Bait-Beiträge und markiert etwa Tweets mit einer Wertung in der Art: 84% TOXIC. Hass kann SSS sogar direkt ausblenden. Das Tool funktioniert wahlweise auf Facebook, Twitter, Reddit und/oder dem Rest des Internets. Das liegt wohl im Trend, ist aber Bullshit – oder wenn Ihr so ein Tool nutzt: etwas wenig Gutes …Weiterlesen »

  • Kontakt per Mail: Adressen der Telekom- und Online-Riesen

    Ihr wollt ein Unternehmen kontaktieren? Wegen einer Reklamation, einer Kündigung oder vielleicht einer Rechnung? Meist werdet Ihr heute auf Kontaktseiten verwiesen, wo es dann Telefonnummern, Postadressen, FAQs oder spezielle Formulare für spezielle Bereiche gibt – aber keine E-Mail-Adressen … Kundenfreundlich ist das nicht. Wir helfen mit Adressen für den E-Mail-Kontakt.Weiterlesen »

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    Audacity bietet viele ausgezeichnete Tools und Effekte für professionelle Audioprojekte. Häufig braucht man davon immer wieder dieselben paar Filter, etwa zum Finalisieren von Podcasts oder eigenen Musikproduktionen. Und die könnt Ihr als Makro, in Audacity Chains (Kette) genannt, in einem Rutsch anwenden. Kompressor, Normalisierer und MP3-Export sind so mit einem Klick zu realisieren.Weiterlesen »

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    Die Cookie-Hinweise auf Webseiten waren schon immer nervig. Spätestens seit dem “Datenschutz”-Monster DSGVO sind sie aber in vielen Fällen unerträglich geworden. Eine kostenlose Browser-Erweiterung macht Schluss mit den nervigen Hinweisen.Weiterlesen »

  • Gimp 2.10: Neue Features im Bild. Plus: Beta-Tools freischalten

    Nach vielen Jahren ist Gimp endlich in einer völlig neuen Version erschienen – und wurde kräftig umgekrempelt. Unter anderem wurde lange Ersehntes endlich umgesetzt: 32 Bit Farbtiefe. Wir zeigen die wichtigsten Änderungen und neuen Features in der Praxis – und wie man die versteckten Beta-Tools freischaltet!Weiterlesen »

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    IrfanView, der Name sagt es schon, hat sich vor allem als Betrachter für so ziemlich alle Bildformate einen Namen gemacht – kann aber noch wesentlich mehr: Schnelle Vorschau, Foto-Manager, Effekt-Gallerie, Screenshots, Batch-Verarbeitung, Pfeile und und und – IrfanView ist völlig zurecht einer der Windows-Freeware-Klassiker überhaupt. Wir zeigen Euch die besten, nicht immer ganz offensichtlichen Features.Weiterlesen »

  • Individueller Drag & Drop-Video-Konverter

    Wenn Ihr Videos häufig in ein bestimmtes Format konvertiert, erspart Euch dieser Tipp jede Menge Aufwand – denn anschließend zieht Ihr Videos einfach nur auf eine Datei und bekommt das gewünschte Format, ganz ohne weitere Interaktion. Das funktioniert ziemlich simpel mit Avidemux: Ihr erstellt eine kleine Batch-Datei, macht Vorgaben für die Konvertierung und aktiviert Drag&Drop-Funktionalität.Weiterlesen »

  • Anleitung: Blaulicht-Filter gegen Schlaflosigkeit unter Android einrichten

    Auf Bildschirme starren ist nichts für die Augen – die meisten von Euch dürften das auch ohne die massenhaft vorhandenen wissenschaftlichen Abhandlungen zum Thema wissen… Besonders das blaue Licht, das so gut wie alle Monitore ausstrahlen, steht im Verruf, nicht nur die Augen zu ermüden sondern auch zu einem schlechteren Schlaf zu führen. Apple führt aus diesem Grund mit iOS 9.3 einen optionalen Blaulicht-Filter für iPhone und iPad ein. Doch Android-User müssen natürlich nicht in die Röhre schauen: Per App reduziert Ihr das blaue Licht auf Eurem Display und schont Eure Augen.Weiterlesen »

  • Tipp: iPad, iPhone und iPod Touch-Display noch dunkler einstellen

    Hiermit gestehe ich: Ich habe die schlechte Eigenschaft, spät in der Nacht noch auf’s Tablet zu starren. Sei es, um ein paar News mit Feedly zu lesen oder noch eine Folge Dexter bei Netflix zu gucken. Und jaaaaa, ich bin mir auch bewusst, dass das weder für die eigenen Augen noch für den schlafenden Partner besonders schön ist (vor allem, wenn Eure bessere Hälfte nachts lichtempfindlich ist ;). Aus diesem Grund ist das ansonsten tolle iPad-Display nicht eben mein bester Freund – selbst bei der niedrigsten Einstellung ist es mir persönlich noch zu hell. Doch durch Zufall habe ich kürzlich bei iMore einen nützlichen Tipp gefunden, mit dem Ihr das Display von iPhone, iPad und iPod Touch noch weiter dimmen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Intelligente Playlisten in Kodi (XBMC) nutzen

    Playlisten im Mediacenter? Dürfte für viele Nutzer eher langweilig klingen, diese Feature kommt meist nur bei Musik zum Einsatz. Aber Kodis „Intelligente Playlisten“ sind wirklich grandios: Ihr dürft umfangreiche Filter erstellen und so beispielsweise alle Halloween-/Thanksgiving-/Weihnachts-Folgen Eurer Drama- und/oder Comedy-Serien zusammenfassen – das perfekte Festagshintergrundprogramm. Oder wie wäre es mit einem extra Sender für Eure Kinder? Nur freigegebene Serien, abgespielt in zufälliger Reihenfolge und das auch noch sicher vor Manipulationen durch Kinderhände. Weiterlesen »

  • Anleitung: Autoresponder in Thunderbird einrichten

    Per Autoresponder beantwortet Ihr Mails automatisch mit einer Standardnachricht, etwa um Eure Abwesenheit im Büro kundzutun. Normalerweise solltet Ihr das beim Webserver einstellen, sei es der Exchange-Server der Firma oder Euer Web-Mail-Anbieter, da ansonsten der Rechner mit Thunderbird ständig laufen muss – aber es geht: Zwar bietet Thunderbird keine Funktion namens Autoresponder oder Autoreply, aber Ihr könnt einen passenden Filter einrichten, der dies erledigt. Die Funktion ist etwas versteckt, da sie erst auftaucht, nachdem Ihr eine Vorlage erstellt habt – clever gemacht Mozilla. Aber egal, so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Backup einer QNAP-NAS auf externer Festplatte erstellen

    Ursprünglich wurden NAS vor allem als Backup-Speicher genutzt, mittlerweile eher als zentraler General-Speicher – Grund genug, wichtige Daten von der NAS auch auf eine externe USB-Platte zu sichern. Auch davon abgesehen sollten die wirklich wichtigen Dinge, etwa Kinderfotos, Versicherungsunterlagen etc., außerhalb Eures Netzwerks liegen, vorzugsweise auf einer Platte, die gar nicht in Betrieb ist (Schäden durch Überspannung, schnell greifbar im Brandfall). Wenn Ihr eine QNAP-NAS besitzt, ist das ganz simpel, da die NAS die nötige Software gleich mitbringt.Weiterlesen »

  • Tipp: Alle Dateitypen an Gmail schicken

    Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber Gmail-Konten akzeptieren Dateitypen wie EXE oder CMD nicht – auch nicht, wenn sie in ZIPs oder sonstigen Archiven liegen. Selbst ZIPs in verschlüsselten ZIPs empfangen diese armseligen DAU-Konten nicht. Ja, selbstverständlich guckt Gmail auch in verschlüsselte Archive – die Dateinamen lassen sich nämlich in der Regel dennoch auslesen. Weiterlesen »

  • Tipp: Anrufe unter Android nachts stumm schalten – mit Ausnahmen

    Wenn Ihr nicht von lästigen Anrufen aus dem Schlaf gerissen werden wollt, die Leitung aber für wichtige Anrufe freihalten müsst, ist die Open Source App QuiteSleep ein praktischer Helfer; zu bekommen bei F-Droid. Die App schaltet eingehende Anrufe bestimmter Kontakte und/oder unbekannter Anrufer stumm. An welchen Tagen und in welchem Zeitraum, könnt Ihr natürlich beliebig festlegen. Alternativ kann QuiteSleep Anrufe auch ganz abweisen. Zudem lassen sich SMS- oder E-Mail-Nachrichten als automatische Antworten senden. In der Praxis funktioniert die App ganz simpel: Weiterlesen »

  • Anleitung: Fotos mit EasyPhotoEffects ganz einfach mit Filtern versehen

    Filtereffekte schnell und einfach anwenden – das ist gerade für Anwender, die sich nicht wirklich gut mit Photoshop auskennen ein großes Problem. Um so besser, dass es das kleine Gratis-Tool EasyPhotoEffects für Windows gibt, eine Software, die mit wenigen Mausklicks höchst interessante Effekte in Bildern erzielt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Langweilige Bilder mit Pop-Art-Filter aufpeppen

    Jede Fotosammlung enthält diese Bilder. Ihr wisst schon: „Diese Bilder“. Fotos also, die zu schade zum Löschen, aber zu langweilig zum regelmässigen Anschauen oder gar entwickeln sind. Dokumentarische Schandflecken. Bilder eben, deren pure Existenz ihre Existenz rechtfertigt. Aber ehe wir hier aber ins Philosophische abgleiten, machen wir uns lieber Gedanken über die Verwendung der halbmisslungenen Meisterwerke: Wie wäre es, wenn Ihr Eure fotografischen Mittelklässler einfach mit einem Pop-Art-Filter aufpeppt? Das kostenlose Web-Tool Pop Art Photo Maker hilft Euch dabei.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kultige Retro-Fotos mit Picasa-Filtern alt aussehen lassen

    Kultige Retro-Fotos mit Instagram und Co. liegen im Trend. Es ist einfach schön, wenn die all zu perfekten Digitalfotos aussehen, als kämen sie frisch aus einem alten Fotoalbum aus längst vergangenen Dekaden. Allerdings braucht man, um diese Effekte anzuwenden, in der Regel ein Smartphone. Das eignet sich aber nicht für die Bearbeitung mehrerer Fotos auf einen Rutsch, abgesehen davon dauert der Vorgang mit Synchronisation und Zurückkopieren auf den Rechner ewig. Deutlich praktischer ist da die Gratis-Fotosverwaltung Picasa von Google: Mit ihr könnt Ihr ebenfalls hübsche Retro-Fotos erstellen – und das ganz bequem auf dem PC oder Mac.Weiterlesen »

  • Anleitung: Posteingang in Thunderbird mit Filtern ordnen

    Wir zeigen, wie ihr eingehende eMails in Thunderbird automatisch in passenden Unterordnern speichern lasst. So lassen sich bequem separate Posteingänge für bestimmte Absender oder Themen erstellen – und vor allem lassen sich so wichtige von weniger wichtigen Nachrichten trennen. Praktisch ist das etwa, um berufliche Nachrichten, private Konversationen und Newsletter oder dergleichen zu trennen. Und die Filterfunktion, mit der Ihr den Posteingang in Thunderbird mit Filtern ordnen könnt, ist bereits an Bord.Weiterlesen »

  • Anleitung: Wirklich misslungene Fotos in gute Memes verwandeln

    Foto ist nicht gleich Foto: Ist das Bild über- oder unterbelichtet oder besonders verwackelt, landet es bei den meisten Fotofans direkt im Papierkorb. Das muss jedoch nicht sein: Gerade grottenschlechte Fotos können in sozialen Netzwerken durchaus noch ihre Berechtigung haben, ja sogar viral gehen und für alle Zeiten als Meme durch Facebook, Twitter und Co. geistern. Alles, was Ihr dafür machen müsst, ist ein schlechtes Foto ein wenig zu bearbeiten. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

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