Freeware

  • Freeware ≠ Free Software – Chip & Co. verstehen das nicht

    Der Schwerpunkt meines Berufslebens ist seit dem Studium FLOSS – Free/Libre Open Source Software. Damals war das vor allem etwas für Linuxer und IT-Nerds, Microsoft-Chef Ballmer hat es als „Krebsgeschwür“ bezeichnet, es gab rechtliche Unsicherheiten und es musste viel Aufklärungsabeit geleistet werden. Heute? Microsoft ist einer der größten FLOSS-Macher, Open Source wird von so ziemlich jedem Menschen genutzt (außer Apple-Anhängern), rechtlich ist alles klar – aber noch immer muss wohl aufgeklärt werden. Chip, Netzwelt, Cyberport, Uni Siegen und etliche andere kapieren immer noch nicht, dass Freeware etwas anderes ist :(
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  • Windows 10 und Windows 11: Vorinstallierte Apps entfernen

    Movies & TV, Mixed Reality Browser, Xing, Cortana oder Phone Link: Microsoft hat die unangenehme Eigenart, jede Menge Apps unter Windows vorzuinstallieren, die Ihr vermutlich nie benötigt. Wenn Ihr Wert auf ein aufgeräumtes System legt, gibt es aber gute Nachrichten: Ihr könnt die Bloatware in Windows 11 und Windows 10 einfach entfernen. Über Gratis-Tools ist es das mit ein paar Klicks erledigt.

    O & O App Buster gegen Windows-Bloatware

    Die Deinstallation von vorgefertigten Apps ist über die Windows PowerShell möglich, aber vergleichsweise umständlich. Gratis-Tools wie das sehr nette O&O AppBuster nehmen Euch die Arbeit ab. Das Programm ist für Windows 11 und Windows 10 verfügbar, funktioniert ohne Installation und ist wie gesagt vollständig kostenlos. Ihr findet die jeweils aktuelle Version des Tools auf der Homepage von O&O.

    Die Nutzung von AppBuster ist denkbar einfach: Das Programm listet alle vorinstallierten Microsoft-Apps auf, die Ihr entfernen könnt. Über das Menü Ansicht könnt Ihr bei Bedarf auch systemrelevante Programme einblenden, wovon wir Euch aber abraten würden. Markiert nun in der Liste einfach die entsprechenden Einträge und klickt auf Entfernen.

    Bloatware loswerden unter Windows: In wenigen Klicks erledigt.

    Je nach Benutzerkonfiguration habt Ihr nun noch die Auswahl, ob Ihr die Programme nur für das gerade angemeldete oder für alle Benutzerkonten entfernen wollt. Mit einem Klick auf Ok startet Ihr den Deinstallations-Prozess, der schnell erledigt ist.

    Nach der Deinstallation könnt Ihr die Apps bei Bedarf jederzeit zurückholen

    Solltet Ihr Euch später anders entscheiden und eine oder mehrere Apps zurückwollen, ist das ebenfalls kein Problem. AppBuster führt in der Tabellenspalte Status Buch darüber, ob ein Programm installiert ist oder nicht. In letzterem Fall steht hier Verfügbar. Um diese Apps zurückzuholen, markiert sie einfach und klickt auf Installieren.

    Optional: Wiederherstellungspunkt erstellen

    O&O AppBuster bietet Euch also nicht nur die Deinstallation, sondern auch die Wiederherstellung der Windows-Apps. In aaaaaller Regel müsst Ihr dabei nicht viel beachten, da das Programm die Deinstallation von systemrelevanten Apps nur nach SEHR vielen Nachfragen erlaubt.

    Dennoch solltet Ihr auf Nummer sicher gehen und einen Windows-Wiederherstellungspunkt erstellen. Das könnt Ihr über Aktionen direkt aus dem Programm heraus initiieren. Sollte Euer PC wider Erwarten nach einem Eingriff Probleme haben, könnt Ihr über die Problembehandlung zum vorherigen Punkt zurückkehren. Auch ein manuelles Backup kann nie schaden – egal, ob beim AppBuster oder nicht.

    Es kann nie schaden, einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen

    Ich gebe zu: Mich persönlich stören die vorinstallierten Programme unter Windows 10 und Windows 11 nicht allzu sehr. Dennoch ist es nett, dass es eine einfache und vergleichsweise sichere Möglichkeit gibt, den Kram bei Bedarf loszuwerden. Wie ist es mit Euch: Verspürt Ihr das Bedürfnis, mit Programme wie dem AppBuster aufzuräumen oder lasst Ihr Euer Windows lieber so, wie es ist?

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Windows findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link.

  • macOS: Tastaturbefehle jederzeit einblenden

    Ob Finder, Vorschau oder Photoshop: So ziemlich jedes Programm auf dem Mac lässt sich über Tastaturbefehle steuern. Das geht meist schneller, als sich mit der Maus durch die Menüs zu klicken – vorausgesetzt, man hat den entsprechenden Tastatur-Shortcut auch direkt parat. Das hervorragende Tool CheatSheet hilft Euch dabei: Es blendet auf Tastendruck jederzeit die verfügbaren Tastaturbefehle über laufende Programme ein.

    CheatSheet: Der Schummelzettel für den Mac

    Das kostenlose CheatSheet von Media Atelier bringt eine der praktischsten Funktionen von iOS bzw. iPadOS auf den Mac: Läuft das Programm, könnt Ihr Euch jederzeit durch einen längeren Druck auf die Command-Taste eine Übersicht über alle gerade verfügbaren Tastaturbefehle einblenden. Dazu greift das Tool im Grunde genommen nur die Menüleistenbefehle ab und listet diese übersichtlich in einem Fenster auf. Das funktioniert erfreulicherweise für praktisch alle Programme, die gerade im Vordergrund aktiv sind. Ihr könnt die angezeigten Befehle übrigens auch direkt mit der Maus anklicken – quasi das beste aus beiden Bedienungswelten ;-)

    CheatSheet zeigt die Shortcuts des aktuell aktiven Programms an.

    Vor dem ersten Start von CheatSheet müsst Ihr dem Programm diverse Systemrechte erteilen. Ist das geschehen, verrichtet es unsichtbar seinen Dienst. Drückt und haltet nun einfach einfach die Command-Taste auf der Mac-Tastatur gedrückt, um die aktuelle Tastenbelegung einzublenden.

    Da CheatSheet systemweit aktiv ist, müsst Ihr es einmalig in den Einstellungen von macOS erlauben.

    Von seiner Kernfunktion abgesehen arbeitet das Programm erfreulich minimalistisch. Die wenigen Einstellungen von CheatSheet erreicht Ihr über das Zahnrad, was während der Befehlsanzeige unten rechts zu sehen ist. Hier könnt Ihr beispielsweise mit Delay bestimmen, wie lange das Tool warten warten soll, bis es die Befehle einblendet. Mit Print könnt Ihr die Befehlsübersicht bei Bedarf ausdrucken oder auch als PDF sichern – vielleicht interessant, falls Ihr Euch die Shortcuts dauerhaft einprägen wollt.

    Wer mag, druckt sich die Befehle einfach aus.

     

    CheatSheet ist wie beschrieben komplett kostenlos und läuft sowohl auf Intel- als auch auf ARM-Macs. Für mich eines dieser Programme, die ich schon nach wenigen Minuten nicht mehr missen will.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um macOS und alles, was damit zu tun hat, findet Ihr hier. Allgemeine Software-Tipps aller Art und für alle Systeme sammeln wir hingegen unter diesem Link für Euch.

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  • Foto-Aufnahmeort auf Google Maps anzeigen lassen

    Viele Fotografen nutzen GPS-Tracker oder Kameras mit integriertem GPS, um die Ortsinformationen in den Fotos zu speichern. Knipst Ihr vor allem mit dem Smartphone, werden die Aufnahmeorte standardmäßig ebenfalls in die Metadaten der Bilder gesichert. Unter Android und iOS könnt Ihr dann über die integrierte Kartenfunktion der Fotoapps checken, wo das Bild aufgenommen wurde. Habt Ihr die Bilder hingegen auf die Festplatte kopiert oder von anderen geschickt bekommen, müsst Ihr auf Programme zurückgreifen, um die Ortsinfos herauszufinden. Eine praktische Lösung liefert die etablierte Freeware-Schmiede Nirsoft. Weiterlesen »

  • Windows: Programme in einem Rutsch installieren und aktualisieren

    Es war mal wieder so weit: Ich hatte die „ehrenvolle“ Aufgabe, für eine gute Bekannte einen Windows-Laptop frisch einzurichten. Dazu gehört natürlich auch eine Grundausstattung an Programmen, die man so für die tägliche Arbeit braucht. Der Großteil davon ist glücklicherweise Freeware oder Open Source. Da es Windows aber immer noch an einer Paketverwaltung oder einen guten Download-Store mangelt, ist das Zusammensuchen der Downloads eine Qual. Doch es gibt einen praktischen Service, der die Grundeinrichtung von Windows deutlich einfacher macht. Weiterlesen »

  • MediaCoder: Der beste Media-Konverter – Anleitung und Übersicht

    Es gibt Tonnen von Konvertern für Video und Audio, kostenlos, online, offline und in jeder erdenklichen Art. Warum also MediaCoder? Ganz einfach: Er kann einfach alles in alles konvertieren. Alles kann manuell eingestellt werden. Und darüber hinaus beherrscht er noch Optimieren, Schneiden und Effekte – man braucht schlicht keinen anderen Konverter.Weiterlesen »

  • Windows-Reiniger CCleaner: Alle Features kurz erklärt

    CCleaner Free ist eines der beliebtesten Windows-Tools überhaupt und kann nur jedem empfohlen sein. Top für Laien, aber hier läuft er auch regelmäßig. Dabei kann der Klassiker noch viel mehr als nur temporäre Dateien löschen. Ein kompletter Rundgang für Einsteiger.Weiterlesen »

  • Anleitung: Hintergrundbilder für Ordner in Windows 7

    Immer nur weißer Hintergrund im Explorer? Muss nicht sein: Viele Tools und Anleitungen funktionieren nicht oder zumindest nicht unter Windows 7, der Windows 7 Folder Background Changer funktioniert tatsächlich. Ihr könnt für jeden beliebigen Ordner ein separates Hintergrundbild setzen und natürlich auch wieder löschen. Und händisch geht es noch einfacher!Weiterlesen »

  • Defekte MP3-Dateien reparieren

    Eine MP3-Datei hat nicht die richtige Länge? Oder läuft gar nicht? Oder wird auf Mobilgeräten nicht ordentlich angezeigt? Viele Probleme mit MP3s lassen sich erfreulich einfach lösen – im Zweifelsfall könnt Ihr die Datei quasi neu schreiben lassen.Weiterlesen »

  • Fenster auf vorgegebene Größe skalieren (etwa 720p)

    Ein großartiges Tool – vermutlich für einen sehr exklusiven Anwenderkreis: Mit dem kleinen Sizer könnt Ihr Windows-Fenster auf eine beliebige vorgegebene Größe skalieren. Das ist praktisch, wenn Ihr Screenshots oder -videos mit einer bestimmten Größe machen wollt/müsst. Zumindest für Blogger und sonstige Autoren ist das durchaus Alltag.Weiterlesen »

  • Media Center: Kodi oder Plex?

    Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Filme, Musik und Fotos im Heimnetz zu verteilen und zu konsumieren – Smart-TVs, Dutzende Medienserver, HTPCs mit eigenen Lösungen, NAS und so weiter. Wer es komfortabel und (weitgehend) hersteller- und geräteunabhängig auf allen Geräten mit der selben Software lösen will landet meist bei Kodi oder Plex – mal freiwillig, mal gibt es nur eine Lösung. Aber welche ist nun besser?Weiterlesen »

  • Retrogaming: Alte DOS-Games auf dem Mac spielen

    Wohl jeder Macuser hatte irgendwann mal einen PC mit MS-DOS. Weil man darauf bis Mitte der 1990er Jahre eben die besten Spiele spielen konnte. Vom überall installierten Doom über Klassiker wie GTA 1 und 2 und natürlich Evergreens wie Day of the Tentacle oder Meisterwerke wie Tie-Fighter und Sim City 3000 gab es zahlreiche Games auf MS-DOS-Basis, die ich als Teenager für mein Leben gern gezockt habe. Mit Boxer gibt es für den Mac einen speziellen Games-Emulator, der diese alten Klassiker zum Leben erweckt.Weiterlesen »

  • 14 kostenlose Online-Grafik-Tools, die jeder kennen sollte

    Ein Photoshop-Klon im Browser? Für lau? Gibt es! Professionelle Diagramme und Flowcharts im Browser? Kein Problem. Es gibt erstaunlich viele sehr gute kostenlose Online-Dienste im Bereich Grafik und Bildbearbeitung – die Euch nicht selten Softare-Installationen auf dem Rechner ersparen. Und natürlich laufen sie unabhängig von Rechner und Betriebssystem, Ihr könnt also überall mit derselben Software arbeiten. Hier ist für jeden etwas dabei – garantiert!Weiterlesen »

  • 20 Windows-Helfer, die jeder kennen muss

    Windows mag sich von Version zu Version ändern, aber eines bleibt: Viele Alltagsaufgaben bekommt Windows einfach nicht hin – vom Auffinden von doppelten Dateien über das Formatieren von SD-Karten bis hin zum „Freischalten“ von defekten USB-Ports. Und für all diese klassischen Windows-Aussetzter gibt es ebenso klassische Helferlein, die Microsofts Schwächen ausbügeln – natürlich kostenlos. Weiterlesen »

  • Anleitung: Time-Machine-Intervall unter MacOS ändern

    Apple Time Machine ist eine hervorragende Backup-Lösung, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Das Tool fertigt stur einmal pro Stunde ein Backup an, selbst wenn in der Zwischenzeit nichts passiert ist. Dabei springen die externen Festplatten an, und die machen Krach. Das wiederum hat mich extrem genervt – zum Glück gibt es eine Lösung, um das Time-Machine-Intervall unter MacOS Sierra und anderen OS X-Versionen schnell und einfach zu ändern.Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplatte partitionieren

    Warum eigentlich eine Festplatte partitionieren? Nun: Eine Partition ist ein bestimmter Bereich einer Festplatte, den Ihr beispielsweise als Laufwerk C: kennt. Festplatten können aber auch mehrere solcher Breiche haben, zum Beispiel C: für das Betriebssystem/Windows und D: für Daten, und vielleicht noch E: für Backups. Ihr könnt sowohl interne als auch externe (USB-) Datenträger auf diese Weise aufteilen, also partitionieren. Das Ganze hat ist auch durchaus nützlich: Für mehr Übersicht, mehr Sicherheit einfachere Speicherverwaltung.Weiterlesen »

  • Netzsieger & Co.: Wie Euch Vergleichstest-Portale manipulieren

    Pseudo-journalistische Angebote verarschen Euch. Das kann man einfach mal so stehen lassen. Kleine Lektion in Sachen Medienkompetenz gefällig? Gerne: In letzter Zeit poppen überall ganz tolle Portale mit Vergleichstests auf, die im Grunde immer das Gleiche versprechen: Die besten Produkte auf einen Blick erkennen, ohne Aufwand für Euch. Früher hat man sich da auf die Stiftung Warentest verlassen, später auf Fachzeitschriften. Und heute gibt es Mist wie Netzsieger.de. Wir zeigen Euch, wie die Masche funktioniert.Weiterlesen »

  • 11 coole IrfanView-Features – mehr als nur „viewen“

    IrfanView, der Name sagt es schon, hat sich vor allem als Betrachter für so ziemlich alle Bildformate einen Namen gemacht – kann aber noch wesentlich mehr: Schnelle Vorschau, Foto-Manager, Effekt-Gallerie, Screenshots, Batch-Verarbeitung, Pfeile und und und – IrfanView ist völlig zurecht einer der Windows-Freeware-Klassiker überhaupt. Wir zeigen Euch die besten, nicht immer ganz offensichtlichen Features.Weiterlesen »

  • Anleitung: Animierte Stop-Motion-GIFs mit Effekten

    Zwischen Wallace & Grommit und einer winkenden Katze ist noch eine Menge Platz – den man gut mit kurzen Stop-Motion-Clips im GIF-Format füllen kann. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Bilder per Stapelverarbeitung auf einen Ausschnitt zurechtstutzt, daraus ein animiertes GIF baut und dann mit schicken Effekten aufpeppt. Die besten Effekte seht Ihr am Ende natürlich auch in Aktion – macht Euch selbst ein Bild!Weiterlesen »

  • Anleitung: Bilder stapelweise auf denselben Ausschnitt zuschneiden

    Wenn Ihr einen Haufen Bilder habt, die alle aus der selben Einstellung entstanden sind und gleich große und ähnlich platzierte Objekte zeigen, wollt Ihr vielleicht alle auf denselben Ausschnitt reduzieren. Diese Anleitung Euch, wie Ihr das mit dem kostenlosen IrfanView in nur zwei Schritten für alle Bilder erledigt – und sie dabei optional noch neu benennt, komprimiert und skaliert. Klingt blödsinnig? Es gib durchaus sinnvolle Szenarien, beispielsweise das Ausschneiden von Gesichtern aus standardisierten Ganzkörper-Portraits, Aufnahmereihen für Zeitraffer oder Produktfotografie – der Auslöster für diesen Workflow.Weiterlesen »

  • Tipp: Programme und Prozesse per Shortcut killen

    Vermutlich hat jeder ein paar Programme oder Prozesse auf dem Rechner laufendie regelmäßig per Taskmanager beendet werden müssen, sei es der abgestürzte Firefox, ein aufgehängtes Explorer-Fenster oder ein Spiel, das zum Cheaten …, nein, sowas natürlich nicht. Jedenfalls geht das auch schneller: Die Freeware ProcessKO nistet sich im Tray ein und bietet Shortcuts zum Beenden von Programmen und kann auch Favoriten verwalten. Alternativ könnt Ihr die Programme auch direkt neu starten lassen. Und letztlich gibt es noch einen Timer, über den Ihr Programme festlegen könnt, die nach 2 bis 19 Sekunden automatisch beendet werden – Szenarien dürft Ihr Euch dafür gerne selbst überlegen ;)Weiterlesen »

  • 4 Explorer-Ansichten in einem Fenster – Dateiverwaltung für ganz Harte

    Ihr müsst ständig Hunderte Dateien aus Dutzenden Ordnern verschieben, kopieren und verwalten? Ihr habt meistens mehrere Explorer-Fenster geöffnet? Dann müsst Ihr Euch Q-Dir angucken – ein echter Freeware-Klassiker: Q-Dir vereint vier Explorer-Ansichten in einem Fenster. Alle können frei skaliert und konfiguriert werden. Besonders praktisch ist das bei der Arbeit an Projekten, bei denen etwa Bilder hier, Texte dort und sonstige Dateien nochmal woanders liegen – Ihr behaltet alles im Blick und habt nur ein Fenster in der Taskleiste. Dazu gibt es noch Farbprofile („Ich bin ein Zitronenfalter“), Internet-Suchen, Short-cuts und mehr.Weiterlesen »

  • Tipp: Ordnung im Windows Explorer mit farbigen Ordnern

    In Windows sehen alle Ordner gleich aus – gelb und langweilig. Bei langen Ordnerlisten ist das ziemlich unübersichtlich. Mit FolderIco könnt Ihr einzelne Ordner farbig darstellen oder durch allerhand Icons ersetzen. Super ist das zum Beispiel für Ordner, die Ihr immer wieder aufsucht, aber nicht häufig genug, um sie in die Favoriten zu übernehmen, beispielsweise Ordner mit Cookies, bestimmte Windows-Ordner und so weiter. Auch Ordner, die tief in den Hierarchien versteckt wichtige Einstellungen verbergen und die Ihr tendenziell nur alle Jubeljahre mal benötigt, sind prädestiniert – schließlich vergisst man solche Speicherorte schnell wieder. Mit FolderIco könnt Ihr solche Klick-Pfade zum Beispiel komplett mit grauen Ordnern pflastern. Oder:Weiterlesen »

  • Bildschirm-Lupe für Windows, die wirklich funktioniert

    Eine Bildschirm-Lupe ist praktisch, wenn Ihr Details in Bildern betrachten wollt, Schriften und Captchas mal wieder unleserlich oder Eure Augen schlicht nicht die Besten sind. So ein eher langweiliges Tool nutzt man aber nur, wenn es wirklich gut gemacht ist und keinen Ballast mit sich bringt. Die Freeware OneLoupe erledigt das mit Bravour: Das Programm muss nicht installiert werden und vergrößert per Klick wahlweise einen kleinen, rechteckigen Bereich oder per F11 gleich den ganzen Bildschirm. In beiden Fällen zoomt Ihr per Mausrad und beendet den Zoom per Klick – einfacher lässt sich eine Lupe nicht umsetzen.Weiterlesen »

  • Desktop-Icons bei Inaktivität automatisch ausblenden

    Ihr nutzt Euren Desktop als Ablageplatz für jeden Schrott? Wenn Ihr Euer wunderschönes Hintergrundbild mal im Ganzen bewundern wollt oder die Kollegen Euren vermüllten Desktop nicht sehen sollen, schafft AutoHideDesktopIcons Abhilfe: Nach festgelegter Zeit der Inaktivität, blendet die Freeware einfach alle Desktop-Icons und auf Wunsch auch die Taskleiste aus – und dann nach Klick oder Bewegung wieder ein. Der kleine Spezialist muss als Portable-Version noch nicht einmal installiert werden, sondern läuft als Portable App. Auf diese Weise werdet Ihr nicht von sichtbaren Desktop-Icons genervt, müsst aber auch nicht auf die praktischen Verknüpfungen verzichten. Gebt dem Tool eine Chance! Weiterlesen »

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