Laptop

  • Anleitung: Adobe Flash löschen (Mac & Windows)

    Adobes Flash-Player ist tot. Das hat Adobe schon 2017 in einer Pressemitteilung verkündet: Nun ist es amtlich: Am 31.12.2020 wird das Flash-Plugin beerdigt. Und das wurde auch Zeit! Schon lange ist die Flash-Technologie nicht mehr mit allen Endgeräten kompatibel. Das Plugin hat regelmäßig mit schweren Sicherheitslücken zu kämpfen und ist obendrein ein echter Hardware- und damit Akkufresser. Zum Glück ist Flash löschen unter Windows und MacOS mit wenigen Handgriffen erledigt.Weiterlesen »

  • 8 Wege, um Kodi auf den TV zu bekommen

    Kodi ist unser aller Lieblings-Mediacenter – zu Recht. Und die erste Frage, die sich die meisten stellen müssen ist: Wie kommt Kodi nun auf den Fernseher? Manchmal ist es sehr einfach, manchmal elende Frickelei – zumindest und vor allem auf nicht smarten Geräten. Immerhin: Es geht fast immer (quasi) kostenlos.Weiterlesen »

  • Das Spiel ruckelt – was nun?

    Wer kennt es nicht: Das neue Spiel ist endlich da, von Steam, vom Weihnachtsmann, dem eigenen Geldbeutel. Licht aus, Kopfhörer auf, Tür zu, Vorfreude, Gänsehaut, geiles Intro und dann: Es ruckelt, was das Zeugs hält – Fuck! Aber keine Sorge, man kann nachbessern.Weiterlesen »

  • 12,5″-Subnotebooks unter 300 Euro: i5, 16 GB RAM, top Tastatur

    Wer an Subnotebooks in der Größenordnung 12/13 Zoll denkt, wird meist bei den elenden Apple-Macbooks und ähnlichen Dingen landen, die sich vor allem durch zwei Dinge auszeichnen: Wahnwitzig teuer und so glatt und flach, dass man damit vielleicht angeben, aber kaum arbeiten kann. Ihr sucht kein Statussymbol, sondern ein günstiges, mobiles Arbeitstier mit richtiger Tastatur? Noch gibt es das – und zwar mit Charakter!Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows Hello – Windows 10 per Fingerabdruck entsperren

    Mit Windows Hello hat Microsoft seinem aktuellen System Windows 10 ein umfangreiches Tool zur biometrischen Erkennung verpasst. So könnt Ihr Euch auf kompatiblen Laptops per Gesichtserkennung anmelden. Ebenfalls dabei: Eine systeminterne Anmeldung via Fingerabdruck. Damit kommt Ihr nach dem Start in Windeseile auf den Windows-Desktop. Wir zeigen Euch, wie Ihr Windows 10 per Fingerabdruck entsperren könnt. Weiterlesen »

  • Soll ich iPad oder Notebook in den Urlaub mitnehmen?

    Die Koffer sind gepackt, das Auto beladen, morgen geht es in den Urlaub. Doch ach, wieder taucht sie auf, die bange Frage: Laptop oder iPad mitnehmen? Als Bilder-Tank, Surfgerät, Spiel- und Entertainment-Gerät? Grundsätzlich eignen sich beide Geräte – Ich war in den vergangenen Jahren viel unterwegs und hatte mal ein Macbook, mal ein iPad dabei. In beiden Fällen wäre das jeweils andere Gerät besser gewesen.Weiterlesen »

  • Zusätzliche Icons im Startmenü von Windows 10 einblenden

    Das Startmenü von Windows 10 ist ein Mittelding aus dem klassischen Menü von Windows 7 und älter sowie der Kachel-Startoberfläche von Windows 8.1. Es lässt sich vergleichsweise gut sowohl mit der Maus als auch via Touchscreen bedienen und vergleichsweise umfangreich anpassen. Wenn Euch die standardmäßig eingeblendeten Icons nicht genügen, könnt Ihr die Ansicht um eine Icon-Reihe erweitern.Weiterlesen »

  • Test: HP X2 210 – günstiges Windows 10-Convertible mit großem Potenzial

    Dank Windows 10 sind Convertibles, also die Kombination aus Tablet und Laptop, endlich auch für „echte“ Computer interessant geworden. Als mobile Schreibmaschine und iPad-Ersatz habe ich mir kürzlich das HP X2 210 zugelegt und ausgiebig getestet. Wie sich der Tablet-Laptop-Hybride im Alltag schlägt, verrate ich Euch im Test.Weiterlesen »

  • Anleitung: Verlorenen Windows 10-Laptop aufspüren

    Was bei Android, iOS und Mac OS X schon lange Standard ist, hält mit Windows 10 nun auch auf Laptops Einzug: Die Möglichkeit, einen verlorenen Windows-Laptop zu lokalisieren. Voraussetzung dafür ist lediglich die Installation von Windows 10 inklusive Update 1511 sowie die Nutzung eines Microsoft-Kontos.Weiterlesen »

  • Tipp: Den Namen eines Windows-PCs im Netzwerk ändern

    Na, wie heißt Euer PC? Mit dieser Frage müsst Ihr Euch eigentlich nicht beschäftigen – es sei denn, Ihr wollt über das Netzwerk auf ihn zugreifen. In diesem Fall ist es sinnvoll, dem PC einen eindeutigen, leicht zu merkenden Namen zu vergeben. Der Grund: Über diesen Namen könnt Ihr den Rechner von anderen Computern aus identifizieren oder besonders einfach darauf zugreifen. Wir zeigen Euch am Beispiel von Windows 10, wie Ihr den Rechnernamen ändern könnt. Weiterlesen »

  • Anleitung: PC nach Upgrade auf Windows 10 aufräumen und Festplattenplatz freigeben

    Wenn Ihr – wie über 75 Millionen andere PC-User auch – bereits das Upgrade von Windows 7 oder 8.1 auf das nagelneue Windows 10 hinter Euch gebracht habt, könnt Ihr tendenzielle eine Menge Speicherplatz auf Eurer Festplatte zurückgewinnen. Der Grund: Beim Upgrade behält Windows 10 eine Kopie der vorherigen Windows-Version auf dem PC, um bei Bedarf wieder von Windows 10 zu Windows 7 bzw. Windows 8.1 zurückzukehren. Wenn Ihr kein Interesse an einem Downgrade von Windows 10 habt, könnt Ihr den Vorgänger mit wenigen Klicks löschen.Weiterlesen »

  • Anleitung: CD automatisch rippen und taggen – als MP3 und FLAC gleichzeitig

    Ich höre schon die Lästerer – CDs rippen, das ist sowas von 90er … Aber sei’s drum, viele dürften noch beachtliche Bestände in den Regalen stehen haben – und allen, die in den 90ern Lichtdatenträger angesammelt haben sei gesagt: Es geht zu Ende mit Euren CDs – selbst Kauf-CDs werden langsam aber sicher immer schlechter lesbar. Stellt sich die Frage: Wie lassen sich Hunderte CDs mit minimalem Aufwand rippen und somit retten? Mit Linux geht das komplett automatisch: CD einlegen, warten bis sie ausgeworfen wird, fertig. Und als Ergebnis habt Ihr sauber getaggte FLAC- und MP3-Dateien. Das ganze bekommt Ihr mit drei einfachen Schritten.Weiterlesen »

  • Anleitung: Android-Apps per Emulator auf dem Mac und PC verwenden

    Ihr wollt Android-Apps direkt auf dem PC oder Mac ausführen? Bislang war dafür die Software Bluestacks die Lösung der Wahl. Einzig: Die neue Mac-Version lässt auf sich warten, zudem ist Bluestacks nur eine Laufzeitumgebung, was nicht immer optimal ist. Deutlich effektiver und funktionaler geht es mit „Andy“, dem kostenlosen Android-Emulator für Mac OS X, Windows und Linux. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Technik-Packliste im Praxis-Check: Weniger ist einfach mehr

    Nun denn. Von den vier Wochen Indien sind bald drei vorbei und ich bin aus verschiedenen Gründen nicht einmal dazu gekommen, hier einen Blogeintrag zu verfassen. Da war einerseits die Tour, die kaum Freizeit ließ, hinzu kamen die vielen Eindrücke und natürlich die Tatsache, dass das Internet hier im indischen Süden – zumindest an den Orten, an denen ich war – faktisch nur selten wirklich nutzbar war. Wi-Fi haben sie alle, ausreichend schnell oder im Hotelzimmer verfügbar ist es aber selten. Hier daher ein kurzer Überblick über meine finale Technik-Packliste – und wie sie sich bewährt hat.Weiterlesen »

  • Test: iPad Air 2 mit der ZaggFolio Keyboard-Hülle in ein Notebook verwandeln

    Es ist wieder Zeit für einen kleinen Hüllen-Test: Im Rahmen meiner Indien-Reise habe ich darüber nachgedacht, wie ich die Computer-Frage am besten löse. Da ich im Grunde nur einen Foto-Tank benötige und ein paar Texte verfassen will, sollte es eigentlich ein iPad tun, allerdings mit einer passenden Tastatur. Bei meiner Suche stieß ich auf die ZaggFolio-Keyboardhülle mit deutscher QWERTZ-Tastatur, die verspricht, das iPad Air 2 in ein kleines Notebook zu verwandeln. Die habe ich mir jetzt einfach mal bestellt und genauer angesehen.Weiterlesen »

  • Anleitung: SSD einbauen und Windows-Installation umziehen

    Noch vor der Erweiterung des Arbeitsspeichers ist der Wechsel von einer klassischen Festplatte auf eine schnelle SSD die wohl effizienteste Tuning-Maßnahme, die Ihr Eurem PC oder Mac antun könnt. Selbst günstige SSDs starten Windows, Mac OSX, Linux und natürlich alle Programme faktisch immer deutlich schneller, als sie es von der alten ferromagnetischen Platte taten. Der Einbau einer SSD und der Umzug von Windows in die neue Umgebung ist dabei vergleichsweise einfach zu bewerkstelligen – wir zeigen Euch, wie Ihr vorgehen müsst. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Notebook per Smartphone ins Internet

    Über Euer (Android-) Smartphone könnte Ihr problemlos auch mit Laptops oder Tablets online gehen – sei es, weil der Router mal wieder ausgefallen ist, sei es, weil es am Strand wenig WLAN-Anbieter gibt. Dazu müsst Ihr das so genannte Tethering aktivieren. Per USB-Tethering baut der angeschlossene Rechner eine Kabelverbindung auf und das Handy funktioniert als Modem. Gebräuchlicher ist aber das WLAN-Tethering, mit dem das Smarphone als WLAN-Hotspot/Access Point agiert. In das Netz könnt Ihr Euch dann ganz normal einloggen. Für viele ist das ein alter Hut, für alle anderen, so geht’s:
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  • Anleitung: Spiele mit Steam In-Home-Streaming (fast) überall zocken [UPDATE 2]

    Battlefield 4 auf dem MacBook Air? Kein Problem. Tomb Raider unter Linux? Wieso nicht! Civilization 5 auf dem Asus EeePC? Zumindest in der Theorie ist sogar das möglich – und zwar mit Steam In-Home-Streaming. Die fleißigen Coder rund um Gaming-Industrie Schwergewicht Gabe Newell arbeiten gerade an einem neuen Feature, das solche und andere geekige Gamer-Träume wahr werden lässt. In-House-Streaming macht genau das, was sein Name vermuten lässt: Es streamt Spiele von einem Computer auf den anderen. Was sich im wahrsten Wortsinn nach bloßer Spielerei anhört, könnte mittelfristig für den endgültigen Einzug des PC-Gamings ins Wohnzimmer sorgen. Denn während wohl die wenigsten unter Euch eine dicke Gamerkiste neben den Fernseher stehen haben wollen, haben die immer populärer werdenden Minirechner wie Intels NUC oder Modelle aus Zotacs Zbox-Reihe einen deutlich höheren WAF. Und genau für solche Geräte (oder auch die kommenden Steam Machines) ist das In-Home-Streaming gedacht: Während Euer Gaming-PC im Nebenraum die Schwerstarbeit verrichtet, spielt Ihr gemütlich auf der Couch Eure Lieblingsspiele.

    Gaming unter macOS und Linux

    Wie anfangs angedeutet funktioniert dies auf allen Devices, für die es Steam gibt, also auch unter Linux und MacOSX – die Windows-Spiele werden nahtlos vom Server auf den Empfänger übertragen. Derzeit befindet sich das Steam In-House Streaming in der Betaphase, die nach und nach für mehr Spieler geöffnet wird. Wir haben die Funktion mit einem Asus Transformer Book T100 ausprobiert – also einem Convertible, das für fast alles, außer eben Spiele taugt. Das Ergebnis ist beeindruckend: Im Zusammenspiel mit einem handelsüblichen WLAN-Router im n-Standard konnten wir die meisten Spiele überraschend flüssig auf dem Mini-Rechner zocken, gelegentliche Ruckler waren die Ausnahme; gleiches galt für ein eher Office-lastiges Thinkpad T430. Wie Ihr die Beta-Version von Steam In-House Streaming einsetzt, zeigen wir Euch hier.Weiterlesen »

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