Parallels

  • Windows-ISOs für ARM-Macs einfacher herunterladen

    Ihr habt einen Mac und wollt Windows darauf installieren? Das ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Aber je nachdem, ob Ihr einen Intel-Mac oder einen Mac mit Apple-Chip habt, gibt es Unterschiede in der Vorgehensweise. Seid Ihr bereits auf einen M1- oder M2-Mac umgestiegen, gibt es kein Bootcamp mehr.

    Dafür könnt Ihr windows 10 oder Windows 11 in einer virtuellen Maschine installieren – mittlerweile funktioniert das sogar gratis. Nur die nötige Windows-11-ISO-Datei müsst Ihr Euch selbst besorgen, da Microsoft diese (noch) nicht direkt zur Verfügung stellt. Hier kommt CrystalFetch ins Spiel, ein nützliches Tool, das Euch dabei hilft, Windows-11-ISOs unter macOS zu erstellen.

    CrystalFetch: ARM-Windows einfacher herunterladen

    CrystalFetch ist eine Open-Source-Software, die es ermöglicht, Windows-ISOs unter macOS zu erstellen. Natürlich könnt Ihr die Installationsdateien von Windows 11 recht einfach direkt bei Microsoft herunterladen. Das funktioniert aber ohne Umwege nur für die Versionen, die auf klassischer x86-Architektur basieren. Nutzt Ihr hingegen einen neueren Mac mit Apple-Chip habt, müsst Ihr auf Emulations- oder Virtualisierungslösungen wie UTM, Parallels, VMWare Fusion Player oder VirtualBox (…sollte es denn irgendwann einmal funktionieren) zurückgreifen.

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    Während das kommerzielle Parallels den Download der ARM-Version von Windows komfortabel für Euch übernimmt, müsst Ihr für Gratis-VM-Tools wie UTM oder den VMWare Fusion Player selbst den passenden Download finden.

    So mag ich das: Die Bedienung von Crystalfetch ist minimalistisch wie es nur gheht.

    Dabei hilft Euch CrystalFetch, Stand dieses Tutos in Version 2.1 erhältlich. Mit dem Tool könnt Ihr sowohl Windows-10- als auch Windows-11-ISOs direkt von Microsoft auf Euren Mac herunterladen. Erfreulicherweise ist es nicht nur Open Source, sondern auch direkt im Mac App Store erhältlich.

    So holt Ihr Euch eine ARM-Version von Windows-11- oder Windows-10-ISO auf den Mac:

    1. Download und Installation: Ladet CrystalFetch aus dem Mac App Store oder alternativ von GitHub herunter und installiert es.
    2. Auswahl von Windows-Version und Architektur: Wählt aus, ob Ihr Windows 10 oder Windows 11 installieren möchtet. Bei Architecture wählt Ihr Apple Silicon, um Windows als ARM-Version herunterzuladen.
    3. Sprachauswahl: Wählt bei Language Eure bevorzugte Sprache aus.
    4. Lizenzbestätigung: Bestätigt, dass Ihr eine gültige Windows-Lizenz besitzt.
    5. Download und Erstellung: CrystalFetch lädt alle notwendigen Dateien herunter und erstellt eine ISO-Datei für die Windows-Installation.

    Das Tool beginnt nun mit dem Download der ISOs von den Microsoft-Servern. Die fertigen Dateien sind je nach System und Architektur zwischen 4 und 5 Gigabyte groß. Nach dem Download fragt Euch das Programm noch nach dem Speicherort.

    Sobald der ISO-Download fertig ist, könnt Ihr die fertige Datei in der VM-Lösung Eurer Wahl einbinden und Windows auf M1- oder M2-Macs nutzen. Hurra! Klar, für den Dauereinsatz benötigt Ihr noch eine gültige Windows-Lizenz. Aber die habt Ihr doch sicher, gell ;-) ?

    CrystalFetch ist eins dieser Tools, das Mac-Techies einfach mögen müssen: Einfach, quelloffen, direkt zum Punkt, funktioniert, toll. Noch mehr in dieser Richtung findet Ihr in unserer Mac-Ecke und natürlich bei allem, was mit Open Source zu tun hat.

  • VirtualBox 7 auf ARM-Macs nutzen – theoretisch…

    Oracle hat VirtualBox 7 als Beta-Version veröffentlicht. Die wohl populärste Gratislösung für die Einrichtung von virtuellen Maschinen (alles dazu findet Ihr in dieser VirtualBox-Anleitung) lernt in Version 7 nicht nur ein paar neue Tricks, sie wird auch endlich offiziell kompatibel zu Apples M-Macs. Ohne großes Tamtam hat Oracle nämlich nicht nur die klassische Mac-Version aktualisiert, sondern auch eine native Version für M1/M2/Mx-Macs veröffentlicht. Grund, die Sektkorken knallen zu lasen? Spoiler: Nope…

    Virtualbox für Apple Silicon: Noch ein langer Weg

    Um es kurz zu machen: Ihr könnt in den Beta-Veröffentlichungen von VirtualBox tatsächlich eine Version der Virtualisierungslösung herunterladen, die nativ und ohne Umwege auf Macs mit M1- bzw. M2-Prozessor funktioniert. Wählt dazu den Eintrag mit *macOSAArch64.dmg aus und installiert die Version. Soviel zur guten Nachricht.

    VirtualBox für Apple Silicon: Kein Fake, aber auch noch kein echter Mehrwert…

    Die schlechte: Zumindest Stand dieses Tutos nützt Euch das so ziemlich gar nichts. Der Grund: Offiziell unterstützt die ARM-Version von VirtualBox bislang lediglich 32-bit-Betriebssysteme, auch wenn Ihr in bei der Einrichtung einer virtuellen Maschine vermeintlich den 64-bit-Support aktivieren könnt. Windows 11 oder Windows 10 sind damit schon einmal raus und quittieren den Start in Virtualbox auf einem M1-Mac mit einer Fehlermeldung.

    Der neue VM-Assistent von VirtualBox 7 macht noch Hoffnung, aber….

    Auch die speziell angepasste ARM-Version von Windows 11, die unter Parallels und Co. tadellos funktioniert, lässt sich nach erfolgreichem Download über das Windows-Insider-Programm nicht in VirtualBox 7 auf dem Mac importieren.

    …weder 64-bit-Systeme noch die verfügbaren Windows-11-on-ARM-Images funktionieren aktuell unter VirtualBox 7

    Selbst ARM-Linuxe habe ich in meinen schnellen Tests auf einem M1-Pro-Macbook nicht unter VirtualBox 7 starten können. Laut VirtualBox-Forum ist der ARM-Release der Virtualisierungssoftware derzeit bestenfalls eine seeeeeehr frühe Techdemo, die noch eine Weile zum Reifen braucht. Falls Ihr andere Erfahrungen gemacht habt, lasst es uns gerne wissen ;-)

    Generell ist VirtualBox 7 noch instabil, aber das haben Betas ja so an sich ^^

    Immerhin unterstützt die Beta von VirtualBox 7 auf x86-Systemen offiziell und direkt Windows 11 und macht sogar die Virtualisierung von macOS einfacher.

    Windows auf ARM-Macs: Alternativen

    Bis VirtualBox auf ARM-Macs soweit ist, sind die kommerziellen Lösungen wie Parallels Desktop oder auch VMWare die wohl beste Möglichkeit, Windows 10 oder 11 auf Apple Silicon zu verwenden – trotz diverser Stolpersteine. Mit UTM gibt es aber noch eine Open-Source-Alternative zu VirtualBox, die wohl mit etwas Bastelei auch Windows 11 auf Apple Silicon ermöglicht.

    UTM soll Windows 11 und Linux ebenfalls kostenlos auf Apple Silicon bringen (Quelle: UTM-Homepage)

    Bislang waren meine (zugegebenermaßen ehr halbherzigen) Gehversuche damit aber noch nicht vom Erfolg gekrönt. Falls Ihr noch eine Lösung kennt, Windows oder Linux einfach auf ARM-Macs zu nutzen, lasst es uns gerne wissen.

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    Noch mehr rund um alles, was mit dem Mac zu tun hat, sammeln wir hier für Euch. Jede Menge Anleitungen zu VirtualBox für alle, die sich nicht in den goldenen ARM-Käfig aus Cupertino begeben haben, sammeln wir hingegen hier für Euch.

  • Windows 11 auf M1-Macs langsam? Hier ist die Lösung

    Auf den neuen M1-Macs läuft Windows 11 zwar nicht in Bootcamp, dank Parallels aber zumindest als virtuelle Maschine. Auf meinem Einsteiger-MacBook-Air mit 8 GB RAM und M1-Chip (hier der Test dazu von Christian) ging das eine ganze Weile zwar nicht super, aber für die Zwecke ausreichend gut. In den letzten Wochen kehrte sich die Nummer aber unvermittelt ins komplette Gegenteil an: Windows 11 auf dem M1-MacBook war praktisch überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Direkt nach dem Hochfahren der VM ging die CPU-Last laut Task-Manager auf 100 Prozent hoch und jeder Klick dauerte gefühlte Äonen. Die Lösung für das Problem war aber zum Glück recht einfach.

    macOS-Indizierung kann Parallels ausbremsen

    Die unfassbar langsame VM-Erfahrung kam erst nach dem Wechsel auf Windows 11 on ARM zustande, das vorher verwendete Windows 10 lief fehlerlos. In einem Forenthread im Parallels-Forum fand ich dann eine Lösung für meine Schnecken-VM: Die Indizierung von macOS für die systeminterne Spotlight-Suche bzw. die dabei eingesetzte Indizierung der Mac-Festplatte bringt anscheinend bestimmte virtuelle Maschinen von Parallels durcheinander. Wird der Ordner mit den virtuellen Maschinen von der Durchsuchung ausgeschlossen, geht die CPU-Last im virtuellen Windows 11 deutlich zurück.

    Wenn Eure Windows-11-VM so aussieht, kann die Spotlight-Suche schuld sein (Hinweis: Die laufenden Windows-Updates waren nicht der Auslöser für das Stottern)

    Das Abschalten der Spotlight-Indizierung für den Parallels-VM-Ordner ist mit wenigen Klicks erledigt: Öffnet die Systemeinstellungen von macOS. Hier klickt Ihr auf Spotlight und wechselt in den Reiter Datenschutz. Klickt nun unten links auf das Plus-Symbol, navigiert zum Ordner, in dem Eure Parallels-VM-Dateien gespeichert sind, und wählt anschließend Auswählen. Der Ordner erscheint nun in der Liste der Dateien, die von der Spotlight-Suche ausgeschlossen sind. Gegebenenfalls müsst Ihr Euren M1-Mac nun noch einmal neu starten.

    Mit dieser Einstellung verhindert Ihr, dass die Spotlight-Suche den Parallels-VM-Ordner „stört“.

    Bei der nächsten VM-Ausführung von Windows 11 auf dem Mac sollte die virtuelle Maschine nun im Idealfall wieder flotter sein. Zumindest bei mir hat es mit zwei Test-Installationen auf dem Macbook Air funktioniert. Es kann natürlich sein, dass künftige macOS-Updates oder andere Änderungen dafür sorgen, dass es wieder langsamer wird. Der Ausschluss aus der Spotlight-Indizierung ist aber auch so empfehlenswert, da die Suche für virtuelle Maschinen ohnehin keinen Mehrwert bietet.

    Langsame Windows-11-VM: Weitere Ansätze

    Es kann natürlich noch andere Gründe dafür geben, dass Windows 11 auf Eurem Mac langsam arbeitet. Es kann beispielsweise helfen, der virtuellen Maschine mehr CPU-Kerne und mehr Arbeitsspeicher zuzuteilen – wobei letzteres auf einem Basis-M1-Mac mit 8 GB RAM natürlich nicht einfach ist. Fahrt dazu die virtuelle Maschine komplett herunter, klickt im Parallels Kontrollcenter auf das Zahnrad und ändert die Einstellungen im Abschnitt Hardware – CPU & RAM.

    Die Performance wird auch von den laufenden Programmen auf dem Host-System sowie in der VM selbst beeinflusst. Schaut also in den Task-Manager der VM bzw. die Aktivitätsanzeige auf dem Mac, ob gerade irgendein anderer Prozess Ressourcen frisst. Wie Ihr Windows generell schneller machen könnt, haben wir Euch schon in unzähligen Tutos gezeigt. Last but not least solltet Ihr bedenken, dass Windows 11 auf M1-Macs derzeit noch gewissermaßen ein großer Workaround ist. Weder ist die ARM-Version von Windows 11 final, noch bietet Apple eine Unterstützung für Windows 11 via Bootcamp (oder Bootcamp allgemein) auf den M1-Systemen an. Es kann also immer Gründe dafür geben, dass Windows 11 in einer Parallels-Umgebung stottert. So extrem, wie es durch den Spotlight-Bug der Fall war, sollte es aber nicht sein ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um den Mac findet Ihr hier, mehr Anleitungen zur Virtualisierung von Windows, Linux und Co. sammeln wir unter diesem Link für Euch.

  • Parallels Desktop: Speicherplatz von virtuellen Maschinen freigeben

    Trotz des Abo-Systems und den damit verbundenen jährlichen Update-Kosten setze ich für virtuelle Maschinen unter macOS seit Jahren auf Parallels Desktop. Die perfekte Integration in macOS und die im Vergleich zu VirtualBox deutlich bessere Performance sind mir das Geld für Parallels letzten Endes wert – erst recht, weil ich die Software jobbedingt praktisch täglich verwende. Eine der praktischsten Funktionen von Parallels Desktop lässt sich leicht übersehen: Die Möglichkeit, den Speicherbedarf der Gastsysteme mit wenigen Klicks deutlich zu verringern. So sorgt Ihr für mehr Speicherplatz auf Eurem Mac.

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  • 32-Bit-Apps unter neuen MacOS-Versionen weiterbenutzen

    Mit MacOS 10.15 „Catalina“ hat Apple den Support für 32-Bit-Software gestrichen. Das ist zwar in vielen Fällen verkraftbar, trotzdem wird der ein oder andere User zähneknirschend festgestellt haben, dass ein Lieblingsspiel oder eine wichtige Software nicht mehr unter MacOS 10.15 läuft. Besonders ärgerlich ist das, wenn der Hersteller auch keinerlei Anstalten macht, das Problem zu beheben. Mit einem Umweg über eine praktische virtuelle Maschine bekommt Ihr die alten 32-Bit-Programme aber trotzdem auf Eurem Catalina-Mac zum Laufen.Weiterlesen »

  • Virtuelle Maschinen schneller machen

    Windows auf dem Mac, Linux unter Windows oder Windows unter Linux: Virtualisierungs-Programme wie Virtualbox, VMWare und Parallels ermöglichen die Nutzung anderer Betriebssysteme ohne lästigen Dual-Boot und die damit verbundene Gefahr für die Daten. Statt des echten Rechners wird eine Virtuelle Maschine genutzt: Ein Software-PC innerhalb des Hardware-PCs. Das geht heutzutage flott, doch die Geschwindigkeit ist selten optimal. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Maximum aus Euren Virtuellen Maschinen herausholen könnt.

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  • Anleitung: Parallels-VM zu VirtualBox umziehen

    Parallels ist eine tolle Software, um Windows unter MacOS zu virtualisieren. Leider ist das Geschäftsmodell, nunja: Innovativ. Letztlich läuft es bei Parallels nämlich auf ein jährliches Abo hinaus. Das kann man mögen oder nicht, Fakt ist, dass VirtualBox in vielen Fällen genauso gut läuft – und das ist kostenlos! Wenn Ihr wechseln wollt, könnt Ihr eine bestehende Linux- oder Windows-VM von Parallels nach VirtualBox konvertieren.

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  • Parallels: Virtuelle Maschinen in einen neuen Ordner verschieben

    So gerne ich VirtualBox für virtuelle Maschinen nutze: Auf dem Mac ist Parallels einfach die bessere Wahl. Neben einer Top-Performance liegt das auch an der komfortablen Benutzung. Ein Beispiel ist das Verschieben der virtuellen Maschinen auf eine externe Festplatte. Ich habe meine VMs kürzlich auf einer externen Samsung-SSD T5 konsolidiert, um sie bei Bedarf an verschiedenen Macs zu nutzen. Das ging erstaunlich einfach – vor allem im Vergleich zur Prozedur bei VirtualBox ;) Im Beispiel kommt Parallels 13 zum Einsatz, es sollte aber auch mit älteren (und tendenziell auch neueren) Versionen der Virtualisierungslösung funktionieren. 

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  • Parallels Desktop kostenlos: Lohnt sich das? Und wie!

    Wir Tutonauten sind ja im Grunde eingeschworene Fans von VirtualBox: Die Virtualisierungssoftware ist gratis für Windows, Mac und Linux erhältlich und reicht in aller Regel aus, um zum Beispiel auf dem Mac mal eben etwas unter Windows oder Linux zu starten. Allerdings gibt es eine Software auf dem Mac, die besser ist: Parallels Desktop, das es jetzt kostenlos als Lite-Version im Mac-App-Store gibt.Weiterlesen »

  • Hardwareprüfung beim Windows-Upgrade umgehen

    Seit dem gestrigen Windows 10-Launch habe ich probiert, mein Windows 8.1 in der Virtual Box-VM auf dem Mac auf die aktuelle Version zu aktualisieren – ohne Erfolg: Der Windows-Upgrader meldete, der Virtualbox-Graphicadapter sei nicht mit Windows 10 kompatibel, das Update daher nicht möglich. Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 8.1 ISO kostenlos herunterladen

    Das Thema Windows-ISO-Datei ist immer und immer wieder ein Thema. Egal, ob Ihr einen Installations-Datenträger für die Windows-Neuinstallation erstellen wollt oder mit Bootcamp für Mac OS X herumhantiert: Ein Windows-Installationsmedium in Form einer ISO-Datei ist eigentlich immer Pflicht – egal ob bei Windows 7, 8 oder 10. Während Windows 7 sich recht einfach mit Seriennummer von der Microsoft-Website laden lässt, ist für Windows 8.1 ein Programm nötig. Damit lässt sich die ISO in drei Schritten und ohne Eingabe der Serial herunterladen.Weiterlesen »

  • 11 Tipps, um MacOS auf iMac, Macbook und Mac Mini schneller machen

    Der Mac ist ein Arbeitstier, die hochpreisige Hardware reicht in der Regel für einige Jahre aus. Doch auch Macs werden irgendwann langsam – Schuld daran ist jedoch nicht immer ein veraltetes System, sondern Software-Probleme. Zwar vermüllt OS X mangels Registry nicht so schnell wie Windows, trotzdem sind von Zeit zu Zeit ein paar Wartungsmaßnahmen nötig, um das System wieder auf Touren zu bringen. Mit den folgenden 11 Tricks sorgt Ihr dafür, dass Euer System wieder flott läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Programme auf dem Mac installieren

    Windows-Programme auf dem Mac ausführen? Kein Problem, es gibt zahlreiche Lösungen dafür. Eine der elegantesten ist jedoch der Einsatz der Wine-Laufzeitumgebung: Die gibt es auf dem Mac in zwei Ausführungen, einmal als kostenpflichtiges CrossOver und einmal als Gratis-Alternative WineBottler. Wir zeigen Euch, wie Ihr mit WineBottler Windows-Software ganz ohne Windows-Installation auf dem Mac ausführen könnt.Weiterlesen »

  • 3 Wege, um Windows-Programme auf dem Mac zu installieren

    Windows auf dem Mac ist nach wie vor ein großes Thema, vor allem für Anwender, die von Windows umsteigen wollen oder bereits umgestiegen sind. Denn nach wie vor gibt es eine Reihe von Anwendungssoftware und vor allem Spielen, die einfach nicht ihren Weg auf den Mac finden wollen. Doch keine Sorge: Es gibt Mittel und Wege, Windows-Programme und das Betriebssystem selbst auf dem Mac auszuführen. Wir zeigen Euch, welche Möglichkeiten es gibt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Bootcamp Windows auf dem Mac installieren

    Ihr wollt Windows auf dem Mac installieren? Macs sind heutzutage technisch gesehen ganz normale PCs, weshalb das ganz einfach ist – parallel zum vorinstallierten Mac OS X. Windows und Mac OS X können auf einem solchen „Dual-Boot“-System beim Start des Rechners ausgewählt werden und leben in friedlicher Koexistenz völlig unabhängig von einander auf der Systemfestplatte des Macs. Die einfachste Möglichkeit zur Windows-Installation ist – neben der Einrichtung eines virtuellen PCs – die Nutzung des Apple-Programms „Bootcamp“. Wir führen Euch durch die Installation.Weiterlesen »

  • Windows gratis als VM herunterladen

    Virtuelle Maschinen sind eine tolle Sache: in einer isolierten Umgebung könnt Ihr nach Lust und Laune an einem Betriebssystem herumspielen, ohne eure Produktivumgebung zu gefährden, Ihr könnt neue Programme ausprobieren, Netzwerke simulieren oder einfach mal ein neues System testen, bevor Ihr direkt darauf umsteigt. Doch während man Linux dank frei verfügbaren Images recht einfach virtuell ausprobieren kann, ist es bei Windows anders. Zwar könnt Ihr Euer laufendes Windows in eine virtuelle Maschine verwandeln.Weiterlesen »

  • Alten Windows-PC als VM in VirtualBox weiterverwenden

    Der Umzug auf einen neuen PC steht an und schon wird es anstrengend: Liegen wirklich alle Daten im Benutzerordner? Wo verstecken sich die Sicherungen von älteren Programmen, die Lesezeichen, die gespeicherten Passwörter? Liegt vielleicht noch ein Profil in irgendeinem Unterordner? Und wo sind eigentlich all die bearbeiteten Fotos gelandet? Wer in der Vergangenheit wenig Windows-Hygiene an den Tag gelegt hat, weiß, welches Glücksspiel er beim Umzug auf einen neuen Rechner betreibt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Programme auf dem Mac oder unter Linux nutzen

    Ihr seid auf Windows oder Linux umgestiegen oder habt das noch vor? Keine Sorge: Auf dem Mac lassen sich Windows-Programme problemlos mithilfe sogenannter virtueller Maschinen weiter nutzen. Virtuelle Maschinen kann man sich wie einen PC im PC vorstellen: Per Software wird einem Betriebssystem – in dem Fall Windows – vorgegaukelt, es befände sich auf einem echten PC, in Wirklichkeit befindet es sich jedoch in einem Fenster von Linux, Mac OS X oder sogar Windows selbst. Eines der wichtigsten Virtualisierungsprogramme ist das kostenlose VirtualBox von Oracle, mit dem Ihr ganz bequem ein Windows-Betriebssystem innerhalb Eures Mac- oder Linux-Systems aufsetzen könnt.Weiterlesen »

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