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  • Spotify: Playlisten nicht für Musikempfehlungen nutzen

    Ihr spielt über Spotify auch Musik ab, die eigentlich gar nicht zu Eurem sonstigen Musikgeschmack passt? Das kann Euch den Empfehlungs-Algorithmus verhunzen. Mit einer einfachen Einstellung könnt Ihr dafür sorgen, dass Spotify Kinderlieder, Party-Playlisten oder einfach heimliche „Guilty Pleasures“ nicht bei der Empfehlung neuer Musik verwendet.

    So verbessert Ihr die Spotify-Empfehlungen

    Wie es sich für einen modernen Onlinedienst (leider) gehört, erstellt auch Spotify ein Geschmacksprofil. Jeder Song und jede Playliste, die Ihr abspielt, werden dafür verwurschtelt. Tatsächlich habe ich darüber schon eine Menge neuer Bands und Künstler entdeckt. Doch spätestens, wenn man mal eine Party mit einer abseitigen Playlist befeuert oder aber, wenn der Nachwuchs die Musiksteuerung übernimmt, ist Schluss mit den hilfreichen Empfehlungen.

    Eltern werden es verstehen…

    Spotify hat wohl auch aus diesem Grund eine Funktion eingeführt, mit der Ihr einzelne Playlisten aus dem Empfehlungs-Algorithmus entfernen könnt. Am Desktop klickt Ihr dazu einfach mit der rechten Maustaste auf die Wiedergabeliste und wählt im Kontextmenü den Punkt Aus Geschmacksprofil ausschließen.

    Spotify-Playlisten aus Geschmacksprofil entfernen
    Kleiner Klick mit hoffentlich großer Wirkung…

    Spotify-Playlisten und Euer Musikgeschmack: Mehr Optionen auf dem Smartphone

    In der Smartphone- oder Tablet-App von Spotify findet Ihr den Punkt, indem Ihr eine Wiedergabeliste öffnet, dort auf die drei Punkte tippt und den Ausschluss vollzieht. Analog dazu könnt Ihr die Liste auch jederzeit in den Algorithmus zurückholen.

    Auf dem Smartphone könnt Ihr den Spotify-Algorithmus weiter feinschleifen, indem Ihr auf der Startseite die Empfehlungen bewertet. Tippt auf einen Spotify-Vorschlag, der Euch nicht gefällt, an und wählt Kein Interesse.

    Im Idealfall sollte Euch der Dienst dann nach und nach besser Vorschläge machen. Hoffentlich funktioniert das besser als bei YouTube ^^ Im Idealfall könnt Ihr damit Eure heimliche Schlager-Leidenschaft vor Mithörern verstecken. Falls es nicht klappt, beschwert Euch aber bitte bei Spotify ;)

    Musik, die Ihr öfters hört, als Ihr eigentlich wollt, muss nicht als Grundlage für Empfehlungen dienen.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Spotify sammeln wir hier für Euch.

    (Der Robo aus dem Einstiegsbild wurde mithilfe von Midjourney erstellt.)

  • Anleitung: Spotify offline auf der Apple Watch nutzen

    Die Apple Watch eignet sich hervorragend dazu, das iPhone einfach mal zu hause zu lassen und trotzdem mit Musik, Podcasts und Hörbüchern versorgt zu sein. Das funktioniert nicht nur mit Apple-eigenen Diensten. Seit kurzem erlaubt es Spotify endlich, Songs, Alben, Playlisten oder auch Podcast-Episoden auf die Apple Watch herunterzuladen. Wie das geht und was Ihr dabei beachten müsst? Lest Ihr hier!Weiterlesen »

  • Musik in guter Qualität in Videochats routen (Mac)

    Gerade in Zeiten einer globalen Pandemie kann es mal nötig sein, lokale Audiostreams einigermaßen hochqualitativ in eine Konferenz-Software wie Microsoft Teams, Zoom oder Jitsi zu schicken. Der Umweg über Mikrofon und Lautsprecher führt eher zur Enttäuschung als zu einer befriedigenden Lösung. Wir zeigen zwei unterschiedliche Wege um das auf dem Mac über eine virtuelle Soundkarte zu lösen: einmal als OpenSource-Lösung und einmal mit schöner GUI von Rogue Amoeba.Weiterlesen »

  • Klick für Klick: HomePod mini einrichten

    Apple hat mit dem HomePod mini einen kompakten smarten Lautsprecher vorgestellt, der eine durchaus interessante Alternative zum Amazon Echo und dessen Alexa-Sprachsteuerung darstellt. In dieser Anleitung zeigen wir Euch, wie Ihr den HomePod mini ins heimischen Netzwerk bringt und ihn steuert.

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  • Anleitung: Multiroom-Audio mit Amazon Echo einrichten

    „Alexa, spiel meine Musik im ganzen Haus!“. Auf Amazon-Echo-Lautsprechern ist es seit geraumer Zeit möglich, die Musikwiedergabe in mehreren Räumen gleichzeitig laufen zu lassen. Das ist nicht nur für Parties überaus praktisch – nicht zuletzt, weil gerade die derzeit aktuelle dritte Generation der Echos einen erstaunlich runden Sound liefert. Wie Ihr Multiroom-Wiedergabe über Alexa realisiert, erfahrt Ihr hier!Weiterlesen »

  • Raspberry Pi als Bluetooth- & AirPlay-Empfänger

    Wenn alte Stereoanlagen ans Netz sollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. So könnt Ihr einfach einen kleinen Airplay-Dongle kaufen, der sicherlich den Zweck erfüllt. Allerdings ist Bluetooth nicht immer die beste Lösung – und Apples AirPlay-Empfänger Airport Express wird auch nicht mehr hergestellt und kann auch kein DLNA. Wenn Ihr alles in einem Gerät haben wollt, liegt es deshalb nahe, wenn Ihr Euch einfach einen AirPlay-, DLNA- und Bluetooth-Empfänger selber bastelt. Mit dem Raspberry Pi ist das kein Problem.Weiterlesen »

  • Spotify: Hörbücher einfacher entdecken und abspielen

    Musik und Podcasts: Spotify vermittelt an und für sich recht deutlich, was man beim derzeit wohl beliebtesten Streaming-Dienst bekommt. Doch interessanterweise ist das noch gar nicht alles! In der Spotify-Bibliothek finden sich auch Hunderte (wenn nicht sogar Tausende) von Teils sehr interessanten Hörbüchern. Als großer Fan von Audible ist das für mich natürlich hochinteressant. Blöd nur, dass die Wiedergabe von Hörbüchern mit dem Standard-Client von Spotfiy nur wenig Spaß macht. Doch keine Sorge: Zwei Apps gestalten das Entdecken und das Abspielen von Hörbüchern bei Spotify deutlich  angenehmer. Weiterlesen »

  • Perfekter Player für Youtube, Spotify & Co. – für gewisse User

    Gewisse User, das lässt doch Übles vermuten … ;) Naja, die freie Cloud-Musik-Player-Anwendung Tizonia ist nichts für jedermann. Das Teil kommt mit Spotify zurecht, mit Youtube, Google Music, SoundCloud, Plex, Shoutcast und mehr. Es ist schnell, zuverlässig und – im Rahmen der Möglichkeiten – ziemlich schick. Bedienung und Ressourcenverbrauch sind ein Traum! Sogar chromecasten geht. Klingt doch perfekt, oder?!Weiterlesen »

  • macOS: Spotify, VLC und Co. besser mit den Medientasten steuern

    Die Medientasten auf Mac-Tastaturen sind praktisch – wenn Ihr primär auf Bordmittel wie iTunes und den QuickTime-Player setzt. Hört Ihr Eure Musik lieber mit Spotify oder spielt Videos mit dem VLC-Player, präsentieren die Tasten hingegen oft zickig. Doch zum Glück gibt es auch für den Mac jede Menge tolle Open-Source-Software, die sich solcher Probleme annimmt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Multiroom-Audio mit Google Home und Chromecast einrichten

    Multiroom-Musik ist vor allem für Partys eine feine Sache: Die gleiche Musik läuft parallel in allen Räumen – ein Traum vor allem für die Küchen-Mischpoke ;). Dank Streaming-Diensten und vernetzten Lautsprechern ist die Einrichtung von Multiroom-Lösungen heute erfreulich einfach. Das gilt besonders für Nutzer der diversen Chromecast-Varianten von Google. Ob auf dem Chromecast selbst, einem Google-Cast-fähigen Lautsprechern oder auch Googles eigenen Smart-Speakern, die Simultan-Wiedergabe ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Wir zeigen Euch, wie es geht. Weiterlesen »

  • Spotify: Persönliche Daten herunterladen

    Im Zuge der grausigen DSGVO-Verordnung bieten immer mehr Anbieter von Online-Diensten die Möglichkeit an, die persönlichen Daten zu exportieren. Neben Facebook, Instagram oder auch Twitter ermöglicht auch der Musikstreamingdienst Spotify seit Mai 2018 den Datenexport. Wir zeigen Euch, wie Ihr die Funktion nutzt und was sie bringt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Google Chromecast einrichten und nutzen

    Der Google Chromecast ist für mich nach wie vor eine der besten Lösungen, um einen älteren TV (oder auch Monitor) fit für das Streaming-Zeitalter zu machen. So ist vor allem der Google Chromecast 2 mit einem Preis von unter 40 Euro in Kombination mit einem Smartphone oder Tablet eine praktische Möglichkeit, Netflix, Fotos und mehr auf den TV zu bringen. Wir zeigen Euch, wie Ihr den Streaming-Stick einrichtet und nutzt.Weiterlesen »

  • Anleitung: LG Soundbar mit dem WLAN verbinden

    Ich bin seit einigen Wochen zufriedener Besitzer einer LG Soundbar, genauer gesagt der LG SJ8. Ein Grund für die Kaufentscheidung: Neben dem ordentlichen Sound bei Filmen und Serien taugt das Ding dank integriertem Chromecast via WLAN hervorragend zum Musikstreaming. So kann beispielsweise Spotify oder Google Play Music bequem vom Handy aus gesteuert werden. Dazu muss das Ding aber erst einmal mit dem WLAN verbunden werden – und das ist überraschend nicht-selbsterklärend. Aber dafür gibt es ja uns ;) Weiterlesen »

  • Spotify: Gelöschte Playlisten wiederherstellen

    Playlisten sind das Herzstück von Spotify. Ob gratis oder per Premium-Konto, wer seine Musik primär über den Streaming-Darling aus Schweden bezieht, kommt um Playlisten nicht herum. Umso ärgerlicher, wenn eine mit viel Liebe gehegte Playlist einen versehentlichen Lösch-Tod zum Opfer fällt. Doch verzaget nicht, Ihr Nutzer von Spotify: Der Dienst macht es vergleichsweise einfach, eine versehentlich gelöschte Playlist wiederherzustellen.

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  • MP3 ist tot: Wie ich 20 Jahre Download-Musik erlebt habe

    Alte Zöpfe soll man abschneiden. Ich gehörte ja früher auch wie Kollege Lang zu den Leuten, die glaubten, dass man altes Technikzeug für immer weiterverwenden müsste, aber The-Holy-Apple hat mich inzwischen bekehrt. Ohne Quatsch: Alte Anschlüsse, alte Dateiformate – das muss alles weg, wenn es nicht mehr gebraucht wird. So auch MP3, dessen letzte Lizenz Ende April 2017 auslief. Natürlich ist MP3 dadurch nicht tot – offiziell aber veraltet. Das ist einerseits traurig, andererseits auch schon lange an der Zeit – denn es gibt längst bessere Formate. Doch MP3 war damals eine Revolution, an die ich mich gerne erinnere.Weiterlesen »

  • Stereoanlage ins Heimnetz bringen – für 0 bis 50 Euro

    Es gibt schier unendliche Möglichkeiten und Technik-Setups, um das Zuhause mit Musik aus dem (Heim-) Netz zu beschallen – aber mal ehrlich, ist bei Euch nicht vielleicht doch noch die Hifi-Anlage der musikalische Mittelpunkt? Wer einen ordentlichen Verstärker sein Eigen nennt und gute altmodische Boxen daran betreibt, wird keinen Bock auf neumodischen Bluetooth-Multi-Room-Streaming-Miniboxen-Terror haben. Klar hört man darauf lieber einzelne CDs oder auch wieder Vinyl, aber bisweilen wäre es doch schön, einfach auf der Couch zu sitzen und die Hifi-Anlage was vom Handy dudeln zu lassen – und dafür stellen wir Euch drei Möglichkeiten zwischen 0 und 50 Euro vor.Weiterlesen »

  • Sound für einzelne Windows-Programme lauter oder leiser machen

    Wer bei der Arbeit am PC gerne ein wenig Musik oder auch ein Video nebenher laufen lässt, kennt es wahrscheinlich: Der Musikgenuss wird durch eine Windows-Fehlermeldung oder einen Benachrichtigungston in einem Messenger jäh unterbrochen, was in der Praxis extrem nervig sein kann. Besonders beim Einsatz eines Kopfhörers können Systemsounds unter Windows nicht nur nerven, sondern bei hoher Lautstärke (die Ihr natürlich vermeiden solltet ;-) ) richtig in den Ohren weh tun. Ihr könnt aber ganz einfach verhindern, dass Euer Musik- oder Videogenuss durch nervigen Sound von anderen Programmen unterbrochen wird – setzt einfach die Lautstärke des entsprechenden Programms herunter!Weiterlesen »

  • Apple Music kündigen (und warum ich es getan habe)

    Apple Music ist grandios, magical, besser als ALLES was es je zuvor gab und es hat Taylor Swift. Wenn Ihr nun genau wie ich der Meinung seid, dass von diesen Aussagen allerhöchstens eine bis zwei wirklich zutreffen, dann ist es an der Zeit, den Streaming-Dienst von Apple zu verlassen – vor allem, wenn Ihr kurz vor dem Ende der dreimonatige Probemitgliedschaft steht.Weiterlesen »

  • Apple Music, Spotify und Co. vernichten jeden guten Musikgeschmack

    Heute geht Apple Music an den Start, eine Flatrate für Musik. Damit springt auch Apple auf den Zug des Musikstreamings auf, mit 9,99 Euro im Monat sauber als Spotify-Konkurrent eingepreist und auf den ersten Blick ein gutes Angebot gegenüber dem Einzelkauf von Musik. Mit Apple steigt einer der größten Player ins Streaming-Geschäft ein. Auch wenn sich Apple wieder einmal als Retter der Musikindustrie inszeniert, ist es doch sehr wahrscheinlich, dass Apple Music der Musik, wie wir sie kennen und lieben, endgültig den Todesstoß versetzen wird. Denn Streaming ist die Pest.Weiterlesen »

  • Smartphone-Bildschirm auf den Fernseher übertragen

    Googles Chromecast ist ein interessanter Allrounder: Einerseits fehlt dem Streaming-Stick die Möglichkeit, Apps direkt zu installieren, wie es beispielsweise der Nexus Player oder Amazons Fire TV können, andererseits bietet er für relativ kleines Geld eine ganze Reihe netter Features. Zu den praktischsten gehört die Möglichkeit, den kompletten Bildschirminhalt Eures Smartphones oder Tablets auf den TV zu übertragen.Weiterlesen »

  • Amazon Fire TV im Test: Sehr gut mit viel Luft nach oben

    Gestern brachte mir mein freundliche DHL-Bote ein großes Amazon Paket in Büro. Darin befand sich das heißersehnte Amazon Fire TV nebst passenden Gamecontroller. Seitdem habe ich mich ein wenig mit dem guten Stück befasst und will Euch meine ersten Eindrücke vom Amazon Fire TV nicht vorenthalten – besonders, wenn Ihr nicht zu den Glücklichen gehört, die das Teil direkt zum Lauch ergattern konntet.Weiterlesen »

  • Amazon Fire TV in Deutschland bestellbar (Update)

    An dieser Stelle mal kein Tuto, aber ein Tipp, der vermutlich für den einen oder anderen Amazon-Fan interessant sein könnte: Amazon hat heute auf einem IFA-Event bekanntgegeben, dass die hauseigene Settop-Box Fire TV ab Ende September auch in Deutschland verfügbar gemacht wird. Damit lassen sich unter anderem Amazon-Inhalte wie Prime Instant Video in HD auf den Fernseher bringen, außerdem ist das gute Stück vergleichsweise leistungsfähig und soll auch als Spielkonsole für Casual Games taugen. Wer sich für das gute Stück interessiert und nebenbei Amazon Prime nutzt, sollte schnell zuschlagen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Spotify unter Android auf den Chromecast streamen

    Googles Chromecast ist so etwas wie mein persönlicher Sleeper Hit des Jahres: Konnte ich mich anfangs nur wenig für Googles Streaming-Stick begeistern, ist er mittlerweile kaum noch aus meinem Wohnzimmer wegzudenken. Angeschlossen an der Anlage sorgt der Chromecast im Zusammenspiel mit Apps wie Watchever und Google Play Music dafür, dass Streaming-Inhalte problemlos auf den Fernseher oder in die Boxen kommen. Der große Nachteil: Nicht alle Apps sind für die Nutzung mit dem Chromecast angepasst. Ein populäres Negativbeispiel ist Spotify: Der derzeit vermutlich beliebteste Musikdienst bietet noch keine Möglichkeit, Songs direkt auf den Google-Stick zu schicken. Bis die Schweden eine entsprechende Funktion nachrüsten, gibt es zumindest unter Android eine praktische Alternative. Weiterlesen »

  • Songs per Drag & Drop zu Google Play Music hochladen

    In der Fülle der Anbieter für gestreamte Musik kann Googles Play Music mit einem echten Alleinstellungsmerkmal punkten: Anders als bei Spotify, Deezer und Co. dürft Ihr bis zu 20.000 Songs aus Eurer eigenen Sammlung auf die Google-Server schaufeln und diese anschließend in Playlisten arrangieren. Das macht es besonders einfach, Lücken in Googles Musikkatalog zu schließen. Seit kurzem ist der Upload ein ganzes Stück komfortabler geworden – zumindest, wenn Ihr den Google-eigenen Browser Chrome verwendet. Weiterlesen »

  • Anleitung: Musik online speichern und MP3s in Topqualität tauschen

    Seit 2012 verkauft Google unter dem Label Google Play Music online Musik und bietet seit kurzem auch in Deutschland einen Streaming-Dienst. Der Clou dabei: Google erlaubt es Euch, kostenlos bis zu 20.000 eigene Musikdateien hochzuladen und diese beliebig in Eure Playlisten zu integrieren. Und ist noch nicht alles: Falls die Songs von Eurer Festplatte auch im Google-Katalog angeboten werden, erspart Ihr Euch nicht nur den Upload, Ihr dürft sie auch als MP3 mit Topqualität von 320 kbp/s herunterladen – perfekt, falls Ihr vor Jahren eine CD in schlechter Qualität gerippt habt und die Songs austauschen möchtet. Der Dienst ist damit eine hervorragende Alternative zu Apples iTunes Match – allein schon, weil er nichts kostet.

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