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  • 10 deutsche Darknet-Seiten – mit Links

    Wir haben Euch früher schon mal Darknet-Seiten mit Links präsentiert, 15 hier und nochmal 10 hier. Was (fast) alle gemein haben: Sie sind auf Englisch, was auch im Darknet den Ton angibt. Aber was bietet der deutschsprachige Markt? Gleich der erste Link dürfte nicht wenige Interessierte überraschen – dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk hätte man das vielleicht nicht zugetraut! Oder wie?!Weiterlesen »

  • Anleitung: Eine Facebook-Gruppe löschen

    Wer kennt das nicht: Da hat man nach drei Flaschen Bier plötzlich die kreativste aller Ideen und will sie sofort ausleben, am besten in Form einer Facebook-Gruppe. Und natürlich wird der ganze Freundeskreis eingeladen, um an diesem Meisterwerk der Ideenfindung teilzuhaben. Am nächsten Morgen hat man den Salat: Leute diskutieren öffentlich über Quatsch und die Gruppe ist bei Kater betrachtet auch gar nicht mehr so lustig und kreativ. Also weg damit! Doch wie?Weiterlesen »

  • Zeitreise: Surfen wie vor 30 Jahren mit dem WorldWideWeb-Browser

    Erinnert Ihr Euch noch an das Jahr 1990? Also falls Ihr da schon auf der Welt wart? Ich war damals 10 Jahre alt, ging in die fünfte Klasse und ehrlich: Ich kann mich partout nicht erinnern, was in diesem Jahr war. Politisch, klar, war so einiges, der Ostblock ist kollabiert und Deutschland wurde wiedervereinigt. Aber sonst? Als 10-Jähriger hat man erstaunlich wenige Sorgen. Und vom World Wide Web hatte ich damals bestimmt noch nicht gehört. Schade, eigentlich, denn als „Zeitzeuge“ wäre es cool gewesen, das mal zu benutzen. Aber das lässt sich jetzt nachholen.Weiterlesen »

  • Facebook stirbt einen langsamen, qualvollen Tod…

    Es war einmal vor langer Zeit, da gab es ein soziales Netzwerk namens Facebook, in dem man sich mit alten und neuen Freunden treffen konnte. Man diskutierte und chattete, klickte auf „Gefällt mir“ und kommentierte. Dann kamen die Idioten und die alten Leute. Und Idioten und alte Leute ruinieren traditionell jedes soziale Netzwerk, so auch Facebook. Mit den alten Leuten kam die Politik. Und auch Facebook selbst tut alles, um seine Plattform unattraktiv zu machen. Inzwischen ist das Netzwerk anscheinend öd und leer. Facebook stirbt einen langsamen, qualvollen Tod.Weiterlesen »

  • Windows 10: Probleme mit automatischen Assistenten beheben

    Windows 10 macht scheinbar immer noch vielen Menschen jede Menge Ärger. Doch es gibt Hoffnung: Das System bietet für viele „Standardprobleme“ die passenden Lösungen direkt unter der Haube. Dafür müsst Ihr Euch nicht einmal auf die Kommandozeile begeben (wobei das natürlich auch Spaß macht ;) ). Wir zeigen Euch, wie Ihr die praktischen Assistenten nutzt, um häufige Windows-Probleme zu lösen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Alle Geräte von Facebook abmelden

    Manchmal ist Facebook gefährlich: Die Plattform speichert ihr eigenes Passwort, außerdem ist der Login-Cookie scheinbar ewig haltbar. Das kann zu Problemen führen, wenn Ihr zum Beispiel Euer Tablet verliehen habt und Euch nicht sicher seid, ob Facebook auch wirklich abgemeldet ist. Zum Glück gibt es eine einfache Methode, mit der Ihr schnell alle Geräte von Facebook abmelden könnt.Weiterlesen »

  • Facebook langsam? Hier ist eine Lösung

    Datenskandal hin oder her, ich bin süchtig nach Facebook. Meine Kündigungsversuche habe ich jedes Mal binnen der Frist zurückgenommen. Und wenn wir ehrlich sind, ist Facebook allen Skandalen zum Trotz ja schon irgendwie ein tolles Netzwerk. Einzig: In letzter Zeit war Facebook langsam, und zwar richtig. Zum Glück gibt es dafür eine Lösung.Weiterlesen »

  • Internet-Speedtest: Wie schnell ist Eure Leitung?

    Video-Streaming, Online-Gaming, Videochats, Downloads oder einfach nur Surfen: Die Geschwindigkeit Eures Internetanschlusses ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie viel Spaß Ihr bei Euren Internet-Ausflügen habt. Nicht nur deshalb kann es sich lohnen, einen Speedtest durchzuführen. So findet Ihr schnell heraus, ob Euer Internet-Provider wirklich die versprochene Leistung

    Wann lohnt sich ein Speedtest?

    Es gibt viele Situationen, in denen Ihr die Geschwindigkeit Eures Internetanschlusses messen solltet. Grundsätzlich könnt Ihr mit einem solchen Test herausfinden, ob Euer Provider sein Speed-Versprechen hält.  Falls die Ergebnisse überhaupt nicht passen, könnt Ihr gegebenenfalls Euren Provider  antickern und nachhelfen. Auch bei der richtigen Aufstellung Eures WLAN-Routers kann ein Speedtest helfen. Und im Urlaub könnt Ihr schnell feststellen, ob das Hotel- oder Ferienhaus-WLAN flott genug für Netflix und Co. ist. Kurzum: Es lohnt sich, die Geschwindigkeit Eures Anschlusses zu testen.

    Speedtest ohne Flash

    Es gibt viele Online-Dienste, die Eure Internetgeschwindigkeit messen können. Mein persönlicher Favorit ist der Speedtest von SourceForge. Er funktioniert dank HTML5 ohne nervige Browser-Plug-ins wie Flash oder Java. Außerdem könnt Ihr Eure Internetverbindung damit auch auf dem Smartphone oder Tablet testen. Das ist ganz einfach: Klickt auf der Startseite auf Test now. Der Service checkt dann nacheinander gleich vier Aspekte: Neben der Download-Geschwindigkeit prüft SourceForge auch den Upload-Speed, die vor allem für Online-Shooter wichtige Ping-Zeit sowie mögliche Paketverluste. Während die Up- und Downloadrate möglichst hoch ausfallen sollte, solltet Ihr eine niedrige Ping und idealerweise keinen Paketverlust aufweisen.

    SourceForge Speedtest
    Der Online-Speedtest von SourceForge analysiert neben der reinen Geschwindigkeit auch andere Faktoren

    Internet-Speedtest: Alternative Dienste

    Falls Euch der SourceForge-Test aus irgendeinem Grund nicht ausreicht, könnt Ihr natürlich auch einen alternativen Service nutzen. Der Klassiker dürfte wohl Speedtest.net sein. Dieser testet mittlerweile zumindest in der Beta-Fassung auch über eine HTML5-Lösung. Außerdem bietet der Service passende Speedtest-Apps für Android und iOS an. Wer es minimalistisch mag, kann hingegen bei Fast.com vorbeischauen. Der von Netflix betriebene Service zeigt ohne Umschweife den Download-Speed an – sonst nichts. Um Netflix in HD zu streamen, solltet Ihr dabei idealerweise auf einen Wert von 6 Mbit pro Sekunde oder höher kommen.

    Fast.com Speedtest
    Fast.com ist minimalistisch, aber funktioniert. Auch wenn hier eigentlich 100 Mbit stehen sollten. Buuuh, Netcologne. Buh.

    Und jetzt Ihr: Seid Ihr mit den Ergebnissen der Internet-Speedtests zufrieden? Nutzt Ihr einen anderen Service? Und falls nicht: Probiert doch einmal die Tipps in diesem Tuto aus. Mit ein wenig Glück könnt Ihr mit einem alternativen DNS-Server flotter durchs Netz surfen.

  • Problem „Safari-Webinhalt wurde unerwartet beendet“ lösen

    MacOS kann ganz schön nervig sein. Seit dem Sierra-Update hatte ich ständig die Meldung „Safari-Webinhalt wurde unerwartet beendet“, inklusive Absturz, Reload und Fehlerfenster, das ich wegklicken musste. Betroffen waren alle möglichen Seiten, von Facebook über diverse News-Portale bis hin zu Autoscout24.de. An den Websites konnte es also nicht liegen. Also habe ich mich an die Lösung des Problems begeben – mit einem erstaunlich einfachen Ergebnis.

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  • Anleitung: Animierte GIFs aus Bildern am Mac erstellen

    Ihr wollt animierte GIFs aus Bildern erstellen? Lasst mich dazu eine kleine Geschichte erzählen: Animierte GIF-Dateien waren ein Teil des Internet 1.0, und zwar ein ganz furchtbarer. Allerdings wollte wohl niemand, der damals erste Webdesign-Versuche unternahm, darauf verzichten. Ich möchte mich für nichts entschuldigen: Wir waren jung, das Medium war neu und wir fanden es damals in den 90ern tatsächlich toll. Dann erhielten die Websites Redesigns, das animierte GIF verschwand – und das war auch gut so. Bis irgendein Hipster-Drecksack vor einigen Jahren auf die Idee kam, sie wiederzubeleben.Weiterlesen »

  • Anleitung: Offsite-Backup auf PC und Mac einrichten

    Manchmal reichen normale Backups einfach nicht aus: Was ist, wenn die Wohnung brennt, das Haus weggeschwemmt wird oder Einbrecher alles mitnehmen? Computer und Festplatten sind ersetzbar – die wichtigen Daten hingegen nicht! Von daher ist es in jedem Fall ratsam, ein Backup zu machen, dessen Daten nicht in den eigenen vier Wänden liegen. Bei einem sogenannten Offsite-Backup werden alle Daten zum Beispiel auf einem Cloud-Dienst oder einer NAS in einer fremden Wohnung. Dazu sollten die Daten natürlich verschlüsselt sein. Leider gibt es hierfür kaum Gratis-Tools – wir haben aber mit Duplicati eine leistungsstarke Gratis-Lösung für Euch gefunden.Weiterlesen »

  • Meinung: Vom Leben nach dem Tod im Internet

    Heute rief mich Facebook auf, einem entfernten Bekannten zum Geburtstag zu gratulieren. Wie üblich wollte ich den banalen Glückwunsch hinterlassen, wie schon zahlreiche „Freunde“ meines Bekannten vorher, doch einige Einträge auf der Pinnwand zwischen all den „Herzlichen Glückwunsch“-Postings machten mich stutzig: „Trink einen mit Petrus“ stand da. Oder „danke für die schöne Zeit, wo immer Du jetzt bist.“ Schnell war klar: Mein Bekannter war im vergangenen Jahr offenbar verstorben – und schlurft nun bereits seit neun Monaten als Facebook-Twitter-Zombie durch das Internet. Das ließ mich nachdenklich werden: Scheinbar treibt sich da ein Toter im Internet herum.Weiterlesen »

  • Anleitung: Alle Updates auf der PlayStation 4 automatisch installieren

    Die Älteren unter Euch werden sich noch an Zeiten erinnern, als Konsolen einfach nur Spaß gemacht haben: Modul einstecken, einschalten, loszocken – vom Atari 2600 über Super Nintendo und Mega Drive bis hin zum Nintendo 64 war dieser Instant-Spielspaß völlig selbstverständlich. Dann kamen die CD- und DVD-Konsolen und mit ihnen die Ladezeiten. Richtig schlimm wurde es aber erst, als Playstation, Xbox und Co. ins Internet durften: Kaum ein Spiel startet heutzutage noch ohne Downloads von teilweise Gigabyte-großen Updates. Da zudem auch die System-Software regelmäßig durch die Hersteller aktualisiert wird, sind Wartezeiten vor dem Zocken unabdingbar. Immerhin könnt Ihr den Download und die Installation von Updates aber auch automatisch vornehmen lassen. Wir zeigen Euch, wie es auf der Playstation 4 funktioniert. Weiterlesen »

  • Anleitung: Daten aus Google-Diensten herunterladen und sichern

    Google ist groß! Gebenedeit sei die Suchmaschine! Niemand sollte… ach, was soll’s: Es gibt 1.000 Gründe, Google die eigenen Daten anzuvertrauen und 1.000 Gründe, die dagegen sprechen, eines allerdings ist immer sinnvoll, nämlich eine Kopie der vorhandenen Daten zu besitzen. Zwar ist es eher unwahrscheinlich, dass der Suchmaschinenanbieter binnen kürzester Zeit vom wohl wichtigsten Web-Unternehmen zur Cyberklitsche degradiert wird, aber wir leben in schnelllebigen Zeiten – von daher kann es manchmal sinnvoll sein, Google-Daten zu sichern.Weiterlesen »

  • Websites auf dem Smartphone als PDF speichern

    Zugegeben, die Idee, Webseiten unterwegs als PDF zu speichern, mutet ein wenig an das Prinzip der Internetausdrucker an – doch es kann tatsächlich eine Menge Vorteile bieten. So lassen sich beispielsweise längere Artikel oder auch komplette Foreneinträge einfach archivieren, ohne dass dafür externe Dienste wie Pocket oder Evernote benutzt werden müssen. Auch im Urlaub kann der PDF-Export helfen, damit Ihr beispielsweise wichtige Reiseinfos aus dem Browser jederzeit offline ansehen könnt. Die Android-Version von Firefox hat das passende Feature bereits ab Werk an Bord.Weiterlesen »

  • Anleitung: Keine Spuren in Chrome, Firefox und dem Internet Explorer hinterlassen

    So ziemlich jeder Webbrowser bietet mittlerweile die Möglichkeit, beim Surfen im Internet keine Spuren in Form von Cookies, Cache-Inhalten und natürlich Einträgen im Browserverlauf zu hinterlassen. Diese oft augenzwinkernd als „Porno-Modus“ bezeichneten Features eignen sich aber nicht nur dafür, heimlich Schmuddelvideos anzugucken, sondern können auch im Surfalltag hilfreich sein. So könnt Ihr zum Beispiel ausprobieren, was Eurem Facebook-Profil zu finden ist, wenn Ihr nicht eingeloggt seid, das Aussehen Eures Blogs oder Eurer Webseite checken möchtet, Ihr Euch mit einem anderen Account in einen Online-Service einloggen wollt oder auch, wenn Ihr auf anderen PCs (etwa in einem Internetcafé) unterwegs seid. Wir zeigen Euch, wie Ihr das private Surfen unter Chrome, Firefox und dem Internet Explorer nutzen könnt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Gesichter und Texte auf Fotos unkenntlich machen

    Viele unserer Tipps und Anleitungen beim Tutonauten entstehen, weil Freunde und Bekannte uns Fragen aus dem PC-Alltag stellen (was Ihr übrigens über unser Forum gerne ebenfalls tun könnt ;-) ). In den zurückliegenden Tagen kam beispielsweise gleich mehrfach die Frage auf, wie man möglichst einfach Gesichter und Texte auf Fotos oder Screenshots verpixeln oder auf andere Weise unkenntlich machen kann, um Sie problemlos bei Facebook und Co. posten zu können. Da Ihr dafür nicht gleich Photoshop auffahren müsst, zeigen wir es Euch mit einer praktischen Freeware für Windows!Weiterlesen »

  • Google Chrome unter Windows als 64-bit-Version ausführen

    Die meisten von Euch dürften mit einem 64-bit-fähigen Betriebssystem unterwegs sein, immerhin installiert selbst Windows mittlerweile standardmäßig die 64-bit-Variante auf kompatiblen CPUs. Aus diesem Grund lohnt es sich faktisch immer, auch 64 bit-Software zu installieren, die in der Regel stabiler und oft auch schneller arbeitet, als ihre 32-bittigen Pendants. Google hat die Windows-Ausgabe seines Browsers Chrome nun auch endlich als 64-bit-Version veröffentlicht, die allerdings noch in der Betaphase steckt – wir zeigen Euch, wie Ihr jetzt schon auf die neue Architektur umsteigt. Weiterlesen »

  • Alle Google-Doodles noch einmal anschauen und spielen

    Von Zeit zu Zeit gibt es auf der Google-Startseite kleine Grafiken oder interaktive Mini-Spiele, sogenannte „Doodles“, die Bezug auf wichtige historische Daten und Jahrestage nehmen. Wenn Ihr www.google.de aufruft, sind diese statt des normalen Google-Logos oberhalb der Suchmaske eingeblendet und lassen sich mit einigen Klicks aktivieren. Seit Montag ist zum Beispiel der Rubik-Cube, besser bekannt als „Zauberwürfel“ als Doodle geschaltet, Ihr könnt ihn direkt auf der Google-Website lösen – sofern Ihr die nötigen Tricks kennt – ich stehe mit diesem Spielzeug leider schon seit Jahrzehnten auf Kriegsfuß. Weiterlesen »

  • Tutobizarr: Coladose vs. Lava

    Es gibt wohl kaum eine Substanz im Universum, die so schön zischt wie eine Dose Cola – von heißer Lava einmal abgesehen. Wirklich viel Cola und heiße Lava gibt es zum Beispiel auf Hawaii. Und was treibt man so auf einer Insel mit aktivem Vulkanismus? Richtig: Man schmeißt irgendwelche Dinge in heiße Lava und filmt, was dabei passiert, so wie Youtube-User Lavapix. Weiterlesen »

  • Anleitung: Bilder für Websites und E-Mails optimieren

    Egal, ob Ihr bloggt, ein Tumblr betankt oder einfach eine private Homepage mit einem Homepage-Baukasten zusammenfummelt: Jeder, der Bilder auf eine eigene Website lädt, sollte sich mit Bildverkleinerung und Kompression auseinandersetzen. Eine Reduktion der Dateigröße von Bildern steigert nämlich nicht nur die Ladezeiten der Internetseite, sondern spart auch auf Mobilgeräten wie Smartphones oder Tablets, die sich über volumenbegrenzte Mobilfunkdatentarife einwählen, ordentlich Datenvolumen. Eure Leser werden es Euch danken! Wir zeigen am Beispiel eines Fotos, wie Ihr Bilder schnell für das Internet optimieren könnt – übrigens auch für den schnellen Versand per E-Mail!Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit dem Tor Browser Bundle anonym im Internet surfen

    Mit der Anonymität im Internet ist das so eine Sache: Zwar meint allerlei Internet-Unkraut, dass das bloße Verwenden eines Spitznamens und das Verschweigen der Mailadresse bereits vor dem Zugriff Justitias schützen, wenn wild in Kommentarbereichen herumgetrollt wird, aber dem ist nicht so: Jeder Internetnutzer ist jederzeit über seine IP-Adresse und die Zeit, in der sie verwendet wurde, zurückverfolgbar. Die einzige Möglichkeit, diese zu verschleiern, besteht darin, den aus- und eingehenden Internetverkehr über verschiedene Server umzuleiten. Möglich wird das mit dem Tor Browser Bundle – wir wünschen Euch frohes Trollen! Weiterlesen »

  • Fotos mit dem Holganizer mit einem kultigen Retro-Effekt versehen

    1982 kam die Holga-Mittelformatkamera auf den chinesischen Markt: Als günstige „Volkskamera“ für die Massen trumpfte sie mit einfachster Bedienung, lausiger Verarbeitung und in der Qualität stark variierenden Plastiklinsen, die den Fotos eine ganz eigene Optik verpassten. In unseren eingehipsterten Zeiten hat die kleine Analogkamera inzwischen genau deshalb weltweiten Kultstatus erlangt.Weiterlesen »

  • iCloud als Ersatz für Google Drive oder Dropbox nutzen

    Konten, Konten, Konten: Eins bei Apple, eins bei Google, eins bei Facebook, eins bei Dropbox, eins bei Twitter… die Liste ließe sich beliebig verlängern, ohne Konten-Chaos geht heute nichts mehr im Internet. Deshalb bin ich auch für Reduktion: Weg mit allem, was man nicht mehr braucht. Als Cloud-Speicher und Ersatz für das Drobox-Konto bietet sich zum Beispiel Apples iCloud an. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Notebook per Smartphone ins Internet

    Über Euer (Android-) Smartphone könnte Ihr problemlos auch mit Laptops oder Tablets online gehen – sei es, weil der Router mal wieder ausgefallen ist, sei es, weil es am Strand wenig WLAN-Anbieter gibt. Dazu müsst Ihr das so genannte Tethering aktivieren. Per USB-Tethering baut der angeschlossene Rechner eine Kabelverbindung auf und das Handy funktioniert als Modem. Gebräuchlicher ist aber das WLAN-Tethering, mit dem das Smarphone als WLAN-Hotspot/Access Point agiert. In das Netz könnt Ihr Euch dann ganz normal einloggen. Für viele ist das ein alter Hut, für alle anderen, so geht’s:
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