MacOS

  • Anleitung: Rechte reparieren unter MacOS 10.13

    Diese Anleitung ist leider nicht mehr aktuell: Die URLs und Vorgehensweisen haben sich geändert, da die Quelle des RepairPermissions-Tool umgezogen ist. Die aktuelle Anleitung findet Ihr hier.

    Das MacOS 10.13-High-Sierra-Update ist drauf. Und grundsätzlich bin ich damit auch zufrieden. Einzig: Die verdammte Fotos-App stürzte ständig ab. Früher hätte ich einfach die MacOS-Rechte repariert. Dummerweise hat Apple die Funktion seit Mac OS X 10.11 „El Capitan“ gestrichen – angeblich, weil MacOS das selber macht. Einzig: Das funktioniert nicht. Und der alte Trick aus Mac OS X 10.11 auch nicht mehr. Doch auch unter High-Sierra gibt es eine Lösung.Weiterlesen »

  • Anleitung: MacOS-Diktierfunktion nutzen

    Gehört Ihr auch zu diesen Zwei-Finger-Tippern? Ich als erfahrener Vielschreiber komme zwar auch mit meinem Vier-Finger-System auf erstaunliche Zeichenzahlen pro Minute, doch längst nicht jedem geht es so. Und manchmal lenkt das Tippen auch einfach nur ab. Was gäbe man dann für Bürohilfe, die Diktate aufnimmt – die allerdings ist teuer. Lasst es also besser Euren Mac machen: Mit der eingebauten Diktierfunktion, die es seit OS X 10.8 „Mountain Lion“ gibt, könnt Ihr ganze Texte einsprechen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mackeeper entfernen – und zwar restlos

    Es gibt nur wenige Mac-Programme, die so lästig sind wie Mackeeper (ehemals Maccleaner). Die Software wird nicht nur allerorten beworben, nein: Einmal auf dem System installiert, nervt das angeblich kostenlose Aufräumprogramm Mackeeper mit kostenpflichtigen Ergänzungen und Upgrade, Scans und allerlei anderem Unsinn. Fakt ist: Auf dem Mac braucht Ihr sowas nicht. Und wenn Ihr nicht ohne auskommen wollt, nehmt doch bitte Onyx. Aber gut, Ihr seid hier, weil das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Und vielleicht, weil der beschissene Mackeeper unserem Logo ähnlich sieht.Weiterlesen »

  • macOS: Animationen reduzieren und das System beschleunigen

    Wir betonen immer wieder, wie gut macOS auf MacBooks und iMacs läuft (naja, zumindest meistens). Doch auch ein Mac wird älter und neuere Versionen des Systems laufen irgendwann nicht mehr ganz so rund. Das macht sich vor allem an Animationen bemerkbar: Vor allem die Anzeige aller geöffneten Programme via Mission Control oder auch das Ablegen eines Programms im Dock wird schnell von nervigem Ruckeln begleitet. Macht aber nichts! Ihr könnt die Animationen einfach abschalten. Der Verzicht auf die Bewegungen vermeidet nicht nur hässliches Ruckeln, es macht Euren Mac im Alltag nebenbei spürbar flotter. Weiterlesen »

  • Den Mac mit einem Befehl vom Ruhezustand abhalten

    Für jeden Mac gilt: It just works. Immer. Und wer etwas anderes sagt, der lügt. Aber Spaß beiseite: Tatsächlich ist macOS ein unfassbar stabiles System, das im Vergleich zu Windows nur höchst selten einen Neustart braucht. Man kann das System faktisch rund um die Uhr laufen lassen. Weil das die Stromrechnung aber gar nicht gut findet, schalten MacBooks oder iMacs über kurz oder lang in den Ruhezustand. Blöd nur, wenn Ihr gerade etwas macht, das eigentlich längere Zeit braucht. Doch kein Problem: Mit einem einfachen Terminal-Befehl könnt Ihr Euren Mac bei Bedarf vom Wechseln in den Ruhezustand abhalten. Weiterlesen »

  • 2000 Euro MacBook vs. 70 Euro Hackintosh – ein ungleiches Duell?

    Apple-Hardware: Edel, zuverlässig, sauschnell… Sauteuer. Auch diese Zeilen entstehen auf einem alles andere als günstigen MacBook Pro, das ich eigentlich nicht mehr hergeben will. Dennoch vergoss ich innerlich ein kleines Finanz-Tränchen, als mir YouTube neulich ein Video vorschlug. In diesem tritt ein so genannter Hackintosh, also eine Installation von macOS auf PC-Hardware, gegen ein aktuelles MacBook Pro 2016 an. Um es mal mit den Worten von Heftig.co zu sagen: Was ich dann sah, hat mich überrascht ;)Weiterlesen »

  • Anleitung: Externen Monitor am Macbook anschließen

    Nicht nur für Fenster-Messies wie mich ist ein zweiter Monitor ein echter Segen. Am Schreibtisch hängt mein treues MacBook Pro aus diesem Grund grundsätzlich an einem nicht mehr ganz frischen, aber immer noch sehr guten WQHD-Monitor von BenQ. Je nach MacBook-Modell könnt Ihr bis zu drei externe Displays anschließen. Die Einrichtung von mehreren Monitoren unter macOS (im Beispiel verwnden wir Sierra) ist erfreulich einfach. Wir zeigen Euch, wie Ihr Eure macOS-Arbeitsfläche erweitert. Weiterlesen »

  • Parallels Desktop kostenlos: Lohnt sich das? Und wie!

    Wir Tutonauten sind ja im Grunde eingeschworene Fans von VirtualBox: Die Virtualisierungssoftware ist gratis für Windows, Mac und Linux erhältlich und reicht in aller Regel aus, um zum Beispiel auf dem Mac mal eben etwas unter Windows oder Linux zu starten. Allerdings gibt es eine Software auf dem Mac, die besser ist: Parallels Desktop, das es jetzt kostenlos als Lite-Version im Mac-App-Store gibt.Weiterlesen »

  • Anleitung: WhatsApp, Facebook, Telegram, Mail und mehr mit Rambox vereinen

    Ob WhatsApp oder Gmail, Slack oder Telegram, Twitter oder Outlook: So gut wie jeder Kommunikations-Dienst lässt sich heutzutage mehr oder weniger vollständig im Browser nutzen. Das ist praktisch, erspart es doch die Installation von nervigen Clients. Weniger gut: Wer viele Browser-Tabs öffnet, verliert schnell den Überblick und verpasst wichtige Nachrichten. Hier setzt Rambox an: Das Open-Source-Tool bündelt einen Haufen wichtiger Webdienste in einem separaten Fenster. So habt Ihr Eure wichtigsten Dienste stets im Blick, wovon vor allem E-Mail- und Messenger-Apps profitieren. Wir zeigen Euch, wie Ihr Rambox einrichtet und nutzt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Gatekeeper-App-Installation immer erlauben

    Seit MacOS 10.12 „Sierra“ hat Apple den Gatekeeper so verändert, dass es nicht mehr möglich ist, die Installation von Drittanbieter-Apps grundsätzlich zu erlauben. Zwar gibt es ein Workaround, doch das ist nicht für alle Nutzer sinnvoll. Zum Glück könnt Ihr die „Keine Einschränkung“-Funktion der Sicherheitslösung wieder aktivieren. Weiterlesen »

  • Anleitung: Night Shift auf dem Mac nutzen – Blaulicht-Filter

    Apples Blaulicht-Filter Night Shift ist auf dem Mac angekommen. Mit dem Update für macOS Sierra auf Version 10.12.4 könnt Ihr nun auch auf Macbook, iMac und Co. Eure Augen schonen. Wir zeigen Euch, wie Night Shift einrichtet und aktiviert. Weiterlesen »

  • Anleitung: Videos schnell schneiden oder kürzen

    Videoschnitt ist eine Wissenschaft für sich. Umso ärgerlicher, wenn man „nur“ mal schnell eine Aufnahme umschneiden oder kürzen will. Genau hier kommt das Open-Source-Programm LosslessCut ins Spiel. Das Tool erlaubt es Euch, in Sekundenschnelle Clips aus Videodateien herauszuschneiden oder auch den Anfang und das Ende zu kürzen. Im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen erfolgt das Ganze dabei „Lossless“, also ohne Verluste. Bedeutet: Das Video wird beim Schneiden nicht neu berechnet. Dadurch bleibt nicht nur die Qualität des Originalfilms bestehen, der Vorgang ist auch in Sekundenschnelle erledigt. Doch das ist nicht alles: LosslessCut ist nicht nur extrem einfach zu bedienen, es ist auch noch kostenlos UND für Windows, macOS und Linux verfügbar. Was will man mehr ;) Weiterlesen »

  • Anleitung: Am Mac Tonbänder und Kassetten digitalisieren

    Kassetten, Tonbänder und andere analoge Musikmedien digitalisieren ist kein Problem – wenn man die richtige Software verwendet. Egal ob Hörspielkassette, Kinderstimmen auf Tonband oder die Raritäten der Schallplattensammlung: Eine Digitalisierung dieser Formate ist immer dringend angeraten, wenn Ihr die Aufnahmen auch in Zukunft verwenden möchtet. Denn der Zahn der Zeit nagt massiv an den alten Magnetbändern. Wir zeigen Euch, wie Ihr alte Bänder mit Audacity digitalisieren könnt.

    1. Tonband oder Kassette am Mac anschließen

    Schließt zunächst Euer analoges Musikwiedergabegerät an Eurem Mac an: Dazu benötigt Ihr das passende Kabel zwischen dem Ausgang des Geräts (etwa dem Kopfhörer-Ausgang eines Walkman) und dem 3,5mm Audio-Klinkeneingang des Macs. Neuere Macs haben diesen nicht mehr – hier hilft nur der Einsatz einer USB-Soundkarte! Kabel und USB-Soundkarten sind für kleines Geld bei Amazon und Ebay erhältlich.

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    Verbindet Euren Mac per Klinke mit dem Abspielgerät.

    2. Audacity-Input auswählen

    Startet nun Audacity. Nun müsst Ihr das Audiosignal mit Audacity abgreifen: Wählt dazu in der Programmoberfläche „Build-in Input“ (statt des vorausgewählten „Built-in Microphone“).

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    Audacity starten…
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    … und Quelle wählen.

    3. Sound audrehen!

    Dreht jetzt den Lautstärkeregler Eures Analoggeräts möglichst weit auf und starten Sie die Wiedergabe. Wechselt in die Systemeinstellungen: Pegelt hier die Lautstärke durch Schieben des Line-In-Reglers und des Lautstärkeknopfes am Wiedergabegerät vernünftig aus (erkennbar am Ausschlag des Eingangspegels). Keine Sorge: Dass Ihr noch nichts hören könnt, ist völlig normal.

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    Audiogerät auspegeln.

    4. Zurückspulen und Aufnahme beginnen

    Spult nun die Aufnahme auf dem Wiedergabegerät auf Anfang zurück. Wechselt wieder zu Audacity und drückt dort den Aufnahmeknopf. Jetzt müsst Ihr auf Eurem analogen Wiedergabegerät auf „Play“ drücken, um Wiedergabe zu starten. Audacity nimmt die Musik nun von der analogen Quelle digital auf. Lasst die Aufnahme einfach komplett durchlaufen, bis das Band zu Ende ist.

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    Aufnahme von der analogen Quelle starten.

    5. Stop drücken

    Nach Abschluss der Aufnahme könnt Ihr auf Eurem Wiedergabegerät und in Audacity auf den auf „Stop“-Knopf drücken – die Aufnahme ist jetzt in Audacity gespeichert. Gebtdas Projekt jetzt wieder, indem Sie ganz zum Anfang scrollt und auf „Play“ drückt. Wenn Euch die Aufnahme zusagt, können Ihr sie abspeichern, indem Ihr [cmd]+[s] drückt. Den Warnhinweis könnt Ihr ignorieren. Vergebt einen sinnvollen Projektnamen und klickt auf „Save“.

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    Zurück auf Anfang – und probehören.
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    Alles OK? Dann könnt Ihr die Aufnahme abspeichern.

    6. Marker zum zurechtschneiden setzen

    Ihr könnt die lange Aufnahme jetzt beschneiden: Setzt dazu den Cursor an die Stelle, an der getrennt werden soll und drückt [cmd]+[b]. Wiederholen das an jeder Stelle, an der Ihr später eine eigene Datei haben möchtet – etwa zwischen zwei Songs.

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    Setzt Marker, um die Aufnahme zu trennen.

    7. Audacity-Aufnahme schneiden

    Wenn Ihr alle Track-Zwischenräume mit [cmd]+[b] markiert habt, könnt Ihr die Einzel-Tracks exportieren. Drückt dazu [Shift]+[cmd]+[L] und wählt im folgenden Menü ein Exportformat (etwa AIFF oder MP3) aus. Setzt zusätzlich einen Haken bei „Audiodaten vor der ersten Textmarke einschließen“ und hakt rechts „Gewünschtem Dateiname plus Numerierung“ an. Setzt außerdem den Dateinamen. Klickt jetzt auf „Exportieren“.

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    Öffnet den Export-Dialog…
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    … und wählt das gewünschte Zielformat aus.

    Metatags setzen und Audio-Digitalisierung abschließen

    Audacity fragt Euch jetzt nach den Metatags für jede einzelne Datei, die entstehen soll. Bei zwei Trennmarken bedeutet das, dass Ihr dreimal das Fenster mit den Metatags angezeigt bekommt. Klickt nach der Eingabe jeweils auf „OK“. Anschließend meldet Audacity den erfolgreichen Export. Ihr könnt die fertigen Digitalkopien Eurer analogen Tonträger jetzt in iTunes importieren oder irgendwo archivieren.

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    Der Tag-Dialog sorgt für ordentliches Tagging vom Start weg.
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    Der Export ist jetzt abgeschlossen.
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    Ihr könnt die Files in iTunes exportieren.

    P.S.: Wundert Euch nicht über die „altbackenen“ Screenshots: Ich habe das Tuto mit einem älteren iMac erstellt. Unter modernen MacOS-Versionen funktioniert es aber genauso. Übrigens: Hier und hier findet Ihr noch unsere Tutos für die Schallplatten-Digitalisierung. Natürlich kann Audacity noch viel mehr

  • Ansicht der MacOS-Systemeinstellungen anpassen

    Die Systemeinstellungen von macOS sind ein wichtiges Werkzeug dafür, das Apple-System an die eigenen Vorstellungen anzupassen. Wenn Ihr häufiger an den Einstellungen herumschraubt, solltet Ihr das Menü selbst nach Euren Vorstellungen optimieren. Apple-typisch geht das zwar nur in einem begrenzten Rahmen – aber es geht ;) So könnt Ihr beispielsweise die Reihenfolge der Menüpunkte neu sortieren lassen oder auch bestimmte Funktionen ausblenden, die Ihr nicht benötigt.Weiterlesen »

  • Fotos-Mediathek reparieren, wenn Probleme auftreten

    Manchmal gibt es diese Momente, in denen man Apples Produktmanager an die Wand klatschen will: Etwa dann, wenn die Fotos-Mediathek unter MacOS Probleme macht. Etwa indem Bilder nicht richtig dargestellt werden oder das Programm ständig abstürzt. Das muss natürlich nicht sein: Mit wenigen Handgriffen könnt Ihr die Fotos-Mediathek reparieren – und dafür sorgen, dass wieder alles anständig läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Bootstick für die Neuinstallation erstellen

    Lang, lang ist es her, dass ich mich das letzte Mal dem Thema Mac-Bootstick gewidmet habe. Seitdem ist vieles anders geworden: Die neuen MacOS-Versionen machen es dem Nutzer nämlich alles andere als einfach, einen Stick zu erstellen. Dabei ist der nach wie vor manchmal notwendig: Sei es, weil man ein noch bis vor kurzem verkauftes Macbook mit wechselbarer Festplatte besitzt und eine SSD installieren will. Sei es, weil die interne Platte des iMac ausgewechselt werden muss. Manchmal will man aber den Mac auch einfach nur platt machen – auch das geht mit dem Bootstick. Wie Ihr den erstellt, zeige ich Euch in der folgenden Anleitung.Weiterlesen »

  • Anleitung: USB-Bootstick unter Windows, macOS und Linux erstellen

    Das Thema „USB-Boot-Stick“ ist fast so alt, wie der USB-Standard selbst. Ob Ihr ein Wiederherstellungsmedium für Windows oder macOS benötigt oder auch ein frisches System installieren wollt, immer mal wieder braucht Ihr einen bootbaren USB-Stick. Es gibt für alle Systeme passende Tools (von denen wir Euch auch schon einige vorgestellt haben), doch eine systemübergreifende Lösung hat bislang gefehlt. Mit Etcher ändert sich das: Das Tool erstellt sowohl bootbare USB-Sticks als auch auch bootbare SD-Karten (wichtig für den Raspberry Pi und mehr) aus beliebigen ISO-Dateien. Doch nicht nur das: Etcher läuft sowohl unter Windows als auch unter macOS und Linux – und zwar jeweils mit der gleichen, aufgeräumten Benutzeroberfläche.Weiterlesen »

  • 15 nervige Mac-Probleme und wie Ihr sie beheben könnt

    Der Mac macht keine Probleme. Und am 24. Dezember bringt ein dicker Mann in rot-weißen Klamotten einen Haufen Geschenke. Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht, aber mindestens einer dieser Aussagen kann ich nicht so recht glauben ;) Machen wir uns nichts vor: Weder macOS noch die Mac-Hardware ist perfekt – wer daran zweifelt, muss nur auf die Zugriffszahlen unserer diversen Mac-Probleme-Artikel schauen ;) Hier sind 15 Lösungen für typische Probleme mit macOS, MacBook, iMac und Co.Weiterlesen »

  • Anleitung: Treiber-Probleme unter macOS lösen

    Wenn immer Euch jemand sagt, dass ein Mac für immer und alle Zeiten fehlerfrei funktioniert: Glaubt ihm nicht! Denn auch wenn macOS im Schnitt deutlich stabiler funktioniert als Windows, kann es unter Umständen extreme Probleme geben. Mein bislang wie ein Uhrwerk laufendes MacBook Pro 2015 macht seit dem Upgrade auf Ekel-Sierra ziemlich viel Stress. Größtes Problem: Wecke ich das gute Stück aus dem Standby auf, während es mit meinem externen Monitor verbunden ist, bleibt sowohl das Macbook als auch der Monitor schwarz. Eigentlich dachte ich, dass ich das Problem bereits behoben hätte, doch leider trat es in den vergangenen Tagen wieder auf. Nach unzähligen Google-Suchen habe ich nun aber endlich (und hoffentlich) den Grund für den macOS-Absturz ermittelt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit macOS-Bordmitteln eine Vollbild-Diashow starten

    Zu den schönen Dingen an macOS gehört die Tatsache, dass sich viele Funktionen ohne die Installation von zusätzlicher Software erledigen lassen – darunter auch einige Dinge, die nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist. Ein Beispiel dafür ist die Möglichkeit, eine Foto-Diashow im Vollbild direkt über den Finder zu starten. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Kalenderwochen im macOS-Kalender einblenden

    Der macOS-Kalender dient mir seit dem Umstieg auf den Mac als zuverlässiger Helfer bei der Terminplanung – vor allem, weil ich ihn perfekt mit dem Google Kalender und damit Android abgleichen kann. Eine Sache störte mich bislang aber: Die fehlende Einblendung von Kalenderwochen. Erfreulicherweise könnt Ihr das aber mit ein paar Klicks ändern!Weiterlesen »

  • Anleitung: Virtuelle Festplatte mit VirtualBox an einen anderen Ort verschieben

    Ob privat oder im Business: Virtuelle Maschinen sind eine hervorragende Lösung, Software zu testen, fremde Betriebssysteme einzusetzen oder die eigene Computer-Infrastruktur zu erweitern. Problematisch wird es, wenn die virtuelle Festplatte einer VM mit der Zeit zuviel Platz wegnimmt. Es ist aber möglich, eine virtuelle Festplatte an einen anderen Ort zu verschieben, beispielsweise auf eine externe Platte. Auf diese Weise sorgt Ihr für Platz auf Eurem PC, könnt die virtuelle Maschine aber weiterhin nutzen. Wir zeigen Euch, wie es geht. Weiterlesen »

  • Absturz unter macOS Sierra? Hier ist eine Lösung!

    Mein persönlicher Zwist mit dem neuen macOS Sierra geht in die nächste Runde: Nach dem Ärger mit dem WLAN und Unverständnis über Siri hatte ich in den vergangenen Tagen eine Erfahrung, die ich eigentlich seit meinen Windows-Tagen hinter mir gelassen zu haben glaubte (welch‘ Formulierung ;) ): Einen kompletten Absturz des Macs. Also, „komplett“ ist relativ: Genau genommen zeigte mein Macbook Pro beim Erwachen aus dem Standby einen leeren Bildschirm, auf dem lediglich der Mauszeiger zu sehen ist. Ansonsten ging nichts. Nada. Weder konnte ich das Macbook entsperren, noch ließ sich das Gerät anderweitig nutzen. Gelegentlich kam es begleitend zur Kernel Panic, meistens war das gute Stück aber einfach nur unbenutzbar. Nur ein Hardcore-Neustart durch langes Drücken der Power-Taste brachte eine (inakzeptable) Lösung. Nach ausufernden Google-Suchen habe ich eine mögliche Lösung für den Crash von macOS Sierra gefunden, die ich gerne mit Euch teilen möchte.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Backup mit Time Machine erstellen

    Apples macOS bietet in Form von Time Machine die wohl beste Backup-Lösung der großen Betriebssysteme. Einmal eingerichtet sichert Time Machine stündlich alle Dateien auf Eurem Mac auf einer externen Festplatte oder auch einem Ort im Netzwerk. Gibt es einmal ein Problem mit Eurem Mac, könnt Ihr ihn dann jederzeit aus dem Time-Machine-Backup wiederherstellen. Doch nicht nur das: Time Machine erlaubt auch den Umzug auf einen neuen Mac. Auch ist es möglich, versehentlich gelöschte Dateien wiederherzustellen. Oder eine alte Version von einem Dokument. Und überhaupt: Time Machine ist großartig. Ihr müsst es nur einschalten und konfigurieren – wir zeigen Euch, wie es geht. Weiterlesen »

  • Icons in der Menüleiste von macOS arrangieren und ausblenden

    Juchu, es gibt Sie doch, die sinnvolle Neuerung in macOS Sierra! Nach dem Update ist es endlich möglich, die Icons in der Menüleiste von macOS beliebig zu sortieren und auszublenden. Das funktionierte bislang nur mit den systemeigenen Symbolen. Nach dem Stuss mit Siri und den WLAN-Problemen unter macOS endlich mal eine wirkliche Verbesserung in Sierra.

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