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  • iPhone 14 Pro: Das Macht-Glücklich-Smartphone

    Ich habe lange mit mir gehadert: Der Preis zu hoch, der Fortschritt zu klein, die Kameras nach wie vor zu schlecht. Und trotzdem konnte ich es nicht gut sein lassen, nein, ich habe zugeschlagen. Das iPhone 14 Pro wohnt jetzt in meiner Hosentasche. Und was soll ich sagen? Noch nie hat mich ein Smartphone so glücklich gemacht.

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  • Fotos aus iPhone-Videos erstellen

    Smartphones schießen gestochen scharfe Videos – umso praktischer ist da die Möglichkeit, einzelne Frames aus einem Clip als Foto zu extrahieren. Das iPhone beherrscht diese praktische Funktion zwar nicht mit Bordmitteln, doch eine praktische Open-Source-App springt erfolgreich in die Bresche.

    Fotos aus Videos: Es geht auch ohne Screenshot

    Die Inspiration für dieses Tuto kam mir beim Ausprobieren des sehr netten Android-Smartphones OnePlus 10 Pro. Unter dessen Android-typisch etwas überbordenden Kamerafunktionen findet sich die Möglichkeit, direkt in der Galerie einzelne Video-Frames als Foto zu exportieren. Tatsächlich sieht das Ergebnis vor allem bei 8K-Videos top aus, doch auch aus 4K- und selbst FullHD-Material lässt sich der eine oder andere Schnappschuss ziehen.

    (* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

    Auf dem iPhone geht das mit Bordmitteln unter iOS 15.4 nicht, zumindest ist mir kein Weg bekannt. Meine bisherige Behelfslösung, wenn es mal ein Video-Snapshot sein sollte, war ein Screenshot an der richtigen Stelle. Elegant ist anders… Macht aber nichts, denn Open-Source-Software kann nicht nur unter Android, sondern auch in der Apple-Welt die Rettung sein: Die Gratis-App Frame Grabber macht aus Videos ganz einfach Fotos.

    So extrahiert Ihr ein Foto aus einem iPhone-Video

    Die Nutzung von Frame Grabber ist erfreulicherweise komplett unkompliziert. Nach der Installation aus dem App Store müsst Ihr der App naturgemäß Zugriff auf Eure Fotos und Videos gewähren. Wählt anschließend das Video aus, aus dem Ihr ein Foto machen möchtet.

    Navigiert nun über die Leiste unten an die Stelle, die Ihr als Foto extrahieren möchtet. Über die Pfeile könnt Ihr bei Bedarf Frame für Frame vorgehen, außerdem bietet die Uhr auf der rechten Seite die Möglichkeit, das Wiedergabertempo anzupassen. Seid Ihr mit der Auswahl zufrieden, tippt auf das Pfeil-Symbol. Nun öffnet sich der Teilen-Bildschirm von iOS und Ihr könnt das Foto dahin schicken, wo Ihr wollt.

    So simpel, so gut: Frame Grabber macht es zum Kinderspiel, Fotos aus Videos zu ziehen. Das passende Video zum Screenshot findet Ihr übrigens hier ;-)

    In den Optionen könnt Ihr bei Bedarf noch die Ausgabeeinstellungen anpassen oder festlegen, dass Frame Grabber die Video-Bilder direkt in der Fotos-App des iPhones ablegt. Das war es auch schon – funktioniert super und ist im Alltag eine echte Hilfe. Ob Ihr nun das beste Bild Eurer Kleinen, den lustigsten Haustier-Schnappschuss oder ein vorteilhaftes Foto aus einem Selfie-Video sichern wollt, die App macht es möglich. Wie bereits erwähnt ist Frame Grabber Open Source und damit kostenlos, werbefrei und rundherum empfehlenswert. Den Quellcode findet Ihr bei GitHub.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um alles mit einem kleinen „i“ vorne dran findet Ihr unter diesem Link, mehr zur wunderbaren Welt der quelloffenen Software sammeln wir hier für Euch.

  • WhatsApp: Selbstlöschende Fotos und Videos verschicken

    Über WhatsApp werden Tag für Tag viele Millionen Fotos und Videos versendet. Die bleiben normalerweise sowohl bei den Absendern als auch den Empfänger dauerhaft gespeichert, wenn sie nicht manuell gelöscht werden. Über eine neue Funktion könnt Ihr nun aber auch Fotos und Videos für die einmalige Betrachtung verschicken, um beispielsweise Chats nicht zu überfrachten oder sensible Inhalte nur einmalig für die jeweiligen Empfänger verfügbar zu machen. Das ist praktisch, kann aber auch Fallstricke haben. Wie es geht und was Ihr beachten müsst, erfahrt Ihr hier.

    Fotos und Videos für die einmalige Betrachtung: Endlich auch in WhatsApp

    WhatsApp ist ja traditionell eher langsam, wenn es um die Einführung neuer Funktion geht. So auch bei der Einführung selbstlöschender Fotos und Videos. Nun hat diese durchaus praktische Neuerung aber endlich Einzug in die offiziellen Versionen von WhatsApp gefunden. Die Idee dahinter ist einfach: Markiert Ihr ein Foto oder Video entsprechend, kann es exakt einmal angeschaut werden und verschwindet danach. So gelangen die Inhalte weder in die Galerie des Empfänger-Smartphones noch können sie später durch andere angesehen werden (zumindest im Idealfall, siehe weiter unten ;-) ).

    Selbslöschende Fotos und Videos könnt Ihr nun auch in WhatsApp verschicken.

    Die Nummer funktioniert neben der Android- und iOS-Version von WhatsApp zumindest hier auch bereits mit WhatsApp Web. Um ein Foto oder ein Video für die einmalige Ansicht zu verschicken, geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Öffnet den Chat und wählt die jeweilige Funktion aus, um ein Foto zu verschicken (beim iPhone tippt Ihr auf das Plus-Symbol, bei WhatsApp für Android auf die Büroklammer).
    2. Wählt nun wahlweise aus, ob Ihr über die Foto-Galerie ein bereits vorhandenes Foto versenden möchtet oder über die WhatsApp-interne Kamerafunktion ein neues Bild aufnehmen möchtet. Beachtet, dass bei letzterer Variante das Foto danach auch auf Eurem Smartphone verschwindet und nicht gespeichert wird.
    3. Nach Auswahl des Fotos oder Videos tippt Ihr in der Bildunterschriftzeile auf die umkreiste 1. WhatsApp belendet anschließend den Hinweis ein, dass Ihr ein Foto für die einmalige Ansicht verschickt. Bestätigt diesen und schickt die Nachricht ab, um das selbstlöschende Foto oder Video zu verschicken.
    Über die 1 bestimmt Ihr, ob ein Foto oder Video in WhatsApp automatisch gelöscht werden soll.

    Auf der Empfängerseite erscheint im Chat nun ein kleiner Hinweis auf das Foto oder Video mit einer umrandeten 1. Wird dieses angetippt, zeigt sich der Bildinhalt. Sobald es wieder geschlossen wird, war es das und das Foto kann nicht erneut geöffnet bzw. das Video nicht noch einmal abgespielt werden.

    Nach der Betrachtung ist das Foto oder Video im Chat als geöffnet markiert und kann nicht erneut angezeigt werden.

    Vorsicht: Kein Schutz vor Screenshots und Co.

    Wir wissen es, Ihr wisst es, alle wissen es: Funktionen wie diese implizieren schnell, dass man nun auch vermeintlich „sicher“ intime Bildchen verschicken kann, die auf der Gegenseite lediglich einmal gesehen werden können. Doch sei es für Sexting oder sonstigen Spökes, seid Euch bitte bewusst, dass es ein Leichtes ist, die Einmal-Fotos oder Videos zu sichern. Anders, als beispielsweise Snapchat, gibt Euch WhatsApp nicht bescheid, wenn der Empfänger bzw. die Empfängerin ein Screenshot oder ein Bildschirmvideo vom Einmal-Foto erstellt. Und selbst wenn diese Funktion noch nachgereicht wird, ist es genauso einfach, das vermeintlich private Foto einfach mit einer zweiten Kamera abzufotografieren….

    Die selbstlöschenden Medien sind also vor allem unter dem Punkt der Datenhygiene interessant. Wollt Ihr Eurer besseren Hälfte etwa beim Einkaufen per Foto fragen, ob Ihr „total tolles Produkt X“ mitbringen wollt, könnt Ihr das über die Funktion tun, ohne die beiden Smartphonespeicher zu füllen. Ebenfalls interessant ist die Funktion natürlich dann, wenn die Bilder oder Videos zwar für die Gegenseite bestimmt sind, nicht aber für eventuelle Mitleser, die das Handy in die Hand bekommen. Generell solltet Ihr den Rezepienten der Einmal-Fotos bzw. Videos vertrauen können – aber das versteht sich von selbst ;-). Alle Infos zur Einmalansicht fasst WhatsApp auf seiner Supportseite ausführlich zusammen.

    Noch mehr Tipps zu WhatsApp findet Ihr unter diesem Link, noch mehr zu Apps aller Art im Allgemeinen sammeln wir hingegen hier für Euch.

  • 10 geniale Smartphone-Gadgets für Fotos und Videos

    Die Bildqualität von Android- und iPhone-Kameras wird immer besser. Das kann auch ich als jemand, der seit vielen Jahren mit Spiegelreflexkameras und spiegellosen Systemkameras arbeitet, nicht abstreiten. Für mich persönlich geht zwar nichts über eine gute Kamera mit einem großen Sensor und einem lichtstarken Objektiv, aber die hat man nun mal nicht immer und überall mit dabei. Das Smartphone hingegen schon und so bin ich doch immer wieder positiv überrascht, was aktuelle Smartphones an Bildqualität zur Verfügung stellen. Inzwischen gibt es jede Menge Zubehör, das euch dabei hilft, noch mehr aus euren Handy-Fotos und -Videos herauszuholen. Als kleine Inspiration habe ich zehn spannende Smartphone-Gadgets für euch zusammengesucht.Weiterlesen »

  • IINA: Top VLC-Alternative für macOS

    Seit gefühlt immer ist der VLC Player für mich das Video-Wiedergabewerkzeug der Wahl – egal ob am Mac oder auf einem Windows-PC. Dennoch bin ich auch nach vielen Jahren mit der Mac-Version von VLC nie so ganz warm geworden. Im Vergleich zur Windows-Version wirkte das Mac-Pendant immer ein wenig rückständig, was Funktionen und Bedienung angeht. Mit dem ebenfalls quelloffenen IINA gibt es aber eine ganz hervorragende VLC-Alternative für macOS, die sich deutlich besser in das Apple-System integriert. Weiterlesen »

  • WhatsApp-Speicherverbrauch auf dem iPhone reduzieren

    WhatsApp ist praktisch, allerdings hat das Tool einen großen Nachteil: Auf dem iPhone kann der WhatsApp-Speicherverbrauch schnell lästig werden. Denn iPhone-Speicher ist teuer, und jedes Gigabyte kann wichtig sein. Von daher ist es sinnvoll, WhatsApp von Zeit zu Zeit aufzuräumen. Wir zeigen, wie das auf dem iPhone geht.Weiterlesen »

  • iPhone-Fotos in Original-Qualität per WhatsApp verschicken

    Fotos per WhatsApp verschicken ist eine feine Sache. Allerdings gibt es hier ein Problem: WhatsApp rechnet das Original-Material klein, die Folge ist Pixelbrei. Unter Android gibt es dafür einen einfachen Workaround, unter iOS auf dem iPhone gestaltet sich die Sache etwas schwieriger. Möglich ist es trotzdem.Weiterlesen »

  • Anleitung: YouTube-Statistiken für Nerds aktivieren

    YouTube gehört bei mir zum Alltag – was vor allem an meiner hohen Affinität für Retro-Gaming, Filmreviews und Livemusik liegt. In meinem nicht eben kleinen Gerätestamm gibt es kaum einen Bildschirm, über den YouTube nicht über kurz oder lang zum Einsatz kommt. Umso erstauntlicher ist es, wenn YouTube-Videos ruckeln. Kürzlich testete ich diverse Android-TV-Boxen, auf denen eben dies der Fall war. Um sicherzustellen, dass es sich dabei nicht um einen Knick im Auge des Betrachters handelt, bietet YouTube ein praktisches Werkzeug: Die Statistiken für Nerds. Weiterlesen »

  • YouTube-App im Inkognito-Modus nutzen

    YouTube merkt sich für gewöhnlich jedes einzelne Video, dass Ihr Euch über die App oder im Browser anschaut. Das kann in der Praxis ganz schön nerven, da die konsumierten Videos sich auch in Euren YouTube-Empfehlungen widerspiegeln. Zumindest Android-Nutzer können sich daraus resultierende Peinlichkeiten künftig sparen: Google hat der YouTube-App einen Inkognito-Modus spendiert. Wir zeigen, wie Ihr ihn nutzen könnt.Weiterlesen »

  • Amazon Prime Video auf Apple TV 4 nutzen

    Was lange währt, wird endlich gut: Amazon und Apple haben ihre Ankündigung aus dem Sommer umgesetzt und bringen Amazons Prime-Video auf den Apple TV. Wer ein Apple TV 4 oder das kürzlich erschienen Upgrade Apple TV 4K am TV klemmen hat, darf ab sofort Videos aus Amazons Prime-Kontingent auf die Apple-Kiste streamen. Das dürfte ein Apple TV 4 bzw. 4K für den einen oder anderen von Euch deutlich attraktiver machen.Weiterlesen »

  • YouTube-Videos auf dem iPad oder iPhone im Hintergrund abspielen

    YouTube ist spätestens seit dem Wegfall der nervigen GEMA-Schranken eine wirklich interessante Musikplattform. Nach wie vor veröffentlichen viele Bands und Solokünstler ihre Videos bei YouTube. Zudem bietet Googles Videoportal unzählige Live-Mitschnitte, die es oft nicht auf Platte oder bei Spotify und Konsorten gibt. Blöd nur, dass es in Deutschland offiziell immer noch nicht möglich ist, YouTube auf Mobilgeräten im Hintergrund laufen zu lassen. Doch zum Glück gibt es für fast alles eine Lösung ;) Wir zeigen Euch, wie Ihr YouTube-Mucke auf dem iPhone oder iPad im Hintergrund oder bei abgeschaltetem Bildschirm hören könnt. Weiterlesen »

  • iPhone: Dateiformat für Fotos und Videos festlegen

    Apple arbeitet gerade nicht nur am Ultra-Luxus iPhone 8 für Drölftausend Dollar, sondern mit iOS 11 auch an einen passenden Unterbau. Das neue System bringt entscheidende Änderungen für die Kameras von iPhone und iPad. So werden die Fotos und Videos effizienter codiert und in einem neuen Dateiformat gespeicher. Falls Ihr aus Kompatibilitätsgründen lieber auf klassisch gesicherte Fotos und Videos setzen wollt, ist das aber natürlich ebenfalls kein Problem.
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  • Neuer Trailer für Star Wars Episode VIII – enstanden auf einem Apple IIc

    Wir stehen ja auf kuriose und vor allem gut gemachte Videos – daher dürfen wir Euch den „neuen“ Trailer für Star Wars: Episode VIII nicht vorenthalten ;) Ehe Eure nerdigen Hoffnungen zu sehr durch die Decke schießen: Neue Bilder aus dem nächsten Teil gibt es nicht direkt zu sehen. Dafür aber eine Inszenierung von Episode VIII, die Ihr vermutlich noch nicht gesehen habt: Alle Bilder sind auf einem Apple IIc aus dem Jahr 1984 entstanden. Natürlich inklusive passender Software und einem Grafiktablett aus der gleichen Zeit. Weiterlesen »

  • Anleitung: Netflix-Download zum Offline-Gucken

    Netflix dürfte wohl nicht nur bei uns neben Amazon Instant Video die bevorzugte Streaming-Lösung sein. Vor allem die Eigenproduktionen wie Orange is the New Black, House of Cards oder Stranger Things machen Netflix zum Dauergast auf Millionen von Fernsehern, aber eben auch auf Tablets und Smartphones. Nur unterwegs mussten Streaming-Fans lange Zeit leiden, gab es doch lange Zeit keine Möglichkeit, die Filme und Videos von Netflix herunterzuladen und offline anzuschauen. Seit einiger Zeit ist damit Schluss – zumindest mit Einschränkungen… Wir zeigen Euch, wie Ihr Euren Netflix-Fix für die Bahnfahrt, den Langstreckenflug oder für den Urlaub vorbereitet!Weiterlesen »

  • Fotos von Smartphone und Tablet verschicken – aka Teilen

    Liebe Millennials, jetzt bitte mal Augen zu halten, aber es wurde gefragt und dann ist es auch eine Anleitung wert ;) Egal, ob Foto, Video oder interessante Website, alles möchte geteilt, spricht verschickt werden – und das geht mit Android erfreulicherweise immer sehr einfach und ähnlich. Und sofern Euer Telefon nicht iPhone heißt, dürftet Ihr wohl ein Android-Gerät haben*. Und auf folgende zwei Arten wird dort geteilt:Weiterlesen »

  • Anleitung: Kodi auf der NAS installieren und nutzen

    Kodi ist das Mediacenter unserer aller Wahl. In den meisten Wohnzimmern dürfte das Tool vermutlich dazu eingesetzt werden, Filme, Musik und Fotos von einem NAS-Server zu streamen. Doch warum nicht gleich Kodi auf der NAS nutzen? Aktuelle NASen von Qnap, Asustor und anderen Herstellern machen es möglich. Wir zeigen Euch exemplarisch am Beispiel der überraschend guten ASUSTOR AS6204T, wie Ihr Kodi ganz einfach installieren könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: YouTube in Kodi nutzen (inklusive Abos)

    YouTube in Kodi zu nutzen ist eine hervorragende Idee, denn das Mediacenter ist einfach nur grandios: Ob auf dem Mac, dem PC, Android, dem Raspberry Pi oder natürlich dem Amazon Fire TV, praktisch auf jedem Gerät lassen sich dank Kodi Filme, Musik und Fotos komfortabel abspielen. Das funktioniert natürlich nicht nur mit lokalen Dateien, sondern auch mit Online-Diensten wie Comedy Central oder eben YouTube. Da ich gefühlt 70 Prozent meiner Unterhaltung mittlerweile via YouTube konsumiere und mir die inoffizielle Fire TV-App für Googles Videodienst nicht wirklich gefällt, konsumiere ich meine YouTube-Abos am TV mittlerweile fast nur noch via Kodi. Die Einrichtung ist erfreulich schnell erledigt. Weiterlesen »

  • Video: Donkey Kong in echt – unbedingt ansehen!

    Wer – wie ich – Adam Sandlers unfassbar miserablen Katastrophenfilm Pixels gesehen hat (bei dem sich die „Katastrophe“ wirklich auf den Film bezieht!), weiß, dass es Videospiele im Kino nach wie vor sehr, sehr, seeeeeehr schwer haben. Dabei könnt es sooooooo viel schöner sein – das beweist der grandiose Kurzfilm „Donkey Kong in Real Life“. Weiterlesen »

  • Unfassbar (gut): Comedy-Abteilung von DATEV veröffentlicht IT-Security-Videos

    IT-Security-Videos? Boah wie langweilig, oder?! Aber nicht mit der DATEV – dieser alteingesessene, superseriöse Steuerberatersoftwareanbieter hat ein Videoangebot, das … – oh mann, mir fehlen die Worte, so gut ist das. Wikipedia? Uninformativ! Böhmermann? Unlustig! Aber die DATEV-Awareness-Videos, also Clips, die Euch für Sicherheit sensibilisieren wollen, sind wahre Alleskönner: Ihr erfahrt einfach ALLES über Passwörter, Phishing, Special Effects, Zauberei, Hacker, Social Engineering und ALLES über, nun, Humor. Normalerweise machen wir keine News und teasern auch keine fremden Inhalte an – aber Euch diese Videos vorzuenthalten wäre ein Verbrechen an der Menschheit! Ich will nicht spoilern, aber als klitzekleinen Tipp, hier ein Stichwort:Weiterlesen »

  • Anleitung: Nerviges HTML5 Video Autoplay in Safari abschalten

    Gott, was hat mich das genervt. Da ich seit geraumer Zeit auf den Flashplayer verzichte, hatte ich plötzlich mit einem neuen Problem zu kämpfen: Dem Video-Autoplay unter HTML5. Mit Safari wird jedes HTML5-Video abgedudelt, sobald die Website geöffnet wird. Ultimativer Nervfaktor, insbesondere, wenn man gerne Artikel liest, die eingebundene Videos haben. Doch es gibt eine Lösung für das Problem.Weiterlesen »

  • Video-Screenshots in VLC erstellen

    Kleiner Nischen-Tipp für Video-Fans: Wenn Ihr ein bestimmtes Einzelbild aus einem beliebigen Video auf Eurer Festplatte als Bild extrahieren wollt, müsst Ihr dazu nicht extra eine Videoschnittsoftware einsetzen. Der allseits beliebte VLC Player bringt auf allen drei großen Plattformen die entsprechende Funktion mit, aus jedem Video ein Einzelbild zu extrahieren und auf der Festplatte zu speichern. Die Vorgehenswesie ist dabei ganz einfach. Weiterlesen »

  • Schnell Fotos und Videos vom iPhone löschen

    Manchmal wird der Platz auf iPhone, iPad und iPod touch knapp. Oft liegt das daran, dass zu viele selbst gemachte Fotos und Videos auf dem Gerät sind. Seit einiger Zeit gibt es unter iOS eine praktische Methode, diese schnell und effektiv vom iPhone löschen zu können – und zwar gezielt. Alles, was Ihr dafür braucht, ist die mitgelieferte Fotos-App und einen ruhigen Finger. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Tipp: Videos von YouTube und Co. in Safari herunterladen

    YouTube-Videos per Klick herunterladen – ein Klassiker auf jedem PC-Zeitschriftencover und seit Jahren immer mal wieder ein Thema für viele Video-Fans. Wenn Ihr auf dem Mac mit Apples Safari-Browser unterwegs seid, benötigt Ihr dafür im Idealfall keine Zusatzsoftware wie den JDownloader oder den VideoDownloadHelper. Stattdessen genügt ein einfacher Rechtsklick auf das Video – zumindest, wenn es sich nicht um Videos im widerlichen Flash-Format handelt. Weiterlesen »

  • Langsame Ordner im Windows Explorer schneller öffnen

    Der Windows-Explorer braucht manchmal ewig, um bestimmte Ordner mit sehr vielen Dateien zu öffnen und diese zu sortieren. Bei 15.000 Bildern kann das auch schon mal ein paar Minuten dauern. Erfreulicherweise lässt sich das dermaßen einfach lösen, dass man es kaum Tipp nennen kann: In aller Regel wird es Ordner mit Medien betreffen und das Problem ist schlicht das Einlesen der Metadaten aller Dateien (sind dann noch ein paar defekte Dateien dabei, dauert es noch länger). Öffnet einfach die Eigenschaften des Ordners und stellt den Ordnertyp im Anpassen-Reiter auf „Allgemeine Elemente“ – und schon werden die Metadaten nicht mehr gelesen und man darf sich wieder trauen, den Ordner auch mal zu verlassen.Weiterlesen »

  • Twitter Video-Autoplay verhindern

    Nach Facebook hat nun auch Twitter Video-Autoplay in seine Feeds zu integrieren. Videos (oder auch animierte GIFs, alias „die Geißel von Reddit“) in Eurer Timeline werden automatisch abgespielt. Ich für meinen Teil hasse das – und ganz sicher bin ich damit nicht alleine. Weiterlesen »

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