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  • Gerootetes Android aktualisieren

    Wir haben es schon einmal gesagt und wir sagen es wieder: Ohne Rootzugriff macht Android nur halb soviel Spaß! Ob Ihr Euer Smartphone oder Tablet mit Apps wie Greenify zu mehr Akkulaufzeit verhelfen oder es mit den unzähligen Möglichkeiten des Xposed Frameworks mit vielen neuen Funktionen und Anpassungen ausstatten möchtet (mehr dazu demnächst an dieser Stelle ;) ), das Rooten lohnt sich beinahe immer. Allerdings gibt es einen gewaltigen Haken: Android-Updates wie das kürzlich erschienene Android 4.4.3 und der nachgeschobene Patch auf 4.4.4 lassen sich auf einem gerooteten Androiden nicht einfach per Over-the-Air-Update installieren. Das ist besonders für Besitzer der Google Nexus-Geräte bitter, die in aller Regel sofort nach Erscheinen mit den entsprechenden Updates ausgestattet werden. Doch es gibt eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, Nexus-Androiden mit der aktuellen Android-Version zu versorgen, ohne dass Ihr Eure Apps neu installieren müsst oder gar den Rootzugriff verliert. Weiterlesen »

  • Google Chrome unter Windows als 64-bit-Version ausführen

    Die meisten von Euch dürften mit einem 64-bit-fähigen Betriebssystem unterwegs sein, immerhin installiert selbst Windows mittlerweile standardmäßig die 64-bit-Variante auf kompatiblen CPUs. Aus diesem Grund lohnt es sich faktisch immer, auch 64 bit-Software zu installieren, die in der Regel stabiler und oft auch schneller arbeitet, als ihre 32-bittigen Pendants. Google hat die Windows-Ausgabe seines Browsers Chrome nun auch endlich als 64-bit-Version veröffentlicht, die allerdings noch in der Betaphase steckt – wir zeigen Euch, wie Ihr jetzt schon auf die neue Architektur umsteigt. Weiterlesen »

  • PayPal zur Zahlung im Google Play Store verwenden [Update]

    Lange hat es gedauert, bis Google in seinem Play Store eine echte Alternative zur Zahlung mit Kreditkarte oder per Gutschein eingekauftem Prepaid-Guthaben erlaubt hat. Doch nun hatten die Macher in Mountain View endlich ein Einsehen und bieten seit kurzem auch die Möglichkeit an, Apps für Android oder auch Medien bei Google Play Video oder Google Play Music mit dem verbreiteten Online-Bezahlsystem PayPal zu bezahlen. Wir zeigen Euch, wie Ihr dazu vorgehen müsst. Weiterlesen »

  • Songs per Drag & Drop zu Google Play Music hochladen

    In der Fülle der Anbieter für gestreamte Musik kann Googles Play Music mit einem echten Alleinstellungsmerkmal punkten: Anders als bei Spotify, Deezer und Co. dürft Ihr bis zu 20.000 Songs aus Eurer eigenen Sammlung auf die Google-Server schaufeln und diese anschließend in Playlisten arrangieren. Das macht es besonders einfach, Lücken in Googles Musikkatalog zu schließen. Seit kurzem ist der Upload ein ganzes Stück komfortabler geworden – zumindest, wenn Ihr den Google-eigenen Browser Chrome verwendet. Weiterlesen »

  • Alle Google-Doodles noch einmal anschauen und spielen

    Von Zeit zu Zeit gibt es auf der Google-Startseite kleine Grafiken oder interaktive Mini-Spiele, sogenannte „Doodles“, die Bezug auf wichtige historische Daten und Jahrestage nehmen. Wenn Ihr www.google.de aufruft, sind diese statt des normalen Google-Logos oberhalb der Suchmaske eingeblendet und lassen sich mit einigen Klicks aktivieren. Seit Montag ist zum Beispiel der Rubik-Cube, besser bekannt als „Zauberwürfel“ als Doodle geschaltet, Ihr könnt ihn direkt auf der Google-Website lösen – sofern Ihr die nötigen Tricks kennt – ich stehe mit diesem Spielzeug leider schon seit Jahrzehnten auf Kriegsfuß. Weiterlesen »

  • Alle Android-Apps auf dem Amazon Kindle Fire HD/HDX installieren [UPDATE]

    Seit geraumer Zeit bietet Amazon mit den Modellen Amazon Kindle Fire HD und der höher auflösenden Version Amazon Kindle Fire HDX eine eigene Tablet-Reihe an. In Sachen Betriebssystem setzt Amazon dabei auf eine Android-Fork namens Fire OS – und diese verzichtet von vorne bis hinten auf alles, was in irgendeiner Weise mit Google zu tun hat. Stattdessen geht es beim Kindle Fire voll und ganz um die Amazon-Angebote: Ob Amazon MP3s per Cloud-Player, Kindle-E-Books und natürlich die tiefe Integration des Amazon-Videodienstes (bis heute ist die Android-App für Amazon Prime Instant Video exklusiv auf den Kindle Fire-Tablets verfügbar) seid Ihr beim Fire auf das angewiesen, was Amazon Euch erlaubt. Zumindest in Sachen Apps gibt es aber eine Möglichkeit, das maue Angebot des Amazon App Shops zu erweitern. Wir zeigen Euch, wie Ihr so gut wie alle Apps auf dem Kindle Fire installieren könnt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Samsung Galaxy-Smartphones und Tablets einrichten

    Man kann ja zu Samsung und seinen Android-Geräten stehen wie man will, aber der Erfolg gibt den Südkoreanern zur Zeit in jedem Fall Recht: Das Samsung Galaxy S4 gehört zu den meistverkauften Androiden überhaupt, das Samsung Galaxy Note 3 hat mit seinem S-Pen und seinem gigantischen Touchscreen eine enorm große Fangemeinschaft und dass das frisch veröffentlichte Samsung Galaxy S5 ein Verkaufsschlager wird, steht wohl außer Frage. Wir Tutonauten sind zwar eher Nexus-Fans (keine Bloatware, Update-Sicherheit – Ihr wisst schon ;-) ), aber durchaus offen für Alles – falls Ihr Euch für ein Smartphone oder Tablet aus der Samsung Galaxy-Reihe entschieden habt, zeigen wir Euch hier die wichtigsten Schritte zur Einrichtung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Google Maps auf iPhone und iPad offline nutzen

    Es gibt immer wieder Situationen, in denen auf iPhone und iPad keine Internetverbindung zur Verfügung steht, etwa wenn Ihr im Ausland unterwegs seid. Murphys Gesetz zufolge sind genau das aber auch immer die Situationen, in denen man ganz dringend eine Navigation oder wenigstens eine Übersichtskarte der Gegend benötigen würde. Ist das Kind in den Brunnen gefallen, ist es zu spät, wer jedoch ein wenig plant, kann Kartenmaterial aus der Google Maps-App für iOS vorab abspeichern offline verfügbar machen, selbst wenn gerade kein Internet zur Hand ist.Weiterlesen »

  • Aus jeder Webseite eine eigene Desktop-App erstellen

    Ob Musikdienst, Online-Bildbearbeitung oder Office-Suite im Browser – moderne Online-Dienste können immer häufiger klassische Desktop-Programme ersetzen. Da bietet es sich umso mehr an, sie auch auf die entsprechende Weise zu nutzen: Google verfolgt dieses System seit längerem und stattet den hauseigenen Browser Chrome mit der Option aus, eine beliebige Internetseite genauso wie ein Programm unter Windows zu nutzen. Effektiv macht Ihr damit jede Webseite zur App – und das bietet eine ganze Reihe an Vorteilen!Weiterlesen »

  • Anleitung: Android-Updates auf Samsung Galaxy installieren

    Das leidige Thema der Android-Updates wird ja von den meisten Herstellern eher stiefmütterlich behandelt. Wir raten aus diesem Grund in der Regel dazu, beim Androiden-Kauf die Geräte der Google Nexus-Reihe zu setzen, die zumindest gute zwei Jahre sofort mit Updates versorgt werden. Dennoch greifen viele Smartphone-Käufer zu den Smartphones und Tablets der Samsung Galaxy-Serie – im Bezug auf dauerhafte Software-Updates ist das sicherlich nicht die beste Wahl. Doch immerhin versorgen die Südkoreaner mittlerweile zumindest ihre Flaggschiff-Modelle über einen längeren Zeitraum mit neuen Android-Versionen. So ist kurz vor dem Start des Samsung Galaxy S5 ein Update auf Android 4.4.2, alias KitKat, für das Vorgänger-Modell Galaxy S4 erschienen. Gleiches gilt für das Galaxy Note 3 und selbst einige betagtere Devices wie das Galaxy S3 oder sogar das Galaxy S3 Mini sollen mittelfristig mit einem KitKat-Update versorgt werden. Gehört Ihr zu den Glücklichen, für deren Samsung-Smartphone bzw. Tablet bereits eine Update verfügbar ist, solltet Ihr es unbedingt installieren – wir zeigen Euch, wie es geht. Weiterlesen »

  • Probleme mit der Rechtschreibprüfung in Mozilla Firefox und Thunderbird lösen

    Hach ja, das Internet und die Rechtschreibung… Mit Sicherheit habt Ihr Euch auch schon einmal dabei erwischt, dass Ihr auf die schnelle einen Forenbeitrag, einen Tweet oder einen Facebook-Status verfasst habt, um anschließend festzustellen, dass Ihr im Eifer des Gefechts den einen oder anderen peinlichen Rechtschreibfehler in Eure Texte eingebaut habt. Die Browserentwickler haben das Problem zumindest auch erkannt, sodass sowohl Google Chrome als auch Mozilla Firefox (sowie der zugehörige E-Mail-Client Thunderbird) eine eingebaute Rechtschreibprüfung besitzen, die wie aus Word bekannt Buchstabendreher und andere Fehler durch unterkringeln anmahnt und per Rechtsklick Korrekturen vorschlägt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kontakte unter Android ohne Google mit MyPhoneExplorer verwalten

    Das Telefonbuch und die gesamte Kontaktverwaltung von Android ist darauf ausgelegt, dass Ihr alle Informationen auf Euer Google-Konto schaufelt und mit Eurem Smartphone synchronisiert. Wenn Ihr darauf verzichten und Eure Daten lieber lokal auf dem PC verwalten und bearbeiten möchtet, findet Ihr mit dem kostenlosen MyPhoneExplorer das passende Werkzeug. Zudem lassen sich damit auch Kontakte, Kalender und Aufgaben aus Outlook, Mozilla Thunderbird oder dem Windows-Adressbuch mit dem Smartphone abgleichen. Wir zeigen Euch, wie Ihr das vielseitige Tool nutzt.Weiterlesen »

  • Passende Apps für den Google Chromecast finden

    Nach langer Wartezeit hat Google den Verkauf des Android TV-Sticks Chromecast endlich auch in Deutschland gestartet. Für rund 35 Euro erhaltet Ihr die Möglichkeit, euren Fernseher vom Smartphone oder Tablet aus mit Medien zu bespaßen oder auch den Inhalt eines geöffneten Chome-Fensters auf den Fernseher zu beamen. Leider ist es – zumindest bislang- nicht so, dass Ihr beliebige Inhalte aus jeder App übertragen könnt; stattdessen müssen die Apps explizit für die Verwendung mit dem Streaming-Stick angepasst werden. Das ist zwar dank entsprechender Google-API mittlerweile kein größeres Problem mehr, allerdings müsst Ihr die passenden Apps auch erst einmal finden.
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  • Kostenpflichtige Apps für Android gratis herunterladen

    “Wat nix koss, dat es’ och nix” heißt es in der rheinischen Mundart. Dass kostenlos in der Praxis jedoch alles andere als grundsätzlich schlecht ist, beweist der Amazon: In seinem hausinternen App-Marktplatz verschenkt das Internetkaufhaus jeden Tag eine normalerweise kostenpflichtige Android-App – hier lohnt sich das Abgreifen durchaus. Zugegeben, die Gratis-Apps des Tages in Amazons App-Shop bieten zuweilen einen nicht zu verachtenden Gurkenfaktor (wir haben ihn wirklich fair getestet, doch der Elevator Simulator 3D überzeugt auch für lau bestenfalls die allergrößten Aufzugs-Enthusiasten), doch oft finden sich auch echte Highlights unter den Angeboten.

    Besonders die immer wieder ausgerufenen Sonderaktionen, bei denen Amazon gleich mehrere Apps auf einen Schlag raushaut, rechtfertigen in der Regel bereits die Installation des App-Shops. Nebenbei ist allein die Möglichkeit, Apps aus einem alternativen Downloadportal als den Google Play Store beziehen zu können, ein Vorteil von Android – nicht selten könnt Ihr beim App-Kauf im Vergleich zu Google Play sogar den einen oder anderen Euro sparen. Die Bezahlung erfolgt direkt über Euer Amazon-Konto, sodass Ihr euch auch den Google’schen Kreditkartenzwang (bzw. den Umweg über Guthabenkarten) spart. Weiterlesen »

  • Android-Apps aus alternativen Quellen installieren

    Anders als iOS und Windows Phone sind Android-Nutzer bei der Installation von Apps nicht auf eine einzige Download-Quelle beschränkt. Neben alternativen App-Shops wie dem von Amazon oder auch das Open Source-Sammelsurium F-Droid dürft Ihr auch APK-Dateien von Webseiten herunterladen und installieren. Einige Entwickler bieten Ihre Apps auf eigenen Webseiten an, weil sie beispielsweise den Vorgaben von Googles Play Store nicht entsprechen. Zudem bieten einige Android-Newsportale wie beispielsweise Android Central aktualisierte Apps zum Download an, deren Updates erst Wochen später in anderen Ländern verteilt werden. Damit Ihr diese Apps installieren dürft, müsst Ihr allerdings zunächst die Installation aus unbekannten Quellen auf Eurem Androiden aktivieren. Das mag umständlich erscheinen, hat aber durchaus seine Berechtigung: Denn während die Installation von Apps aus fremden Quellen durchaus hilfreich sein kann, stellt sie möglicherweise auch ein Sicherheitsrisiko dar. Installiert also nur Apps aus Quellen, denen Ihr hundertprozentig vertrauen könnt – der Amazon App Shop ist in Beispiel dafür.Weiterlesen »

  • Zeitreise durchs Internet mit der WaybackMachine

    Der eine oder andere von Euch hat es gegebenenfalls mitbekommen: Facebook feiert in diesen Tagen sein zehnjähriges Bestehen. So gut wie keine der gefühlt 17 Millionen Meldungen zu diesem Thema hat es sich nehmen lassen, einen Screenshot der ersten Tage von Facebook zu veröffentlichen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Kultige Retro-Fotos mit Picasa-Filtern alt aussehen lassen

    Kultige Retro-Fotos mit Instagram und Co. liegen im Trend. Es ist einfach schön, wenn die all zu perfekten Digitalfotos aussehen, als kämen sie frisch aus einem alten Fotoalbum aus längst vergangenen Dekaden. Allerdings braucht man, um diese Effekte anzuwenden, in der Regel ein Smartphone. Das eignet sich aber nicht für die Bearbeitung mehrerer Fotos auf einen Rutsch, abgesehen davon dauert der Vorgang mit Synchronisation und Zurückkopieren auf den Rechner ewig. Deutlich praktischer ist da die Gratis-Fotosverwaltung Picasa von Google: Mit ihr könnt Ihr ebenfalls hübsche Retro-Fotos erstellen – und das ganz bequem auf dem PC oder Mac.Weiterlesen »

  • Sichtbarkeit bei Google+ nachträglich ändern

    Die Teilen-Einstellung von Beiträgen und damit die Sichtbarkeit bei Google Plus lässt sich nur über einen kleinen Umweg nachträglich ändern. Nötig ist das zum einen, wenn Ihr einen Beitrag versehentlich öffentlich geteilt habt und diesen einschränken wollt – was eher selten vorkommen dürfte. Zum anderen besteht das Problem aber sehr wohl, wenn Ihr zum Beispiel neue Inhalte Eures Wordpress-Blogs automatisch mit der Hootsuite bei Google+ posten wollt – standardmäßig teilt Google+ dann nämlich nur privat mit den eigenen Kreisen. Das ist zwar in der Regel genau der wünschenswerte Ansatz, aber für die Verbindung von Blog und Google+ ist es kontraproduktiv. In den Hilfe-Foren gibt es leider immer nur die Antwort: Nachträgliches Ändern ist nicht möglich/vorgesehen und tatsächlich lassen sich Hootsuite-Posts nicht automatisch mit der Öffentlichkeit teilen (nun, viele Nutzer bekommen mit die Hootsuite-Google+-Verbindung gar nicht erst zum Laufen, hier liegt noch vieles im argen). Allerdings könnt Ihr die Sichtbarkeit über erneutes Teilen durchaus später noch ändern:Weiterlesen »

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