Smartphone

  • Kodi-Serie – Liste aller Clips bei YouTube

    Unsere Kodi-Serie ist mittlerweile auf über 60 Artikel angewachsen – und bekommt laufend Zuwachs, auch in Form von Screencasts bei Youtube. In diesem Beitrag findet Ihr eine stets aktuelle Liste all unserer Kodi-Video-Anleitungen. Bislang sind es neun Videos:Weiterlesen »

  • 10 Jahre iPhone: Danke, Apple!

    Mensch, wie die Zeit vergeht. In diesen Tagen feiern wir 10 Jahre iPhone! Am 29.06.2007 wurden die ersten Geräte an Kunden in den USA ausgeliefert. Apple hat damit mal eben den Handy-Markt revolutioniert, auch wenn ich damals nicht an den Erfolg des Geräts glaubte. Deutsche Kunden kamen ohnehin erst am 09. November 2007 in den Genuss der neuen Technik – allerdings nur, wenn sie bereit waren, eklig tarifierte Telekom-Verträge abzuschließen. Mir persönlich war das damals (und wäre es auch heute) zu teuer, doch schon beim iPhone 3G griff ich dann doch zu. Denn die eigentliche Revolution war der App-Store, der das iPhone erst zu dem machte, was es heute ist.Weiterlesen »

  • Handy und Tablet kostenlos kindersicher machen

    Wer seinen Kindern Handy und Tablet nicht verbieten will, muss nicht akzeptieren, dass sie Gewalt, Pornografie oder sonstige unerwünschte Inhalte konsumieren. Oder, dass sie dauernd am Bildschirm hängen. Mit Kindersicherungs-Apps könnt Ihr Zeiten, Inhalte, Apps und soziale Netzwerke beschränken – vieles sogar kostenlos. Wir zeigen die Einrichtung der Gratis-Version von Qustodio.

    Qustodio beherrscht in der kostenlosen Variante die wichtigsten Funktionen für ein Gerät: Inhalte filtern und Nutzungszeiten beschränken. Und natürlich gibt es eine Auswertung, was die Blagen denn nun den ganzen Tag getrieben haben. Die Verwaltung erledigt Ihr über die Website oder eine Eltern-Version von Qustodio auf Eurem eigenen Smartphone. Die Premium-Version für 5 Geräte kostet 38,95 Euro pro Jahr und kann zusätzlich einzelne Apps beschränken, den Standort wiedergeben, Anrufe und kontrollieren, Facebook überwachen und einen Panik-Button einrichten.

    1. Account erstellen

    Besucht zunächst die Website und richtet einen Account ein.

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    Der Gratis-Account tut’s meist schon.

    2. Kind anlegen

    Folgt dem Hinweis und legt ein erstes Kind samt Avatar an.

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    Kind hinzufügen.

    3. Qustodio auf dem Handy/Tablet installieren

    Installiert jetzt Qustodio aus dem jeweiligen Store – Qustodio läuft unter Windows, Mac OS X, Android, iOS, Kindle und Nook.
    Anschließend loggt Ihr Euch auf dem Kinder-Gerät ein und wählt die entsprechende Einstellung auf dem ersten Secreen.

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    Installiert die App auf dem Kindergerät.

    4. Gerät und Kind einrichten

    Auf den nächsten Screens vergebt Ihr einen Gerätenamen (Rotes Handy, Kinder-Tablet, etc.) und sagt, welches Kind es nutzt – wenn es nur ein Kind ist, kann man es natürlich auch direkt nach ihm benennen.

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    Gerätename und Kind müssen nicht so direkt verquickt sein.

    5. Erlauben zu verbieten

    Es folgt eine ganze Reihe von Rechteanfragen – Qustodio muss schließlich die Rechte haben, um Inhalte analysieren und manipulieren zu dürfen. Anschließend ist das Gerät geschützt.

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    Qustodio will viele Recht – sagt einfach ja.

    6. Schutz konfigurieren

    Um den Schutz nun zu konfigurieren, könnt Ihr Qustodio entweder als Elterngerät auf Eurem eigenen Smartphone installieren oder die Website aufrufen. Begrüßt werdet Ihr mit dem Dashboard, das natürlich erst einmal leer ist. Später seht Ihr hier, welche Apps wie lange genutzt wurden und so weiter. Klickt auf „Regeln“ zum Regulieren …

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    Das noch leere Dashbaord.

    7. Content-Filter

    Die ersten beiden Tabs zeigen die kostenlosen Funktionen. Bei den Web-Browsing-Regeln sperrt Ihr bestimmte Themen, legt Ausnahmen an und dürft auch die Suchergebnisse direkt beschränken lassen, um unerwünschte Webseiten gar nicht erst ins Blickfeld zu rücken.

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    Content-Filter: Keine Sexfilmchen für die Kleinen!

    8. Zeit limitieren

    Der Reiter Anwendungszeit-Limit ist ein Segen für alle, die ihr Kind beim Essen in der realen Welt wissen wollen … Über einen simplen Plan könnt Ihr hier Schlafenszeiten etc. ent-smartphonen.

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    Handy am Esstisch? Eher nicht, wenn es blockiert ist ;)

    9. Dashboard des bösen Kinds

    Hier noch der Vollständigkeit halber: So sieht ein Dashboard dann nach einiger Nutzung aus – und wie Ihr seht, seht Ihr nicht nur, dass geblockt wurde, sondern auch welche Seiten.

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    Dashboard: Die Aktivitäten der Kinder im Blick.

    P.S.: Als Techie und Spielkind muss ich das noch hinzufügen: Auch wenn es reizvoll ist, übertreibt es nicht mit den Beschränkungen – wer genervt genug ist, wird mit ordentlich Hirnschmalz immer einen Ausweg finden. Außerdem wird es schnell gemein …

    P.P.S.: Wenn Euch Qustodio nicht gefällt (zum Beispiel wegen der miesen Übersetzung …), schaut Euch einfach mal im Store um – Kinderschutz-Tools gibt es haufenweise, zumindest kostenpflichtige.

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    Hmmm – nicht gut für die „Vertraurigkeit“ des Kinds.
  • Anleitung: Vorinstallierte Android-Apps loswerden

    Sie ist ein Fluch, sie ist ein Segen: Die lange Leine, die Google den Handy-Herstellern in Sachen Android-Smartphones gibt. Ohne die Freiheiten wäre Android vermutlich niemals das mit Abstand erfolgreichste Mobile-OS geworden. Gleichzeitig sind aber auch so ziemlich alle Probleme darauf zurückzuführen, dass Samsung, Huawei, LG, HTC und Konsorten mehr oder weniger machen dürfen, was sie wollen. Neben den fehlenden Android-Updates leiden Nicht-Pixel-Phones vor allem unter so genannter Bloatware. Vorinstallierte Apps – oft in Form von Werbekooperationen – die dauerhaft auf dem Smartphone bleiben und wertvolle Kapazitäten belegen. Wollt Ihr die vorinstallierten Apps deinstallieren, geht das meist nicht. Aber in vielen Fällen gibt es zumindest eine brauchbare Alternative. Weiterlesen »

  • Media Center: Kodi oder Plex?

    Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, Filme, Musik und Fotos im Heimnetz zu verteilen und zu konsumieren – Smart-TVs, Dutzende Medienserver, HTPCs mit eigenen Lösungen, NAS und so weiter. Wer es komfortabel und (weitgehend) hersteller- und geräteunabhängig auf allen Geräten mit der selben Software lösen will landet meist bei Kodi oder Plex – mal freiwillig, mal gibt es nur eine Lösung. Aber welche ist nun besser?Weiterlesen »

  • Urlaub? Fotos? Handy voll? Kein Online-Speicher? Kein Problem!

    Urlaubsfotografie bis in die 90er: Film voll – Film wechseln, alten Film in die Tasche. Ab den 00ern: SD-Karte voll – SD-Karte wechseln, alte Karte in die Tasche. Und Heute? Fotografieren die meisten nur mit dem Smartphone. Und das hat oft keinen Wechselspeicher mehr. Oder es hat einen, aber dann liegen da auch andere Dinge als Fotos drauf. Die Lösung für Techies ist simpel: Cloud-Speicher – kennt und hat aber nicht jeder. Es gibt Alternativen.Weiterlesen »

  • IPhone-Akku kalibrieren und Akkuprobleme lösen

    Neulich fiel mir auf, dass mein iPhone-Akku immer weniger Kapazität zu haben schien. Und das, obwohl ich gerade Anfang Dezember ein neues Austausch-6S bekommen hatte: Schon nach wenigen Minuten Benutzung sank die Kapazität auf unter 90 Prozent. Vor einigen Tagen wagte ich dann mal wieder einen längeren Pokémon-Go-Ausflug, und schon nach 40 Minuten warnte iOS, dass nur noch 20 Prozent Ladung vorhanden wären. Zum Glück gibt es einen Trick: Man muss in solchen Fällen den iPhone-Akku kalibrieren. Und das geht so: Weiterlesen »

  • Stereoanlage ins Heimnetz bringen – für 0 bis 50 Euro

    Es gibt schier unendliche Möglichkeiten und Technik-Setups, um das Zuhause mit Musik aus dem (Heim-) Netz zu beschallen – aber mal ehrlich, ist bei Euch nicht vielleicht doch noch die Hifi-Anlage der musikalische Mittelpunkt? Wer einen ordentlichen Verstärker sein Eigen nennt und gute altmodische Boxen daran betreibt, wird keinen Bock auf neumodischen Bluetooth-Multi-Room-Streaming-Miniboxen-Terror haben. Klar hört man darauf lieber einzelne CDs oder auch wieder Vinyl, aber bisweilen wäre es doch schön, einfach auf der Couch zu sitzen und die Hifi-Anlage was vom Handy dudeln zu lassen – und dafür stellen wir Euch drei Möglichkeiten zwischen 0 und 50 Euro vor.Weiterlesen »

  • WLAN finden in der Facebook-App ein- und ausschalten

    Die Facebook-App wird immer leistungsstärker – und hat seit kurzem die praktische Funktion WLAN finden an Bord. Damit könnt Ihr andere WLAN-Apps in die Tonne kloppen: Facebook findet öffentliche Hotspots für Euer iPhone oder Android-Gerät – und das erstaunlich zuverlässig. Doch wie schaltet man sie ein und vor allem – wieder aus, um Akku zu sparen?Weiterlesen »

  • Fotos von Smartphone und Tablet verschicken – aka Teilen

    Liebe Millennials, jetzt bitte mal Augen zu halten, aber es wurde gefragt und dann ist es auch eine Anleitung wert ;) Egal, ob Foto, Video oder interessante Website, alles möchte geteilt, spricht verschickt werden – und das geht mit Android erfreulicherweise immer sehr einfach und ähnlich. Und sofern Euer Telefon nicht iPhone heißt, dürftet Ihr wohl ein Android-Gerät haben*. Und auf folgende zwei Arten wird dort geteilt:Weiterlesen »

  • 10 Jahre iPhone: Ich fand das iPhone damals ziemlich kacke

    10 Jahre iPhone. Wow, wie die Zeit vergeht. Als Steve Jobs das erste iPhone vorstellte, war gerade mit der Uni fertig und fand ich das Gerät ziemlich überflüssig: Ein iPod mit Touchdisplay und Telefon war in meiner Welt damals ungefähr überflüssig wie ein Staubsauger mit eingebautem Toaster. Kein Wunder: Das iPhone der ersten Generation war ein riesiges Handy, das vieles konnte – aber eben nichts besser als die damals verbreiteten Einzelgeräte. Wieso also so einen Quatsch kaufen? Und die Revolution, die es auslöste, ist Fluch und Segen gleichermaßen.Weiterlesen »

  • Bundesliga: Tore und Ergebnisse Eures Vereins als Notification – sofort!

    Echte Fußballfans sind schon ein neugieriges Völkchen – selbst im Stadion wird ständig das Smartphone aktualisiert, um Zwischenstände und Ergebnisse anderer Spiele zu sehen. Und wer kennt es nicht: Man sitzt samstags mit Freunden in geselliger Runde und spätestens gegen 17:15 Uhr driften einige von dannen und schauen lieber auf den Bildschirm … Dabei gibt es eine simple Möglichkeit, jedes Tor, jedes Ergebnis Eures Lieblings-Vereins sofort als Benachrichtigung zu erhalten – natürlich kostenlos für Android und iOS.Weiterlesen »

  • Test: Tablet-Ständer von Moko

    Für die Couch ist ein Tablet gut und schön so wie es ist – aber auf dem Schreibtisch verlangt es nach einem Ständern. Viele Ständer liegen so breit auf dem Schreibtisch wie die Tablets, die es halten kann und benötigen so deutlich mehr Platz, als der hiesige Messi-Schreibtisch hergibt … Von MoKo gibt es für 16,99 Euro einen Universalständer mit schmalem Fuß. Damit soll das Chuwi Hi10 zum perfekten Zweitbildschirm für Chats, News, Mails und Youtube werden – mal schauen, ob’s funktioniert.Weiterlesen »

  • Anleitung: Darknet mit iPhone und iPad nutzen

    Das Darknet bewegt die Gemüter. Dabei ist das sogenannte Onion-Netzwerk zunächst nichts weiter als eine Möglichkeit, Informationen an staatlichen Zensurmaßnahmen vorbei abzurufen. Dass sich deswegen auch allerlei illegales Zeug hier findet? Nun, geschenkt. Nutzer von PCs mit Windows, Linux oder MacOS greifen für den Zugang ganz einfach zum Tor Browser Bundle, den es für Nutzer von iPhone und iPad leider in der Form nicht gibt. Ihr könnt aber trotzdem mobil ins Darknet gehen.Weiterlesen »

  • 20 praktische Tipps zum Huawei P9 (& Plus)

    Dem Huawei P9 Plus ist etwas gelungen, dass seit Jahren kein Smartphone mehr geschafft hat: Es hat mich als absoluten Android- und Nexus-Puristen davon überzeugt, dass alternative Bedienoberflächen nicht nur schlechtes mit sich bringen. Zwar gefällt mir die von Huawei entwickelte EMUI mit Ihrer Anbiederung an die iOS-Bedienphilosophie optisch nicht allzu sehr, in Sachen Features ist sie dem puren Android aber um Lichtjahre voraus – selbst das nagelneue Android 7 könnte sich noch die eine oder andere Scheibe von der Huawei-Oberfläche abschneiden. Viele Funktionen des Huawei P9 Plus erschließen sich erst bei genauerem Hinschauen. Hier sind 20 Tipps und Tricks, mit denen Ihr das Optimum aus dem Huawei-Flaggschiff herauskitzeln könnt. Übrigens: Die meisten der hier gezeigten Tipps funktionieren auch mit dem kleineren Huawei P9 und tendenziell sogar mit dem Huawei P9 Lite!Weiterlesen »

  • Anleitung: Splitscreen-Modus unter Android – zwei Apps nebeneinander!

    Mit dem nagelneuen Android 7.0 alias Nougat unterstützt Googles Betriebssystem endlich auch ein vernünftiges Multitasking. Was Samsung schon seit Jahren auf den Galaxy-Smartphones bietet, ist nun nativ im System verfügbar: Ein echter Splitscreen-Modus für Apps. Damit könnt Ihr auf Smartphones zwei Apps nebeneinander laufen lassen, auf Tablets unterstützt Android nun sogar das „fernsterln“ im Windows-Stil. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Feature nutzen könnt. Weiterlesen »

  • 7 praktische Tipps zum Motorola Moto G4

    Ich habe derzeit das von Lenovo gebaute Moto G4 im Test und bin ziemlich angetan: Nach anfänglicher Skepsis ob der Größe gefällt mir, mittlerweile, wie viel Smartphone es mittlerweile für weniger als 250 Euro gibt. Das Ding ist flott, bietet eine brauchbare Kamera und eine dezente Software, die Android nicht komplett verhunzt. Kurzum: Ich kann den Kauf des Moto G4 empfehlen! Trotz der Nexus-mäßigen Software haben Motorola und Lenovo einige nette Features in die Systemoberfläche integriert, die nicht gleich auf den ersten Blick ins Auge fallen. Hier daher sieben praktische Tipps für alle, die sich für das Moto G4 interessieren!Weiterlesen »

  • Musik-App für Android, die auch mit Ordnern und ungetaggten Dateien super läuft

    Bibliotheken. Also die aus Software, die unter Windows Bilder zusammenfassen oder Metadaten zu lokaler Musik liefern. Ich kann sie nicht mehr sehen. Nicht als einzige Option. Klar, für perfekt getaggte Alben einzelner Künstler ist das alles super. Aber schon Sampler bringen manch eine Musik-App durcheinander und plötzlich seht Ihr in der Künstlerliste 25 Einträge mehr – weil natürlich jeder Künstler vom Sampler samt zugehörigem Album in die Bibliothek wandert. Und selbst, wenn die App Kauf-Sampler versteht – spätestens bei ungetaggten Dateien oder eigenen Zusammenstellungen, Stichwort Party-Ordner, hilft nur noch eines, die gute alte Ordneransicht.Weiterlesen »

  • Inaktivitätsdisplay unter Android deaktivieren und Akku sparen

    Mit Android 5.1 alias „Lollipop“ hat Google auf Android-Smartphones und Tablets das so genannte „Inaktivitätsdisplay“ eingeführt. Das etwas holprig von „Ambient Display“ übersetze Feature sorgt dafür, dass Euer Androide Benachrichtigungen im gesperrten Zustand einblendet Dabei wird das Display kurz aktiviert, ohne dass Ihr eine Taste drückt. Das passiert beispielsweise dann, wenn Ihr das Smartphone kurz anhebt oder das Gerät über die Frontkamera eine Bewegung bemerkt. So seht Ihr auf einen Blick, was es Neues gibt. Das kann hilfreich, aber auch nervig sein. So verbraucht die Funktion beispielsweise Akku, was besonders nervig ist, wenn Ihr Euer Smartphone in der Hosentasche habt. Auch können Andere natürlich die Inhalte sehen, wenn das Handy beispielsweise auf dem Tisch liegt. Wenn Euch das stört, könnt Ihr das Inaktitivitätsdisplay ganz einfach deaktivieren. Weiterlesen »

  • 12 Tipps um das richtige Smartphone zu finden

    Keine Ahnung von Smartphones? Keine Lust, Euch mit Dutzenden Technik-Begriffen und noch mehr Buzzwords zu beschäftigen? Kann ich nachvollziehen, eigentlich beschäftige ich mich auch lieber mit Linux, oder Essen, oder Sport, oder – die Liste wäre lang. Da ich mir aber das vierte Handy binnen zehn Monaten zulegen musste (toter Flash-Speicher, totes Display-Glas, toter nicht austauschbarer Akku), dachte ich mir, ich könnte mal den Leuten helfen, die eigentlich gar keinen Bock haben, sich tagelang durch das Angebots-Wirrwarr zu lesen. Hier also ein höchst subjektiver Einkaufs-Guide, quasi das 12-Schritte-Programm für Technikmuffel:Weiterlesen »

  • Test: Flic Button – der Knopf für FAST alles

    Der Flic Button ist… Ein Knopf. Ein Knopf, um alles zu bedienen. Ähm, ja… Das war es eigentlich auch schon. Doch hinter dem Flic Button aus Schweden steckt weitaus mehr, als man auf den ersten Blick vermutet: Per App wird der flexible Knopf zur Bedieneinheit für Eure smarten Leuchten, findet Euer verlegtes Smartphone, startet eine Playlist, ruft Euch ein Taxi (!) oder… spielt einfach nur einen Ton ab. Grund genug für unseren Gastautor Benjamin Mewes, das „IFTTT fürs echte Leben“ einmal genauer zu testen. Weiterlesen »

  • Anleitung: WhatsApp-Fotos ohne Kabel auf den PC oder Mac übertragen

    Selbst als WhatsApp-kritischer Mensch bekomme ich im Laufe einer Woche einen Haufen von Fotos über den Messenger zugeschickt (oder verschicke sie selbst), bei denen es sich lohnen würde, sie dauerhaft in der Fotosammlung auf dem Mac (oder PC) zu sichern. Das kann man natürlich ganz klassisch per Kabel erledigen, was aber nicht sonderlich komfortabel ist. Ihr könnt Eure WhatsApp-Fotos aber auch sehr viel einfacher auf den Computer übertragen!Weiterlesen »

  • Test: EasyAcc Smart 10.000 mAh Powerbank – Akkusorgen adé!

    Smartphones sind toll, Smartphone-Akkus sind Driss. Kein Wunder, dass es mittlerweile Hunderte von verschiedenen mobilen Akkus oder auch „Powerbanks“ gibt, die unterwegs für Batterie-Nachschub sorgen. Eine davon ist EasyAcc Smart 10.000, die – der Name lässt es vermuten – einen Mobilakku mit einer Kapazität von 10.000 Milliamperestunden bietet und zwei Geräte gleichzeitig aufladen kann. Mit einem Preis von unter 20 Euro gehört die Powerbank dabei zu den günstigeren Vertretern in dieser Größenklasse. Ich habe die Powerbank zwei Wochen lang auf ihre Praxistauglichkeit getestet.Weiterlesen »

  • WhatsApp-Chats sichern und auf ein neues Handy übertragen

    Der Messenger WhatsApp hat nach über einer Milliarden anderen Nutzern nun auch bei mir gehörig Sympathiepunkte gut gemacht, indem eine (offensichtlich sehr gut funktionierende) Ende-zu-Ende-Verschlüsselung eingeführt wurde. Im Vergleich zu meinem bisherigen Favoriten Telegram mangelt es WhatsApp nun eigentlich nur noch an einem richtig guten PC-Client (auch wenn es hier ein paar Lösungen gibt) und einer einfachen Möglichkeit, die Chats auf mehreren Geräten zu nutzen. Vor allem der Umzug der WhatsApp-Chats von einem alten auf ein neues Handy ist immer noch eher umständlich – vor allem unter Android. Wir zeigen Euch, wie Ihr Eure WhatsApp-Nachrichten dennoch ganz einfach auf ein neues Smartphone mitnehmen könnt. Weiterlesen »

  • 10 Tipps für bessere Urlaubsfotos mit dem Smartphone

    Wenn Ihr ein iPhone oder ein anderes modernes Smartphone besitzt, bleibt Eure Digitalkamera vermutlich immer öfter im Schrank – selbst im Urlaub und auf Reisen. Kein Wunder, können es die kleinen Handy-Knipsen doch inzwischen in vielen Situationen mit vielen Kompaktkameras aufnehmen. Leider sind die Smartphone-Urlaubsfotos jedoch nicht immer so schön wie erhofft oder wirken leblos. Mit den folgenden 10 Tipps passiert Euch das nicht mehr.

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