Windows 8

  • Anleitung: Windows von Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware säubern

    So sehr sich Microsoft auch bemüht, sein Betriebssystem Windows gegen Viren und andere Schädlinge abzusichern: Ohne einen Virenscanner sollte sich kein Windows-Nutzer ins Internet wagen. Und auch wenn Ihr diesen dauerhaft im Einsatz habt, solltet Ihr Euch nie alleine darauf verlassen. Praktischerweise gibt es Möglichkeiten, zusätzliche Maßnahmen gegen Schadsoftware zu ergreifen. Eine der besten ist das kostenlose Malwarebytes Anti-Malware. Weiterlesen »

  • Windows 10 als Preview-Version gratis herunterladen [Update]

    Microsoft geht aufs Ganze: Gestern haben die Redmonder mit Windows 10 die kommende Version seines Betriebssystems vorgestellt, die im kommenden Jahr nicht nur das vergleichsweise unbeliebte Windows 8 ersetzen, sondern auch die treuen Windows 7-Jünger zum Umstieg bewegen soll. Fast schon traditionell dürft Ihr Euch schon jetzt eine frühe Vorabversion von Windows 10 herunterladen und diese auf einem Testrechner oder einer virtuellen Maschine auf Herz und Nieren testen. Weiterlesen »

  • Anleitung: Universellen ADB-Treiber für Android unter Windows schnell installieren

    Die „Android Debug Bridge“ oder kurz „ADB“ ist vor allem für Android-Entwickler wichtig, die Ihre Apps vom PC aus testen und debuggen wollen. Um diese unter Windows nutzen zu können, ist es wichtig, die passenden ADB-Treiber für Euer Smartphone oder Tablet zu installieren. Ihr seid keine Entwickler? Egal, installiert die Treiber trotzdem. Da Android auch unser aller Lieblings-Frickelsystem ist, sind die Treiber zum Beispiel dann wichtig, wenn Ihr Euren Androiden rooten möchtet oder Ihr schlichtweg ein Backup ohne Root-Rechte durchführen wollt. Normalerweise sind die ADB-Treiber ein Teil von Googles Android-Entwicklerkit. Dank eines praktischen Installers könnt Ihr Euch aber den Download des SDKs sparen und nur die für die meisten Aktionen wichtigen Treiber sowie die Tools ADB.exe und FastBoot auf Euer Windows-System installieren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mit Bootcamp Windows auf dem Mac installieren

    Ihr wollt Windows auf dem Mac installieren? Macs sind heutzutage technisch gesehen ganz normale PCs, weshalb das ganz einfach ist – parallel zum vorinstallierten Mac OS X. Windows und Mac OS X können auf einem solchen „Dual-Boot“-System beim Start des Rechners ausgewählt werden und leben in friedlicher Koexistenz völlig unabhängig von einander auf der Systemfestplatte des Macs. Die einfachste Möglichkeit zur Windows-Installation ist – neben der Einrichtung eines virtuellen PCs – die Nutzung des Apple-Programms „Bootcamp“. Wir führen Euch durch die Installation.Weiterlesen »

  • Windows gratis als VM herunterladen

    Virtuelle Maschinen sind eine tolle Sache: in einer isolierten Umgebung könnt Ihr nach Lust und Laune an einem Betriebssystem herumspielen, ohne eure Produktivumgebung zu gefährden, Ihr könnt neue Programme ausprobieren, Netzwerke simulieren oder einfach mal ein neues System testen, bevor Ihr direkt darauf umsteigt. Doch während man Linux dank frei verfügbaren Images recht einfach virtuell ausprobieren kann, ist es bei Windows anders. Zwar könnt Ihr Euer laufendes Windows in eine virtuelle Maschine verwandeln.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Updates automatisch installieren

    Jeder, der schon einmal einen Windows-Rechner eingerichtet hat, dürfte bestätigen können, das die Installation der Windows-Updates so ziemlich das nervtötendste ist, was Microsoft Euch auferlegt. Immerhin veröffentlichen die Windows-Macher einmal im Monat am „Patch Day“ einen ganzen Haufen Sicherheitsupdates und Patches für Ihre Systeme, die Ihr tunlichst installieren solltet, um Sicherheitslücken und damit Angriffsflächen für Malware und Hacker zu schließen. Gerade für ältere Systeme wie Windows 7 sind über die Jahre hunderte von Updates zusammengekommen, deren Installation inklusive Download und diverser Neustarts auf einem „frischen“ System Stunden in Anspruch nehmen kann. Doch es gibt eine praktische Methode, die Installation der Updates zu vereinfachen – wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »

  • Anleitung: Unter Windows USB-Stick sicher verschlüsseln

    Seit die Weiterentwicklung der plattformübergreifende Verschlüsselungslösung TrueCrypt eingestellt wurde, fragen sich viele Anwender, wie sie einen USB-Stick sicher verschlüsseln können. Die schlechte Nachricht: Eine wirklich sinnvolle Alternative zu Truecrypt gibt es derzeit nicht. Das Programm war portabel, für Windows, Mac- und Linux-Systeme verfügbar und konnte neben Dateien auch Ordner und ganze Laufwerke verschlüsseln. Was bleibt, sind die betriebssystemspezifischen Lösungen. Eine davon ist BitLocker, das bei Windows 7 und 8 an Bord ist. Wir zeigen Euch, wie Ihr damit einen USB-Stick verschlüsseln könnt, um Eure Daten zu schützen, falls Ihr den Stick vergesst oder er gestohlen wird.Weiterlesen »

  • Anleitung: Portables Windows auf USB-Stick oder USB-Festplatte erstellen

    Es gibt viele Gründe, ein portables Windows-System für die Hosentasche mitzuführen. Da ist einerseits die Möglichkeit, jederzeit ein bootfähiges Windows-Rettungssystem zur Hand zu haben. Oder man verwendet das Hosentaschen-Windows, um zum Beispiel an mehreren Rechnern die gleiche Arbeitsumgebung zu verwenden. Alternativ ist auch einfach die Nutzung von Windows auf einer externen USB-Festplatte oder einem schnellen USB-Stick denkbar, weil in einem System gerade keine interne Festplatte verbaut ist – oder diese schlicht für die eigenen Ansprüche zu klein ist. So oder so gibt es eine einfache Methode, Windows auf einem externen Datenträger zu installieren, ganz ohne Hacks und einfach auf Basis eines vorhandenen Windows-Installationsdatenträgers. Möglich ist das mit der Freeware WinToUSB.Weiterlesen »

  • Anleitung: ISO-Datei mit Bordmitteln unter Mac OS X brennen

    Manchmal ist es auch heutzutage noch nötig, ISO-Dateien auf dem Mac in echte DVDs oder CDs umzuwandeln, etwa um ein Linux-Rettungssystem oder eine Windows-DVD für den Einsatz unter Bootcamp (oder auf dem PC) zu brennen. Der Mac besitzt dafür, leider sehr versteckt, eine mitgelieferte Funktion, mit der Ihr ISOs zuverlässig in echte Datenträger umwandeln könnt. Alles, was Ihr dazu benötigt, ist die ISO-Datei, die Ihr brennen möchtet, ein DVD-Laufwerk mit Brennfunktion (jedes USB-Gerät funktioniert, auch 20-Euro-Billigheimer aus China) sowie einen Rohling in der passenden Größe. Mit eingelegtem Rohling ist das Brennen der ISO anschließend ein Kinderspiel.Weiterlesen »

  • Anleitung: SSD einbauen und Windows-Installation umziehen

    Noch vor der Erweiterung des Arbeitsspeichers ist der Wechsel von einer klassischen Festplatte auf eine schnelle SSD die wohl effizienteste Tuning-Maßnahme, die Ihr Eurem PC oder Mac antun könnt. Selbst günstige SSDs starten Windows, Mac OSX, Linux und natürlich alle Programme faktisch immer deutlich schneller, als sie es von der alten ferromagnetischen Platte taten. Der Einbau einer SSD und der Umzug von Windows in die neue Umgebung ist dabei vergleichsweise einfach zu bewerkstelligen – wir zeigen Euch, wie Ihr vorgehen müsst. Weiterlesen »

  • Google Chrome unter Windows als 64-bit-Version ausführen

    Die meisten von Euch dürften mit einem 64-bit-fähigen Betriebssystem unterwegs sein, immerhin installiert selbst Windows mittlerweile standardmäßig die 64-bit-Variante auf kompatiblen CPUs. Aus diesem Grund lohnt es sich faktisch immer, auch 64 bit-Software zu installieren, die in der Regel stabiler und oft auch schneller arbeitet, als ihre 32-bittigen Pendants. Google hat die Windows-Ausgabe seines Browsers Chrome nun auch endlich als 64-bit-Version veröffentlicht, die allerdings noch in der Betaphase steckt – wir zeigen Euch, wie Ihr jetzt schon auf die neue Architektur umsteigt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Standardprogramme unter Windows ändern

    Ob man das System nun mag oder nicht, eine Sache kann man Windows nun wirklich nicht vorwerfen: Einen Mangel an Programmen. Genau aus diesem Grund bietet das System auch eine Menge Auswahl bei der Frage, mit welchem Programm Ihr bestimmte Dateitypen standardmäßig öffnen möchtet. Das lohnt sich beispielsweise dann, wenn Ihr Eure Fotos anstelle der eingebauten Fotogalerie mit einem Tool wie IrfanView oder auch direkt in Photoshop betrachten möchtet, Ihr Euren Standard-Browser wechseln wollt oder aber nach einer Neuinstallation das falsche Programm startet, wenn Ihr auf eine Datei doppelklickt. Erfreulicherweise bietet Windows gleich mehrere Möglichkeiten, Eure Standardprogramme anzupassen – wir zeigen Euch, wie es geht. Weiterlesen »

  • Anleitung: Bootprobleme nach Backup-Wiederherstellung unter Windows beheben

    Auch wenn es mit Windows 7 und Windows 8 im Vergleich zu früheren Versionen einfacher geworden ist, ein stabiles System nach einem Crash wiederherzustellen, dass das System nach der Wiederherstellung aus einem Backup nicht mehr hochfährt und den Start mit einer Fehlermeldung quittiert. Das kann beispielsweise dann passieren, wenn Ihr ein Image auf einer Festplatte wiederherstellt, das Ihrb mit einem Tool wie Acronis True Image erstellt habt. Ein anderes Szenario ist das Klonen einer HDD auf eine schnellere SSD, das den ersten Bootvorgang bei falscher Ausführung mit einem Bluescreen abbricht. In der Regel ist in solchen Fällen etwas mit dem Bootsektor Eurer Festplatte schiefgelaufen – im Idealfall lässt sich das aber einfach und ohne Neuinstallation lösen! Weiterlesen »

  • Anleitung: Wiederherstellungslaufwerk für Windows 8 erstellen

    Oh, Windows 8, du merkwürdiges Etwas! Auf der einen Seite hat Microsoft dem Windows 7-Nachfolger jede Menge sinnvoller Funktionen spendiert, die das System tatsächlich positiv von seinen Vorgängern abgrenzen, andererseits aber auch sehr viel überaus fragwürdige Entscheidungen getroffen – und nein, wir reden hier nicht von den Vor- und Nachteilen der kacheligen Modern UI ;) Eine besonders für Käufer eines neuen PCs oder Laptops mit vorinstallierten Windows 8 nervige Tatsache ist der Verzicht auf ein beigelegtes Recovery-Medium, mit dem Ihr bei Bedarf eine Neuinstallation von Windows 8 vornehmen könnt. Stattdessen packen Lenovo, Samsung und Co. die Wiederherstellungsdaten in einen unter Windows versteckten Teil der Systemfestplatte, der sich in Parititionierungstools als eine oder gar mehrere Recovery-Partitionen zeigt. Zum Glück bietet das System die Möglichkeit, die Recovery-Partition auf einen USB-Stick zu übertragen, mit dem Ihr im Notfall das System wiederherstellen könnt. Weiterlesen »

  • Parallels-VM als echten Rechner im Netzwerk einbinden

    Manchmal ist es nötig, eine virtuelle Maschine auf dem Mac als echten PC mit eigener IP-Adresse im Netzwerk auftauchen zu lassen. Etwa, um ihn als Proxy zu verwenden oder ein Netzwerk aus mehreren Rechnern zu simulieren. Unter Parallels ist das kein Problem: Standardmässig verwenden Parallels-VMs – egal ob mit Windows oder Linux – allerdings das sogenannte „Gemeinsame Netzwerk“ – alle Anfragen werden durch das Mac-System geleitet, die virtuelle Maschine taucht nicht als Rechner im Netzwerk auf. Das allerdings könnt Ihr mit zwei Mausklicks ändern, sogar im laufenden Betrieb.Weiterlesen »

  • Programme unter Windows immer als Administrator starten

    Bestimmte Programme müssen unter Windows schlicht und ergreifend immer mit vollen Administratoren-Rechten ausgeführt werden, um vernünftig zu funktionieren. So kann beispielsweise OpenVPN nur in diesem Fall eine funktionierende VPN-Verbindung aufbauen oder ein Dateimananger wie FreeCommander nur mit Admin-Rechten in bestimmten Systemverzeichnissen Dateien bearbeiten, verschieben oder löschen. Normalerweise müsst Ihr dazu mit der rechten Maustaste auf die Verknüpfung klicken und dann auf „Als Administrator ausführen“ klicken. Das ist zwar einfach, allerdings immer dann nervig, wenn man es einfach mal vergisst. Doch es gibt auch eine einfache Alternative dazu!Weiterlesen »

  • Anleitung: Automatisches Windows-Backup mit Bordmitteln erstellen

    Apple-Rechner haben das praktische Time Machine-Backup, mit dem sich Daten regelmässig sichern lassen; was hingegen scheinbar fehlt, ist ein leistungsstarkes automatisches Windows-Backup mit Bordmitteln. Doch das stimmt nicht: Seit Windows 7 besitzt auch Microsofts Betriebssystem eine entsprechend handliche Backup-Funktion. Mit dem recht sperrig benannten „Dateiversionsverlauf“ könnt Ihr die wichtigsten Daten Eures PCs regelmässig automatisch sichern lassen, ohne dass Ihr zusätzliche Software benötigt. Die Einrichtung dieser Windows-Backuplösung ist ein Kinderspiel – sichert jedoch ausschließlich die Ordner für Dokumente, Musik, Bilder, Videos, den Desktop sowie die OneDrive-Dateien.Weiterlesen »

  • Programmnamen auf der Taskleiste von Windows 7 und 8 einblenden

    Seit Windows 95 ist die Taskleiste fester Bestandteil des Windows-Bedienkonzepts, was sich auch in der aktuellen Version Windows 8.1 nicht verändert hat. Doch auch wenn die Grundfunktionen der Programmübersicht bis heute mehr oder weniger gleich geblieben sind, hat Microsoft der Programmleiste in Windows 7 einige neue Funktionen spendiert, die auch in den Desktop-Part von Windows 8 eingeflossen sind. Eine davon ist die automatische Gruppierung von geöffneten Fenstern. Diese werden standardmäßig nur noch anhand eines Icons repräsentiert. Erst, wenn Ihr mit der Maus über das Icon fahrt, seht Ihr anhand einer Vorschau, welche Fenster sich dahinter verbergen. Das sorgt zwar für mehr Platz und macht optisch einiges her, allerdings vermissen viele Umsteiger von Windows XP und Windows Vista die Anzeige des Programmnamens auf der Startseite. Zum Glück lässt sich dieser aber einfach wieder aktivieren.Weiterlesen »

  • ISO-Datei unter Windows mounten – ohne zusätzliche Software

    Disk-Images werden immer wichtiger, auch deshalb, weil viele Notebooks inzwischen kein eigenes DVD-Laufwerk mehr besitzen. ISO-Dateien sind CD- oder DVD-Abbilder, die, anders als beim reinen Kopieren der Inhalte, auch wichtige Systemdateien, etwa für den Rechnerstart, enthalten. Doch was tun mit einer ISO-Datei unter Windows? Seit Windows 8 hat auch Microsoft erkannt, wie praktisch diese Dateien im Alltag sind: Eine Funktion, ISOs zu mounten, ist seit Windows 8 an Bord. Damit könnt Ihr ISOs ohne Zusatzsoftware wie virtuelle CD- oder DVD-Laufwerke im Windows-Explorer nutzen.Weiterlesen »

  • Windows 8 auf Werkseinstellungen zurücksetzen

    Wenn Ihr den Rechner wechselt und das alte Gerät verkauft, müsst Ihr den PC nicht komplett neu installieren: Windows 8 besitzt eine hübsche Möglichkeit, alle Daten zu entfernen und das Betriebssystem wieder auf den Auslieferungszustand zurückzusetzen. Legt dazu die Windows-DVD oder CD ein und öffnet PC-Einstellungen -> Update/Wiederherstellung -> Wiederherstellung.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 8-Datenträger mit Seriennummer erstellen

    Windows 8.1 ist gegenüber Windows 8 ein großer Fortschritt. Wer seinen Rechner jedoch nach dem Update auf Windows 8.1 zurücksetzen oder neu installieren möchte, sitzt in der Update-Falle: Entweder, Ihr beginnt die Installation nach bei einem Clean Install erneut mit Windows 8 und ladet alle danach Updates, was jedoch ärgerlich und zeitraubend ist. Oder Ihr setzt den Rechner einfach zurück, wobei das Wiederherstellungs-Werkzeug dann jedoch meldet, dass „einige Dateien fehlen“ und das Zurücksetzen damit nicht möglich ist. In beiden Fällen ist es praktisch, eine Windows 8.1-DVD, ISO oder einen Stick zur Hand zu haben. Die allerdings lässt sich nicht ohne weiteres mit dem Windows 8-Lizenzschlüssel erstellen, weil der Windows 8.1-Installer keine Windows 8-Seriennummern akzeptiert. Wir zeigen Euch, wie Ihr einen solchen Datenträger mit einem Trick trotzdem erstellen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Vorhandene virtuelle Maschine in VirtualBox einbinden

    Eine virtuelle Maschine ist toll: Sie erlaubt es, nahezu beliebig viele Betriebssysteme in einer abgeschotteten Umgebung zu nutzen, ohne diese gleich auf einem PC oder Notebook zu installieren. So könnt Ihr problemlos die Funktionen anderer Systeme ausprobieren oder auch in einer isolierten Umgebung allerlei Betriebssystembasteleien ausprobieren, ohne Schaden an Eurem Hauptsystem fürchten zu müssen. Seit vielen Jahren hat sich die quelloffene und für den Privatgebrauch kostenlose VirtualBox als hervorragende Lösung erwiesen, mit der Ihr vergleichsweise einfach in die spannende Welt der Virtualisierung eintauchen könnt. Das Besondere dabei: VirtualBox ermöglicht nicht nur die „frische“ Einrichtung einer virtuellen Maschine inklusive Installation eines Betriebssystems, Ihr könnt auch bereits vorhandene VMs in die Gratislösung integrieren – zum Beispiel ein System, dass Ihr mit dem ebenfalls kostenlosen VMWare Converter in eine virtuelle Maschine konvertiert habt, wie wir Euch hier zeigen.Weiterlesen »

  • Download: Windows 8.1 Update 1 bringt neue Funktionen für Desktop-User

    Während Windows XP in diesen Tagen endlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wird (was nicht nur unserer Meinung nach mehr als überfällig ist), versorgt Microsoft sein aktuelles System Windows 8 mit dem zweiten größeren Update. Unter dem Microsoft-typisch leicht von der Zunge gehenden Namen „Windows 8.1 Update 1“ liefern die Windows-Macher eine Reihe von Patches, die vor allem die Handhabung der Windows 8-Apps auf dem Desktop vereinfachen sollen. Wir zeigen Euch, was das Update bringt und wie Ihr es auch unabhängig von Windows Update herunterladen könnt. Weiterlesen »

  • Screenshots unter iOS, Android und Windows erstellen

    Ob Ihr einen Blog wie Tutonaut.de betreibt, Freunden und bekannten bei Problemen unter die Arme greifen wollt oder Ihr einfach nur mit Euren neuesten Rekorden in Euren Lieblingsspiel angeben möchtet, Screenshots helfen Euch dabei. Mittlerweile bieten alle wichtigen Systeme die Möglichkeit, Screenshots ganz einfach mit Bordmitteln zu erstellen. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Prozesse mit dem Process Explorer analysieren

    Wie bereits bei unserem SysInternals-Downloader-Tipp angekündigt, sind wir ziemlich große Fans von Microsofts SysInternals-Suite. Zu den mächtigsten Werkzeugen im Arsenal der SysInternals-Suite zählt der ProcessExplorer. Was auf dem ersten Blick wie ein einfacher Ersatz für den Task-Manager aussieht, lässt Euch in der Praxis alle laufenden Windows-Prozesse bis ins kleinste Detail analysieren und auf diese Weise auch fehlerhafte Dienste entlarven. Wir zeigen Euch, wie es geht.Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"