Ordner

  • Windows 11: Ordner-Icons festlegen – ohne extra Tools

    Schon vor einiger Zeit haben wir Euch Folderico vorgestellt, eine tolle Freeware, mit der sich Ordner per Rechtsklick einfärben lassen. Nun, ließen – die Freeware ist dem Shareware-Modell gewichen. Egal, Ihr könnt Ordner-Icons auch per Hand vergeben, auf zwei Wegen. Das ist etwas weniger komfortabel, aber wie oft setzt man wohl Icons für einzelne Ordner? Eben ;)Weiterlesen »

  • Schöner suchen am Mac: Tipps und Tricks zu Spotlight

    Die Spotlight-Suche ist eine der mächtigsten Funktionen auf dem Mac. Sie ermöglicht es, schnell und einfach nach Dateien, E-Mails, Kontakten, Notizen und vielem mehr zu suchen. Die Tastenkombination CMD + Leertaste öffnet das Suchfeld, in dem Ihr Euch austoben könnt. Wir zeigen Euch die besten Funktionen der Mac-Suche, mit denen Ihr noch effizienter nach Informationen suchen könnt.

    Spotlight-Suche auf dem Mac anpassen

    Bevor wir zu den eigentlichen Suchtipps kommen, solltet Ihr Euch zunächst damit beschäftigen, was Spotlight überhaupt finden soll und was nicht. MacOS bietet dazu über die Systemeinstellungen die Möglichkeit, den Suchindex an Eure Bedürfnisse anzupassen:

    1. Öffne die Systemeinstellungen auf Eurem Mac.
    2. Klickt hier auf Siri & Spotlight.
    3. Hier wählt Ihr unter dem Punkt Spotlight, welche Kategorien in der Suche angezeigt werden sollen. Standardmäßig sind alle Optionen ausgewählt. Ihr könnt sie aus der Suche ausschließen, indem Ihr die entsprechenden Haken entfernt. Angenehmer Nebeneffekt: Die Suche wird damit nicht nur übersichtlicher, sondern (zumindest auf älteren Macs) auch schneller.
    4. Möchtet Ihr einen bestimmten Ordner aus der Spotlight-Suche ausschließen, klickt auf Spotlight-Datenschutz. Hier wählt Ihr den Ordner aus, der nicht indiziert werden soll. Das kann übrigens auch bei schlechter Programm-Performance helfen, wie die Erfahrung mit virtuellen Maschinen auf dem Mac zeigt.
    Spotlight-Suche anpassen macOS
    In den Systemeinstellungen legt Ihr fest, was in der Mac-Suche auftauchen soll und was nicht.

    Bei Problemen mit der Mac-Suche: Spotlight-Index neu aufbaeun

    Bevor wir loslegen, Part 2 ;-) Okay, aber im Ernst: Wenn die Spotlight-Suche auf dem Mac hakt, sie keine Ergebnisse findet oder es ewig dauert, bis die Ergebnisse erscheinen, kann es helfen, den Suchindex neu zu erstellen. Das könnt Ihr wahlweise für die gesamte Mac-Festplatte oder auch nur für bestimmte Ordner machen. Speichert Ihr zum Beispiel Eure wichtigen Dateien in einem Ordner und die Suche funktioniert hier nicht, könnt Ihr diesen neu indizieren lassen. So oder so, der Vorgang ist mehr oder weniger der gleiche und orientiert sich am vorherigen Tipp:

    1. Öffnet über das Apfel-Menü in der Menüleiste und die Systemeinstellungen. Hier wechselt Ihr in den Bereich Siri & Spotlight.
    2. Klickt hier ganz unten auf Spotlight-Datenschutz.
    3. Im aufklappenden Menü klickt Ihr auf das Pluszeichen (+) unten links im Fenster.
    4. Wählt nun den ähle einen Ordner aus, den Spotlight nicht durchsuchen soll. Ihr könnt auch die Festplatte Eures Macs auswählen, um den kompletten Index neu zu erstellen. Klickt dann auf Fertig.
    5. Öffnet nun wieder das Menü mit den Ausschlüssen. Klickt den eben hinzugefügten Eintrag nun an und entfernt ihn wieder, indem Ihr auf das Minus-Symbol klickt.
    6. Klickt jetzt erneut auf fertig. MacOS beginnt nun automatisch, den oder die Ordner neu zu indizieren, was automatisch im Hintergrund passiert.

    Dadurch wird der Spotlight-Index auf deinem Mac partiell oder auch komplett neu erstellt. Bitte beachtet, dass dieser Prozess einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Je nach Größe und Füllstand Eurer Mac-Festplatte und der Anzahl der Dateien, die durchsucht werden müssen. Lasst den Mac im Idealfall einige Stunden lang in Ruhe vor sich hin indizieren, um die Suche wieder zu genießen.

    So, nun endlich zu den eigentlichen Spotlight-Tipps:

    Vorschau in der Spotlight-Suche öffnen

    Die praktische Schnell-Vorschau von macOS funktioniert auch direkt in der Spotlight-Suche. Markiert dazu einfach das Suchergebnis und drückt die Leertaste, um die Vorschau zu öffnen. Ihr könnt auch mit aktivierter Vorschau die Suchergebnisse durchgehen, indem Ihr mit den Pfeiltasten nach oben und unten navigiert.

    Per Druck auf die Leertaste seht Ihr eine Vorschau der gefundenen Dateien.

    Vorschläge für häufige Suchbegriffe nutzen

    Wenn Ihr in der Spotlight-Suche einen Suchbegriff eingebt, erscheinen unterhalb der Suchleiste Vorschläge für häufige Suchbegriffe, die mit Eurer Suche zusammenhängen. Diese Vorschläge können Euch helfen, die Suche noch effektiver zu gestalten, indem Ihr schneller auf ähnliche oder verwandte Dateien zugreifen könnt.

    Gefundene Dateien im Mac-Finder anzeigen

    Standardmäßig öffnet die Spotlight-Suche die angeklickten Dateien direkt im passenden Programm. Seid Ihr aber eigentlich viel mehr am Speicherort der Datei interessiert, um sie beispielsweise zu kopieren oder auch zu löschen?

    Kein Problem: Markiert die Datei im Suchergebnis der Suche. Drückt nun auf der Tastatur den Befehl Command (CMD) + Eingabetaste, öffnet macOS ein Finder-Fenster am Speicherort der markierten Datei bzw. des Ordners.

    Spotlight-Suche an den Finder weitergeben

    Vor allem bei der Suche nach Dateitypen oder seeeehr allgemeinen Namen zeigt die Spotlight-Suche nur einen Teil der Ergebnisse an. Natürlich könnt Ihr die Sucheingaben nun noch weiter verfeinern. Oft lohnt es sich aber, die Dateisuche an den Finder zu übergeben. Klickt dazu einfach auf den unscheinbaren Mehr anzeigen-Schriftzug im Suchfenster. MacOS öffnet nun eine Finder-Suche, über die Ihr deutlich besser nach Dateien und Ordnern fahnden könnt.

    Spotlight Websuche
    Klickt hier, um die Suche im Finder fortzusetzen.

    Suche nach Kontakten und E-Mails

    Die Spotlight-Suche kann auch dazu genutzt werden, nach Kontakten und E-Mails zu suchen. Wenn Ihr den Namen eines Kontakts oder eine E-Mail-Adresse in das Suchfeld eingebt, zeigt das Tool eine Liste mit den Kontakten und E-Mails, die diesen Suchbegriff enthalten.

    Spotlight-Suche mit Operatoren verfeinern

    Suchoperatoren sind spezielle Begriffe, die Ihr in die Spotlight-Suche eingeben könnt, um die Suche zu verfeinern. Einige Beispiele sind:

    • „art:“ um nach einem bestimmten Dateityp zu suchen (z.B. „art:pdf“)
    • „autor:“ um nach Dateien des bestimmten Autors zu suchen (z.B. „author:Max Mustermann“)
    • „modified:“ um nach Dateien zu suchen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums geändert wurden (z.B. „modified:yesterday“)
    Spotlight Suche nach Dateityp
    Die Suche nach Dateitypen kann in vielen Situationen praktisch sein.

    Suche nach Notizen und Erinnerungen auf dem Mac

    Wenn Ihr die Notizen- oder Erinnerungs-App auf deinem Mac verwendet, könnt Ihr diese auch mit der Spotlight-Suche durchforsten. Gebt einfach einen Teil der Texte ein, um die Notizen oder Erinnerungen suchen. Wenn Spotlight den entsprechenden Inhalt findet, könnt Ihr die App direkt an der passenden Stelle öffnen.

    Ihr wisst noch, was Ihr einer Notiz geschrieben habt? Dann könnt Ihr sie mit der Spotlight-Suche leicht wiederfinden.

    Suche nach Musiktiteln und Alben

    Ihr auch nach Musiktiteln und Alben suchen, indem Ihr den Namen der Songs oder der Interpreten in die Spotlight-Suche eingebt. Wenn Ihr zum Beispiel „Stairway“ in die Spotlight-Suche eintippt, werden alle Musiktitel angezeigt, die diesen Namen enthalten, sowie alle Alben, auf denen der Song enthalten ist.

    Spotlight Suche nach Musik
    Die Musiksuche von Spotlight in Aktion.

    Suche mit Boolschen Operatoren verfeinern

    Die Spotlight-Suche von macOS kennt auch drei Boolesche Operatoren (AND, OR, NOT), mit denen Ihr komplexere Suchanfragen durchführen könnt.

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    Hier ist eine kurze Erklärung, wie sie funktionieren:

    • AND: Verwendet den Operator „AND“, um Suchergebnisse zu erhalten, die zwei oder mehrere Suchbegriffe enthalten. Sucht Ihr beispielsweise nach „MacBook AND Pro“ (ohne Anführungszeichen), listet die Suche Ergebnisse, die sowohl das Wort „MacBook“ als auch das Wort „Pro“ enthalten.
    • OR: Verwendet den Operator „OR“, um Suchergebnisse zu erhalten, die einen von zwei oder mehreren Suchbegriffen enthalten. Hier listet Ihr entsprechend mit „MacBook OR Pro“ Ergebnisse auf, die entweder das Wort „MacBook“ oder das Wort „Pro“ enthalten.
    • NOT: Der Operator „NOT“, schließt Suchergebnisse aus, die einen bestimmten Suchbegriff enthalten. Wenn Ihr also nach „MacBook NOT Pro“ suchst, seht Ihr Ergebnisse, die zwar das Wort „MacBook“ enthalten, aber nicht das Wort „Pro“.
    Die Booleschen Operatoren sind hervorragende Alltagshelfer für die macOS-Suche.

    Spotlight als Taschenrechner nutzen

    Ihr könnt Spotlight auch dafür nutzen, schnelle Berechnungen durchzuführen. Gebt einfach den Ausdruck in die Spotlight-Suche ein, zum Beispiel „2+2“, 3^3 (Potenzrechnung) oder „sqrt(9)“ (Wurzelfunktion). Ihr könnt auch komplexere Operationen eingeben, wobei die Spotlight-Suche brav die Punkt-vor-Strich-Regeln befolgt.

    Spotlight Mathe Rechner
    Ich glaube, das passt…

    Währungen mit Spotlight umrechnen

    Wie viel Yen bekommt Ihr eigentlich auf Eurer nächsten Japan-Reise für Eure hart verdienten Euros? Die Spotlight-Suche hilft Euch dabei. Gebt einfach den umzurechnenden Betrag ein (etwa „150 Euro in Yen“) und Ihr erhaltet das tagesaktuelle Ergebnis. Dabei müsst Ihr aber recht genau sein: Die Suche nach „1000 Dollar in Euro“ rechnet nicht etwa den US-Dollar, sondern den Brunei-Dollar um. Tjoa. Mit „USD“ kommt Ihr hier weiter.

    Spotlight macOS Währungen umrechnen
    Währungen umrechnen per Mac-Suche. Nett.

    Spotlight als Wörterbuch nutzen

    Ihr könnt Spotlight auch als Wörterbuch verwenden, um die Definition von Begriffen nachzuschlagen. Wenn Ihr ein Wort in die Spotlight-Suche eingebt, klickt einfach im Bereich Definition auf den Pfeil, um eine Erklärung zu sehen. Je nachdem, was für ein Wort Ihr eintippt, erhaltet Ihr auch noch weitere Informationen, etwa die Deklination.

    mac Spotlight-Suche Wörterbuch
    Die Mac-Suche dient auf Wunsch auch als Wörterbuch.

    Suche in Fotos und Bildern

    Die Spotlight-Suche durchsucht nicht nur Texte und Dateinamen, sondern auch Fotos und Bilder. Dank der Indizierung könnt Ihr damit nicht nur Orte finden, an denen die Bilder entstanden sind. MacOS analysiert auch Bildinhalte, sodass Ihr etwa gezielt nach Katzenfotos suchen könnt. Gleiches gilt für Texte, die in Fotos versteckt sind. Gebt einfach den entsprechenden Begriff in die Suche ein und schaut im Abschnitt „Fotos“ der Suche, ob die gewünschten Inhalte dabei sind.

    mac Spotlight Fotos durchsuchen
    Okay, perfekt ist die Trefferquote bei der Bildersuche nicht. Dennoch eine nette Erzänzung.

    Suche nach Kalendereinträgen

    Wenn Ihr die Kalender-App auf deinem Mac verwendet, könnt Ihr mit der Spotlight-Suche auch nach Kalendereinträgen suchen. Gebt einfach den Namen des Termins oder ein Schlagwort das Suchfeld ein. Ist dieses im Kalender vorhanden, könnt Ihr ihn öffnen.

    Systemeinstellungen via Spotlight-Suche finden

    Neben der Suche nach Dateien und Dokumenten könnt Ihr Spotlight auch dazu verwenden, die Systemeinstellungen auf Eurem Mac zu öffnen. Die Suche zeigt dabei auch Unterbereiche an, etwa bei der Suche nach „Anzeige“. Vor allem unter Ventura ist Spotlight damit eine nette Hilfe dabei, die eher verkorkste Navigation durch die Systemeinstellungen zu erleichtern.

    Per Suchfunktion erreicht Ihr die richtigen Menüs der Systemeinstellungen deutlich schneller.

    Suche nach Nachrichten

    Nutzt Ihr die Nachrichten-App auf Eurem Mac? Dann könnt Ihr auch diese mit der Suche nach bestimmten Inhalten durchkämmen. Gebt dazu einfach den Namen des Kontakts oder ein Schlagwort in die Spotlight-Suche ein. Wenn es eine oder mehrere Nachrichten gibt, die diese Kriterien erfüllen, werden sie angezeigt und Ihr könnt sie mit einem Klick öffnen.

    Spotlight als Wettervorhersage oder Börsen-Helfer nutzen

    Die Spotlight-Suche ist nicht auf Euren Mac beschränkt. Ihr könnt sie auch nutzen, um nach aktuellen Informationen zu suchen, wie den Wettervorhersagen oder Börsenkursen. Gebt einfach „Wetter“ oder „Aktienkurs“ in die Spotlight-Suche ein, und die relevanten Informationen werden direkt angezeigt.

    Wettervorhersage macOS Spotlight
    Rosige Aussichten.. Aber dafür kann die Mac-Suche nichts. Hoffe ich zumindest ^^

    Spotlight ausreizen: Es lohnt sich

    Ihr seht: Die Mac-Suche kann sehr viel mehr, als es auf den ersten Blick aussieht. Tatsächlich ist Spotlight für mich nach wie vor eines der mit Abstand besten Features, die der Mac zu bieten hat. Klar, die Konkurrenz holt auch und Spezialisten wie Alfred oder Raycast können noch einmal deutlich mehr. Doch als Bordmittel ist die Spotlight-Suche nahezu unübertroffen gut.

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    Was ist Eure Lieblings-Funktion der Mac-Suche? Habe ich einen wichtigen Tipp vergessen? Oder seid Ihr mit Spotlight-Alternativen unterwegs und könnt nicht mehr zu den Standardfunktionen von macOS zurück? Teilt es uns gerne in den Kommentaren zum Artikel mit. Noch mehr Tipps und Tricks rund um macOS findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link. Wollt Ihr lieber über den Tellerrand blicken, schaut doch mal in unserer Windows– respektive der Linux-Ecke vorbei.

  • Linux-Terminal-Basics 2: Navigieren

    Für blutige Anfänger ist schon das Navigieren in einen bestimmten Ordner eine Aufgabe mit Fragezeichen – und da gibt es zwei Wege, die Ihr kennen solltet. Einer ist super simpel, der andere nur super ;) Und für alle GUI-Fetischisten, die das schon wieder kompliziert finden: Auch Doppelklicks sind nicht intuitiv, das glaubt Ihr nur.Weiterlesen »

  • Synology NAS: Große Dateien und Ordner finden und löschen

    So ein NAS ist ja bekanntlich vieles, etwa Host für virtuelle Maschinen, Backup-Ziel oder andere spannende Dinge. Doch oft ist es auch ein einfach nur eine Abladestelle für Dateien aller Größenklassen – und als solche irgendwann an seiner Kapazitätsgrenze. Die NAS-Systeme von Synology bieten aber eine integrierte Möglichkeit, platzfressende Daten auf den internen Festplatten aufzustöbern und bei Bedarf Speicherplatz auf dem NAS freizugeben. Wir zeigen Euch, wie Ihr dabei vorgeht.

    Synology DSM: Belegung per Speicher-Analysator prüfen

    Im Synology DiskStation Manager findet Ihr mit dem Speicher-Analysator ein erstaunlich mächtiges Werkzeug, mit dem Ihr die Speicherbelegung Eures NAS-Systems detailliert auswerten könnt. Das Modul erstellt wahlweise vollautomatisch oder auch manuell einen Bericht, der die Festplattenbelegung Eures NAS anzeigt.

    Auf diese Weise könnt Ihr im Datenwust leicht herausfinden, sich große Dateien oder Ordner verstecken. In meinem Fall habe ich beispielsweise ein vor Jahren erstelltes Backup eines längst verkauften Laptops gefunden, an das ich gar nicht mehr gedacht habe.

    Der Speicher-Analysator beherrscht tatsächlich eine ganze Menge an Funktionen. So könnt Ihr beispielsweise die Speichermengen der einzelnen Benutzerkonten gezielt auswerten, bestimmte Dateitypen suchen oder auch die Speicherbelegung im Laufe der Zeit visualisieren. Wir konzentrieren uns hier tatsächlich auf die Kernfunktion „Große Dateien finden“ – gewissermaßen das WinDirStat für Euer NAS ;-)

    So erstellt Ihr einen Speicherbericht auf Eurem Synology-NAS

    Die Speicheranalyse ist auf allen NAS-Systemen von Synology vorinstalliert. Loggt Euch zunächst mit einem Administratoren-Konto in den DiskStation Manager ein. Hier startet Ihr den Speicher-Analysator über das Startmenü oben links.

    Nun müsst Ihr als erstes einen neuen Bericht anlegen. Klickt dazu unten auf die Schaltfläche Erstellen. Im nun startenden Assistenten vergebt Ihr einen Namen für den Bericht und könnt bei Bedarf festlegen, ob dieser automatisch aktualisiert werden soll. Anschließend bestimmt Ihr Schritt für Schritt, welche Daten in den Bericht einfließen sollen. Aktiviert einfach die entsprechenden Haken oder bleibt bei der Standardeinstellung.

    Auf Wunsch schränkt Ihr die Analyse auf bestimmte NAS-Freigaben ein, etwa den Foto-Ordner. Im letzten Schritt habt Ihr noch die Möglichkeit, nach Datei-Duplikaten zu forschen. Das dauert länger, birgt aber auch besonders hohes Potenzial, überflüssige Platzfresser auf dem NAS zu finden.

    Am Ende bekommt Ihr noch eine Zusammenfassung angezeigt. Seid Ihr zufrieden, übernehmt den Bericht-Auftrag mit einem Klick auf Fertig. Er erscheint nun unten in der Liste. Hier startet Ihr ihn per Rechtsklick Habt Ihr den Berichte-Job angelegt, erscheint er unten in der Liste. Um nun die Speicheranalyse zu starten, klickt Ihr den Eintrag mit der rechten Maustaste an und wählt Berichte jetzt erstellen.

    Ihr könnt mehrere Berichtsprofile speichern, um verschiedene Analysen durchzuführen.

    Speicherbericht auswerten und große Dateien finden

    Wartet nun, bis der Bericht mit der Meldung Erfolgreich abgeschlossen ist. Anschließend klickt Ihr doppelt auf den Bericht, um ihn zu öffnen. Und nun: Tobt Euch aus ;-) Über das Menü auf der linken Seite durchforstet Ihr die verschiedenen Analysemodule.

    Unter Nutzung sehrt Ihr nun im WinDirStat-Stil die verschiedenen Freigaben und Ordner Eures NAS-Laufwerks. Klickt Ihr eine Zeile an, gelangt Ihr in die Detailansicht und erkennt auf diese Weise sofort, welche Ordner den meisten Platz belegen.

    Navigiert durch die Ordnerstruktur, um besonders große Verzeichnisse zu entdecken.

    Im Abschnitt Benutzerquote seht Ihr hingegen, welche der eingerichteten Nutzer wie viel Platz auf der Platte belegen. Dateityp zeigt Euch hingegen an, in welchem Verhältnis die die verschiedenen Dateiarten – beispielsweise ZIP-Archive – den Speicherplatz beanspruchen.

    Hier fehlt mir allerdings eine Möglichkeit, direkt eine Liste aller Dateien eines Typs aufzurufen. Oder habe ich da was übersehen? Verratet es mir gerne in den Kommentaren ;-)

    Ziemlich viele ZIP-Archive – wo genau die sind, muss ich aber an anderer Stelle herausfinden.

    Richtig interessant wird es nun aber links im Bereich Datei unter den Abschnitten Duplikate und vor allem Größe. Ersterer zeigt Euch – sofern Ihr die Funktion aktiviert hat – doppelte Dateien an, die Ihr bei Bedarf per Klick auf das Mülleimer-Symbol an einem Ort löschen könnt. Unter Größe findet Ihr nun hingegen die großen Dateibrocken.

    Bei Bedarf filtert Ihr hier über die Auswahlfenster oben noch nach Ordner oder mit Größer als nach Dateigrößen. Ein Klick auf den Dateipfad öffnet den Dateiexplorer Synology File Station, in dem Ihr bei Bedarf große Dateien löschen oder an einen Ort verschieben könnt.

    Der Speicher Analysator ist tatsächlich ein hervorragendes Werkzeug dafür, große Dateileichen auf Eurem NAS zu finden. Diese könnt Ihr wahlweise löschen, auf eine externe Festplatte verschieben oder auch den internen Speicher Eures Synology-NAS erweitern. Wie das geht, zeigen wir Euch in diesem Tuto. Übrigens: Leicht zu übersehen, aber gleichzeitig eine der einfachsten Methoden, den NAS-Speicher freizugeben, ist das Leeren der Papierkörbe ;-)

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um die NAS-Systeme von Synology haben wir massenhaft unter diesem Link. Noch mehr rund um Hardware aller Formen und Farben sammeln wir hingegen hier für Euch.

    (Einstiegsbild: Synology / Montage)

  • Windows: Benutzerordner an einen anderen Ort verschieben

    Ob Fotos, Downloads oder Musik: Alle Windows-Versionen bieten eine Reihe von Standardordnern für bestimmte Dateien an. So platzieren etwa viele Programme ihre Screenshots automatisch im Bilder-Ordner, während Browser die heruntergeladenen Dateien oft automatisch in den Download-Ordner packen. Windows gibt die Speicherorte zwar automatisch vor, aber Ihr könnt sie jederzeit ändern. Wenn Ihr also beispielsweise den Download-Ordner von Windows auf eine größere Festplatte verschieben wollt, ist das kein Problem! Wir zeigen Euch, wie es geht.

    Benutzerordner auf der Festplatte: Verwirrung inklusive

    Windows 11 nennt als „Ort“ für die verschiedenen Standard-Benutzerordner den Bereich Dieser PC. Nun wissen nicht nur nur Windows- oder auch DOS-Kenner, dass das Dateisystem von Windows nicht unbedingt für derlei Bezeichnungen ausgelegt ist. Der tatsächliche Pfad auf der Festplatte lautet daher eher beispielsweise

    C:\Users\boris\Downloads 

    Wenn Ihr nun also manuell zum Pfad der verschiedenen Benutzerordner navigieren wollt, ist das ein wenig umständlich.

    Auch wenn „Dieser PC“ dransteht, gibt es einen echten Dateipfad für die Benutzerordner

    Relevanter ist der Ort aber vor allem dann, wenn Ihr Windows selbst auf einer eher kleinen Festplatte installiert habt und die Benutzerordner – etwa große Bildersammlungen – woanders hin auslagern wollt.

    So verschiebt Ihr die Benutzerordner von Windows

    Alle Windows-Versionen machen es möglich, die Benutzerordner zu verschieben. Dabei solltet Ihr allerdings nicht einfach den Ordner über den Explorer an den gewünschten Zielort verschieben, weil es dabei zu Problemen kommt. Stattdessen geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Klickt mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Ordner und öffnet im Kontextmenü die Eigenschaften.
    2. Wechselt in den Eigenschaften auf den Reiter Pfad.
    3. Hier seht Ihr den aktuellen „echten2 Ordnerpfad. Um diesen zu ändern, klickt auf Verschieben.
    4. Navigiert nun im aufklappenden Fenster an den gewünschten Zielort. Seid Ihr mit der Auswahl zufrieden, klickt auf Ordner auswählen.
    5. Bestätigt nun die Frage des Systems, ob Ihr den Ordner verschieben wollt. Dabei solltet Ihr auch gleich alle Dateien mitverschieben, damit es nicht zu Fehlern kommt.
    Mit wenigen Klicks verschiebt Ihr die Benutzerordner samt Inhalt an einen neuen Ort.

    Auf diese Weise könnt Ihr alle Standard-Benutzerordner, also Fotos, Dokumente, Musik, Videos uns Downloads an andere Orte verschieben. Alle Programme, die auf die Standardordner zugreifen, machen das nun automatisch am neuen Pfad. Ihr könnt also beispielsweise in einem Browser weiterhin den Download-Ordner als Ziel anklicken und müsst nicht manuell zum neuen Pfad navigieren. So haltet Ihr einfacher Ordnung und schafft bei Bedarf Platz auf kleinen Festplatten.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Windows findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link.

  • 3 Apps fürs Wochenende – KW 12: Musik ab

    Vermutlich hören die meisten von Euch längst nur noch Musik über Streaming-Anbieter und deren hauseigene Apps. Ihr braucht das hier nicht ;) Aber für alle, die noch ein eigenes liebevoll aufgebautes Musikarchiv hören wollen, hier drei Apps für unterschiedliche Bedürfnisse: Der Klassik-Spezialist, der Minimalist und die Eierlegende Wollmilchsau.Weiterlesen »

  • Pro/Kontra: Garmin Fenix 6X Pro kaufen?

    Smartwatches zählen nach wie vor zu den Begehrlichkeiten von Techies, Sportlern, Hipstern und zunhemend auch allen anderen Menschen. Und die Garmin Fenix-Serie buhlt da ganz oben kräftig mit um Zuwendung, hier vertreten durch die Pro-Variante als große X-Version für Stand heute 524 Euro Verkaufspreis. Das ist viel Geld für .., ja für was eigentlich? Ein Gadget? Ein Spielzeug? Ein Werkzeug? Klar ist: Die Fenix ist nichts für jeden Neugierigen! Weiterlesen »

  • WindowsApps-Ordner gegen Windows‘ Willen öffnen

    Neulich in Windows: Ich installiere ein Spiel mit rund 100 Gigabyte und nach erfolgreicher Installation ist es verschwunden – es läuft, aber wo zum Geier ist es auf der Festplatte? Und als das einmal klar war, kam der nächste Brüller direkt hinterher: Der Ordner ließ sich nicht öffnen. Fehlende Rechte. Als Admin!Weiterlesen »

  • macOS: Alle Ordnergrößen direkt im Finder anzeigen

    Tja, der macOS Finder. Da bin ich nun seit mittlerweile über sechs Jahren täglich mit dem Ding unterwegs und er kann mich immer noch überraschen. Durch Zufall habe ich vor ein paar Tagen eine Option entdeckt, die ich im Dateischubser-Alltag als überaus praktisch empfinde: Ihr könnt die Größe aller (Unter-)Ordner auf der Mac-Festplatte vollautomatisch im Finder berechnen und anzeigen lassen. Damit lassen sich platzfressende Dateien und Ordner auf dem Mac sehr einfach aufspüren. Alles, was es dazu braucht, ist eine Anpassung der Darstellungsoptionen.

    Ordnergrößen im Finder berechnen lassen

    Standardmäßig zeigt der macOS-Finder die Größe von Ordnern auf der Mac-Festplatte erst an, wenn Ihr wahlweise per Rechtsklick die Informationen öffnet oder alternativ dazu per Leertaste die Schnellansicht aufruft. Das ist für einzelne Ordner natürlich top. Wollt Ihr aber beispielsweise in Eurem iCloud-Drive-Ordner aufräumen und Platzfresser finden, ist der Prozess mühselig. Eine Lösung dafür bietet beispielsweise das WinDirStat-Äquivalent Disk Inventory X, das Ordnergrößen schön visualisiert aufschlüsselt.

    Disk Inventory X 32-bit
    Disk Inventory X visualisiert die Mac-Festplatte und zeigt große Ordner und Dateien.

    Doch das ist gar nicht unbedingt nötig! Der Finder bietet die Möglichkeit, in der Listen-Ansicht alle Ordnergrößen einzublenden, genauso, wie Ihr es von einzelnen Dateien her kennt. Der Weg dahin ist ganz einfach:

    1. Schaltet die Finder-Ansicht über die Menüleiste oder das Menü Darstellung auf die Ansicht Liste um.
    2. Öffnet nun wahlweise über die Menüleiste oder per Rechtsklick die Darstellungsoptionen.
    3. Hier findet Ihr neben diversen anderen Optionen den Punkt Alle größen berechnen. Setzt Ihr diesen, zeigt macOS künftig in der Listenansicht nicht nur die Datei-, sondern eben auch die Ordnergröße an.
    Ein Haken bei dieser Option resultiert in einem besseren Überblick über Platzbelegung Eurer Mac-Festplatte.

    Das mag für den einen oder anderen Mac-Head in unserer Leserschaft zwar ein uralter Hut sein, aber ich habe mich sehr über diese Option gefreut. Unter anderem habe ich dadurch einige längst nicht mehr benötigte Screenvideo-Aufnahmen in meinem iCloud-Ordner gefunden und gleich mal entsorgt. Ja, macOS bietet dazu auch andere Werkzeuge, aber wenn ich eh gerade im Finder unterwegs bin, ist es tatsächlich sehr hilfreich.

    Nach dem Setzen der Option zeigt Euch der Mac-Finder sofort an, wie viel Platz ein Ordner belegt.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um den Mac findet Ihr hier, allgemeines rund um Software aller Art sammeln wir hier für Euch. Und falls Ihr eigentlich mit Windows unterwegs und lediglich falsch abgebogen seid, werdet Ihr hier (hoffentlich) glücklich.

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    [als Hintergrundbild für unsere Einstiegsgrafik dient ein Werk von Pixabay auf Pexels – voll meta ;-) ]
  • Windows 10: Anzeige von Thumbnails im Explorer verhindern

    Der Explorer von Windows zeigt in der Regel eine Vorschau der Dateien in einem Ordner an. Auf langsamen PCs kann eben diese Vorschau dazu führen, dass das Öffnen von Ordnern elend lange dauert. Doch kein Problem: Ihr könnt die Anzeige von Miniaturansichten unter Windows 10 mit wenigen Klicks aktivieren. Das sorgt nicht nur für mehr Speed im Explorer, sondern kann auch die Privatsphäre erhöhen. Weiterlesen »

  • Wordpress-Multisite: Mehrere Blogs mit einer Installation

    Mit Wordpress könnt Ihr ziemlich einfach ein Blog-Netzwerk aufziehen. So lassen sich mit einer Installation und einer Datenbank Dutzende unabhängige Blogs betreiben. Das Multisite-Feature ist simpel – lediglich das optionale Sahnehäubchen ist ein Stolperstein.Weiterlesen »

  • Anleitung: Versteckte Dateien unter MacOS anzeigen

    Manchmal ist es notwendig, unsichtbare oder versteckte Dateien unter MacOS anzeigen zu lassen. Etwa, wenn Ihr im System etwas verändern möchtet oder verborgene Speicherfresser sucht. Es gibt mehrere Wege, versteckte Dateien im Finder sichtbar zu machen. Wir zeigen Euch, welche das sind.Weiterlesen »

  • Windows-Explorer: Ordner immer zuerst

    In vielen Ordnern sieht eine sinnvolle Sortierung so aus, dass erst die Ordner angezeigt werden, dann die Dateien, absteigend sortiert nach Datum. Wählt man im Explorer jedoch eine solche Sortierung, also mit neuen Dateien ganz oben, listet das Mistding die Ordner unten. Um das anzupassen, genügt mal wieder ein einziger Klick …Weiterlesen »

  • Anleitung: Nach Windows-10-Update viel Speicher freigeben

    Wir haben Euch gezeigt, wie man es installiert. Wir haben Euch gezeigt, wie Ihr es bei Problemen wieder loswerdet. Und natürlich, wie Ihr ein Bootmedium erstellt. Die Rede ist vom Windows 10 Fall Creators Update. Die aktuelle Rundum-Erneuerung für Windows 10 versorgt das System mit allerlei neuen Funktionen und Detailver(schlimm)besserungen. Wenn Ihr zu den glücklichen gehört, bei denen das Creators Update rund läuft, könnt Ihr mit wenigen Klicks bis zu Gigabyte Speicher auf Eurer Windows-Festplatte freigeben. Weiterlesen »

  • Anleitung: Datenträger ohne Laufwerksbuchstaben in Windows nutzen

    Wenn man einen USB-Speicher anschließt und er nicht im Arbeitsplatz erscheint, hat er vermutlich keinen Laufwerksbuchstaben bekommen. Kein Wunder bei Rechnern, die ein paar Jahre laufen. Denn Windows resierviert Geräten gerne die beim ersten Anschluss genutzen Buchstaben – und spätestens ab dem 26. Gerät kann es zu Konflikten kommen. Eigentlich sogar deutlich früher …Weiterlesen »

  • Anleitung: Steam-Spiele auf eine andere Festplatte verschieben

    So toll SSDs auch sind: Für gigantische Spiele sind die schnellen Festplatten in vielen PCs schlicht und ergreifend zu klein. Wenn Ihr Eure Steam-Games aber bereits auf einer SSD (oder einer zu kleinen HDD) installiert habt, könnt Ihr das mittlerweile recht einfach korrigieren. Die Steam-Entwickler haben dem Gaming-Client vor einigen Wochen eine neue Funktion spendiert, mit der Ihr installierte Spiele mit wenigen Klicks auf eine andere Festplatte verschieben könnt. Wir zeigen Euch, wie der Steam-Umzug funktioniert. Weiterlesen »

  • Verschlüsseltes ZIP direkt aus dem Kontextmenü erstellen

    Wer häufig verschlüsselte ZIP-Archive erstellt, wird sich über eine kleine Abkürzung freuen: Über einen Registry-Eintrag könnt Ihr mit dem Open-Source-Programm 7-Zip direkt über das Kontextmenü von Ordnern passwortgeschützte Archive erstellen, ohne den Umweg über das Hauptprogramm gehen zu müssen. Auf Wunsch geht das auch mit voreingestelltem Passwort.Weiterlesen »

  • Anleitung: Versteckte Dateien und Ordner in Windows 10 anzeigen

    Windows bietet seit jeher die Option, Dateien und Ordner im Explorer zu verstecken. In der Regel handelt es sich bei solchen versteckten Dateien um wichtige Systemdateien oder Daten von Programmen, von denen Ihr normalerweise die Finger lassen solltet. Es gibt aber immer wieder Situationen, in denen Ihr an eben solche versteckten Dateien ranmüsst. Ein Beispiel dafür ist die Vorlagendatenbank Normal.dot(m) von Microsoft Word, die Ihr per Backup mit auf einen neuen Computer nehmen könnt. Wir zeigen Euch, wie Ihr versteckte Dateien und Ordner in Windows 10 anzeigen könnt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Dropbox-Ordner auf ein anderes Laufwerk verschieben

    Trotz aller Cloud-Zweifel durch Snowden und Co. setzen immer noch Millionen Menschen auf Dropbox, um Ihre Dateien in der Cloud zu sichern und leicht für andere Nutzer verfügbar zu machen. Standardmäßig landet der Dropbox-Ordner mit allen Dateien dabei auf dem Systemlaufwerk, im Falle von Windows also Laufwerk C:. Falls die Dropbox gut gefüllt und der Speicherplatz knapp ist (beispielsweise bei der Arbeit auf einer kleinen SSD oder einem günstigen Windows-Tablet), kann es sich lohnen, die Dateien in der Dropbox auf eine andere Festplatte oder auch auf eine eingelegte SD-Karte zu verschieben. Weiterlesen »

  • Größe von Icons in der Gitteransicht im Dock verändern

    Wenn man einen Ordner zwischen die Trennlinie im Dock und den Papierkorb zieht, kann man unter Mac OS X ein Startmenü ähnlich dem von Windows basteln. Klickt man einen Ordner in Gitteransicht an, sind die Icons aber in der Regel recht groß, was die Benutzerführung nicht gerade positiv beeinflusst. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, die Icongröße zu verändern.Weiterlesen »

  • Dateien und Ordner im Finder einfacher ausschneiden und verschieben

    Zu den wenigen Dingen, die ich nach meinem Systemwechsel von Windows auf den Mac vermisse, zählen ausgerechnet einfache Funktionen des Windows Explorers. Ganz vorne mit dabei das einfache Verschieben von Dateien und Ordner mit der Maus: Markieren, Rechtsklick, Ausschneiden, zum Ziel, Rechtsklick, Einfügen, fertig. OS X erlaubt standardmäßig nur das Kopieren von Dateien und Ordnern über das Kontextmenü. Doch es gibt eine einfache Lösung dafür.Weiterlesen »

  • Anleitung: Unter Windows und MacOS Dateien verschlüsseln

    Verschlüsselung ist und bleibt ein lästiges Thema: Wie kann man Dateien verschlüsseln, um sie jemandem per Mail, Messenger oder Cloud-Service zuzusenden? Und wie ist das betriebssystem-übergreifend und ohne Sorgen um die Sicherheit möglich? Das simple Gratis-Tool Encrypto für Windows und Mac OS X hilft jetzt bei diesem Problem: Mit einer hochwertigen AES-Verschlüsselung und extrem einfacher Bedienung per Drag & Drop erlaubt es das sichere Versenden verschlüsselter Dateien und Ordner über das Internet.Weiterlesen »

  • Dateisuche im Finder von MacOS immer im aktuellen Ordner starten

    Wie einige von Euch vielleicht mitbekommen haben bin ich seit einigen Wochen zufriedener Windows-auf-Mac-Umsteiger und will auch so schnell nicht mehr zurück. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die mir gehörig auf den Sa… Zeiger gehen. Eine davon ist die Dateisuche im Finder, die standardmäßig nicht den aktuellen Ordner, sondern gleich die komplette Festplatte durchsucht. Das dauert oft unnötig lange und nervt vor allem dann, wenn man genau weiß, dass die gesuchten Dateien irgendwo dort zu finden ist, wo man sich eh gerade befindet. Glücklicherweise lässt sich dieses Verhalten aber anpassen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Backup einer QNAP-NAS auf externer Festplatte erstellen

    Ursprünglich wurden NAS vor allem als Backup-Speicher genutzt, mittlerweile eher als zentraler General-Speicher – Grund genug, wichtige Daten von der NAS auch auf eine externe USB-Platte zu sichern. Auch davon abgesehen sollten die wirklich wichtigen Dinge, etwa Kinderfotos, Versicherungsunterlagen etc., außerhalb Eures Netzwerks liegen, vorzugsweise auf einer Platte, die gar nicht in Betrieb ist (Schäden durch Überspannung, schnell greifbar im Brandfall). Wenn Ihr eine QNAP-NAS besitzt, ist das ganz simpel, da die NAS die nötige Software gleich mitbringt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Smartphones und Tablets mit AirDroid vom PC oder Mac fernsteuern

    AirDroid gehört seit Jahren fest zu meiner Android-Grundausstattung: Die App macht es möglich, viele Funktionen auf dem Smartphone oder Tablet direkt über den Browser und vor allem kabellos zu steuern, beispielsweise das Verschicken von SMS, die Dateiübertragung von und zum Androiden oder auch die Fotogalerie. In der neuen Version 3 bietet AirDroid neben neuen Funktionen endlich auch native Desktop-Clients für Windows und Mac OS X, mit denen die Verwaltung Eures Androiden noch einfacher wird. Wir zeigen Euch, was das Programm kann und wie Ihr es nutzt.
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