Explorer

  • Windows: Dateien löschen, wenn der Explorer verweigert

    Manchmal ist Windows wirklich bockig, just hier zum Beispiel bei einigen Altlasten: Einige Ordner einer längst vergangenen Windows-Installation hatten sich auf einer SSD versteckt. Sowas wie „Windows“ und „Program Files(X68)“. Und die Dinger wollten sich partout nicht aus dem Staub machen. Bis dann mal wieder CLI ausputzen musste.Weiterlesen »

  • Angeschrien: Windows-Explorer

    Der Windows-Explorer hat schon immer allerlei Dinge richtig gemacht. Schwamm drüber. Aber das Teil kann einem so furchtbar auf den Sack gehen. Mir zum Beispiel just wieder mit seinen vermaledeiten Ansichten. Sonst stehen ja ständig die Ansichten der Mitmenschen in der Kritik (aka im Shitstorm). Aber DIESE Ansichten sind wirklich abartig – ganz objektiv. Obwohl es hier eigentlich nur subjektiv zugeht.Weiterlesen »

  • Die besten Tastaturbefehle, die Ihr unter Windows kennen solltet

    Auch für notorische Mausschubser ist der Griff zur Tastatur lohnenswert. Windows bietet Dutzende Tastaturbefehle, mit denen Ihr Euch schneller durch Menüs und Anwendungen bewegen könnt. Obwohl sie oft übersehen werden, können Tastenkürzel im Alltag nämlich eine Menge Zeit und Nerven sparen. Gebt Euch also einen Ruck und haut in die Tasten – es kann sich lohnen! Die meisten hier vorgestellten Shortcuts funktionieren übrigens sowohl unter Windows 10 als auch unter dem Publikumsliebling Windows 11. Einige der Shortcuts sind zudem Programm-agnostisch, etwa die Suche per Strg + F. Andere helfen Euch, schneller durch geöffnete Programme zu navigieren oder das Fenstermanagement von Windows in den Griff zu bekommen. So oder so: Der Griff zur Tastatur kann im Windows-Alltag eine echte Hilfe sein.

    Die Windows-Taste: Allrounder für den Desktop

    Zum Start gleich mal ein Fünferpack für die Windows-Taste auf Eurer Tastatur. Sie öffnet nicht nur das Startmenü, sondern ist ein nützliches Werkzeug für die Navigation in Windows-Betriebssystemen. Einige der wichtigsten Tastenkürzel mit der Windows-Taste sind:

    • Windows-Taste + D: Zeigt den Desktop an
    • Windows-Taste + E: Öffnet den Datei-Explorer
    • Windows-Taste + L: Sperrt den Computer
    • Windows-Taste + R: Öffnet das Ausführen-Fenster
    • Windows-Taste + X: Öffnet das Quick-Link-Menü

    Strg+C und Strg+V: Copy and Paste

    Die Tastenkombinationen Strg+C und Strg+V, auch bekannt als „des Doktoranden allerbeste Freunde“, gehören sicherlich zu den am häufigsten verwendeten Tastaturbefehlen unter Windows. Und auch sonst ^^. Sie ermöglichen das Kopieren und Einfügen von Text und anderen Inhalten in einer Anwendung oder zwischen verschiedenen Anwendungen.

    Strg+A: Alles markieren

    Strg+A ist ein Tastenkürzel, mit dem Ihr alle Elemente in einem Dokument, Ordner oder Fenster auswählen könnt. Das funktionert im Datei-Explorer ebenso, wie in Text-Dokumenten oder einer Webseite. Die perfekte Ergänzung zum Copy-and-Paste-Duett aus dem Vorgängertipp.

    Tastaturbefehle Fensterwechsel Windows 10
    Ein Browser sieht rot – dank Strg+A und dem Alles-Markierer.

    Strg+Z und Strg+Y: Rückgängig und wiederherstellen

    Strg+Z und Strg+Y sind Tastenkombinationen für das Rückgängig-Machen und Wiederherstellen von Aktionen. Diese Tastenkürzel sind besonders nützlich, wenn Ihr versehentlich etwas gelöscht oder geändert habt und schnell zur vorherigen Version zurückkehren möchtet. Das funktioniert übrigens nicht nur bei Texteingaben, sondern auch für Datei-Aktionen, etwa das Kopieren oder Verschieben von Dateien und Ordner.

    Strg+Alt+Entf: Sperrbildschirm statt Neustart

    Strg+Alt+Entf diente in der Computer-Frühzeit für einen Neustart des PCs. Unter Windows ist die Tastenkombination nicht mehr ganz so mächtig, aber dafür nicht weniger wichtig: Sie öffnet den Sperrbildschirm von Windows. Hier könnt Ihr unter anderem den Desktop sperren, das Benutzerkonto wechseln, Euch abmelden oder auch den Task-Manager öffnen. In vielen Fallen kann Euch der gute, alte Klammergriff also helfen, wenn der PC nicht mehr reagiert.

    Per Klammergriff kommt Ihr zum wichtigen Sperrbildschirm von Windows

    Alt+Tab: Wechsel zwischen Programmfenstern

    Alt+Tab ist ein nützliches Tastenkürzel, das die schnelle Navigation zwischen geöffneten Anwendungen ermöglicht. Durch wiederholtes Drücken von Alt+Tab wechselt Ihr im Idealfall deutlich schneller zwischen geöffneten Programmen und Programmfenstern hin und her, als mit der Maus und der Taskleiste.

    Windows-Taste + Tab: Wie Alt+Tab, nur ein wenig schöner

    Ähnlich wie Alt+Tab zeigt auch diese Tastenkombination eine Liste der geöffneten Fenster an, ermöglicht jedoch auch das Wechseln zwischen virtuellen Desktops unter Windows 10. Außerdem ist die Ansicht visuell etwas schöner, im Gegenzug aber natürlich auch weniger schnörkellos.

    Mit der Kombination aus Tab und der Windows-Taste springt Ihr nicht nur zwischen den Fenstern, sondern auch zwischen den virtuellen Desktops von Windows hin und her.

    Strg + Shift + Esc: Task-Manager öffnen per Tastaturbefehl

    Mit Strg + Shift + Esc öffnet Ihr den Task-Manager von Windows. Der Task-Manager zeigt alle laufenden Prozesse und Anwendungen auf Eurem Windows-PC an und ermöglicht es, diese zu beenden oder neu zu starten. Aber natürlich kann er auch noch mehr, etwa mit nervenden Autostarts schluss machen. Natürlich gibt es auch noch andere Wege, den Task Manager zu öffnen, per Tastatur geht es aber ratzfatz.

    Task Manager per Tastaturbefehle öffnen
    Der Task-Manager hilft Euch beim Erkennen von Programmen, die Euren PC ausbremsen – und bei vielen, vielen anderen Dingen.

    F2: Dateien umbenennen

    Ihr wollt einer Datei einen neuen Namen verpassen? Mit einem beherzten Druck auf F2 kommt Ihr zum Ziel. Markiert die Datei oder einen Ordner im Explorer und drückt F2 drücken, um den Namen direkt zu bearbeiten, ohne auf die rechte Maustaste und die Option „Umbenennen“ klicken zu müssen. Es gibt noch weitere Tricks, wie Ihr Windows-Dateien einfacher umbenennen könnt.

    Windows-Taste + P: Externen Monitor schnell einstellen

    Windows-Taste + P ist ein nützliches Tastenkürzel für Menschen, die ihren Computer an einen externen Bildschirm oder Projektor anschließen möchten. Es ermöglicht das schnelle Umschalten zwischen verschiedenen Anzeigemodi, wie zum Beispiel Duplizieren oder Erweitern des Bildschirms. Noch merh Tipps und Tricks zur Konfiguration von externen Bildschirmen findet Ihr hier.

    Windows externer Bildschirm einstellen
    Per Tastenbefehl bestimmt Ihr, was auf einem angeschlossenen Monitor oder Projektor zu sehen ist.

    Strg+F: Suchen und finden per Tastaturbefehl

    Ob Browser, Windows Explorer oder Word: Mit Strg+F öffnet Ihr in den meisten Anwendungen die Suchfunktion. Sie können damit schnell nach bestimmten Wörtern oder Phrasen innerhalb eines Dokuments oder einer Webseite suchen.

    Strg + P: Drucken, was Ihr wollt

    Ob einzelne Seiten oder gleich das ganze Internet: Mit Strg + P öffnet Ihr das Druckmenü, mit dem Ihr das aktuelle Dokument oder die aktuelle Webseite drucken könnt. Das funktioniert praktisch in allen Programmen, die einen Druck-Dialog haben.

    Alt+F4: Programme direkt schließen

    Alt+F4 ist wohl einer der bekanntesten Tastaturbefehle der Computergeschichte. Es ist eine schnelle und effektive Möglichkeit, das laufende Programm zu beenden. Beachtet, dass einige Programme ohne weitere Nachfrage schließen, während andere Euch noch fragen, ob Ihr die aktuelle Arbeit abspeichern wollt.

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    Ach ja: Falls Ihr mit einer Logitech-Tastatur unterwegs seid und beim Druck auf Alt+F4 so gar nichts passiert, solltet Ihr die F-Tasten aktivieren. Wie das geht? Zeigen wir Euch in diesem Tuto.

    Strg+F4: Fenster schließen, Programm offen lassen

    Wenn Euch Alt+F4 eine Nummer zu brutal ist, probiert es doch mal mit Strg+F4. Mit dieser Tastenkombination könnt ihr das aktive Fenster schließen, statt gleich das komplette Programm zu beenden. Das ist beispielsweise dann praktisch, wenn Ihr mehrere Browserfenster geöffnet habt und nicht gleich den kompletten Browser abschießen wollt.

    Strg+K: Schneller suchen im Browser Eurer Wahl

    Apropos Browser: Strg+K ist ein Tastenkürzel, das in den meisten Browsern die Suchleiste öffnet. So landet Ihr schneller bei der Websuche Eurer Wahl. Das funktioniert sowohl mit Google Chrome und Microsoft Edge als auch mit dem guten, alten Firefox.

    Strg+Umschalttaste+P bzw. Strg+Umschalttaste+P: Inkognito-Modus im Browser starten

    Und noch einen für den Browser: Mit Strg+Umschalttaste+N (Chrome und Edge) bzw. Strg+Umschalttaste+P öffnet Ihr ein neues Fenster im privaten Browsing-Modus. im Inognito-Modus werden keine Cookies, Verlaufsdaten oder andere Informationen auf dem Computer gespeichert. Beachtet aber, dass Ihr damit gegenüber den Webseiten nicht anonym seid, IP-Adresse, Fingerprinting und Co. sei dank. Aber hey, immerhin hinterlasst Ihr auf dem PC keine direkten Spuren ^^

    Im InPrivate-Modus speichert Edge zwar keine Cookies und keinen Browserverlauf, anonym im Internet seid Ihr damit aber nicht.

    Strg+Umschalttaste+N: Neuer Ordner per Tastendruck

    Ihr wollt im Windows Explorer schnell einen neuen Ordner erstellen? Dann drückt einfach Strg+Umschalttaste+N. Es bietet Euch eine ebenso schnelle wie effektive Möglichkeit, um Ordnerstrukturen zu organisieren.

    Windows-Taste + Pfeil nach oben oder unten: Fenster ganz groß oder ganz klein

    Mit der Windows-Taste + Pfeil nach oben oder unten ist ein Tastenkürzel, das Fenster maximiert oder minimiert. Wenn Sie mehrere Fenster geöffnet haben und schnell Platz auf Ihrem Desktop schaffen möchten, können Sie dieses Tastenkürzel verwenden, um Fenster schnell zu maximieren oder minimieren.

    Windows-Taste + Pfeil nach links oder rechts: Schöner fensterln

    Eine meiner Liebingsfunktionen von Windows seit Windows-7-Tagen lässt sich auch per Tastaturbefehl auslösen: Das Window-Snapping. Per Windows-Taste+Pfeiltaste nach links oder rechts dockt Ihr das aktive Fenster auf 50 Prozent der Bildschirmbreite an und platziert auf Wunsch ein zweites Fenster direkt daneben. Ordnung auf dem Windows-Desktop – durch nichts zu ersetzen.

    Tastaturbefehle Windows-Snapping Windows 10 Windows 11
    Per Windows-Snapping ordnet Ihr eins oder auch zwei Programmfenster sauber an.

    Bonus: AutoHotkey – Tastaturbefehle auf Steroiden

    Okay, schön und gut, es gibt eine Menge, was Ihr mit Tastaturbefehlen machen könnt. Doch was ist, wenn das nicht reicht? In diesem Fall solltet Ihr unbedingt einen Blick auf AutoHotkey werfen. Autohotkey ist ein Open-Source-Tool, das euch ermöglicht, benutzerdefinierte Tastenkombinationen und Skripte zu erstellen, um eure Produktivität am Computer zu steigern. Autohotkey ist besonders nützlich für Benutzer, die sich auf repetitive Aufgaben beziehen, die durch Tastaturbefehle automatisiert werden können.

    Tastaturbefehle mit AutoHotkey anpassen
    Sieh nach Spaß aus, gell ;-)? Aber: AutoHotkey ist für alle, die mehr aus Tastaturbefehlen unter Windows herausholen wollen, das Mittel zur wahl.

    Unser lokaler Autohotkey-Fan Mirco hat eine Meeeeeeenge Kram zu den Möglichkeiten von AutoHotkey geschrieben. Schaut einfach hier vorbei und lasst Euch inspireren. Ein guter Einstiegspunkt ist diese Tippsammlung zum Programm.

    Die besten Windows-Tastaturbefehle: Was sind Eure Favoriten?

    Ihr seht: Es gibt viele Tastenkürzel, die Euch helfen können, schneller und effektiver zu arbeiten. Indem Sie sich einige der oben genannten Tastenkombinationen merken und regelmäßig verwenden, können Sie Ihre Produktivität am Computer steigern und Zeit sparen. Jetzt seid ihr dran! Was sind Eure Lieblings-Befehle unter Windows? Oder schaut Ihr als Maus-Meister nur verächtlich auf uns Tastatur-Plebs herab…?. Teilt uns gerne in den Kommentaren eure Lieblings-Tastenkürzel mit und wie sie euch bei der Arbeit helfen.

    gaming-hardware
    Es gibt sooooo viel zu tippen ^^

    Und ja, ja, ja, das ist ein seeeeehr trockenes Brot-und-Butter-Thema. Aber auch sowas muss manchmal sein, gell ;-) ? Wir haben natürlich noch mehr zum Thema Windows. SEHR viel mehr. Das findet Ihr hier. Und wenn Ihr wissen wollt, welche Tastatur sich dafür lohnt, unter Windows beackert zu werden, schaut doch mal in unserem Testlabor vorbei. Dort findet Ihr neben jeder Menge anderem netten Zeug auch den einen oder anderen Tastatur-Test, etwa diesen hier vom Kollegen Christian. Und nicht zu vergessen Mircos Magnum Opus zum Thema mechanische Tastaturen.

  • Windows: Benutzerordner an einen anderen Ort verschieben

    Ob Fotos, Downloads oder Musik: Alle Windows-Versionen bieten eine Reihe von Standardordnern für bestimmte Dateien an. So platzieren etwa viele Programme ihre Screenshots automatisch im Bilder-Ordner, während Browser die heruntergeladenen Dateien oft automatisch in den Download-Ordner packen. Windows gibt die Speicherorte zwar automatisch vor, aber Ihr könnt sie jederzeit ändern. Wenn Ihr also beispielsweise den Download-Ordner von Windows auf eine größere Festplatte verschieben wollt, ist das kein Problem! Wir zeigen Euch, wie es geht.

    Benutzerordner auf der Festplatte: Verwirrung inklusive

    Windows 11 nennt als „Ort“ für die verschiedenen Standard-Benutzerordner den Bereich Dieser PC. Nun wissen nicht nur nur Windows- oder auch DOS-Kenner, dass das Dateisystem von Windows nicht unbedingt für derlei Bezeichnungen ausgelegt ist. Der tatsächliche Pfad auf der Festplatte lautet daher eher beispielsweise

    C:\Users\boris\Downloads 

    Wenn Ihr nun also manuell zum Pfad der verschiedenen Benutzerordner navigieren wollt, ist das ein wenig umständlich.

    Auch wenn „Dieser PC“ dransteht, gibt es einen echten Dateipfad für die Benutzerordner

    Relevanter ist der Ort aber vor allem dann, wenn Ihr Windows selbst auf einer eher kleinen Festplatte installiert habt und die Benutzerordner – etwa große Bildersammlungen – woanders hin auslagern wollt.

    So verschiebt Ihr die Benutzerordner von Windows

    Alle Windows-Versionen machen es möglich, die Benutzerordner zu verschieben. Dabei solltet Ihr allerdings nicht einfach den Ordner über den Explorer an den gewünschten Zielort verschieben, weil es dabei zu Problemen kommt. Stattdessen geht Ihr folgendermaßen vor:

    1. Klickt mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Ordner und öffnet im Kontextmenü die Eigenschaften.
    2. Wechselt in den Eigenschaften auf den Reiter Pfad.
    3. Hier seht Ihr den aktuellen „echten2 Ordnerpfad. Um diesen zu ändern, klickt auf Verschieben.
    4. Navigiert nun im aufklappenden Fenster an den gewünschten Zielort. Seid Ihr mit der Auswahl zufrieden, klickt auf Ordner auswählen.
    5. Bestätigt nun die Frage des Systems, ob Ihr den Ordner verschieben wollt. Dabei solltet Ihr auch gleich alle Dateien mitverschieben, damit es nicht zu Fehlern kommt.
    Mit wenigen Klicks verschiebt Ihr die Benutzerordner samt Inhalt an einen neuen Ort.

    Auf diese Weise könnt Ihr alle Standard-Benutzerordner, also Fotos, Dokumente, Musik, Videos uns Downloads an andere Orte verschieben. Alle Programme, die auf die Standardordner zugreifen, machen das nun automatisch am neuen Pfad. Ihr könnt also beispielsweise in einem Browser weiterhin den Download-Ordner als Ziel anklicken und müsst nicht manuell zum neuen Pfad navigieren. So haltet Ihr einfacher Ordnung und schafft bei Bedarf Platz auf kleinen Festplatten.

    Noch mehr Tipps und Tricks rund um Windows findet Ihr laufend aktuell unter diesem Link.

  • Wunschzettel für Windows 12

    Natürlich ist Windows 11 das beste Windows aller Zeiten, schließlich gibt es jetzt runde Ecken. Das war selbstverständlich auch die wichtigste Baustelle, seit einem Vierteljahrhundert komme ich mit der Arbeit nicht voran, weil mein Workflow überall an eckigen Ecken aneckt. Viel besser kann es also gar nicht mehr werden. Aber wenn ich mir zu Weihnachten was wünschen dürfte, dann vielen mir bestimmt noch ein paar Kleinigkeiten ein. Wie wäre es mit gewellten Linien?Weiterlesen »

  • Windows 10: „Dieser PC“ statt Schnellzugriff im Explorer öffnen

    Kennt Ihr diese kleinen, aber feinen PC-Probleme, die man selbst mit der Zeit automatisch ausblendet? So erging es mir kürzlich beim Gespräch mit einem Kumpel über Windows 10 und dessen Explorer. Er beschwerte sich darüber, dass der Explorer von Windows 10 im Gegensatz zum vorher verwendeten Windows 7 standardmäßig nicht die Übersicht über die Laufwerke anzeigt, sondern stattdessen den so genannten „Schnellzugriff“ öffnet. Tatsächlich habe ich das als nur noch gelegentlicher Aktiv-Nutzer von Windows über die Jahre mehr oder minder ignoriert. Doch wie sollte es anders sein: Seit jenem schicksalhaften Gespräch störte es mich plötzlich, wenn ich in einer Windows-VM oder auch an meinem gelegentlich verwendeten Spiele-PC den Explorer öffnete. Macht aber nichts! Ihr könnt Windows 10 mit wenigen Klicks das klassische Explorer-Verhalten beibringen: Macht einfach die Anzeige von „Dieser PC“ zum Standard. Weiterlesen »

  • Windows-Explorer: Ordner immer zuerst

    In vielen Ordnern sieht eine sinnvolle Sortierung so aus, dass erst die Ordner angezeigt werden, dann die Dateien, absteigend sortiert nach Datum. Wählt man im Explorer jedoch eine solche Sortierung, also mit neuen Dateien ganz oben, listet das Mistding die Ordner unten. Um das anzupassen, genügt mal wieder ein einziger Klick …Weiterlesen »

  • Anleitung: Hintergrundbilder für Ordner in Windows 7

    Immer nur weißer Hintergrund im Explorer? Muss nicht sein: Viele Tools und Anleitungen funktionieren nicht oder zumindest nicht unter Windows 7, der Windows 7 Folder Background Changer funktioniert tatsächlich. Ihr könnt für jeden beliebigen Ordner ein separates Hintergrundbild setzen und natürlich auch wieder löschen. Und händisch geht es noch einfacher!Weiterlesen »

  • Anleitung: Navigationsbereich im Windows Explorer anpassen

    Im Explorer findet Ihr links in der Navigation standardmäßig Favoriten, Computer, Netzwerk, Bibliotheken und Arbeitsgruppe. Favoriten könnt Ihr einfach mit der Maus anlegen und löschen. Aber alles andere? Braucht Ihr wirklich die Netzwerkgruppe? Löschen könnt Ihr alles, aber dafür muss die Registry ran.Weiterlesen »

  • Versteckten Touch-Explorer in Windows 10 starten und nutzen

    Windows 10 funktioniert hervorragend auf Tablets und Convertibles wie dem Microsoft Surface. Trotzdem hat es Microsoft bislang nicht für nötig gehalten, dem Explorer einen „fingerfreundlichen“ Anstrich zu verpassen. Wer auf einem Touchscreen klassisches Dateimanagement betreiben will, muss also entweder filigrane Fingerarbeit vollführen oder auf Alternativen wie den Metro Commander setzen. Doch scheinbar hat man die Problematik in Redmond zumindest in Teilen erkannt: Im aktuellen Creators Update versteckt sich tatsächlich ein touch-tauglicher Explorer – Ihr müsst ihn nur erstmal finden…Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplatte unter Windows sichtbar machen

    Wenn man eine Festplatte an einem Windows-Rechner einstöpselt, passiert es bisweilen, dass im Grunde gar nichts passiert. Bei einer externen USB-Platte gibt es dann bestenfalls noch einen Bestätigungston, dass ein neues USB-Gerät erkannt wurde. Aber wenn die Platte nicht im Explorer/Arbeitsplatz auftaucht, hilft das auch nicht weiter. Der Grund dafür: Vermutlich ist die Festplatte schlicht nicht partitioniert, vielleicht liegt auch nur ein Fehler vor. Mit Windows selbst lässt sich das schnell erledigen:Weiterlesen »

  • Anleitung: Dateien unter Windows einfacher umbenennen

    Dateien umbenennen. Der absolute Thrill. Aber im Ernst: Es kommt immer wieder vor, dass Ihr Fotos, Dokumente, Songs oder andere Dateien massenhaft umbenennen müsst. Für anspruchsvolle Fälle kann Euch dabei eine kostenlose Software helfen. Doch die ist gar nicht immer nötig: Unter Windows gibt es ein paar kleine, aber feine Kniffe, die den Umgang mit Dateinamen leichter machen. Wir zeigen Sie Euch. Weiterlesen »

  • Anleitung: Versteckte Dateien und Ordner in Windows 10 anzeigen

    Windows bietet seit jeher die Option, Dateien und Ordner im Explorer zu verstecken. In der Regel handelt es sich bei solchen versteckten Dateien um wichtige Systemdateien oder Daten von Programmen, von denen Ihr normalerweise die Finger lassen solltet. Es gibt aber immer wieder Situationen, in denen Ihr an eben solche versteckten Dateien ranmüsst. Ein Beispiel dafür ist die Vorlagendatenbank Normal.dot(m) von Microsoft Word, die Ihr per Backup mit auf einen neuen Computer nehmen könnt. Wir zeigen Euch, wie Ihr versteckte Dateien und Ordner in Windows 10 anzeigen könnt.Weiterlesen »

  • Dateivorschau im macOS-Stil unter Windows nachrüsten

    Auch wenn ich nur noch selten unter Windows arbeite (meistens starte ich die olle Desktop-Kiste zum Zocken ;) ) kommt es doch immer mal wieder vor. Eines der Features aus der Mac-Welt, die ich auch unter Windows 10 vermisse, ist die Möglichkeit, über die Leertaste eine schnelle Dateivorschau zu öffnen. Wenn man nur mal einen Blick auf ein Bild oder den Inhalt eines Dokuments werfen will, geht das auf diese Weise deutlich schneller, als wenn erst das Programm geöffnet werden muss. Mit dem Open Source-Tool Seer lässt sich die praktische Schnellansicht unter Windows nachrüsten. Weiterlesen »

  • Dateierweiterung im Windows Explorer anzeigen und Sicherheit erhöhen

    Windows ist und bleibt ein Hort für Viren und andere Schadsoftware. Die kann man sich zwar mittlerweile sogar ohne eigene Schuld einfangen, oft sind es aber nach wie vor unbedachte Klicks auf E-Mail-Anhänge, die zur Infektion des eigenen Rechners führen. Denn: Wenn das vermeintliche Word-Dokument in Wirklichkeit ein ausführbarer EXE-Virus ist (und der Virenscanner das nicht gleich erkennt), ist der Schaden schnell groß. Davor könnt Ihr Euch aber mit der Dateierweiterung ganz einfach schützen. Weiterlesen »

  • 4 Explorer-Ansichten in einem Fenster – Dateiverwaltung für ganz Harte

    Ihr müsst ständig Hunderte Dateien aus Dutzenden Ordnern verschieben, kopieren und verwalten? Ihr habt meistens mehrere Explorer-Fenster geöffnet? Dann müsst Ihr Euch Q-Dir angucken – ein echter Freeware-Klassiker: Q-Dir vereint vier Explorer-Ansichten in einem Fenster. Alle können frei skaliert und konfiguriert werden. Besonders praktisch ist das bei der Arbeit an Projekten, bei denen etwa Bilder hier, Texte dort und sonstige Dateien nochmal woanders liegen – Ihr behaltet alles im Blick und habt nur ein Fenster in der Taskleiste. Dazu gibt es noch Farbprofile („Ich bin ein Zitronenfalter“), Internet-Suchen, Short-cuts und mehr.Weiterlesen »

  • Langsame Ordner im Windows Explorer schneller öffnen

    Der Windows-Explorer braucht manchmal ewig, um bestimmte Ordner mit sehr vielen Dateien zu öffnen und diese zu sortieren. Bei 15.000 Bildern kann das auch schon mal ein paar Minuten dauern. Erfreulicherweise lässt sich das dermaßen einfach lösen, dass man es kaum Tipp nennen kann: In aller Regel wird es Ordner mit Medien betreffen und das Problem ist schlicht das Einlesen der Metadaten aller Dateien (sind dann noch ein paar defekte Dateien dabei, dauert es noch länger). Öffnet einfach die Eigenschaften des Ordners und stellt den Ordnertyp im Anpassen-Reiter auf „Allgemeine Elemente“ – und schon werden die Metadaten nicht mehr gelesen und man darf sich wieder trauen, den Ordner auch mal zu verlassen.Weiterlesen »

  • Fehlende Desktop-Symbole unter Windows wieder einblenden

    Arbeitsplatz, Systemsteuerung und Co. waren zu (un-)seligen Windows XP-Tagen feste Bestandteile eines jeden Windows-Desktops. Seit Windows 7 setzt Microsoft allerdings auf Desktop-Minimalismus und zeigt nach der Installation lediglich den Papierkorb an. Wollt Ihr beispielsweise den Windows Explorer, die Systemsteuerung oder die Netzwerkumgebung öffnen, müsst Ihr den Umweg über Startmenü und Taskleiste gehen. Doch Ihr könnt die fehlenden Symbole mit wenigen Klicks wieder einblenden lassen. Wir zeigen Euch, wie es mit Windows 7, Windows 8.1 und dem nagelneuen Windows 10 funktioniert.Weiterlesen »

  • Warum ich mir kein iPad mehr kaufen werde

    Diesen Text schreibe ich an meinem iPad Air 2. Mit der Bildschirmtastatur und der Wordpress-App Es ist mein viertes iPad, ich hatte bereits die Urversion, das iPad 2, 3 und eben jetz das iPad Air 2, was de facto das iPad 6 ist. Und jetzt reicht es mir: Alle meine Versuche, das Gerät einer sinnvollen Beschäftigung zuzuführen, sind gescheitert. Ich brauche kein iPad, überhaupt brauche ich kein Tablet. Schuld an dieser Erkenntnis ist vor allem Apples iOS und Apples krankhafter Kontrollzwang. Ein Rant.Weiterlesen »

  • Admin-Terminal aus dem Explorer öffnen

    Und wieder etwas, das Microsoft auch selbst hätte implementieren können: ELE öffnet auf zwei Arten einen Terminal, unter Windows als Eingabeaufforderung, mit Admin-Rechten. Entweder gebt Ihr im Terminal schlicht „ele“ ein, oder „ele -x“, um das aktuelle Nicht-Admin-Terminal-Fenster zu schließen. Oder Ihr ruft ELE über das Kontextmenü im Explorer auf. Weiterlesen »

  • Explorer mit Ribbon auch unter Windows 7

    Oh wie wunderbar, dass es Tool des Tages heißt, nicht Tipp des Tages – denn der Better Explorer ist echt schrecklich: Mit Office 2007 hat Microsoft das unsägliche Ribbon eingeführt, die kontextsensitive Menüleiste, die die guten alten Dropdown-Menüs wie „Datei“, „Fenster“, „Ansicht“ und so weiter abgelöst hat. Kontextsensitiv heißt, dass Ihr nicht alles seht, sondern nur das, von dem Microsoft-Mitarbeiter glauben, dass Ihr es auch braucht – ein ganz schreckliches Konzept. Das ich das für eine Plage halte, habe ich hier und auch hier kundgetan. Weiterlesen »

  • 30 Technik-Bugs für die Ewigkeit

    Im Artikel Die 10 Plagen der Techie-Welt findet Ihr eine Auflistung des größten Bockmists, der unsere heutige IT-Welt prägt – von Monopolisten über unfähige Nutzer und Shop-Frontends bis hin zu technischen Detail-Plagen. Und genau diese technischen Details, diese digitalen Griffe ins Klo, bekommen als zehnte Plage hiermit ihren eigenen Beitrag. Es folgen Ärgernisse, die Computer und Nutzer meist seit Ewigkeiten terrorisieren; Features, die nie hätten existieren düfen, Features, die nie hätten fehlen dürfen und echte Bit-Verbrechen. Eine persönliche, nicht gerankte Hitliste von Epic Fails in der Welt der Bits und Bytes – Ergänzungen willkommen!Weiterlesen »

  • Tipp: Bilder aus Microsoft Office-Dokumenten kopieren und abspeichern

    Microsoft Office erlaubt es, Fotos, Grafiken und andere Bilder direkt in ein Word-, Excel- oder PowerPoint-Dokument einzubetten. Das Problem dabei: Öffnet Ihr die Dateien in anderen Programmen wie OpenOffice Writer, Pages auf dem Mac oder auch einer älteren Office-Version öffnet, kann es passieren, dass eingebettete Bilder nicht korrekt angezeigt werden – im schlimmsten Fall sind sie gar nicht mehr zu sehen. Wenn Ihr die Original-Bilder aus einem Dokument extrahieren möchtet, könnt Ihr dies aber auch auf andere Weise erledigen.Weiterlesen »

  • Netzwerkfreigaben unter Windows als normales Laufwerk nutzen

    Diejenigen von Euch, die schon länger hier bei Tutonaut.de mitlesen, wissen sicher, dass wir große Fans von NAS-Systemen sind. Diese Festplatten im Netzwerk eignen sich hervorragend dazu, Daten zentral zu lagern und von vielen Geräten darauf zuzugreifen. Am einfachsten funktioniert dies unter Windows direkt über die Netzwerkumgebung. Doch es ist auch möglich, einzelne Freigaben einer NAS wie ein Festplattenlaufwerk einzubinden. Wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »

  • ISO-Datei unter Windows mounten – ohne zusätzliche Software

    Disk-Images werden immer wichtiger, auch deshalb, weil viele Notebooks inzwischen kein eigenes DVD-Laufwerk mehr besitzen. ISO-Dateien sind CD- oder DVD-Abbilder, die, anders als beim reinen Kopieren der Inhalte, auch wichtige Systemdateien, etwa für den Rechnerstart, enthalten. Doch was tun mit einer ISO-Datei unter Windows? Seit Windows 8 hat auch Microsoft erkannt, wie praktisch diese Dateien im Alltag sind: Eine Funktion, ISOs zu mounten, ist seit Windows 8 an Bord. Damit könnt Ihr ISOs ohne Zusatzsoftware wie virtuelle CD- oder DVD-Laufwerke im Windows-Explorer nutzen.Weiterlesen »

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