Macbook Pro

  • 5 praktische Tipps für das iPad als Zweitrechner

    Warum das iPad Pro, wenn auch die Macbooks Apple Silicon benutzen? Nun: Ich habe mich nach langem Hin- und Her für das Gerät entschieden, weil es mir Möglichkeiten bietet, die ein Macbook nicht hat – zumindest als Zweitrechner. Auch wenn ich den Pencil selten benutze, ist er ein Nice-To-Have. Und so bin ich durchaus zufrieden mit dem iPad Pro 12“ als Zweitrechner neben meinem iMac.

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  • Mac oder Macbook auf Werkseinstellungen zurücksetzen

    Macs sind beliebt, neu sehr teuer und damit selbst gebraucht noch gutes Geld wert. Doch bevor Ihr einen Mac oder ein Macbook zum Verkauf anbietet, solltet Ihr dafür sorgen, dass er auf Werkseinstellungen zurückgesetzt ist. Während dieser Prozess bei älteren Macs recht aufwändig sein, hat Apple das Prozedere unter MacOS 12 überarbeitet: Es gibt jetzt ein handliches Tool, das den Mac-Reset für die Weitergabe so einfach macht wie beim iPhone oder iPad.Weiterlesen »

  • Alternativen Magsafe bei älteren Macbooks nachrüsten

    Mit den neuen Macbook Pros 2021 hat Apple endlich den guten, alten Magsafe-Anschluss zurückgebracht. Das ist gut, allerdings kommen derzeit nur Geräte in den Genuss des magnetischen Ladekabels, die auch die entsprechende Buchse besitzen. Kein Problem: Es gibt eine einfache Möglichkeit, Magsafe an Macbooks nachzurüsten – und darüber hinaus an jedem anderen USB-C-Gerät.Weiterlesen »

  • ARM-Macs: Kaufen oder warten?

    Einfach nur Wow: Apple hat sein Versprechen gehalten und noch 2020 die ersten ARM-Macs präsentiert: Das Macbook Air, das Macbook Pro und der Mac Mini sind ab sofort auch in einer Version mit ARM-Prozessor zu haben, genauer gesagt Apples M1, einem speziell für die Bedürfnisse des Macs angepassten Ableger der A-Prozessoren aus iPhone und iPad. Allerdings stellt sich jetzt die Frage, ob man so ein Gerät kaufen sollte – oder lieber noch wartet.Weiterlesen »

  • MacBook: Akkuzustand auslesen und richtig einordnen

    Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Davon sind trotz aller „magic“ auch die MacBooks von Apple betroffen. Die Apple-Hardware macht es erfreulicherweise recht einfach, den Zustand des Akkus zu überprüfen. Aber ist eine Akku-Kapazität von 93 Prozent nach anderthalb Jahren Nutzung normal oder problematisch? Ein kostenloses Tool für macOS kann Euch dabei helfen, den Verschleiß Eures MacBook-Akkus zumindest ein bisschen besser einzuordnen. Weiterlesen »

  • MacBook-Akku lädt nicht mehr vollständig auf? Der Grund und die Lösung!

    Wundert Ihr Euch, dass Euer MacBook-Akku von jetzt auf gleich nicht mehr vollständig auflädt? Keine Sorge: Das gute Stück ist nicht defekt (also, zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ;-) ). Wenn Euer MacBook auf einmal bei 90 Prozent Akkustand aufhört zu laden oder Euch Tools erklären, dass die Restladezeit bei 5 Stunden und mehr liegt, ist das kein Fehler, sondern ein Feature: Apple hat im kürzlich veröffentlichten macOS 10.15.5 einen Akkuschonmodus integriert, der den Batterie-Verschleiß reduzieren soll.Wir zeigen Euch, was es damit auf sich hat und wie Ihr ihn bei Bedarf abschaltet. Weiterlesen »

  • Startup-Chime bei aktuellen Macs wieder einschalten

    Apple hat bei den neuen Macbook Pros viel geändert und dabei nicht nur das beleuchtete Apple-Logo, sondern auch den Start-Ton, den sogenannten Startup-Chime, wegrationalisiert. Das ist in vielerlei Hinsicht blöd: Der Sound fehlt, wenn der Rechner startet und ist damit kein Hinweis mehr auf die korrekte Verwendung mancher Systemfunktionen. Schlimmer noch: Apple bricht ohne Not mit einer schönen Tradition, was viele User ärgert. Zum Glück lässt der Ton sich wieder einschalten.Weiterlesen »

  • Ergonomie und Kühlung beim Macbook deutlich verbessern

    Wer schon ein MacBook Air benutzt hat, weiß, dass das Gerät durch das angeschrägte Gehäuse eine sehr hohe Ergonomie bietet: Die Tastatur ist leicht schräg, die Auflagen der Handflächen sind sehr flach, was das Arbeiten zu einer wahren Freude macht. Nicht so das Macbook Pro: Es ist flach wie die Niederlande, die vorderen Kanten schneiden unangenehm in die Handgelenke – für Vielschreiber ein Graus. Und dann wird das Teil auch noch wirklich warm. Zum Glück gibt es eine preiswerte Methode, die Ergonomie des MacBook Pro und anderer Macbook-Modelle deutlich zu verbessern – und dabei auch gleich die Kühlung zu optimieren. Eine simple Notebook-Erhöhung macht es möglich.Weiterlesen »

  • iMac oder Macbook wacht ständig auf? Hier ist die Lösung!

    Als ich 2003 auf den Mac umstieg, hatte das vor allem zwei Gründe: Einerseits waren Apples iBooks damals die Notebooks mit der mit Abstand längsten Batterielaufzeit: Bis zu sechs Stunden waren drin. Andererseits konnte man Macs schon damals einfach zuklappen, damit sie sich schlafen legten und problemlos wecken. Ein Vorgang, der bei den damaligen Windows-XP-Notebooks jedesmal zum Glücksspiel wurde. Inzwischen leiden leider viele Macs unter Schlaflosigkeit und wachen ständig aus dem Sleep-Mode auf. Wir helfen Euch, die Ursache zu finden.Weiterlesen »

  • MacBook-Akkulaufzeit per Tool verlängern

    Apples MacBooks bieten grundsätzlich eine ordentliche Akkulaufzeit. Vor allem unter Last ist es damit aber recht schnell vorbei. Ein Grund dafür ist Intels Turbo-Boost-Technologie, die bei Bedarf die CPU-Leistung zulasten der Akkulaufzeit erhöht. Mit einem kostenlosen Programm könnt Ihr das Verhalten unterbinden und damit nicht nur für ein längeres mobiles Arbeiten sorgen. Weiterlesen »

  • Praxistest: Macbook oder iPad Pro im Urlaub?

    Anfang des Jahres ging es wieder einmal nach Asien. Und wie jedes Mal vor dem Urlaub fragte ich mich natürlich, ob ich das iPad Pro oder ein Macbook mitnehmen sollte. Oberstes Ziel der Reise: Arbeit vermeiden. Allerdings wollte ich Fotos sichern und bearbeiten und dann vielleicht doch die ein oder andere Zeile schreiben: Nur das iPhone – auch wenn es grundsätzlich reichen würde – wäre dafür also zu wenig gewesen. Zumal ich auch lieber am „großen“ Bildschirm surfe. Bisher hatte ich mich fast immer für das Macbook entschieden – zu riskant erschien mir die Beschränkung des iOS-Systems. Mit iOS 11 erschien mir das iPad (Pro) 10,5″ allerdings inzwischen als ausreichender Macbook-Ersatz auf Reisen. So kann man sich täuschen!Weiterlesen »

  • macOS: Benachrichtigungen im Ruhezustand verhindern

    Mein Macbook steht die meiste Zeit über aufgeklappt auf einem Notebook-Ständer. Das gilt auch, wenn mac OS im Ruhezustand verweilt. In letzter Zeit fiel mir auf, dass der Bildschirm des MacBooks trotz Ruhezustands aktiviert wurde, wenn beispielsweise eine Nachricht in unserem Tuto-Chat via Telegram reinkam. Das ist nervig – lässt sich aber beheben. Wenn Euch das Verhalten auch stört, gibt es eine einfache Lösung. Weiterlesen »

  • Anleitung: Rechte reparieren unter MacOS 10.13

    Diese Anleitung ist leider nicht mehr aktuell: Die URLs und Vorgehensweisen haben sich geändert, da die Quelle des RepairPermissions-Tool umgezogen ist. Die aktuelle Anleitung findet Ihr hier.

    Das MacOS 10.13-High-Sierra-Update ist drauf. Und grundsätzlich bin ich damit auch zufrieden. Einzig: Die verdammte Fotos-App stürzte ständig ab. Früher hätte ich einfach die MacOS-Rechte repariert. Dummerweise hat Apple die Funktion seit Mac OS X 10.11 „El Capitan“ gestrichen – angeblich, weil MacOS das selber macht. Einzig: Das funktioniert nicht. Und der alte Trick aus Mac OS X 10.11 auch nicht mehr. Doch auch unter High-Sierra gibt es eine Lösung.Weiterlesen »

  • Wie man eine Macbook-SSD grillt (nicht nachmachen)

    Ja, das kleine Macbook Air 11,6″ von 2013 ist nach wie vor mein liebster Rechner: Klein, handlich, ausreichend flott. Klar, das Display ist mies, die Akkulaufzeit dafür um so besser. Weil ich aber trotzdem darüber nachdachte, auf einen anderen Zweitrechner umzusatteln und gerade ein 30-Euro-Gutschein von Wirkaufens.de einen guten Ankaufspreis möglich machte, beschloss ich, das Macbook auf Werkseinstellungen zurück zu setzen. Leider lief das so schief, dass die SSD abrauchte. Und das ging so: Weiterlesen »

  • WWDC-Keynote 2017: Da geht noch was, Apple!

    Kommt Zeit, kommt Rat: Schon im Vorfeld der 2017er WWDC-Keynote von Apple wurde spekuliert, was da alles kommen würde. Und anders als bei so vielen enttäuschenden Keynotes der letzten Jahre hat Apple gestern Abend endlich mal wieder geliefert. Und zwar ordentlich: Neue iMacs und ein iMac Pro, neue Macbooks, neue Betriebssysteme, neue iPads und natürlich der dolle „Homepod“, dessen Namen im Deutschen leider arg an eine Sanitärinstallation erinnert. Aber: Geschenkt! Geht doch, Apple! Allerdings ist auch diesmal nicht alles Gold, was glänzt.Weiterlesen »

  • Anleitung: Externen Monitor am Macbook anschließen

    Nicht nur für Fenster-Messies wie mich ist ein zweiter Monitor ein echter Segen. Am Schreibtisch hängt mein treues MacBook Pro aus diesem Grund grundsätzlich an einem nicht mehr ganz frischen, aber immer noch sehr guten WQHD-Monitor von BenQ. Je nach MacBook-Modell könnt Ihr bis zu drei externe Displays anschließen. Die Einrichtung von mehreren Monitoren unter macOS (im Beispiel verwnden wir Sierra) ist erfreulich einfach. Wir zeigen Euch, wie Ihr Eure macOS-Arbeitsfläche erweitert. Weiterlesen »

  • Windows 10 als einziges System altem Mac – ein Selbstversuch

    Neulich schnorrte ich einen alten 2009er-iMac in der Familie. Der kann tatsächlich noch Mac OS Sierra nutzen, allerdings war noch Mac OS X 10.6 „Snow Leopard“ installiert. Da aber die Frau den Rechner kriegen sollte, hielt ich Windows 10 für angebracht. Nicht nur, aber auch aus Performance-Gründen, denn auf alter Hardware läuft Windows traditionell besser als Mac OS. Also startete ich in meinem finsteren Labor den Versuch, ein Monster gegen alle Naturgesetze zu erschaffen: Den Windows-only-iMac.Weiterlesen »

  • Macbook Pro 2016: Die hausgemachte Apple-Krise

    Es herrscht Apple-Krise! Seit 2003 verwende ich Apple-Produkte. Weil ich Windows XP unerträglich fand, Linux scheiße war und ich einen zuverlässigen Rechner mit ordentlicher Akkulaufzeit für die FH brauchte. Ich liebte die Teile: Auf ein iBook G3 folgte ein Powerbook G4, später ein 15″-Macbook Pro, diverse iMacs und so weiter. Diesen Artikel schreibe ich an einem Macbook Pro Retina mit 15″-Display von 2013. Und ich mag es. Wirklich. Nur: Die Zeiten bedingungsloser Liebe sind seit der Oktober-Keynote 2016 definitiv vorbei. Apple baut Mist – und das wunderbare Produkt Mac wird behandelt wie ein alter Fußabtreter. Manche Kommentatoren – etwa Sascha Pallenberg – schieben es auf Apple-CEO Tim Cook. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac auf Werkseinstellungen zurücksetzen – per Internet-Recovery

    Einer unserer meistgelesenen Artikel ist der, in dem wir erklären, wie man einen iMac, ein Macbook oder einen Mac Pro für den Verkauf zurücksetzen kann. Leider kommt es hier immer wieder zu Nachfragen: Wieso funktioniert das Zurücksetzen nicht? Das Problem kann auftreten, wenn ein Mac nicht mit der Apple-ID, mit der das aktuelle Mac OS X gekauft wurde, zurückgesetzt werden soll. In solchen Fällen ist ein vollständiges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen angebracht. Achtung: Deaktiviert vorab unbedingt FileVault und „Meinen Mac suchen“, sonst kann es passieren, dass der Rechner blockiert!Weiterlesen »

  • Schnellere Grafikkarte am Mac mit dem Nvidia-Videotreiber

    Gute Nachrichten für alle, die einen Mac mit Nvidia-Grafikkarte besitzen: Der GPU-Hersteller bietet jetzt auch endlich echte OpenGL-Treiber für Mac OS X aus eigener Hand an. Und zwar nicht nur wie bisher für den Mac Pro, sondern auch für iMacs und Macbook Pros mit dedizierter Grafikkarte. Anders als die ollen Apple-Treiber sind die nicht nur schneller, sondern werden (hoffentlich) auch häufiger aktualisiert. Gerade wer unter Mac OS X zockt, kann sich darüber also freuen: Laut Nvidia ist mit dem neuen Grafikkartentreiber eine Leistungssteigerung von bis zu 80 Prozent drin.Weiterlesen »

  • Anleitung: Daten, Programme und Einstellungen vom alten auf einen neuen Mac übertragen

    Man kann ja vieles über Apple sagen, aber nicht, dass Sie es den Usern nicht leicht machen, möglichst lange im Apple’schen Ökosystem zu bleiben. Ein Beispiel dafür ist der unfassbar einfache und komfortable Umzug von einem alten auf einen neuen Mac. Mit dem Migrationsassistenten von Mac OS X ist das Übertragen Eurer Daten in wenigen Klicks erledigt. Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows 10 auf dem Mac installieren

    OH MEIN GOTT WAS IST DAS UNGLAUBLICH WAS DANN GESCHAH WIRD EUCH ÜBERRASCHEN!!!! Halt, stopp, wir sind hier nicht bei Chip Online, Focus Online oder sonstigen Heftig.co-Nachwehen. Und das ist auch gut so. Wir zeigen Euch einfach nur, wie Ihr Windows 10 auf dem Macbook oder einem anderen Mac installieren könnt und warum sich das durchaus lohnen kann. Tatsächlich macht das neue Microsoft-System schon in der aktuellen Fassung einen ziemlich guten Eindruck und läuft auf schwächeren Macs zum Teil runder als Mac OS X. Wer einen Blick über den OS-Tellerrand werfen möchte, ist hier auf jeden Fall richtig.Weiterlesen »

  • 12 Tipps für längere Akkulaufzeit am Macbook

    Egal ob Mavericks, Yosemite oder ein zukünftiges OS X: Mit zunehmender Menge an installierter Software und dem Alter des Geräts nimmt die Akkulaufzeit eines Macbooks massiv ab. Von den von Apple versprochenen 8, 10 oder sogar 12 Stunden bleiben in der Realität dann selten mehr als fünf oder sechs Stunden im echten Betrieb. Ursächlich dafür sind vor allem Hintergrunddienste und der Bildschirm. Mit unseren Stromspartipps könnt Ihr die Akkulaufzeit Eures Macbooks optimieren – und dabei vielleicht sogar den Rechner ein wenig schneller machen.Weiterlesen »

  • 11 Tipps, um MacOS auf iMac, Macbook und Mac Mini schneller machen

    Der Mac ist ein Arbeitstier, die hochpreisige Hardware reicht in der Regel für einige Jahre aus. Doch auch Macs werden irgendwann langsam – Schuld daran ist jedoch nicht immer ein veraltetes System, sondern Software-Probleme. Zwar vermüllt OS X mangels Registry nicht so schnell wie Windows, trotzdem sind von Zeit zu Zeit ein paar Wartungsmaßnahmen nötig, um das System wieder auf Touren zu bringen. Mit den folgenden 11 Tricks sorgt Ihr dafür, dass Euer System wieder flott läuft.Weiterlesen »

  • Anleitung: Angenehme Pixeldichte herausfinden

    Um Bildschirme miteinander zu vergleichen, zählt nicht nur der Unterschied zwischen TN-Panel und IPS-Panel, sondern auch die Auflösung pro Bildschirmdiagonale. Die nämlich sagt aus, wie viele Pixel pro Zoll (Pixel per inch, PPI) sich auf dem Display befinden. Je höher die Punktdichte, desto höher die Auflösung, desto schärfer das Bild – und desto kleiner die Darstellung. Gerade letzteres ist für Menschen mit nicht mehr ganz so guten Augen oder Zeitgenossen wie mich, die zeitlebens unter einem leichten Astigmatismus leiden, deshalb aber keine Brille tragen wollen, ein durchaus wichtiges Kriterium, um zum Beispiel ein neues Notebook auszuwählen.Weiterlesen »

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