Das Mediacenter Kodi (XBMC) ist eigentlich ziemlich gut darin, Filme und Serien zu erkennen und automatisch mit Metadaten zu versorgen. Es kommt aber immer wieder vor, dass Titel nicht korrekt erkannt oder Details falsch getaggt werden. Oder vielleicht gefällt Euch die Fanart nicht? Darf es vielleicht ein anderes Genre sein? Oder manuelle Tags? Mit dem kostenlosen Media Companion erledigt Ihr das bequem auf dem Desktop – die Synchronisation mit Kodi läuft automatisch im Hintergrund!Weiterlesen »
XBMC
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Anleitung: Metadaten der Kodi-Bibliothek bearbeiten mit Media Companion
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Ein Jahr Tutonaut – Was wollt Ihr eigentlich von uns?
Die Tutonauten gibt es jetzt rund ein Jahr, Zeit sich zu fragen: Was wollt Ihr eigentlich von uns? Und da Wordpress uns verrät, über welche Google-Suchanfragen Besucher zu uns kommen, können wir einfach nachschauen. Und da die Suchanfrage „tutonaut“ auf Platz 30 landet, hier mal ein kurzer Rückblick auf die Plätze davor. Das größte aller Computer-Probleme der Neuzeit scheint jedenfalls klar identifiziert – und erfreulicherweise von uns gelöst – worden zu sein: Apple-Computer zurücksetzen.Weiterlesen »
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Anleitung: Intelligente Playlisten in Kodi (XBMC) nutzen
Playlisten im Mediacenter? Dürfte für viele Nutzer eher langweilig klingen, diese Feature kommt meist nur bei Musik zum Einsatz. Aber Kodis „Intelligente Playlisten“ sind wirklich grandios: Ihr dürft umfangreiche Filter erstellen und so beispielsweise alle Halloween-/Thanksgiving-/Weihnachts-Folgen Eurer Drama- und/oder Comedy-Serien zusammenfassen – das perfekte Festagshintergrundprogramm. Oder wie wäre es mit einem extra Sender für Eure Kinder? Nur freigegebene Serien, abgespielt in zufälliger Reihenfolge und das auch noch sicher vor Manipulationen durch Kinderhände. Weiterlesen »
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Anleitung: Amazon Prime Instant Video in Kodi (XBMC) einrichten
Dass ich nicht unbedingt ein Fan von Amazon Intant Video bin, habe ich wohl deutlich kundgetan – aber das Preis-Leistungsverhältnis des Inklusiv-Contents ist gut und das olle Silverlight braucht man auch nicht mehr. Instant Video läuft jetzt auch tadellos im Mediacenter Kodi (etwa auf dem Raspberry Pi), für das wir mittlerweile eine ganze Reihe Artikel haben. Das Amazon-Prime-Instant-Video-Kodi-Add-on ist noch in der Beta-Phase, funktioniert aber und ist fix installiert – mit einem kleinen Umweg, da es noch nicht in den offiziellen Kodi-Add-on-Repositories liegt. So geht’s:Weiterlesen »
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Anleitung: Kodi auf dem Fire TV auf die neueste Version aktualisieren
Erst mit Kodi, dem Nachfolger von XBMC, scheint das Amazon Fire TV bzw. der Fire TV Stick für viele Käufer erst wirklich interessant zu sein – darauf lassen zumindest die vielen Aufrufe unserer schließen, mit der Ihr Kodi auf das Fire TV dängeln könnt ;) Kein Wunder, ist Kodi in Kombination mit der Amazon-Box doch wirklich eine hervorragende Möglichkeit, unzählige Medienformate und per Plug-ins auch alle möglichen Web-Inhalte auf den Fernseher zu bringen. Da das Mediacenter ständig weiterentwickelt wird, lohnt es sich auf jeden Fall, das Mediacenter auf die neueste Version zu aktualisieren – wir zeigen Euch, wie es geht!Weiterlesen »
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Kodi löst XBMC ab – wir haben alle Anleitungen und Infos
XBMC war in den Anfangstagen vor allem Xbox-Nutzern bekannt – und hat die Spielekonsole in ein hervorragendes Mediencenter verwandelt. Schnell hat sich XBMC von der Microsoft-Hardware gelöst und begeistert seit Jahren PC-, Raspberry-Pi-, Mac- und mittlerweile auch Amazon-Fire-TV-Nutzer. Seit dem 23.12.14 ist schluss mit XBMC, auch, um sich endgültig von der Konsolenvergangenheit zu lösen – Kodi lautet ab sofort der neue Name. Hier unser Sammelsurium zu Kodi/XBMC:Weiterlesen »
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Amazon Fire TV unter MacOS und Linux mit Kodi und mehr ausstatten
Amazon hat mit seinem Fire TV offensichtlich einen ziemlichen Hit gelandet. Das dürfte aber nicht nur am eigentlichen Angebot der Settop-Box liegen, die neben dem Programm von Amazon Prime Instant Video auch Inhalte von Netflix, Öffentlich-rechtlichen Mediatheken und mehr auf Euren Fernseher holt, sondern auch an der Möglichkeit, das Fire TV durch XBMC bzw. Kodi zum Allround-Mediaplayer zu machen. Wir haben Euch bereits gezeigt, wie das unter Windows ganz einfach mit dem Fire TV-Utility gelingt. Mittlerweile gibt es aber auch ein praktisches Tool für Mac OS X und Linux, mit dem Ihr das Amazon Fire TV komfortabel aufrüsten könnt.Weiterlesen »
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Video: UPnP-Streams auf Android-Geräten wiedergeben
Wenn Ihr UPnP-Server im LAN betreibt, etwa Media Center wie Kodi/XBMC oder simple Mal-eben-was-Streamen-Helferlein, greift Ihr ganz einfach mit allerlei Hardware, anderen Rechnern, MP3-Player und dergleichen darauf zu – oder natürlich mit Android-Geräten. Eine sehr schöne App dafür ist das kostenlose UPnPlay, das Ihr bei Google Play bekommt.
UPnP ganz einfach
Die Oberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig, einmal dran gewöhnt, ist UPnPlay aber sehr fix, stabil und perfekt auch als zentrale Plug’n Play-Steuerstelle geeignet. Der Workflow ist simpel: Ihr wählt den gewünschten Server als Quelle und dann den passenden Renderer als Wiedergabegerät – und das kann das aktuelle Android-Gerät sein, aber auch ein beliebiger UPnP-Client/-Player im Netz, also UPnP-Audio-Hardware oder auch XBMC-Installationen. Anschließend durchforstet Ihr Eure Bibliothek und spielt Musik direkt in UPnPlay oder leitet Videos an die Standard-Video-App, VLC oder sonst einen Player weiter. Weiterlesen »
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Fire TV mit Kodi zum Netzwerkplayer machen
Seit einigen Tagen verrichtet der Amazon Fire TV bei mir seinen Dienst. Wie im Test erwähnt bin ich insgesamt recht zufrieden mit der Mini-Box. Das liegt zum einen daran, dass ich als Prime Instant Video-Nutzer die Filme und Serien endlich komfortabel auf den TV bekomme, zum anderen aber auch und vor allem daran, dass der Fire TV ganz hervorragend mit Kodi (ehemals und besser bekannt als XBMC) zusammenspielt. Damit wird die Box zum richtig guten Streaming-Player, der dank Top-Fernbedienung und vor allem einer guten Leistung meinen bisher für Kodi benutzten Raspberry Pi komplett abgelöst hat. Wir zeigen Euch, wie Ihr Kodi / XBMC auf dem Amazon Fire TV installiert.
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Anleitung: Kodi / XBMC auf dem Amazon Fire TV einfacher starten
In unserer Anleitung haben wir Euch gezeigt, wie Ihr Amazons Fire TV mit Kodi bzw. XBMC zum nahezu perfekten Alles-Player aufrüstet. Das einzige Manko ist der umständliche Start der Mediacenter-App: Amazons Fire OS erlaubt es „fremden“ Apps nicht, sich in der Startseite einzunisten. Doch es gibt einen sehr nützlichen Workaround, mit dem Ihr die Amazon Settop-Box für die Kodi / XBMC-Nutzung optimiert, ohne den Zugriff auf die Hauptfunktionen wie Amazon Prime Instant Video zu verlieren. Weiterlesen »
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Amazon Fire TV im Test: Sehr gut mit viel Luft nach oben
Gestern brachte mir mein freundliche DHL-Bote ein großes Amazon Paket in Büro. Darin befand sich das heißersehnte Amazon Fire TV nebst passenden Gamecontroller. Seitdem habe ich mich ein wenig mit dem guten Stück befasst und will Euch meine ersten Eindrücke vom Amazon Fire TV nicht vorenthalten – besonders, wenn Ihr nicht zu den Glücklichen gehört, die das Teil direkt zum Lauch ergattern konntet.Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Perfekte Sofakartoffel: Smartphone als Fernbedienung (5/9)
Freude bereitet Kodi/XBMC besonders dann, wenn das Smartphone als Fernbedienung läuft – und Fernbedienung ist deutlich untertrieben. Ein schönes Beispiel für eine Android-App ist das kostenlose Yatse, das die ganze schmucke Bibliothek auf Smartphones und Tablets bringt. Statt Yatses eigener Bibliotheksoberfläche könnte Ihr aber auch das Touchpad nehmen, um direkt am Fernseher zu navigieren oder die virtuelle Tastatur einschalten, die auch ganz praktisch für’s Suchen und Umbenennen ist. Eine echte Tastatur am Kodi-Server könnt Ihr Euch damit sparen. Voraussetzung: Ihr müsst sicherstellen, dass in Kodi die Bedienung mit entfernten Geräten erlaubt ist, was wir im dritten Teil der Kodi-Serie zeigen: Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang (6/9)
17 Staffeln South Park gratis und legal, Hunderte Episoden Comedy mit Hollywood-Stars, kostenlose Konzerte, YouTube, jDownloader-Steuerung und und und – das Add-on-Verzeichnis von Kodi/XBMC ist prall gefüllt mit echten Highlights. Viele der verfügbaren Add-on funktionieren leider nicht, im Zweifel: Testen. Unsere Highlights aus den Breichen Video, Musik und Programme laufen jedenfalls einwandfrei. Übrigens: Add-ons findet Ihr direkt in Kodi in den einzelnen Bereichen, wo Ihr auch Quellen hinzufügt. Weiterlesen »
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Der dümmste Jugendschutz aller Zeiten – Danke ARD
Da arbeitet man arglos an einer Serie zum Mediacenter Kodi, will ein paar Screenshots von Video-Add-ons machen und dann das: Der Tatort ist in Kodi in der ARD-Mediathek zu finden. Der Tatort lässt sich nicht abspielen. Nicht jetzt. In fünfeinhalb Stunden schon: Inhalte ab 12 Jahren gibt es dort erst ab 20.00 Uhr. Und das ist dermaßen bekloppt, dass ich das aus meinem Kopf rausschreiben musste.Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Das Media Center, das mal XBMC war. Oder: Medien und Streams auf dem TV (1/9)
Kodi, vormals XBMC, ist die Antwort auf eine alltägliche Frage: Wie kommen Videos, MP3s und Internet Streams vom Rechner auf den Fernseher und ins Heimnetz? Und wie steuer ich das alles mit dem Smartphone? Für Tekkies, Besitzer von Smart-TVs oder Bewohner des Apple-Lands mag das seit Jahren selbstverständlich sein, für alle anderen werden wir in der Kodi-Serie ausführlich erklären, was das Open-Source-Mediacenter ist, wie Ihr System, Fernbedienung und Quellen einrichtet und welche Hardware passt:Weiterlesen »
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Kodi-Serie: Billig, lautlos, winzig: Kodi auf dem Raspberry Pi (2/9)
Der Raspberry Pi ist ein Kleinstrechner, der alle nötigen Elemente wie Grafik, Audio, CPU, Netzwerk und so weiter auf einer kleinen Platine vereint – und damit ist er ein ausgewachsener Rechner, genau wie Euer normaler PC. Das rund 40 Euro teure Gerät verbraucht dabei nur maximal 7 Watt, ist lautlos, hat Anschlüsse für USB, Audio-/Video-/Audio-Out, HDMI sowie einen SD-Karten-Slot. Mit einem Mini-WLAN-Adapter für unter zehn Euro verbindet Ihr den Pi mit Eurem Netzwerk, alternativ ginge natürlich auch ein Netzwerkkabel. Sonst noch praktisch: Pi-Gehäuse, passende Stromversorgung, Kühlkörper (sehr optional …).
Kodi-Systeme für den Raspi
Als Betriebssysteme stehen hier einige Linux-Distributionen zur Verfügung (etwa Raspbian), interessant sind aber vor allem die Kodi-Systeme wie Xbian (oder Openelec, oder Raspbmc). Xbian bootet direkt in Kodi im Vollbild, von dem darunter liegenden Linux seht Ihr normalerweise nichts (könnt es aber natürlich über die Kommandozeile nutzen, wenn Ihr denn wollt). Einmal installiert, habt Ihr ein ganz normales Kodi vor Euch, für das Ihr natürlich auch die restlichen Workshops unserer Kodi-Serie verwenden könnt:Weiterlesen »
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Anleitung: Kodi einrichten, TV als Vollbild nutzen und kalibrieren (3/9)
Sobald Kodi einmal läuft, solltet Ihr ein paar wichtige Einstellungen anschauen: Kodi als Vollbild auf dem zweiten Monitor (=TV), Monitor-Kalibrierung, Spracheinstellungen, Audio-Setup und Menü-Einträge. Zur Bedienung: Ihr könnt Kodi mit der Maus bedienen, schneller ist es aber mit den Pfeiltasten sowie Back, Enter und Escape der Tastatur. Wollt Ihr Kodi von Anfang an per Smartphone bedienen, findet Ihr im vierten Teil der Kodi-Serie den passenden Stoff:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Quellen der Kodi-Mediensammlung mit Metadaten einrichten (4/9)
Im vierten Teil unserer Kodi-/XBMC-Serie geht es nun endlich an die Inhalte, an Filme, Serien und Musik. Kodi oder XBMC läuft also auf dem Raspberry Pi oder einem beliebigen Windows-/Linux-Rechner, die Grundeinstellungen sind getätigt, der Weg zur vollautomatisch bebilderten Bibliothek ist nur ein paar Minuten entfernt. Wichtig: Kodi kann Filme und Episoden natürlich nur erkennen, wenn die Namen von Ordnern oder Dateien passen. Filmnamen wie „Indianer Jones-Tempel des Todes 720p German Xvid.mkv“ versteht Kodi problemlos und bei Serien sollten die Folgennummerierung existieren. Perfekt wäre etwa ein Ordner wie „The Big Bang Theory“ mit Dateien, die etwa S01E02.mkv und so weiter heißen – eine Anleitung zum automatischen Umbenennen findet Ihr hier. Zuvor noch ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:Weiterlesen »
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Anleitung: Die spannendsten optionalen Kodi-Einstellungen (7/9)
Kodi bietet viele Dutzend Einstellungen, die meisten dürften allerdings mit der Grundeinrichtung glücklich werden. Aber es hat schon was, wenn man sich aussuchen kann, ob „The Big Bang Theory“ unter T wie The oder B wie Big einsortiert wird. Auch die lästige Visualisierung wenn Musik läuft könnt Ihr abschalten, entscheiden, wie 4:3-Videos auf Breitbildmonitoren gezeigt werden sollen oder Audio-CDs automatisch rippen – hier also eine lose Auflistung der spannendsten Einstellungen. Und vorher noch ein Blick auf die ganze Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Anleitung: Android-Inhalte mit Airplay nach Kodi streamen (8/9)
AirPlay ist zwar ein Apple-Ding, spendiert aber die Möglichkeit, Inhalte vom Android-Smartphone zur Kodi-Installation zu streamen, etwa um Schnappschüsse direkt vom Handy aus auf dem TV-Gerät anzuschauen. Auch dafür gibt es wieder unterschiedlichste Apps, wir nutzen als Beispiel das kostenlos iMediaShare Lite (beziehungsweise iMediaShare Personal, wie es im deutschen Google Play heißt). Zuvor ein Blick auf die gesamte Kodi-Serie:
1. Was ist/kann Kodi überhaupt: Konzept, Features, Anschlüsse, Hardware
2. Billig, Lautlos, winzig: XBMC (Kodi) auf dem Raspberry Pi
3. Grundeinrichtung: TV als Vollbild, Kalibrierung, Netzwerk, etc.
4. Mediensammlung: Quellen samt Metadaten einrichten
5. Perfekte Sofakartoffel: Fernbedienung per Smartphone – Smartphone als TV
6. Coole Add-ons: South Park gratis ist nur der Anfang
7. Für werdende Profis: Fortgeschrittene/Optinale Einstellungen
8. Android-Inhalte nach Kodi/XBMC streamen mit Airplay
9. Live-TV ohne TV-Karte nutzen
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Alle Android-Apps auf dem Amazon Kindle Fire HD/HDX installieren [UPDATE]
Seit geraumer Zeit bietet Amazon mit den Modellen Amazon Kindle Fire HD und der höher auflösenden Version Amazon Kindle Fire HDX eine eigene Tablet-Reihe an. In Sachen Betriebssystem setzt Amazon dabei auf eine Android-Fork namens Fire OS – und diese verzichtet von vorne bis hinten auf alles, was in irgendeiner Weise mit Google zu tun hat. Stattdessen geht es beim Kindle Fire voll und ganz um die Amazon-Angebote: Ob Amazon MP3s per Cloud-Player, Kindle-E-Books und natürlich die tiefe Integration des Amazon-Videodienstes (bis heute ist die Android-App für Amazon Prime Instant Video exklusiv auf den Kindle Fire-Tablets verfügbar) seid Ihr beim Fire auf das angewiesen, was Amazon Euch erlaubt. Zumindest in Sachen Apps gibt es aber eine Möglichkeit, das maue Angebot des Amazon App Shops zu erweitern. Wir zeigen Euch, wie Ihr so gut wie alle Apps auf dem Kindle Fire installieren könnt. Weiterlesen »