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  • Bilder, Videos und Musik im Heimnetz streamen – einfach und vertraulich!

    Große Mediacenter wie Kodi versorgen Euer Heimnetz zuverlässig mit Medien aller Art – aber sie sind eben auch recht komplex. Um mal eben den letzten Bilder-Ordner auf den Balkon zu streamen, um den Besuch ins Bild zu setzen, sind sie einfach zu viel des Guten. Außerdem: Auf so ein Mediacenter greifen vielleicht auch Kinder, Partner und Besucher zu – aber vielleicht wollt Ihr auch mal Videos oder Bilder nur für Euch selbst zur Verfügung haben, etwa um …, nun, da fällt Euch schon was ein. Die Lösung ist jedenfalls im wahrsten Sinne des Wortes simpel: SimpleDLNA stellt Ordner per DLNA zur Verfügung – ohne Player, ohne Bibliothek, ohne Web-Oberfläche, ohne alles. Weiterlesen »

  • Streaming mit DLNA: Renderer, Server und Control Point

    Im Heimnetz werden Medien am einfachsten mit DLNA/UPnP verteilt – vor allem, weil die meisten Apps problemlos zusammenarbeiten. Dass DLNA/UPnP ein Standard zum Verteilen von Medien ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wie flexibel über mehrere Geräte und Apps gearbeitet werden kann hingegen nicht unbedingt. Dazu müsst Ihr die drei DLNA-Instanzen kennen: Server streamen ins Netz, Control Points kontrollieren den Stream und Renderer zeigen den Stream an. Dazu mal ein konkretes Beispiel aus dem hiesigen Netz: Auf dem Arbeits-PC läuft (unter anderem) der DLNA-Server SimpleDLNA, der als Ad-hoc-Lieferant für Filme und Serien dient. Im Schlafzimmer hängt ein eHome Media Center am Fernseher und dient als Renderer. Da an diesem Media Center aber weder Tastatur noch Maus hängen, läuft die Bedienung über die Android-App UPnPlay auf dem Smartphone als Control Point.Weiterlesen »

  • Digitalkamera mit Linux fernsteuern

    Programme zum Fernsteuern von Kameras gibt es viele, meist auch direkt vom Hersteller (dies natürlich nur für Windows). Für Linux gibt es natürlich wieder auch eine besonders schicke Variante für die Kommandozeile – und bevor Ihr jetzt wegrennt: Das hat durchaus Vorteile! Beispielsweise könntet Ihr den Raspberry Pi zum Steuern nehmen, ohne einen separaten Bildschirm dafür zu haben. Ihr könnt super einfach Automatisieren, etwa für Zeitraffer- oder Langzeitaufnahmen. Fotos automatisch weiterverarbeiten. Die Kamera Menü-geführt einstellen. Und vieles mehr – und das alles mit denselben Befehlen für alle unterstüzten Kameras, hier etwa Canons EOS 600D Für die GUI-Nörgler: Die schicke Variante folgt ganz unten ….Weiterlesen »

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