schlüssel

  • SSH ohne Passwörter nutzen (Ubuntu)

    Wenn Ihr SSH-Verbindungen ohne Passworteingabe herstellen wollt, könnt Ihr SSH-Schlüssel nutzen. Dabei wird ein Schlüssel-Paar erzeugt: Ein privater, geheimer Schlüssel, der auf dem Client-Rechner verbleibt und ein öffentlicher Schlüssel auf dem SSH-Server, der damit den Client authentifizieren kann. Das Ganze ist ziemlich simpel und echt bequem, wenn man häufig auf entfernte Rechner zugreifen muss.Weiterlesen »

  • Windows-10-Product-Key für neuen PC freigeben

    Wenn Ihr eine separat gekaufte Windows-Version besitzt und Euren Rechner wechselt, müsst Ihr für den neuen Rechner kein neues Windows kaufen. Allerdings könnt Ihr den Lizenzschlüssel von Windows 10 auch nicht einfach so auf dem neuen System verwenden: Es kann sein, dass Microsoft ihn dann sperrt und Ihr ihn mit der lästigen Telefonaktivierung legitimieren müsst. Deshalb solltet Ihr auf den Aktivierungsschlüssel auf dem alten System löschen.Weiterlesen »

  • Für Notfälle: Backup am Schlüsselbund

    Es gibt Tausende Möglichkeiten, Backups zu erstellen und die Cloud dürfte Speicherort Nummer 1 sein. Aber wenn man zum Beispiel einen Passwort-Safe mit Hunderten Schlüsseln und Logins hat, soll der vielleicht gar nicht in die Cloud. Oder die Bude brennt ab und das Cloud-Passwort ist weg … Es gibt gute Gründe, Backups bei sich zu haben – für Notfälle. Am besten wasserfest, bruchsicher, kleiner als eine 1-Euro-Münze, verschlüsselt und auf jedem System mit Standardsoftware zu öffnen. Und so geht’s:Weiterlesen »

  • Anleitung: Navigationsbereich im Windows Explorer anpassen

    Im Explorer findet Ihr links in der Navigation standardmäßig Favoriten, Computer, Netzwerk, Bibliotheken und Arbeitsgruppe. Favoriten könnt Ihr einfach mit der Maus anlegen und löschen. Aber alles andere? Braucht Ihr wirklich die Netzwerkgruppe? Löschen könnt Ihr alles, aber dafür muss die Registry ran.Weiterlesen »

  • Verschlüsselung? Ja bitte! Aber mit Standard-Dateiformaten!

    Warum zum Geier kein verschlüsseltes ZIP? Manchmal ist es einfach zum Heulen: Da will man von den Kollegen einfach nur eine verschlüsselte Textdatei bekommen und das ganze endet in jämmerlichem Schmierentheater, als müssten wir ein Sommerloch füllen. Es begann mit einem Verschlüsselungs-Tool wie es für Apple-Volk einfach nur typisch ist, wogte dann drei Stunden lang als Telegram-Diskussion und endete schließlich bei einem Passwort-Cloud-Service. Dabei wollte ich nur eine verschlüsselte Datei …Weiterlesen »

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