
Jeder hat diese Orte und Dinge, mit denen er als Kind oder Teenager glücklich war. Einen Fehler sollte man aber niemals machen: Die alten Orte noch einmal besuchen und die alten Dinge noch einmal in die Hand nehmen; die Enttäuschung ist vorprogrammiert. Das gilt auch für Videospiele: Was früher schön war, sieht heute bestenfalls seltsam aus und ist schlimmstenfalls optisch wie spielerisch eine Katastrophe. Wer die Reise zurück trotzdem wagen möchte, kann das aber trotzdem tun: Die „Evolution der Grafik in Videospielen 1952 – 2015“ zeigt, wie die Games früher aussahen. Aber erschreckt Euch nicht.
Schön immerhin: Die grafischen Sprünge sind gut sichtbar. Und auch die „großen“ Revolutionen: Von den ersten Arcade-Automaten hin zu heimischen 8-Bit-Konsolen, dann 16-Bit, erste 3D-Titel wie Wolfenstein 3D 1992, bis schließlich ab etwa 1998 3D-Beschleuniger für den großen Durchbruch moderner Spielegrafik sorgen. Ein faszinierendes Video – leider mit ausgesprochen nerviger Musik.

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Platz 2 der Weltrangliste? Krass. Tiberian Sun habe ich nie gespielt, CC1, CC2 und alle Red Alert-Spiele fand ich aber super. Gut war ich allerdings nie, bin nicht so der Gamer ;)
YEAH, Command & Conquer 1995!! das war die geilste zeit meines lebens, vor allem mit Alarmstufe Rot und später online mit Tiberian Sun bis auf Platz 2 der Weltrangliste gespielt. Nie wieder ein Game so geliebt.