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  • „apt-key deprecated“ – die Lösung

    Wenn eine Software unter Debian, Ubuntu und deren Derivaten nicht über die offiziellen Paketquellen installiert werden kann, stellen Entwickler häufig Personal Package Archives (PPA) zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, muss dem System ein Schlüssel hinzugefügt werden, damit es den PPAs vertraut. Bislang ging das mit apt-key add – das ist aber in aktuellen Systemen deprecated, also veraltet und nicht mehr verfügbar.Weiterlesen »

  • Viele (Linux-)Rechner gleichzeitig administrieren

    Auch in Nicht-Techie-Netzwerken tummeln sich schnell mal ein paar virtuelle Maschinen, NAS-Geräte, Mediaserver und Bastelrechner wie Raspberry Pies. Wenn Ihr nun alle Rechner aktualisieren, überall ein bestimmtes Programm installieren oder sie anderweitig administrieren wollt, kann das etwas dauern mit den vielen Anmeldungen und der Tipperei. Aber es geht auch anders, mit Standard-Tools (es muss ja nicht immer Ansible sein).Weiterlesen »

  • Linux-Terminal-Basics 3: Software installieren

    Software-Installation – immer noch ein Thema, das viele Neu-Linuxer verunsichert. Dabei ist es eigentlich ganz simpel, man muss einfach nur wissen, was für ein Betriebssystem man denn nutzt. Zunehmend noch nichtmal mehr das. Und wenn Euch das Wörtchen eigentlich verunsichert hat: Nicht ganz zu unrecht …Weiterlesen »

  • Ubuntu-Software über PPAs installieren

    Manchmal findet Ihr Linux-Software, die nicht als simpler Download angeboten wird und auch nicht über das Paketmanagement, sondern über sogenannte PPAs. Solche Personal Package Archives sind private Paketquellen, die sich, einmal eingerichtet, verhalten wie die Ubuntu-eigenen Quellen. Soll heißen: Ihr könnt anschließend die Software mit dem typischen apt-get install oder Synaptic oder sonst einem Paketmanager installieren.Weiterlesen »

  • Anleitung: Festplattenbelegung unter Linux analysieren

    Wenn der Speicherplatz knapp wird, stellt sich immer wieder dieselbe Frage: Wo sind die Speicherplatzfresser? Unter Windows erledigt man das in der Regel mit WinDirStat. Ein sehr ähnliches Tools gibt es auch für Linux-Desktops: Ihr seht die Speicherbelegung als farbige Flächen visualisiert – auf Ordner- und Dateiebene. Ihr könnt darin navigieren, Ordner im Dateimanager aufrufen oder auch direkt Dateien löschen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Subsystem für Linux installieren

    Linux und Windows, das war lange eine Feuer-und-Eis-Beziehung. Seit einigen Jahren hat sich der Wind in Redmond aber gehörig gedreht: Microsoft betrachtet Linux nicht mehr als Krebsgeschwür, sondern integriert immer mehr davon direkt in Windows 10. So gibt es mittlerweile einen SSH-Client für die Windows-Powershell. Doch nicht nur das: Über das Windows-Subsystem für Linux können Anwender von Windows 10 ohne virtuelle Maschine oder Cygwin Linux-Anwendungen ausführen. Dazu gehört unter anderem die vollwertige Linux-Bash. Wir zeigen Euch, wie Ihr das Linux-Subsystem unter Windows 10 einrichtet. Weiterlesen »

  • 3 Wege, Software unter Windows zu installieren – und warum App-Stores doof sind

    Die Welt ist voll von großartiger Software, die es zu entdecken gilt. Man muss eigentlich nur wissen, wo man die Programme bekommt, wie man sie installiert und dann auch noch startet. Wir zeigen Euch drei Wege, genau das zu erledigen. Obendrein gibts etwas Aufklärung/Meckerei über „Software-Stores“. Weiterlesen »

  • Die 15 wichtigsten Linux-Kommandos für Einsteiger

    Ein paar grundlegende Linux-Terminal-Kenntnisse kann eigentlich jeder gebrauchen: Auf dem Desktop kommt man sowieso nicht drum herum, für den Raspberry Pie, für die NAS, Mac-Zeugs – und selbst unter Windows und Android können sie nützlich sein. Manche Aufgaben lassen sich in der Kommandozeile tatsächlich besser lösen, als mit Fenstern. Manchmal kommt man aber einfach nicht um den Terminal herum. Für alle Einsteiger, hier alles Wichtige für die ersten Gehversuche.Weiterlesen »

  • 5 Wege zur Softwareinstallation unter Linux

    Wo ist die EXE-Datei? Das dürfte wohl eine der ersten Fragen sein, die sich Windows-Umsteiger stellen, wenn sie unter Linux etwas installieren wollen. Daher auf expliziten Wunsch, hier eine kurze Anleitung mit fünf Varianten: Ubuntu Software Center, Synaptic, Kommandozeile, Pakete zum Herunterladen und Quelltext kompilieren. Damit dürftet Ihr keine Probleme mehr haben, beliebige Software unter Debian, Ubuntu und sonstigen Variationen zu installieren – und deutlich komfortabler und sicherer als der üblilche Windows-Weg der Softwareinstallation über EXE-Downloads ist es allemal.Weiterlesen »

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