LTE

  • Anleitung: Tethering auf dem iPad nutzen

    Wenn Ihr mit iPhone und iPad im Urlaub um Nicht-EU-Ausland unterwegs seid, kann es sich lohnen, vor Ort eine lokale Prepaid-Karte zu verwenden: Das spart Kosten und sichert die Online-Verbindung. Allerdings wechselt damit auch die Rufnummer, und Ihr seid nicht erreichbar – auch unter Apps wie WhatsApp nicht. Falls Ihr ein iPad in der Mobilfunkvariante habt, braucht Ihr das aber auch gar nicht: Verwendet es doch einfach als Mobilfunk-Hotspot.Weiterlesen »

  • Anleitung: Rufnummer-Mitnahme bei Handy-Vertragswechsel

    Eigentlich bin ich ja niemand, der viel auf seinen Smartphone-Tarif achtet. Billig muss er sein und genügend Gesprächsminuten und Datenvolumen haben, das sind so meine Kriterien, zumal ich meine iPhones lieber direkt kaufe. Nach einem längeren Ausflug zu O2 war ich letztlich bei Congstar gelandet, war mit deren Performance im „Besten Netz“ aber nicht mehr zufrieden: Zu lahm, zu teuer und tatsächlich an vielen Stellen in Köln und Bonn tatsächlich kein vernünftiges Netz. Also stand ein Wechsel mit Rufnummer-Mitnahme zum neuen Anbieter an.Weiterlesen »

  • 10 Jahre iPhone: Ich fand das iPhone damals ziemlich kacke

    10 Jahre iPhone. Wow, wie die Zeit vergeht. Als Steve Jobs das erste iPhone vorstellte, war gerade mit der Uni fertig und fand ich das Gerät ziemlich überflüssig: Ein iPod mit Touchdisplay und Telefon war in meiner Welt damals ungefähr überflüssig wie ein Staubsauger mit eingebautem Toaster. Kein Wunder: Das iPhone der ersten Generation war ein riesiges Handy, das vieles konnte – aber eben nichts besser als die damals verbreiteten Einzelgeräte. Wieso also so einen Quatsch kaufen? Und die Revolution, die es auslöste, ist Fluch und Segen gleichermaßen.Weiterlesen »

  • iPhone-Datenvolumen sparen

    In Sachen mobiles Datenvolumen ist Deutschland nach wie vor Entwicklungsland: Während Ihr in Nachbarländern wie Frankreich oder Dänemark für 35 Euro im Monat inzwischen bis zu 20 Gigabyte bekommt, in Finnland sogar 50 Gigabyte Inklusivvolumen, kracht Ihr in Deutschland für’s gleiche Geld nach zwei bis fünf Gigabyte ins Limit. Zum Glück können iPhone und iPad so eingestellt werden, dass das Datenvolumen länger reicht. Wir zeigen, wie es geht.Weiterlesen »

  • Den mobilen Datenverbrauch unter Android kontrollieren

    Hach, was ist das mobile Internet doch toll: Überall surfen, immer online, alles in der Cloud, alles super – doch leider legen bitterböse Menschen Steine in den Weg ins von Smartphone-Herstellern und Online-Services versprochenen Mobil-Paradies, nämlich die fiesen Provider. Auch im Jahr 2014 ist bei vielen Mobiltarifen nach 500 oder sogar noch weniger Megabyte Datentraffic Schluss mit schnellen Surfen auf dem Smartphone oder Tablets, eine Drosselung lässt Euch dann spüren, wieviel „Spaß“ das Surfen im Internet in den 90ern gemacht. Doch praktischerweise bieten sowohl iOS als auch Android Mittel und Wege, Euren Traffic zu analysieren, sodass Ihr Euch zumindest ein bisschen weniger Sorgen um das Datenlimit Eures Mobilfunktarifs machen müsst. Weiterlesen »

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