OS X

  • Anleitung: USB-Sticks von störenden MacOS-Dateien befreien

    Mac OS X hat eine äußerst unangenehme Eigenschaft: Sobald ein USB-Stick oder eine Speicherkarte angeschlossen werden, müllt das System diese mit verschiedenen versteckten Dateien zu. Während OS X diese für den reibungslosen Betrieb benötigt, nerven Dateien wie .DS_Store, Thumbs.db, der Spotlight-Index, .Trashes und .fseventsd und diverse Vorschaudateien in dem Moment, in dem man den Stick oder die Speicherkarte an einem PC oder ein anderes Gerät anschließt. Besonders störend ist es, wenn Autoradios die Vorschaudateien ebenfalls als Song interpretieren und damit immer die doppelte Dateimenge anzeigen, Wartezeiten zwischen zwei Liedern inklusive. Mit dem kostenlosen Tool CleanMyDrive könnt Ihr Eurem Mac dieses Dateigemurkse jetzt zum Glück abgewöhnen.Weiterlesen »

  • Anleitung: Standard-Anwendungen für Dateien in Mac OS X ändern

    Egal ob Bilder, Newsfeeds oder PDF-Dateien: Manchmal möchten auch Mac-Anwender bestimmte Dateitypen bei Doppelklick nicht mit der einen, sondern der anderen Anwendung öffnen. Es gibt zwar Mittel und Wege, die Dateizuordnungen zu ändern, diese sind jedoch unnötig komplex und versagen bei Dateitypen, die nicht auf dem Mac liegen, sondern im Web. Zum Glück gibt es RCDefaultApp ein praktisches Tool, um die volle Kontrolle darüber zu erlangen, welche Apps gestartet werden, wenn Ihr eine Datei öffnet. Wir zeigen Euch am Beispiel der bereits in OS X 10.8 von Apple gekickten RSS-Einstellungen, wie einfach das ist.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mac-Festplatten neu oder nachträglich partitionieren

    Eigentlich ist unter Mac OS X keine Partitionierung einer Festplatte nötig: Das Betriebssystem ist so intelligent angelegt, dass dank Time Machine-Backup und Rettungspartition kein Datenverlust droht, wenn alle Daten auf der Systemfestplatte liegen. Trotzdem kann es Gründe geben, auf mehrere Partitionen zu setzen, etwa wenn es darum geht, mehr Ordnung auf einer externen Festplatte zu schaffen oder um ein sehr großes Laufwerk in sinnvolle Unterlaufwerke zu unterteilen – sogar nachträglich! Mit dem Festplatten-Dienstprogramm ist das Partitionieren der Festplatte natürlic kein Problem.Weiterlesen »

  • Mit CCleaner den Mac aufräumen und schneller machen

    Ihr sucht eine schnelle und einfache Lösung, mit der Ihr Euren Mac aufräumen könnt? Wir haben sie für Euch gefunden: Das bewährte Windows-Tool CCleaner gibt es nämlich auch für Mac OS X. CCleaner macht unter Mac OS X genau das gleiche wie unter Windows: Es fegt mit einem Mausklick nutzlose Dateien vom System und schaufelt Speicher frei.

    CCleaner auf dem Mac nutzen

    Bei unsere Test haben wir gleich ein Gigabyte frei gemacht, obwohl wir den Rechner erst vor wenigen Tagen mit Onyx aufgeräumt hatten. Das bedeutet, dass Ihr CCleaner möglichst regelmässig ausführen solltet, vielleicht einmal pro Woche. Die Bedienung ist übrigens supersimpel: Startet das Programm und klickt auf „Starte CCleaner“ – nach einigen Sekunden meldet das Programm dann Erfolg und der Speicher ist wieder frei.Weiterlesen »

  • Die neueste Mac OS-Version gratis herunterladen

    Mit welcher Mac OS X-Version seid Ihr eigentlich gerade im Internet untwegs? Und wusstet Ihr, dass Apple die aktuellste Betriebssystemversion OS X 10.9 „Mavericks“ kostenlos anbietet? Wenn Euer Mac mit OS X 10.6.8 oder höher läuft, könnt Ihr das neue Betriebssystem gratis im AppStore laden und installieren. Ruft einfach die Produktseite des Updates in der AppStore-App auf Eurem Mac auf und klickt auf „Kaufen“: Anschließend wird die Installationsdatei in den Programme-Ordner geladen und gestartet. Folgt einfach den Installationsanweisungen – nach wenigen Minuten ist Euer Betriebssystem dann auf dem neuesten Stand.Weiterlesen »

  • Anleitung: Mehrere Festplatten in Apples Time Machine nutzen

    Apples Time Machine hat sich als Backup-Lösung bewährt. Seit OS X Version 10.8 kann das Sicherungsprogramm auch mehrere Festplatten nutzen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn es darum gehen soll, ein zusätzliches Backup-Set anzulegen oder um einem Ausfall einer externen Festplatte vorzubeugen. Idealerweise verwendet Ihr dazu neben der regulären USB-Festplatte eine NAS, etwa von Synology oder Apples Time Machine. Aber natürlich klappt das auch mit zwei USB-Festplatten. Wir zeigen Euch, wie’s geht.Weiterlesen »

  • Anleitung: Windows-Programme auf dem Mac oder unter Linux nutzen

    Ihr seid auf Windows oder Linux umgestiegen oder habt das noch vor? Keine Sorge: Auf dem Mac lassen sich Windows-Programme problemlos mithilfe sogenannter virtueller Maschinen weiter nutzen. Virtuelle Maschinen kann man sich wie einen PC im PC vorstellen: Per Software wird einem Betriebssystem – in dem Fall Windows – vorgegaukelt, es befände sich auf einem echten PC, in Wirklichkeit befindet es sich jedoch in einem Fenster von Linux, Mac OS X oder sogar Windows selbst. Eines der wichtigsten Virtualisierungsprogramme ist das kostenlose VirtualBox von Oracle, mit dem Ihr ganz bequem ein Windows-Betriebssystem innerhalb Eures Mac- oder Linux-Systems aufsetzen könnt.Weiterlesen »

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"